Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.04.2024

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Die Bibel vergleicht die Beziehung zu Gott mit einer Ehe

So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.

Römer 3,28

Ohne sich Jesus anzugeloben
gelangt man nicht zu Gott dort droben!
Aber wenn Du schon ein Gotteskind bist
dann sei auch mit Werken ein wahrer Christ!

Frage: In Jakobus 2,24 heißt es, `dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.` Gibt es hier einen Widerspruch?

Zum Nachdenken: Man achte auf die Endung: `allein`! Die Bibel vergleicht unsere Beziehung mit Gott mit einer Ehe: Erst wird ein Ehebund geschlossen bzw. man `gelobt` sich einander an. Genauso beginnt das Glaubensleben mit einer aufrichtigen Bekehrung incl. Wiedergeburt. Dann kommt das Eheleben mit dazugehörigen Liebestaten (enge Gemeinschaft, Treue, gegenseitige Hilfe etc.). Genauso gehören zum Glaubensleben auch Liebestaten (Bibellese und Gebet, Treue, Gott dienen und Er sorgt für uns etc.). So wie Ehen ohne Liebestaten keine rechten Ehen sind und meist Schiffbruch erleiden, so auch ein Glaube ohne Werke! Aber auch: So wie eine bloße Liebesbeziehung noch keine eherechtlichen Sicherheiten bieten, so auch fromme Taten ohne Bekehrung kein Seelenheil! Wenn Du Dich also noch nicht aufrichtig bekehrt hast, dann tue es JETZT, wo noch Gnadenzeit ist! Hast Du Dich aber schon bekehrt, dann Liebe auch Gott von ganzem Herzen - und das in Wort und Tat!

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- Matthäus -

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Matth. 1,5

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Weihnachten bedeutet: Jesus kam in die Welt um Sünder zu erretten! Helleluja!

Salmon zeugte den Boas mit der Rahab; Boas zeugte den Obed mit der Ruth; Obed zeugte den Isai;

Matth. 1,5

Jesus Christus kam auf die sündige Welt
und hat seitdem schon so manches Herz erhellt
Er macht auch Dich sehr gerne von Sünden rein!
Komm heute - mag die Schuld auch noch so groß sein!

Frage: Tragen Sie eine kleine oder auch sehr große Sündenlast mit sich herum?

Tipp: Obiger Bibelvers ist Jesu Geschlechtsregister entnommen. Das erstaunliche: Es findet sich eine Hure darin. Rahab lebte gleichermaßen am äußersten Rand der Stadt Jericho wie auch der Gesellschaft. Manche mögen sie gar als „Bodensatz der Gesellschaft“ gesehen haben. Ob finanzielle Not sie dahin drängte sagt die Bibel nicht, aber sie bekannte ihren Glauben: „der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!“ (Josua 2,11b) und versteckte auch entsprechend gleich die Kundschafter. Hier gleicht sie Ruth, welche ebenfalls im obigen Vers erwähnt wird: Auch sie gehört zum Stammbaum Jesu, obwohl gleichfalls „Nicht-Jüdin“. Somit sehen wir „dass in jedem Volk derjenige Gott angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!“ (Apg. 10,35). Egal welche Sündenlast wir auch angehäuft haben mögen, Weihnachten bedeutet: „Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten!“ (1. Tim. 1,15) Halleluja!


Matthäus 1,21

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Maria wird ein Sohn verheissen  -  der Erlöser!

Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heissen, denn er wird sein Volk seelig machen von ihren Sünden.

Matthäus 1,21

Das Kind, das dort zur Welt gekommen,
ist unser Retter, unser Glück!
Das alle Menschen die da glauben, -
aus Finsternis ins Licht gerückt.

Frage: Die schönste Botschaft, die es je gab: Jesus wird sein Volk selig machen von ihren Sünden, - willst du nicht auch mitloben, oder zögerst du noch?


Matthäus 1,21

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Der schönste Name, den es je gab - Jesus!  Unser Erlöser kommt zur Welt!

Ein Engel sprach zu Joseph: Maria wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Matthäus 1,21

Ein Engel kündet`s Joseph an:
Nun ist das Heil erschienen!
Mit Jesus kommt von Gott heran
der Welterlöser, dem wir dienen.

Frage: Kennen Sie Jesus persönlich, oder kennen Sie nur die Weihnachtsgeschichte?

Tipp: Es ist wahr: Es ist eines der größten Weltereignisse, dass Jesus als Kindlein in Bethlehem geboren wurde. Er, der Gottessohn, wurde für uns Mensch, und durch seinen Erlösungstod am Kreuz haben wir einen freien Zutritt zum Gnadenthron Gottes. Sind Sie diesen Weg zu Gott schon gegangen?


Matthäus 1,21

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Name über alle Namen  "Jesus", kein andrer Mensch, der je auf Erden geboren wurde, trug je einen Namen, der so erhaben ist wie der Name Jesus.

Maria wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Matthäus 1,21

Der Engel Gottes selbst sprach`s aus:
"Du sollst ihn JESUS nennen!
Er kommt vom Himmelsvaterhaus
und wird voll Liebe brennen.
Für die verlornen Menschen all,
die in der Irre gingen,
wird er mit Engelfreudenschall
den Seelenfrieden bringen."

Frage: Für viele Menschen ist die Weihnachtsgeschichte einer der Höhepunkte in ihrem geistlichen Leben. Ist dies auch bei Ihnen der Fall?

Tipp: Jesus, den Erlöser, kann man persönlich kennenlernen. Wir können Nutznießer der wunderbaren Weihnachtsgeschichte sein. Eine persönliche Beziehung zu diesem Jesus verändert unser ganzes Leben. Es macht aus einem bedrückten, sündigen Menschen ein fröhliches Gotteskind, das den Mitmenschen Jesu Wunderwirken bezeugt.


Matthäus 1,21

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Weihnachtsbotschaft

Und sie wird einen Sohn gebären, sein Name soll Jesus heißen, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Matthäus 1,21

Weihnachten zeigt, dass Gott schon damals an mich dachte
und mit Jesu Kommen das Licht in mir entfachte.
Voller Erbarmen kam ER als Gottes Sohn auf die Erde,
gab sein Wort, damit es später in mir groß werde!
Voller Liebe bewegt ER seitdem Herz und Hände:
Spricht das nicht geradezu Bände!?
Voller Ehrfurcht preise ich Seine große Opfergabe,
durch die ich ewige Zukunft bei Gott habe!

Frage: Was bedeutet Dir Jesu Name ganz praktisch: Jesus, der ganz Gott ist und ganz Mensch wurde?

Tipp: Weihnachten will in uns Freiraum schaffen:
RAUM für Gottes Wort;
RAUM für Gottes Willen;
RAUM für gelebten Glauben;
RAUM für Gottes Verherrlichung;
RAUM für Lernbereitschaft und Dienst!


Matthäus 2,1 - 3

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Herodes erschrak, als er von der Geburt des Messias erfuhr.

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.

Matthäus 2,1 - 3

Wie bist du so erschrocken,
König Herodes, du!
Den Weisen Näheres zu entlocken,
befragst du sie immerzu.
Sieh, jetzt ist er geboren,
der unser Heiland ist -
von Gott selbst auserkoren,
der Retter Jesus Christ.

Frage: Erschrecken wir auch, wenn wir daran denken, dass Gott selbst in seinem Sohn zu uns Menschen gekommen ist, oder sind wir glücklich darüber und dafür dankbar?

Tipp: Wer noch ein schlechtes Gewissen mit sich herumträgt, der fürchtet sich vor Gott. Wer sein gottloses Leben aber bereut und Gott um Vergebung bittet, wer sich ihm vorbehaltlos ausliefert, der ist glücklich, der ist dankbar und freut sich an der Vergebung, die er durch Jesus Christus erhalten hat.


Matthäus 2,1-2

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Die Weisen achteten auf den Stern von Bethlehem! Lasst uns es ihnen gleich tun!

Da Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten.

Matthäus 2,1-2

Ein Stern zeigte den Weisen den Weg in der Nacht
zu Jesus, der uns Menschen die Rettung gebracht!
Zeichen wiesen hin auf Jesus mit ihrem Schein:
Lasst uns auch auf Jesus hin ausgerichtet sein!

Frage: Sind wir auch so `weise` wie die `Weisen aus dem Morgenland`, welche auf Zeichen achteten und erkannten, dass die Zeit für das Kommen des Heilands gekommen war?

Tipp: Östlich Jerusalems liegt der Ölberg, im Osten des Tempelbezirks das Goldene Tor und auch Jesu 2tes Kommen soll wie ein von Osten ausgehender Blitz sein (Matth. 24,27). Auch die Weisen kamen von Osten. Sie achteten auf die `Zeichen der Zeit` und als sie das Zeichen für Jesu Kommen erkannten, machten Sie sich zu Ihm auf den Weg! Seit 2020 ist auf der Erde nichts mehr wie zuvor, aber auch 2020 der Komet Neowise und 2021 der Komet Leonard (wurde auch `Weihnachtstern` genannt) erinnern an Jesu damaliges Kommen. Nach Joel 3,3-4 sollen besondere Zeichen am Himmel und auf Erden dem großen und schrecklichen Tag des HERRN vorausgehen - und somit auch Jesu Kommen, um Seine Brautgemeinde zu erlösen (1. Thess. 4,17; Lukas 21,28)! Lasst uns heute, am letzten Advent (`Ankunft`), auch `Weise` sein, auf die Zeichen der Zeit achten und für Jesu Ankunft zur Heimholung bereit sein!


Matth. 2,2

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Ein Stern zeigte das Kommen Jesu damals an - heute auch?

die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!

Matth. 2,2

Die Weisen achteten auf den Stern,
als das Kommenszeichen von dem HERRN!
Auch heute ermahnt Jesus durch Zeichen,
nicht von der Bereitschaft abzuweichen!

Frage: Achten Sie auch auf Zeichen von Jesu Kommen um dann auch unbedingt bereit und innerlich darauf ausgerichtet zu sein?

Tipp: So wie damals ausgerechnet „Heiden“ auf göttliche Zeichen achteten (nach 1. Mose 1,14 dienen Gestirne als Zeichen zur Bestimmung u.A. von Zeiten) so sollen auch wir auf Zeichen achten (Matth. 24,3) und bereit für Jesu Kommen sein. Gerade jetzt in der Advents- d.h. „Ankunfts“-Zeit sollten wir für Jesu Ankunft bereit sein! Passend dazu soll in den nächsten Tagen mit bloßem Auge der Komet „Wirtanen“ zu sehen sein, was „Fluss“ bedeutet und an die Parallelstelle zur Entrückung mit der Jordan-Durchquerung ins gelobte Land erinnert (auch „über den Jordan gehen“ ist als Übergang zur Ewigkeit bekannt). Auch wenn uns Tag und Stunde dafür verborgen sind so wird Jesus definitiv bald kommen! Lasst uns also wachen und bereit sein, wobei es nicht darum geht alle Geschenke für Weihnachten bereit zu haben sondern selbst für Jesu Kommen bereit zu sein: „so mache dich bereit, deinem Gott zu begegnen“ (Amos 4,12)


Matthäus 2,9 - 11

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Die Weisen taten am Kripplein ihre Schätze auf und schenkten dem Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Als sie (die drei Weisen aus dem Morgenland) nun den König (Herodes) gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2,9 - 11

Sie bringen ihm die Schätze dar,
denn sie sind hocherfreut.
Und man gedenkt, wie jedes Jahr,
dass damals wie noch heut
der Gottessohn, geborn im Stall,
an jeden segnend denkt,
der ihm sein Leben allzumal,
hingibt als ein Geschenk.

Frage: Was haben Sie Jesus als Geschenk mitgebracht?

Tipp: Wenn wir Jesus unser Vertrauen entgegenbringen, ist das für ihn das schönste Geschenk. Selbst dann, wenn wir ein verpfuschtes Leben haben, sollen wir es ohne zu zagen Jesus hingeben, er wird es reinigen mit der Kraft seines heiligen Blutes, das er am Kreuz auf Golgatha vergossen hat. Was Jesus reinigt und heiligt, das setzt er ein zum Bau des Reiches Gottes.


Matthäus 2,9-11

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Die Weisen aus dem Morgenland gaben die Hoffnung nicht auf, bis sie den König aller Könige gefunden hatten. Der Heiland ist geboren!  Freue dich, Welt!

Als sie nun den König (Herodes) gehört hatten, zogen sie (die Weisen aus dem Morgenland) hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2,9-11

Gar weit sind sie gegangen,
sie folgten einem Stern.
Getrieben von Verlangen,
so suchten sie den Herrn.
Ein kleines Kind im Mutterschoß:
"Dies ist der Heiland, schaut!"
Der Weisen Glück war übergroß,
sie priesen Jesus laut.

Frage: Was war an diesem unscheinbaren, neugeborenen Kind denn so Besonderes?

Tipp: Sie wussten, dass ein neuer König für das jüdische Volk geboren werden sollte. Genauere Angaben jedoch hatten sie nicht. Als sie den König Herodes danach fragten, wurde dieser angsterfüllt und fragte die Schriftgelehrten, die Geistlichen jener Zeit. Diese fanden im Buch des Propheten Micha eine Prophezeiung, die auf die Stadt Bethlehem hinwies. (Micha 5,1) Der Stern brachte die Weisen genau dorthin, nach Bethlehem, wo sie den Sohn Gottes, Jesus Christus, fanden und anbeteten. Suchen wir Jesus heute auch so eifrig, bis wir ihn gefunden haben, um ihn anzubeten?


Matthäus 2,9 - 11

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Die Weisen aus dem Morgenland waren getrieben von der Sehnsucht, den neu geborenen König der Juden zu sehen. Haben wir auch dieses Sehnen nach dem Sohn Gottes?

Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2,9 - 11

Den Weisen kam es seinerzeit zu Ohren:
Der Friedenskönig, ja, der Heiland ist geboren!
Ein Stern weist ihnen den Weg so wunderbar
dorthin, wo dieses Kind zur Welt gekommen war.
Sie beugen sich vor ihm im Stalle:
"Du, Kind des Himmels, Heil für alle!"
So preisen sie den Gottessohn ganz laut.
Wohl dem, der gläubig auf ihn traut!

Frage: Die Weisen aus dem Morgenland waren getrieben von der Sehnsucht, den neu geborenen König der Juden zu sehen. Sehnen wir uns auch danach, Jesus Christus, dem Heiland der Welt, persönlich zu begegnen und ihm zu huldigen?

Tipp: Jesus Christus, dessen Geburt im Stall zu Bethlehem wir heute gedenken, verließ sein Vaterhaus im Himmel; er nahm Menschen- und Knechtsgestalt an, um uns Menschen, die durch die Sünde von Gott getrennt sind, einen Weg zum himmlischen Vater zu öffnen. Weil Jesus den Leidensweg für uns bis zum Tode am Kreuz gegangen ist, hat ihn Gott erhöht. Jesus ist unser Retter. Wer an ihn glaubt und getauft wird, der soll errettet werden. (Markus 16,16)


Matthäus 2,10

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Drei sehr gebildete fremde Herren beten ein einfaches neugeborenes Knäblein in einer Futterkrippe in einem Stall an. Warum wohl?  Gott zeigte es ihnen:. Dies hier ist der wahre König der Ehren!

Als sie (die Weisen aus dem Morgenland) den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2,10

Die drei Weisen beten an
das schöne Kind. Sie freun sich dran.
Wer hat ihnen wohl gezeigt,
dass Gott sich zu den Sündern neigt?
Komm auch du, gib ihm die Ehr`!
Nimm Gott an, er liebt dich sehr!

Frage: Sind wir demütig genug, uns vor dem Sohn des lebendigen Gottes zu verneigen und ihn als unseren Herrn anzunehmen?

Tipp: Die schönste Haltung eines Menschen ist die, dass er in Reue und Ehrfurcht vor Gott hinkniet und ihm sein eigenes Leben übergibt. In solchen Momenten ist Freude im Himmel, weil ein Sünder Buße getan hat. (Lukas 15,7) Wenn dies geschieht, ist der Sinn der Weiihnacht erfüllt.


Matthäus 2,10-11

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Die Weisen kamen um Jesus anzubeten - tust Du dies auch?

Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2,10-11

Wie weise waren doch diese „Weisen“
denn sie taten Gott für Jesus preisen,
brachten Schätze als Geschenk zu ihm hin,
hatten IHN anzubeten nur im Sinn!

Frage: Was bedeutet Ihnen Weihnachten – und wie zeigt sich das? Beten Sie auch wie die Weisen aus dem Morgenland Jesus Christus an?

Tipp: Die Weisen aus dem Morgenland freuten sich sehr das Zeichen des Judenkönigs zu sehen. Auch dieses Jahr haben wir einen Weihnachtskometen „Wirtanen“ welcher viele Menschen erfreut. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied: Damals hatten die Sternbetrachter Gottesfurcht und brachten Jesus Christus kostbarste Geschenke! Heute hingegen wird Christmas durch X-mas („Christus“ durchgestrichen) und Jesus durch den Weihnachtsmann ersetzt bzw. das „Geburtstagskind“ komplett ignoriert. Lasst uns nicht an diesem Niedergang christlicher und moralischer Werte teilhaben sondern uns klar zu „Weihnachten“ und dem Geburtstag des Retters Jesus Christus bekennen!


Matth. 2,10-11a

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Jesus kommt bald!

Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an

Matth. 2,10-11a

Wir warten dein, du kommst gewiss,
die Zeit ist bald vergangen;
wir freuen uns schon überdies
mit kindlichem Verlangen.
Was wird geschehn,
wenn wir dich sehn,
wenn du uns heim wirst bringen,
wenn wir dir ewig singen!

Frage: Laut 1. Mose 1,14 dienen Sterne als Zeichen und zur Bestimmung der Zeiten. Als die Zeit für Jesu erstes Kommen erfüllt war, war dies so. Sollte es auch bei seinem Kommen, zur Heimholung Seiner Brautgemeinde, wiederum so sein?

Tipp: Gott alleine weiß dies, wie auch Tag und Stunde der Entrückung! Beachtenswert war bereits Neowise letztes Jahr, dessen Namensbedeutung zu Satan passt (Hesekiel 28; siehe auch Off. 12). Nun rast der Komet Leonard (C/2021 A1) auf Erdnähe zu. Nicht nur die Bahn in Richtung Siegel-1-Symbol `Schütze` ist erstaunlich, sondern der Name `kühner/überwindender Löwe` wird auch in Off. 5,5 für Jesus verwendet. Dazu passt C auf Christus wie A1 nach Off. 1,8 wiederum auf Jesus. Am 12.12. ist er der Erde besonders nah, wobei wiederum an 12 + 12 Älteste in Off. 4 zu denken ist. Reiner Zufall oder Aufruf sich bereit zu machen? Fakt ist zumindest, dass die 4 apokalyptischen Reiter ihre Schatten vorauswerfen und wir jederzeit mit der Heimholung rechnen dürfen! Lasst uns also bereit sein!


Matth. 2,11

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Weihnachten - Jesus anbeten

Und sie gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matth. 2,11

Herr unser Gott, mach doch in dieser Zeit
die harten Herzen ganz für Dich bereit,
das viele vor Dir anbetend stehen –
dann erst kann man wahre Weinacht sehen!

Frage: Geht es uns an Weihnachten um Geschenke oder um die dankbare Anbetung Jesu?


Matthäus 2,10 + 11

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Adventszeit ist die Zeit,in der wir in besonderer Weise auf das wundersame Kommen des Gottessohnes erinnert werden.

Als sie, die Weisen aus dem Morgenland, den Stern sahen, wurden sie hocherfreut, und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten im Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2,10 + 11

Bald ist es Weihnachten, Christus ward geboren,
hell am Himmel erleuchtete sein Stern.
Gott selber hat ihn zum Retter auserkoren,
drum lasst anbeten uns Jesus den Herrn!

Frage: Was schenken w i r dem Herrn Jesus?

Tipp: Der Heiland der Welt, Jesus Christus, freut sich am meisten, wenn sich ein Mensch für Zeit und Ewigkeit ihm ausliefert. Wer aus tiefstem Herzen zu ihm sagt: Herr Jesus Christus, ich komme jetzt mit meinen vielen Lebensfehlern und Sünden zu dir. Ich habe erkannt, dass ich schuldig vor Gott bin, weil die Bibel es mir aufgezeigt hat. Du bist als Kind auf diese Welt gekommen um verlorene Sünder zu retten. Ich bereue meine sündige Vergangenheit und bitte dich, von jetzt an Herr meines Lebens zu sein. Ich glaube an dich und will in Zukunft deinen Willen tun. Danke, dass du jetzt in mir lebst und dass du mich angenommen hast, amen!


Matthäus 2,10+11

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Auf wunderbarte Art wurden die Weisen aus dem Morgenland durch den Stern bis nach Bethlehem ge lenkt, bis sie das grösste aller Wunder, Jesus, den Herrn, erblickten.

Als sie (die Weisen aus dem Morgenland) den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2,10+11

Der Stern von Bethlehem erstrahlt in hellem Schein,
selbst in die tiefste Finsternis der Welt hinein.
Er weist hin auf Jesus, zu dem Kind im Stall,
dem König, der das Böse bringt zu Fall.

Frage: Ist Weihnachten für uns mehr als nur eine fromme Tradition?

Tipp: An Weihnachten ist das Licht der Hoffnung für eine verlorene Welt aufgegangen. Im einem der weltweit bekanntesten Weihnachtsliedern heisst es auch schon: Welt ging verloren - Christ ist geboren. Freue dich du Christenheit! Niemand auf der ganzen Welrt muss jetzt noch verloren gehen. Jesus ist der einzige Weg der Rettung für unsere Seelen. Nehmen wir die Gelegenheit doch wahr und bitten wir Jesus um Vergebung für unsere vielen Verfehlungen (Sünden) gegen Gott und Menschen, lassen wir uns die Sünden leid sein und unterstellen wir unser zukünftiges Leben Jesus Christus. Daraufhin will Jesus uns so gerne vergeben. Das ist wahre Weihnachtsbotschaft!


Matthäus 2,22-23

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Spross - ein Zeichen für Jesus

Und auf eine Anweisung hin, die er (Josef) im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas. Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener genannt werden wird.

Matthäus 2,22-23

Bäume ergrünen jedes Jahr aufs neu,
genauso ist Jesus Christus treu:
Damals kam er zu uns auf die Erde,
damit der Mensch gerettet werde.
Doch wiederum wird Er bald kommen
holt zu sich alle biblisch(!) Frommen,
und wird kurz danach hier als König sein,
drum kehr um: Lass Jesus ins Herz hinein!

Frage: Warum erhielt Josef die Anweisung sich in Galiläa in der (im AT nicht erwähnten) Stadt Nazareth niederzulassen?

Tipp: Wie immer gilt es im Wort Gottes genauer hinzuschauen: Dem Wort Nazareth liegt das hebräische Wort `nezer` zugrunde, was `Spross` oder `grüner Zweig` bedeutet und sich u. A. in Sacharja 3 findet, wo sogar der Name `Jesus` (hebr. Jehoschua = `Der HERR ist Rettung`) vorausgesagt wurde. So wie die Bibel ganz unglaublich faszinierend `aus einem Guss` ist und alles zueinander passt, so auch hier: In Sacharja 3,8 wird der Hohepriester Jeschua (Jesus) als `Zeichen` vorgestellt und prophezeit, dass der Messias Jesus als `Spross` kommen wird. Nach Sacharja 6,11-13 wird dieser `Spross` bald als Priesterkönig herrschen! Wer Gottes heiliges Wort, die Bibel, bis zum letzten Punkt und Komma ernst nimmt, wird wunderbare Zusammenhänge erkennen - auch, was unsere heutige Zeit anbelangt: Maranatha - Jesus kommt wieder! Lasst uns bereit sein!


Matthäus 3,2

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Wer Busse tut vor Gott, kommt nicht ins Gericht

Und sprach: "Tut Busse, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!"

Matthäus 3,2

Aendere doch noch heut`dein Leben!
Tu`s solang`noch Gnadenzeit!
Noch wird Jesus dir vergeben,
noch ist er dazu bereit.

Frage: Sind wir dazu bereit, unsere Sündern einzusehen und zu bereuen, Gott um Vergebung zu bitten und dann mit ihm durchs Leben zu gehen? Unser Leben wird eine wunderbare Wendung erfahren.


Matthäus 3:8

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Ohne Umkehr bleibt der Mensch auf seinen Irrwegen!

Sehet zu, tut rechtschaffene Frucht der Buße!

Matthäus 3:8

Der Mensch ohne Christus geht auf falschen Wegen
Und erntet daher keinen Segen!
Deshalb rufst Du uns zu: `Kehret um!`
Gib jeden auch den Mumm,
Umzukehren jetzt sofort!
Du führst uns nämlich in des Vaters schönen Hort!

Frage: Möchtest Du weiter planlos umherkurven? Oder möchtest Du zum Ziel?

Tipp: Wenn wir den Weg nicht kennen, dann schauen wir auf die Landkarte, geben das Ziel ins Navi ein oder fragen einen, der sich auskennt. Warum fällt es dann den Meisten so schwer, sich auf Jesus einzulassen, der den Weg kennt? Dabei ist es besser, an der Hand Jesu in das Vaterhaus einzugehen als stur die eigenen falschen Wege zu gehen und in der ewigen Verdammnis zu enden!


Matthäus 3:10

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Ohne Frucht nur zum verbrennen zu gebrauchen

Es ist aber schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Ein jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Matthäus 3:10

Ach, Blätter nur! Wie kannst Du so
vor Deinem Herrn bestehn?
Da wirst Du keiner Garbe froh,
da brennt die Flamme lichterloh,
wie Spreu wirst Du verwehn!
Ach, Blätter nur, ach, Blätter nur!

Frage: Bringen wir gute Früchte - oder steht das Verdammungsurteil (wenn wir so weiter leben) bereits für uns fest? NOCH können wir umkehren!


Matthäus 3,11

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Morgen feiern wir Pfingsten. Wir erinnern uns daran, dass Gott seinen Heiligen Geist seiner Gemeinde gesandt hat. Hier hat Jesus seine Gemeinde gegründet.

Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.

Matthäus 3,11

Du hast den Geist gesendet,
den Tröster und die Kraft.
Du hast uns Licht gespendet,
dein Wort, das Hilfe schafft.
Dein Geist bezeugt mir deutlich,
dass ich dein Eigen bin,
er warnt mich, und er führt mich
zu Gottes Throne hin.

Frage: Was bedeutet uns Pfingsten?

Tipp: Zu Pfingsten erinnern wir uns daran, dass Jesus seiner Gemeinde den Heiligen Geist gesandt hat. In Johannes 16,7 tröstete er seine Jünger: "Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden." Die geretteten einzelnen Menschen bilden die Gemeinde Jesu. Zu Pfingsten hat Jesus seine Gemeinde gegründet.


Matthäus 3,16 + 17

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Gott offenbarte sich gleich am Anfang der Lehrtätigkeit Jesu, indem er anlässlich seiner Taufe ihm, für alle Anwesenden hörbar,  das Zeugnis der Sohnschaft gab.

Als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Matthäus 3,16 + 17

Gott steht zu seinem Sohn,
er sagt es laut: Ich liebe dich!
Sag doch, kennst du den Heiland schon,
der dort am Kreuz für deine Schuld verblich?
Ist er dein Herr, dein Meister, der dich führt?
Ist er der Eine, der dein Herz regiert?

Frage: Gott hat es selbst klar und deutlich gesagt, als Jesus sich von Johannes taufen ließ: Jesus ist Gottes lieber Sohn. Unterstellen wir uns der Autorität Jesu Christi?

Tipp: Für viele Menschen heutzutage war Jesus lediglich ein vorbildlicher Religionsstifter. Andere Glaubensgemeinschaften sagen, er sei ein eindrücklicher Prophet gewesen. Es kommt aber darauf an, was Gott selbst sagt: "Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe." Unserem Heiland Jesus Christus ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Eines Tages wird jeder Mensch vor Gott Rechenschaft darüber ablegen müssen, ob er diesen Gottessohn als seinen Herrn und Meister angenommen hat oder nicht. Lassen Sie ihn von heute an Herr Ihres Lebens sein, seine Führung ist lauter Gnade und Barmherzigkeit!


Matth. 4,4

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Brot ist nicht alles zum Leben

Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht."

Matth. 4,4

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
er muss auch Gottes Kind schon sein,
auf Gott hören an jedem Ort,
sich leiten lassen durch sein Wort.

Frage: Sind wir nur aufs eigne Wohl bedacht oder leben wir wirklich geistlich, und es geht uns um Kontakt mit Gott, sein Reden und sein Wille für unser Leben?


Matthäus 4,4

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Wir sehen hier, dass der Mensch nicht nur von physischer Nahrung lebt,  sondern dass das Wort Gottes genauso wichtig,  wenn nicht noch wichtiger für die Unversehrtheit  des Menschen ist.

Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.

Matthäus 4,4

Jesus sprach am Wüstenort:
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeden Wort,
das Gott uns gibt ins Herz hinein.

Frage: Ist es denn nicht das Wichtigste, dass man sich ausgewogen ernährt?

Tipp: Die heutige Gesellschaft achtet sehr auf ausgewogene Ernährung. Biologisch angebaute Früchte und Gemüse liegen im Trend und sind unbestritten auch gesund. Aber wer denkt denn schon an unser geistliches Leben? Man kann sich beispielhaft biologisch ernähren und doch geistlich verkümmern. Jesus sagte in Johannes 4,34: "Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk." Lasst uns Gottes Willen tun! Sein Wille ist uns in der Bibel beschrieben. So sind wir reich gesegnete Menschen!


Matthäus 4,7

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Der Teufel versucht uns andauernd und will uns zu Fall bringen. Ihm wollen wir in Jesu Namen widerstehen.

Da sprach Jesus zu ihm (dem Teufel): Wiederum steht auch geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen."

Matthäus 4,7

Jesus sprach: Es steht geschrieben:
Versuche Gott nicht, deinen Herrn!
Was ist denn davon noch geblieben?
Ach, vielen ist das Gotteswort ganz fern!

Frage: Geben wir jeder Versuchung gleich nach und denken dabei noch: Das menschliche Fleisch ist halt schwach. Oder widerstehen wir dem Teufel, indem wir uns mit Gottes Wort wehren?

Tipp: In 2. Timotheus 2,5 steht: "Und wenn jemand auch kämpft, wird er doch nicht gekrönt, er kämpfe denn recht." Paulus ermahnt Timotheus in diesem Brief, im Glauben und Gottvertrauen stark zu sein. Schauen wir unsern Herrn Jesus Christus an! Als der Teufel ihn zu Fall bringen wollte, ließ sich Jesus auf keine Diskussionen mit ihm ein. Er zitierte das Wort Gottes. Sogleich musste der Feind von ihm fliehen. Auch wir dürfen diese Kampfesart anwenden und erhalten von Gott seine wunderbare Autorität.


Matthäus 4,10

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Wichtig! Wir sollen nur zu Gott beten!

Da sprach Jesus zu ihm: "Hebe dich weg von mir, Satan! denn es steht geschrieben: "Du sollst anbeten Gott, deinen Herrn, und ihm allein dienen."

Matthäus 4,10

"Es steht geschrieben", rief der Herr,
"nur Gott ist würdig - ihn verehr`!"
Der heil`ge Gott ist stark und treu,
ich preis`ihn täglich wieder neu!

Frage: Wen beten wir an? Huldigen wir Sport-,Schlager- oder Filmstars oder berühmten Politikern? Gott will nicht, dass wir Menschen anbeten - ihm allein gebührt die Ehre!


Matth. 4,11

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Überwinderleben führen

Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm.

Matth. 4,11

Sei ein starker, treuer Überwinder,
kämpf’ wie alle wahren Gotteskinder!
Hast du der Versuchung standgehalten,
wird sich Gottes Segen dir entfalten!

Frage: Geben wir Versuchungen immer wieder nach – oder sind wir Überwinder?

Tipp: Zuerst wurde Jesus vom Teufel in der Wüste dreimal versucht, widerstand aber jedes Mal aktiv mit Bibelzitaten. Wie wir im heutigen Bibelvers lesen, war die Folge dieser Treue zu Gottes Wort, dass nicht nur der Teufel weichen musste, sondern sogar Engel kamen, um ihm zu dienen. Lasst es uns Jesus gleichtun und ein Überwinderleben führen! Dann dürfen wir auch - wie Jesus - damit rechnen, dass uns „dienstbare Geister“ (siehe Hebräer 1,14) helfen werden und uns Gottes Segen zuteil werden wird!


Matthäus 4,16

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Gott lässt Licht aufbrechen

Das Volk in der Finsternis hat ein großes Licht gesehen und die im Land des Todesschattens saßen, ist ein Licht aufgegangen.

Matthäus 4,16

Jesus kam als Gottessohn in die Welt,
damit ER Licht bringe und unsere Herzen erhellt.
Gott ist ewiges Licht und gibt erfülltes Leben.
Sein Wort ist erfahrbar; ER will Schuld vergeben.
In SEINER Liebe allein finden wir zum Licht.
Woanders finden wir es nicht!

Frage: Lebst Du im Licht der Gnade Gottes?
Erleuchtet SEIN Licht Deinen Alltag?

Tipp: Von Israel aus ging das Licht in alle Welt, Jesus, der Herr, spricht noch nach wie vor in dieser Zeit. Alle die es hören und beherzigen, finden befreiende Hoffnung. Im Licht sieht das Leben freundlich aus und erfüllt mit Gottes Güte. Was ER gibt ist gefühlsunabhängig, aber 100% wahrhaftig und gut für Dich und mich!


Matthäus 4,17

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Heute ist es dringender nötig als je  -  Busse zu tun!

Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!

Matthäus 4,17

Das Wichtigste ist Gottes Reich,
es möge kommen und zugleich
der Wille Gottes nur geschehen,
das wollen wir bitten und erflehen.

Frage: Was bedeutet Buße tun?

Tipp: Wir Menschen sind schon als Sünder geboren. Im Laufe unseres Lebens häufen sich immer mehr Sünden bei uns an. Immer wieder werden wir vor Gott schuldig und handeln gegen sein heiliges Wort. Wenn jemand behauptet, er sei Atheist, wird er sich vor dem lebendigen Gott einst verantworten müssen, am Jüngsten Tag, wo Gott ihn dann zur ewigen Verdammnis verurteilen wird. Jesus fordert uns aber auf, heute schon Buße zu tun, solange wir noch leben und die Möglichkeit dazu besteht. Buße ist Sinnesänderung, den Namen Jesu anzurufen im Gebet, ihm unsere Schuld einzugestehen und zu bereuen. Bitten wir ihn um Vergebung und bitten wir auch, in Zukunft unser Herr und Meister sein zu wollen. Wer auf diese Art der Predigt Jesu folgt, ist gerettet für Zeit und Ewigkeit.


Matthäus 4, 19

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Berufung der Jünger

Jesus rief zu Simon Petrus und Andreas:
„Folget mir nach, -- ich will euch zu Menschenfischern machen!„

Matthäus 4, 19

Jesus hat uns Gottes Willen gezeigt,
hast du dich auch schon vor dem Vater gebeugt?
Bist du gewillt ganz für ihn da zu sein?
Lebst du von Herzen für Jesus allein?

Frage: Sind wir Täter und befolgen Gottes Wort oder "laue Christen"?


Matthäus 4, 19

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Jesus folgen und seine Botschaft weiter sagen

Und er sprach zu ihnen: „Folget mir nach, - ich will euch zu Menschenfischern machen!“

Matthäus 4, 19

Voll Vertrauen wie ein Kind,
darfst du Jesus trauen blind.
Folg’ ihm Schritt für Schritt nur nach,
Er hilft dir aus Ungemach.

Frage: Wie sieht meine Nachfolge aus - gehe ich meine Wege oder lasse ich mich von Gott leiten?


Matthäus 4.19

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Jesus beruft uns anderen Menschen die Botschaft zu bringen zu sie zu Jüngern zu machen

Und Er (Jesus) sprach zu ihnen: Folgt Mir nach; Ich will euch zu Menschenfischern machen.

Matthäus 4.19

Zu einem Menschenfischer
hast du mich, Herr, gemacht,
so leite mich zu fischen,
bevor bald kommt die Nacht.

Frage: Folge ich dem Herrn Jesus und bin ich ein Menschenfischer? Nur wenn ich auch aktiv bin und fische bin ist ein Fischer!


Matthäus 4, 19

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Wir sollen Jesus nachfolgen und für ihn wirken

Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen!

Matthäus 4, 19

Höre Jesu Stimme rufen:
„Folg` mir nach! Oh geh` drauf ein!
Ich möchte` gern in deinem Leben,
Retter, Freund und Bruder sein.“

Frage: Wem oder was folgen wir wirklich nach? Unseren Trieben und Wünschen, oder der Meinung der Masse – oder Jesus Christus?


Matthäus 4,19

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Freundschaft mit Jesus  -  welch ein kostbares Gut!

Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen.

Matthäus 4,19

Verschwdend nicht in Sünde den Lebensrest!
Halt Jesus für immer im Herzen fest!
Weil Jesus dich sieht und weil er dich kennt
und dir , wenn du glaubst, den rechten Weg nennt.

Frage: Folgen wir schon Jesus nach? Ist es uns ein Anliegen, dass noch Andere diesen Erlöser kennenlernen? Wollen wir Menschenfischer sein? Schliesslich: Darf er unser Herze voll und ganz ausfüllen?


Matthäus 4,10 + 11

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Jesus wehrte sich mit Bibelworten, als er vom Satan versucht wurde. Der Satan musste weichen. Wir wollen es Jesus gleichtun.

Da sprach Jesus zu ihm (Satan): Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen. Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm.

Matthäus 4,10 + 11

Wie glücklich, wer im Herrn geborgen!
Ganz fröhlich kann er seine Straße ziehn.
Denn Gott trägt selber dessen Sorgen,
selbst Tod und Teufel müssen fliehn.

Frage: Ist das keine Anmaßung, wenn wir meinen, wir könnten dem Teufel widerstehen?

Tipp: Nein, der Teufel hat eine große Macht, aber Jesus ist allmächtig. Er hat am Kreuz auf Golgatha der Schlange den Kopf zertreten. In 1. Mose 3,15 sagt Gott: "Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten und du wirst ihn in die Ferse stechen." Jesus wehrte sich mit Gottes Wort, als er vom Satan versucht wurde und Satan musste fliehen. Tun wir es Jesus gleich, wenn der Teufel uns verführen will!


Matthäus 4, 23

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Evangelium verkündigen

Und Jesus ging umher im ganzen galliläischen Lande, lehrte in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte allerlei Seuche und Krankheit im Volk.

Matthäus 4, 23

Jesus, - tritt Du in mein Leben,
hilf mir, Herr, - ich kann nicht mehr!
Heile mich von Sündenkrankheit,
sei mir nahe, - lieber Herr!

Frage: Jesus möchte einen persönlichen Kontakt mit Dir haben und Dich von Deiner Schuld befreien - bist Du dazu bereit?


Matthäus 5:2

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Gott nach dem Weg fragen

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

Matthäus 5:2

Nur den aufrichtigen, geistlich Armen
gilt Jesu volles, großes Erbarmen!
Lasst uns demütig vor Jesus stehen
und auf Seine Wegweisungen sehen!

Frage: Halten wir uns vor Gott für geistlich arm? Oder meinen wir, auf alle theologischen Fragen eine Antwort zu haben?

Tipp: Die Pharisäer, Schriftgelehrten und Sadduzäer meinten, geistlich reich zu sein. Moderne Theologen meinen das auch. Aber Gott sprengt unser menschliches Vorstellungsvermögen. Deshalb müssen wir Gott bitten, dass wir immer mehr von Ihm erkennen. Dafür müssen wir eingestehen, dass wir geistlich arm, also bedürftig, vor Ihm sind.


Matthäus 5,3

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Ein geistlich Armer kommt mit leeren Händen zu Jesus

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.

Matthäus 5,3

Glücklich zu preisen, wer glaubend hingeht,
zum Friedefürsten, der ihn recht versteht.
Ein geistlich Armer mit zerschlagenem Gemüt,
wird hier beschenkt, dass die Seele aufblüht.
So wie der Zöllner im Tempel erlebt er das Heil,
Wunder der Gnade wird ihm da zuteil.

Frage: Was verstehen wir unter einem geistlich Armen Menschen?

Tipp: Gesegnet ist der Mensch, der wegen seiner Sünde Busse vor Gott tut. Ein Solcher hat aufgrund der Bibel gesehen, dass die Sünde uns von Gott trennt und dass das Ergebnis von einem sündigen Leben der geistliche Tod und die Verdammnis ist. Es gibt eine einzige Hoffnung für jeden, der von seinem verkehrten Weg umkehrt und sich zu Gott hinwendet. Die Bibel nennt das eine Bekehrung. Der Zöllner im Tempel bekannte sich schuldig vor Gott und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Jesus lehrt uns: Dieser ging gerechtfertigt aus dem Tempel. Gott hat ihm vergeben.


Matthäus 5, 4

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Jesus tröstet und heilt

Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden!

Matthäus 5, 4

Selig ist der, welcher traurig,
und verletzt durch’s Leben geht.
Jesus Christus will dich trösten,
Er, der all dein Leid versteht.

Frage: Haben wir diese Zuversicht? Sind wir bereit Leid um Jesu willen zu erdulden?


Matthäus 5,4

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Es ist wunderbar, wie Gott unsere Lebensumnstände verwandeln kann, zum Beispiel: Trauer in Freude.

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

Matthäus 5,4

Können wir noch trauern? Vielleicht über Sündenmauern,
die uns trennen vom Herrn.
Lasset uns Leid tragen, lasst uns Busse tun und klagen,
über jene, die ihm den Gehorsam verwehr`n.
Jesus wird mächtiglich handeln, unsere Trauer verwandeln,
in einen Reigen so schön.
Wir werden danken und loben, frei, von den Nöten enthoben,
Jesu erhabene Macht seh`n.

Frage: Was ist so bemerkenswert in dieser zweiten Seligpreisung Jesu?

Tipp: Jesus verspricht: Sie werden getröstet werden! Liebe Trauernde, die ihr vielleicht einen nahen Verwandten verloren habt, fasst wieder neuen Mut im Wort Gottes. Gott, der Herr sagt: Dass ihnen Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauerkleid, Lobgesang statt eines betrübten Geistes gegeben werde. Jesaja 61,3. - Und Psalm 30, 12 preist Gott: Du hast mir meine Klage in einen Reigen verwandelt, du hast mir den Sack der Trauer ausgezogen und mich mit Freude gegürtet.


Matthäus 5,5

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Sanftmütige Menschen haben eine sanfte, geduldige Gemütsart, sie sind milde und nachsichtig.

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.

Matthäus 5,5

Geduldig mit Sanftmut den Nächsten zu tragen,
heißt: Gott lieben und JA zu ihm sagen.
Drum lasst uns zu ihm und seinem Wort stehen,
und gern im Gehorsam den Weg mit ihm gehen!

Frage: Manche sagen, Sanftmütige seien Feiglinge. Stimmt denn das?

Tipp: Keineswegs. Jesus selbst lehrt uns in Matthäus 11,29: "Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen." Und er lobt die Sanftmütigen (s. Tagesbibelvers). Jesus war absolut nicht feige oder ein Schwächling. Sanftmütige wenden keine Gewalt an, sie sind milde und nachsichtig.


Matthäus 5,5

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Sanft-mut. (althochdeutsch sanfter muot) ist das Gegenteil von unbeherrscht, zornig. Menschen,die keine Gewalt anwenden, werden das  Land ererben.

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.

Matthäus 5,5

Was treibt dich an in dieser Zeit,
ist es die Liebe, Freundlichkeit?
Quält dich gar Zorn und Hassgefühl?
Hör`! Dieser Weg führt nicht zum Ziel.
Ein sanfter Mut, von Gott gelenkt,
das wird in Gnaden dir geschenkt,
wenn du gehorsam Gott wirst sein,
dann führt er dich zum Himmel heim.

Frage: Ist das Gegenteil von Sanftmut nicht einfach nur "Durchsetzungsvermögen?"

Tipp: Nein. Zornausbrüche, Unbeherrschtheit, Masslosigkeit sind die Folgen vom Gegenteil der Sanftmut. Lernen wir am Vorbild Jesu! Als er von den Schriftgelehrten beschimpft, falsch beschuldigt und gedemütigt wurde, blieb er allermeist stille oder er antwortete ihnen sachlich und sanft. Wir sollen derart handeln wie es ein Lied es so treffend ausdrückt: Weil ich durch dich dem Tod entrissen ward, präg` tief in mich, Herr, deine Lammesart.


Matthäus 5, 6

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Selbstprüfung

Selig sind die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden !

Matthäus 5, 6

„Selig ist der, der da hungert,
sich sehnt nach Gerechtigkeit.
Er soll ganz gesättigt werden!„
Jesus rief’s vor langer Zeit.

Frage: Sehnen wir uns wirklich nach Gerechtigkeit? Wie sieht es mit unserem Verhalten gegen z.B. Schwächeren, Untergebenen am Arbeitsplatz usw. aus?


Matthäus 5, 6

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Sehnsucht nach Gerechtigkeit

Selig sind die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.

Matthäus 5, 6

Danke Jesus, all mein Sehnen,
hast du voll und ganz erfüllt!
Hast mir all mein` Durst und Hunger,
nach Befreiung jetzt gestillt!

Frage: Nach was sehnen wir uns? Ist es etwas, das Gott ehrt und in Ewigkeit bestand hat – oder lediglich mir kurzfristige Freude bereitet?


Matthäus 5,6

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Sehnen wir uns nach der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt?

Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Matthäus 5,6

Hab` ich ein Hunger nach Gerechtigkeit?
Nicht nur ein Wunsch nach Ehrbarkeit.
Gefühle sind so schnell vorbei,
sie ändern sich, - es bleibt dabei!
Wer sich voll Hunger ausgestreckt,
nach Gott, der unsre Schuld zudeckt,
erlebt die Segnung von dem Herrn,
ja, ihn nur wollen wir verehr` n!

Frage: Besteht denn ein Unterschied zwischen wünschen und hungern nach Gerechtigkeit?

Tipp: Wer erkannt hat, dass er von Natur aus sündig und schuldig vor Gott ist, sehnt sich nach Vergebung. Er hat aus der Bibel gesehen, dass er die Gesetze Gottes in mannigfacher Weise gebrochen hat. Das Ergebnis eines solchen Lebens ist die Verurteilung Gottes und die Verdammnis. Römer 1, 17 lehrt uns: Im Evangelium wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben, wie geschrieben steht: Der Gerechte wird aus Glauben leben. Der Mensch muss den festen Willen haben und ihn dann auch umsetzen, sich zu Gott hinzukehren, die Sünde zu bereuen, ihr abzusagen, und fortan Gott dienen zu wollen. Nach diesem Schritt im Glauben an Jesus Christus wird uns die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, geschenkt.


Matthäus 5,7

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Wenn  wir mit unsern Nächsten barmherzig sind, wird das bei Gott vermerkt, denn in der Offenbarung lesen wir, dass am Jüngsten Tag alle Menschen nach ihren Werken gerichtet werden.

Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Matthäus 5,7

Lass dich füllen mit Barmherzigkeit,
öffne dafür weit dein Herz.
Sammle dir damit Schätze für die Ewigkeit,
wenn du dereinst ziehest himmelwärts.

Frage: Haben wir Mitleid mit unseren Mitmenschen?

Tipp: Wenn wir uns des Nächsten erbarmen, dann wird das bei Gott vermerkt. In der Offenbarung lesen wir, dass am Jüngsten Tag alle Menschen nach ihren Werken gerichtet werden. Sprüche 14,31: "Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott."


Matthäus 5,7

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Jesus denkt an solche, die dem notleidenden Menschen mit liebevoller Hilfe begegnen.

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Matthäus 5,7

Fühl` ich nicht nur Erbarmen,
mit jenem Mensch` dem Armen,
der leidet grosse Not?
Bin ich bereit zu dienen,
zeig` ich Beihilfe ihnen,
erfüll` ich das Gebot:
Du sollst den Nächsten lieben,
sollst tät` ge Liebe üben,
s o schenkt man Himmelsbrot.

Frage: Rührt uns das Elend der Menschen nicht nur gefühlsmässig, sondern mobilisiert es in uns die tatkräftige Liebe?

Tipp: Beim Gleichnis vom barmherzigen Samariter, sahen wir, wie zwei sehr religiöse Herren zuerst achtlos beim hilfsbedürftigen, verletzen Mann auf der Strasse achtlos vorbeigingen. Vielleicht hatte der Eine oder der Andere auch etwas Mitleid mit dem Verwundeten, aber sie halfen ihm nicht. Erst der barmherzige Samariter hob ihn auf und brachte ihn in die Herberge. Haben wir eine offene Hand für Notleidende, nehmen wir uns Zeit für Einsame, setzen wir unsere Kräfte ein für die Schwachen? Gott wird uns unser Handeln im Gehorsam wunderbar vergelten.


Matth. 5,8

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-

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Matth. 5,8

Wer darf da sehen Gottes Antlitz, wer darf dort stehn vor seinem Thron?
Nur der da ist reines Herzens, und ist kein falsch in seinem Tun.
Dem wird zuteil der Segen Gottes, und Gerechtigkeit vom Herrn.
Ja das sind die, die nach Gott fragen, die erhört der Herr auch gern!

Frage: Wie sieht unser Herz aus, ist es nur etwas gesäubert oder wirklich "rein"? Können wir damit vor dem heiligen Gott bestehen?


Matth. 5,8

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Gereinigtes und ungereinigtes Herz

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Matth. 5,8

Kehre um, solang noch Zeit,
mache Herz und Geist bereit
um einst rein vor Gott zu stehn,
dann darfst du sein Antlitz sehn.

Frage: Wie sieht Dein Herz aus? Durfte Jesus es schon reinigen? Wirst Du einmal Gott schauen dürfen?


Matthäus 5, 8

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Nur wer reines Herzens ist darf Gott schauen!

Selig sind die reines Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Matthäus 5, 8

Jesus lehrte dort am Berge:
"Selig, wessen Herz ist rein!
Er wird Gottes Antlitz schauen,
ewig einst im Himmel sein!"

Frage: Wie sieht unser Herz in Gottes Augen aus? Werden wir den heiligen Gott einmal schauen dürfen?


Matthäus 5,8

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Epheser 5, 26  lehrt uns, dass Jesus seine Gemeinde gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort.

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Matthäus 5,8

Reinen Herzens bin ich - dies hat mir Jesu Blut erworben,
die Gnade meines Heilands macht mich neu.
Er ist am Kreuz für meine Schuld gestorben.
Gott sei gelobt, von meinen Sünden bin ich frei!
Und meine Augen werden einst den Vater sehen.
Dies weiß ich ganz genau, weil mein Erlöser lebt.
Gibt`s Schöneres, als in des Herren Dienst zu stehen?
Er ist es, Jesus, der mich aus Not und Nacht erhebt.

Frage: Viele Leute sagen, es sei anmaßend zu behaupten, dass man ein reines Herz habe. Stimmt diese Aussage?

Tipp: Nein, Jesus selbst lehrte es uns doch so in der Bergpredigt. Und Paulus schrieb an die Epheser (5,26), dass Jesus seine Gemeinde reinigte "durch das Wasserbad im Wort". Das Wort Gottes ist eine unbesiegbare Kraft für alle, die daran glauben. Es ist wie reinigendes Wasser. Es führt uns hin zu Jesus, der uns mit seinem heiligen Blut reinwäscht von aller Sünde, wenn wir denn an ihn glauben. (1. Johannes 1,7) Also ist ein an Jesus gläubiger Mensch einer mit einem reinen Herzen, und ein solcher wird Gott schauen.


Matthäus 5,8

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Psalm 24, 4 spricht schon von Menschen, die reinen Herzens sind, der wird auf dem Berge Gottes stehen dürfen.

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Matthäus 5,8

Als ich mein Leben Jesus gab,
erkannt` ich, was ich an ihm hab`.
Der Heilge Geist wohnt jetzt in mir,
ich diene meinem Heiland hier.
Die Sünde, die mich einst befleckt,
ist durch sein Blut jetzt zugedeckt.
Mein innres Auge freut sich schon,
zu schauen Gott auf seinem Thron.

Frage: Vielleicht haben Sie ihre Verlorenheit in Gottes Angesicht erkannt. Wer gegen sein heiliges Wort handelt ist ein Sünder und wird nie in das Himmelreich einziehen dürfen. Er wird ewiglich verloren sein. Gibt es keine Rettung?

Tipp: Doch! In unserm Tagesvers lehrt Jesus Christus, der Sohn des lebendigen Gottes: Selig sind die, die ein sauberes, reines Herz haben! Wie bekommt man denn ein reines Herz? Sagen sie Jesus, dass ihr schlechtes Gewissen sie anklagt und dass ihnen ihre vielen Sünden leidtun. Jesus lehrt uns ebenso in Johannes 3, 16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Glauben Sie jetzt an Jesus, dass er stellvertretend für Sie die Strafe für unsere Sünden ans Kreuz von Golgatha getragen hat. Weil er dies getan hat, haben wir jetzt keine Schuld mehr vor Gott. Wenn wir an ihn glauben und uns in Zukunft nach seinem Wort richten wollen, strahlt unser Herz in göttlicher Reinheit.


Matthäus 5,8

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Ein reines Herz ist nötig um Gott schauen zu dürfen!

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Matthäus 5,8

Mache mich einfältig, innig, abgeschieden,
sanft und still in deinem Frieden;
mach mich reines Herzens, daß ich deine Klarheit
schauen mag im Geist und Wahrheit.
Laß mein Herz - überwärts
wie ein Adler schweben - und in dir nur leben.

Frage: Haben Sie ein reines Herz um Gott schauen zu können?

Tipp: Wir sind allesamt Sünder und können so wie wir sind nicht vor dem heiligen, lebendigen Gott bestehen (Römer 3,23)! Aber nur wer ein reines Herz hat darf Gott schauen! Wie geht das? Genau aus diesem Grund sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus um unsere Strafe zu tragen und uns mit Gott zu versöhnen, wie bereits Jesaja Jahrhunderte zuvor prophezeite (Jesaja 53). Wenn wir unsere Sünden bekennen und uns bekehren und Jesus Christus als HERRN und Heiland unseres Lebens anerkennen, erlangen wir die benötigte Reinheit um Gott schauen zu dürfen! Wie herrlich! Danke Herr Jesus!


Matth. 5,8

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Wir brauchen ein reines Herz um Gott schauen zu dürfen!

Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Matth. 5,8

Herr Jesus, dir leg ich mein ganzes Leben hin,
ich erkenne, was für ein Sünder ich bin!
Bitte vergib mir auch die verborgenste Schuld,
lass mich erfahren Deine Gnade und Huld!

Frage: Haben Sie ein reines Herz um zu Gott kommen zu dürfen?

Tipp: Christen sehen anhand der vielen Zeichen, dass sie nun auf der Zielgeraden sind und somit Entrückung und Hochzeit des Lammes nahe ist. In Off. 12,5 lesen wir hierzu, dass die Entrückung „zu Gott und seinem Thron“ erfolgen wird. Der einleiten Bibelvers spricht aber von einer Bedingung hierzu: Haben wir auch das nötige „reine Herz“ um Gott schauen zu dürfen? Lasst uns tiefgehende Buße tun, Jesus Christus um Vergebung all unserer Schuld aufrichtig bitten und uns ganz Jesus Christus hingeben! „Noch“ können wir es, denn in Matth.25,10 heißt es „und die Tür wurde verschlossen“! Fatal, wenn wir die Gnadenzeit versäumen sollten!


Matthäus 5,8

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Wir müssen ein ungeteiltes Herz für Jesus haben!

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Matthäus 5,8

Lass mich reinen Herzens sein
dann darf ich Dich schauen.
Herr ich traue Dir allein
und will auf Dich bauen.

Frage: Haben Sie ein geistliches, reines Herz – oder sind Sie noch irdisch-fleischlich gesinnt und geben der Sünde Raum im Leben?

Tipp: Vor vielen Jahren erhielt ich eine Karikatur zu 1. Thess. 4,17: Christen wurden dem Herrn entgegen in die Luft entrückt - doch dann für viele ein Schock und sie riefen „Jesus! Ich hänge fest!“ Was war geschehen? Sie hingen noch mit dem Herzen an der Welt fest, so wie Lots Frau, die sich umdrehte und nicht errettet wurde. Dies wurde durch Seile verdeutlicht, welche Namen wie Habsucht, Eitelkeit, Fleischeslust, Aberglaube usw. hatten. In Galater 5,19-21 sind die Werke des Fleisches aufgezählt: „Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Saufen, Fressen und dergleichen ... Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.“ Lasst uns Buße tun wo Nötig und uns von den fleischlichen Werken trennen und Jesus mit ungeteiltem Herzen lieben!


Matthäus 5, 9

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Frieden stiften

Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heissen!

Matthäus 5, 9

„Selig sind die Friedensstifter!„
so sprach Jesus laut ins Land,
„Gotteskinder sollen heissen
die für And’re sich verwandt!„

Frage: Sehnen wir uns nach Frieden zwischen den Menschen? Und was tun wir dafür?


Matthäus 5,9

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Die genaue Uebersetzung bedeutet Täter des Friedens. Gewalt sollen wir meiden.

Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gotteskinder heissen.

Matthäus 5,9

Lenkt der Friede Gottes unser Tun,
können wir in Jesu Liebe ruhn?
Statt der Kriege suchen wir der Menschen Heil,
Kraft vom Himmel wird uns da zuteil.
Einst, in Herrlichkeit, - als ein Erbe heute schon,
wartet uns das Heim beim Vater als der Lohn.

Frage: Wie macht man das? In andern Uebersetzungen steht: Seid Täter des Friedens.

Tipp: Gute Vorsätze sind edel. Wenn sie aber nicht umgesetzt werden, dann nützen sie niemandem etwas. Die Bibel sagt: Er ist unser Friede. Epheser 2, 14. Gott wohnt durch den Heligen Geist in unsern Herzen. Wenn wir von ihm erfüllt sind, können wir auch im täglichen Leben Frieden an andere weitergeben. Welch ein Unterschied: Unsere heutige Welt ist geprägt von Kriegen, Hass und Trennung - Scheidung. An Jesus gläubige Menschen dürfen hier Friedensstifter sein. Gepriesen sei Gott!


Matthäus 5,9

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Lasst uns Friedensstifter sein!

Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Matthäus 5,9

Bloß nicht zu Hass und Streit hindriften
und Knüppel vor den Nächsten schmeißen,
denn selig sind, die Frieden stiften,
sie werden Gottes Kinder heißen.

Frage: Warum sind Gotteskinder in der Lage, Frieden zu stiften?

Tipp: Weil sie als Jesusnachfolger Kraft von Jesus bekommen haben. Die Bibel sagt: So wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. Sehen wir Jesus (in seiner Art) ähnlich?


Matthäus 5,9

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Verzeichen und Frieden zu stiften - darauf liegt Gottes Segen!

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Matthäus 5,9

Gottes Kind zu sein, ist der höchste Adel auf Erden.
Adel verpflichtet und zielt darauf, Friedensstifter zu werden.
Jesu Seligpreisung zeigt auch auf Dich und mich,
denn im Frieden zu leben ist wahrlich christlich!

Frage: Bist Du bereit, Frieden zu stiften, wo Unfriede herrscht?

Tipp: Nichts musst Du von Dir aus hervorbringen. Irgendwann würde Dir wahrscheinlich die “Luft” ausgehen. Beständig im Frieden zu leben, bedarf unseres lieben Vaters, der seinen Kindern gerne das gibt, was sie bittend erflehen!


Matthäus 5,10

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Verfolgung um Jesu willen

Selig sind die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn das Himmelreich ist ihr!

Matthäus 5,10

„Selig sind, - wenn sie verfolgt sind,
weil sie das Gerechte tun.
Sie besitzen gar den Himmel,
dürfen froh in Jesus ruh’n!„

Frage: Was sind wir bereit um Jesu willen, der aus Liebe zu uns starb, zu tun und zu riskieren? Lieben wir Jesus wirklich?


Matthäus 5,10

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Selten wurden so viele Christern um ihres Glaubens willen verfolgt wie jetzt. Man denke nur an den Islam.

Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.

Matthäus 5,10

Um Jesu willen Schmach zu leiden,
von andern Menschen, die uns meiden,
das ist Erdulden für den Herrn.
Die Vielen, die in Kerkern schmachten,
weil sie nach den Reich Gottes trachten,
die wollen Jesus mit dem Leiden ehr` n.
Doch er vergisst die Seinen nicht,
einst holt er sie zu sich ins Licht.

Frage: Wie kann das denn positiv sein, wenn man um Jesu willen verachtet oder gar verfolgt wird?

Tipp: Immer wieder hat es in der Geschichte Verfolgungswellen gegen Christen gegeben. Unter den römischen Kaisern, unter dem Islam, zur Nazi Zeit, unter dem Kommunismus und ganz aktuell wieder unter dem IS, unter den extremen Islamisten. So oft wurde schon damit geprahlt, das Christentum sei jetzt ausgerottet worden. Gott jedoch steht zu seinen Kindern. Selbst in Gefängnissen, Verbannungs- und Umerziehungslagern ist er da. Durch seine leidenden Kinder hat er Wunder seiner Macht gewirkt und es sind viele Menschen zum Glauben gekommen. Die Liebe Gottes überwindet alle Grenzen. Wer um Jesu willen leidet, auch manchmal im Familienkreis oder im Geschäftsleben, weil er diskriminiert wird, wird sich in der Ewigkeit unaussprechlich freuen, dass Gott ihn bewahrt hat.


Matthäus 5, 11

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Schmähungen, weil man sich zu Jesus bekennt

Selig sei ihr wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen.

Matthäus 5, 11

Selig seid ihr, - wenn ihr auch mal
wegen Jesus ausgelacht.
Großer Lohn wird euch im Himmel
gar von Jesus überbracht.

Frage: Bekenne ich mich überhaupt zu Jesus Christus in der Öffentlichkeit?
Bin ich bereit Nachteile in Kauf zu nehmen um meines Gleubens Willen?
Oder sprechen die Menschen gar die Wahrheit, wenn sie mich anklagen?


Matthäus 5,11

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Wer Jesus nachfolgt muss mit Schmähungen rechnen

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.

Matthäus 5,11

Sehr schmal und rau ist der Weg den Jesus weist,
doch dafür das Ziel: Herrlichkeit - wie er verheißt!
So lasst uns treulich den schmalen Weg stets gehen,
auch wenn wir Ungemach erleben und sehen.

Frage: Sind wir bereit Schmähungen und dergleichen um Jesu Willen zu ertragen?

Tipp: Wer zu Christus gehört, wird sehr schnell den Spott der Welt und üble Nachrede erfahren. Wir dürfen uns glücklich schätzen, wenn wir um Christi willen geschmäht werden, denn der Herr wird uns dafür belohnen. Doch Vorsicht: Wir dürfen der Welt keinen Grund zur Klage geben. Wenn wir zu Christus gehören, müssen wir wie Christus gesinnt sein und unser Leben nach Seinen Geboten ausrichten. Wir machen uns selbst unglaubwürdig, wenn wir von Sanftmut und Friedfertigkeit sprechen, aber streitsüchtig sind. Noch schlimmer: Wir ziehen Jesus damit in den Schmutz!!!


Matthäus 5,12

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Mit Jesus Hand in Hand zum Himmel gehen

Freuet euch und frohlocket; denn euer Lohn ist groß im Himmel

Matthäus 5,12

Hand in Hand mit Jesu geh ich ein zur Ruh,
schließen meine Augen sich im Tode zu,
wenn ich dann erwache, werd ich bei Ihm sein,
Hand in Hand mit Jesu geht’s zum Himmel ein.

Frage: Laß ich mich von Jesus Christus zum himmlischen Ziel leiten - oder gehe ich eigene Wege?


Matthäus 5.13+14

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Wir sollen als Christen Licht für die finstere Welt sein

Jesus sagt: Ihr seid das Salz der Erde. ... Ihr seid das Licht der Welt.

Matthäus 5.13+14

Du hast gesagt: Ihr seid das Licht,
das die Finsternis durchbricht
und ihr seid das Salz der Erde,
wirke, Herr, dass es so werde.

Frage: Ist mir bewusst, dass ich Salz der Erde und Licht der Welt bin? Lasst uns den Herrn Jesus Christus bitten, dass unser Salz salzt und unser Licht leuchtet.


Matth. 5,13-14

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Salz und Licht sein und klare Wegweisung geben

Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Matth. 5,13-14

Lass uns wahre Christen sein,
Christi Boten, klar und rein.
Lasst uns Licht sein in der Welt,
ganz so wie es Gott gefällt.

Frage: Sind wir Salz und Licht für die Mitmenschen?

Tipp: Hört man sich Berichte an, weswegen sich Menschen trotz „westlich-christlich-liberaler“ Erziehung“ dem Islam zuwenden und z. T. sogar dem radikalen IS anschließen, wird eines deutlich: Zumeist suchten sie letztlich „Licht und Salz“ bzw. ein geistliches, tieferes Lebensziel und klare Richtlinien. Sie haben richtig erkannt, dass Wohlstand und irdisches Denken nicht alles sein kann und die heutigen überwiegend lauen, dem Zeitgeist angepassten Botschaften in Kirchen und Christenheit, dies nicht bieten. Dies ist nicht verwunderlich, geht es doch zunehmend um oberflächliche und letztlich diesseits bezogene Wohlfühl-Botschaften ohne klare Wegweisung und „gewürzte“ klare Botschaften (man denke im Gegensatz dazu nur an gewisse sehr deutliche Aussprüche Luthers)! Lasst uns Licht und Salz sein und Gottes Richtlinien unmissverständlich und deutlich hochhalten!


Matth. 5,13-16

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Wir sollen Licht und Salt für die Welt sein!

Ihr seid das Salz der Erde. … Ihr seid das Licht der Welt. … So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Matth. 5,13-16

Sammle die zerstreuten Sinnen,
wehr der Flatterhaftigkeit;
lass uns Licht und Kraft gewinnen
zu der Christen Wesenheit.
Bitte lass uns Christen werden,
Christen, die ein Licht der Welt,
Christen, die ein Salz der Erden,
Amen, Herr, wie dir´s gefällt.

Frage: Sind wir Licht und Salz und Vorbild für die Welt?

Tipp: Eigentlich müsste es die Gemeinde nun immer leichter haben als Licht gesehen zu werden: Umso finsterer es draußen ist, umso heller sieht man auch schwache Lichter! Man denke nur an die Sterne, die man erst in der Nacht sehen kann. Aber haben wir auch diese Licht-Funktion? Sind unsere Lampen gereinigt und geheiligt? Brennt das Feuer Gottes hell in unseren Herzen – oder sind wir mit Streitereien und eigensinnigen Zielen beschäftigt, anstatt Jesus Christus HERR im Leben sein zu lassen? Lasst uns Buße tun, wo nötig und danach streben in der immer finsterer werdenden Welt als helles Licht zu strahlen!


Matthäus 5,16

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Licht leuchten lassen

Also lasset euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Matthäus 5,16

Lasset eure Lichter brennen,
ruft sein Lob ins Land hinaus.
Jesus Christus, - Weg und Wahrheit,
hilft euch aus der Sünd’ heraus!

Frage: Sind wird Licht, Orientierungshilfe und Vorbild für unsere Mitmenschen?


Matthäus 5,16

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Unser Handeln soll für andere ein gutes Zeugnis sein.

So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Matthäus 5,16

Unser menschlich` Wesen
ist wie ein Buch zu lesen:
Jeder sieht es, ob wir sind
Weltmensch oder Gotteskind.

Frage: Was kann man aus unserem Reden und Handeln herauslesen?

Tipp: Jesus Christus lehrte uns, dass wir wie ein aufgeschlagenes Buch sein sollen, daraus alle jederzeit lesen können. Merken die anderen, dass unser Leben Gott gehört und von ihm bestimmt wird? Wenn wir an anderen Menschen schuldig geworden sind, dann wollen wir Buße tun und weiterhin in den Spuren Jesu wandeln.


Matth. 5,16

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Wir sollen Licht sein in der Welt

So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Matth. 5,16

Lass Deine Lampe brennen,
bis der Bräutigam sich zeigt.
Dein‘ Namen wird er nennen,
zu Dir sich freundlich neigt.

Frage: Sind wir hell scheinende Leuchter vor den Menschen?

Tipp: Chanukka ist ein Lichterfest: Der Antichrist-Vorläufer Antiochus Epiphanes (Namensbedeutung „der Erschienene (Gott)“) hatte den Tempel entweiht und als die Makkabäer diesen schließlich wieder nach 3 Jahren Krieg zurück eroberten fanden sie nur für 1 Tag heiliges Öl vor. Durch ein göttliches Wunder brannten die Lampen aber bis wieder neues Öl am 8ten Tag zubereitet war. Jesus bezeichnet die Gemeinde als Leuchter (Off. 1,20). Weder Sünde noch Irrlehren (fremdes Öl noch Feuer; 4. Mose 3,4) darf in die Gemeinde kommen. Antiochus hatte sehr wohl Öl zurück gelassen – aber es war „verunreinigt“. Die Juden waren aber treu und verwendeten es nicht! Lasst uns auch so treu sein und keine unbiblischen Lehren in unsere Herzen und Gemeinden einfließen! Denken wir aber auch an Jesu Kommen und Matth. 25: Lasst uns sehr wohl darauf acht haben „voll HEILIGEN Geistes“ zu sein!


Matthäus 5,17

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Jesus hat  DAS  für uns getan, was wir selbst nicht konnten. Er hat für uns die Forderungen des Gesetzes erfüllt.

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Matthäus 5,17

Ich löse das Gesetz nicht auf,
ich werde es erfüllen.
Ja, Jesus unser großer Held,
vollbrachte Gottes Willen.
Drum sind wir jetzt, erlöst von ihm,
für immer Gottes Kinder,
weil er sein teures Leben gab
für eine Welt der Sünder.

Frage: Was sollen wir angesichts der Liebestat Jesu jetzt tun?

Tipp: Wir wollen Jesus anbeten. Ihm soll unser Leben in Zukunft gehören. Unser verfehltes Leben ohne Gott wollen wir vor ihm bekennen und bereuen. Mit Jesus durchs Leben zu gehen - das ist Herrlichkeit.


Matthäus 5,18

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Wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.

Matthäus 5,18

Kein Tüpfelchen vom Gesetz wird vergehen,
alles wird, wie beschrieben, geschehen,
überhaupt nichts ist dem Worte Gottes gleich:
Es macht Glaubende geistlich überreich!

Frage: Glauben wir felsenfest, dass die Bibel bis zum letzten Tüpfelchen reines, wahres Gotteswort ist?

Tipp: Wer die Bibel studiert, wird immer wieder neu staunen über Gottes gigantische Weisheit! Wussten Sie z.B., dass auch die Reihenfolge der Namen der zwölf Stämme Israels in Offenbarung 7,4-8 eine wichtige Botschaft enthält? Setzt man die Namensbedeutung (in 1. Mose nachlesbar) hintereinander, ergibt sich folgende Aussage: „Gott sei gelobt wegen dem Sohn (Jesus), denn er ist unser Glück. Ich werde glücklich gepriesen, denn ich habe gekämpft, und er (Jesus) lässt meine Mühe vergessen, denn er hört mich, und ich bin ihm anhänglich. Darum bekomme ich Gottes Lohn: eine Wohnung (im Himmel), und er fügt noch hinzu: überreichen Segen und macht mich zum Sohn zur Rechten (Gottes).“ Gibt es etwas Herrlicheres als dieses Evangelium?! Lasst uns Jesus Christus dafür von Herzen preisen!


Matthäus 5,19

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Gottes Gebote sind alle wichtig und darum einzuhalten

Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heissen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird gross heissen im Himmelreich.

Matthäus 5,19

Heilig sind, Herr, die Gebote
die du uns gegeben hast.
Ich will folgen als dein Bote,
sie sind Hilfe mir - nicht Last!

Frage: Halten wir die Gebote Gottes auch, wenn uns niemand sieht? Was uns manchmal als beschwerlich erscheint, ist uns von Gott als Schutz zu-
gedacht. Sein Name sei gelobt!


Matthäus 5,19

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Jesus lehrte uns, nichts an seinen Geboten zu verändern, sondern sie so zu lehren, wie sie geschrieben stehen. Das wollen wir tun, so wie auch Martin Luther es lehrte.

Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.

Matthäus 5,19

Steh still vor Gottes heilgem Wort,
verändere nichts und halt es gern!
Im Himmelreich, dem schönsten Ort,
gibt`s Lohn von unserm treuen Herrn.

Frage: Stehn wir nicht manchmal in der Versuchung, Gottes Wort etwas zurechtzubiegen, dass es für unsere Sichtweise passt? Ist das in Ordnung?

Tipp: O nein! Jesus sagte seinen Jüngern, sie sollen die Gebote und Rechte Gottes so lehren, wie sie geschrieben stehen. Wir tun gut daran, es so machen, wie Jesus uns gelehrt hat: nicht nur Gottes Wort unverfälscht lehren, sondern auch danach leben! So wird Gottes Wille respektiert und ausgeführt.


Matthäus 5,20

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Dies gilt für ein Christenleben: Gottes Wort lieben, halten und tun.

Ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Matthäus 5,20

"Herr, dein Wort, die edle Gabe,
diesen Schatz erhalte mir,
denn ich zieh es aller Habe
und dem größten Reichtum für.
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten,
worauf soll mein Glaube ruhn?
Mir ist`s nicht um tausend Welten,
aber um dein Wort zu tun."
(Ludwig Graf von Zinzendorf)

Frage: Ist unsere Gerechtigkeit besser als die der Schriftgelehrten (Theologen)?

Tipp: In 5. Mose 6,25 wird Gerechtigkeit mit dem Tun und Halten aller göttlichen Gebote gleichgesetzt. In solchem Zusammenhang wird der Herr noch deutlicher und warnt, dass noch nicht einmal ein Buchstabe oder ein Tüpfelchen davon verändert bzw. weggelassen werden darf. Gleiches findet sich am Ende der Bibel: Nichts wegnehmen noch hinzutun (Offenbarung 22,18-19)! Gerade heute in der Zeit der Bibelkritik gilt Jesu Wort umso mehr: "Selig sind, die nicht sehen (oder unmittelbar mit dem Verstand begreifen – siehe Sprüche 3,5-6) und doch glauben!" (Johannes 20,29b)! Selig sind wir, wenn unser Glaube treu auf Gottes Wort gegründet ist und wir alles daraus als wahres Gotteswort annehmen und auch tun!


Matthäus 5,20

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Gott nimmt es mit der Gerechtigkeit sehr genau!

Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!

Matthäus 5,20

Gott will echte Gerechtigkeit
aus unserem Herzen rein!
Unser Herz sei aus Liebe weit!
Gott möchte keinen frommen Schein

Frage: Wie sieht es mit unserer Gerechtigkeit aus? Ist sie nur Schein oder echt? Sind wir wahre Nachfolger Jesu?

Tipp: Die Pharisäer und Schriftgelehrten hielten sich für ausgesprochen gerecht. Sie kannten die Gebote und hielten sie nach außen hin auch penibel ein. Aber sie interessierten sich allenfalls für den Buchstaben des Gesetzes, nicht aber für deren Geist. Zudem möchte Gott, dass wir Seine Gebote aus Liebe zu Ihm und den Menschen halten und nicht als Büro- oder Technokraten.


Matthäus 5,11+12

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Wie ot werden gegen die Nachfolger Jesu falsche Gerüchte verbreitet. Wir sollen fröhlich darüber sein . Gott wird einst Recht sprechen

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Uebles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

Matthäus 5,11+12

Oft ist es nur ein falsch Gerücht,
was man so sagt, oft stimmt es nicht.
Wenn man für Jesus Spott erträgt,
so ist es Gnade, die uns prägt.
Dann bete still für den, der höhnt,
Gott ist`s, der mit Barmherzigkeit dich krönt.
Schau` auf den Lohn im Himmelreich,
Herr Jesus Christ, wer ist dir gleich?

Frage: Wie wichtig ist der Einschub im Tagesvers: "wenn sie damit lügen?"

Tipp: Es ist so wichtig, dass wir wirklich um Jesu willen leiden und nicht weil wir selbst schuldig geworden sind. Wenn wir aber für die Sache Jesu verfolgt werden, sollen wir uns freuen und getrost sein. Jesus lehrt uns: Genauso haben sie früher die Propheten Gottes verfolgt. Denken wir an den Propheten Elia. Dieser gesegnete Mann wurde vom gottlosen König Ahab verfolgt. Dieser trachtete ihm nach dem Leben. Gott errettete ihn. Im Neuen Testament sehn wir gar, bei der Verklärung Jesu auf dem Berg, erschienen den Jüngern Mose und Elia, die mit Jesus sprachen. Gott ist so wunderbar in seinem Handeln!


Matthäus 5,23-24

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Eigenes Leben bereinigen ist das Gebot der Stunde!

Wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dort kommt dir in den Sinn, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass dort vor dem Altar deine Gabe und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe.

Matthäus 5,23-24

Hab ich Jesus zwar als Herrn erwählt,
mich aber auch eine Sünde quält,
die ich am Bruder hab begangen,
dann gilt es Versöhnung zu erlangen!

Frage: Hat jemand zu Recht etwas gegen Sie?

Tipp: In Maleachi 3 lesen wir, dass der erwartete Messias bald kommen wird – aber auch zum Gericht! Auch bei der Entrückung wird ein Art Gericht stattfinden: Törichte Jungfrauen bleiben zurück (Matth. 25)! Vor dem heiligen Gott kann keine Sünde bestehen an welcher wir festhalten! Haben wir gegenüber Mitmenschen eindeutig gesündigt, welche uns deswegen zu Recht grollen, müssen wir dies in Ordnung bringen! Sollte Jesus Christus in Kürze kommen um seine Brautgemeinde zu sich zu holen, sollten Sie dringend Ihr Leben vorher bereinigt und sich mit Mitmenschen ausgesöhnt haben! Wie viel Zeit Ihnen dazu bleibt weiß Gott allein! Seien Sie nicht töricht und bringen Sie umgehend alles in Ordnung!


Matth. 5,23-24

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Liebe wird durch trennende Sünde zerstört!

Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe!

Matth. 5,23-24

Lasst uns wahre Gotteskinder sein
und uns versöhnen und verzeih’n,
denn nur dann ist man ein wahrer Christ,
wenn Bußgesinnung zu finden ist!

Frage: Wurden Sie schon mal an einem Glaubensbruder / einer Glaubensschwester schuldig? Haben Sie dies in Ordnung gebracht oder steht diese Sünde noch immer zwischen Ihnen und diesem Menschen (und damit auch zwischen Ihnen und Gott!)?

Tipp: Es ist bedeutsam, wie wir uns wahren Gotteskindern gegenüber verhalten, denn nach Matth. 25,40-41 verhalten wir uns letztlich Jesus Christus gegenüber so! In diese Richtung geht auch der heutige Bibelvers wobei zu beachten ist: Wir selbst mögen (scheinbar) „Frieden“ haben, aber wenn wir uns in der Vergangenheit mal einem Gotteskind gegenüber falsch verhalten haben und ihm dabei wehgetan oder geschadet haben, dann gilt es um Verzeihung tu bitten! Hiobs Freunde taten Hiob gar in seinem größten Leid, mit lieblosen und zudem z.T. falschen Behauptungen von Gott, noch zusätzliche Schmerzen an! Zu beachten ist: Gottes Zorn legte sich erst(!) als Hiob für diese Fürbitte tat (Hiob 42,7-9)! Lasst uns also aufrichtig und ohne ausweichende Floskeln Verschuldungen bekennen und Verhältnisse wahrhaftig in Ordnung bringen!


Matth. 5,23-24

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Jesus erwartet Versöhnung wo wir schuldig geworden sind!

Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe!

Matth. 5,23-24

Lasst uns in Frieden mit anderen leben
und nach Streit dann stets nach Versöhnung streben,
nach Gottes Wort jeden Tag leben ganz fein
und unseren Mitmenschen zum Segen sein!

Frage: Sind Sie in Frieden mit allen Mitmenschen oder gibt es da Spannungen, so dass Versöhnung nötig wäre?

Tipp: Vor einiger Zeit schlug ich die Bibel auf und las den heutigen Bibelvers – und gerade erst am Vortag hatte sich eine Glaubensschwester über mich geärgert. Wie gut, dass ich gleich gehorsam war und sie kontaktierte. Ursache waren letztlich Missverständnisse aufgrund fehlender Informationen. Der heutige Bibelvers spricht davon, dass jemand anderes etwas gegen uns hat und sich über uns ärgert. In dem Fall dürfen wir nicht einfach `fromm` weiterleben und dies nach dem Motto `was geht es mich an` ignorieren. Sogar Opferdienste und Spenden sind Gott in dem Zustand nicht wohlgefällig, sondern wir haben erstmal die betreffende Person aufzusuchen und alles zu tun, um eine Aussöhnung zu erreichen. Lasst uns daher Jesu Wort ernst nehmen und unverzüglich Aussöhnungsgespräche führen, wo dies nötig ist!


Matthäus 5,23-24

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Aussöhnung ist extrem wichtig!

Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dort kommt dir in den Sinn, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass dort vor dem Altar deine Gabe und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe.

Matthäus 5,23-24

Jesus Christus bat um Einheit im Gebet,
so dass nichts zwischen Gotteskindern steht!
Wie sehr hat Er für uns am Kreuz gelitten -
und doch sind Gotteskinder oft zerstritten!
Lasst uns auf die Nächstenliebe achten
und nach Versöhnung alle Zeit trachten!

Frage: Was ist Gott wichtiger: Liebe und Gehorsam – oder Spenden und Opfer?

Tipp: Das oberste Gebot ist die Liebe (Matth. 22,37-40), welche `des Gesetzes Erfüllung` ist (Römer 13,10)! Entsprechend lesen wir auch in 1. Samuel 15,22: `Gehorsam ist besser als Opfer`. Von der Urgemeinde wird berichtet, dass sie `ein Herz und eine Seele` waren (Apg. 4,32) und Jesus betete `dass sie eins seien, wie wir eins sind`. Wir dürfen jeden Tag mit der Entrückung der `ganzen Brautgemeinde` rechnen – aber wie soll dies gehen, wenn Gotteskinder nicht bereit sind, weil sie noch schuldhaft uneins sind? Lasst uns daher prüfen ob wir uns an Geschwistern versündigt haben d.h. dass sie etwas (zu Recht) gegen uns haben – und uns umgehend mit ihnen versöhnen!


Matthäus 5, 28

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Deine Wahl: Sünde oder Treue zu Gott und dem Ehepartner?

Jesus sprach: „Wer eine Frau ansieht ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.“

Matthäus 5, 28

Ihr sollt nicht die Ehe brechen,
bleibet euch einander treu!
Ihr sollt keinen Meineid sprechen,
Jesus helfe euch dabei!

Frage: Spielen wir mit der Sünde und nehmen die schlimmen Folgen in Kauf, oder entscheiden wir uns für den Weg des Lebens?


Matthäus 5, 28

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Treue ist vor allem eine Frage der Selbstbeherrschung.

Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Matthäus 5, 28

Die Versuchung heute ist sehr groß
und beim Ehebruch der Teufel los:
Zum Volkssport wird der Seitensprung
sowohl bei alt als auch bei jung.
Doch was ist man sich selber wert,
wenn man sich nicht um Treue schert?

Frage: Ist uns Treue und damit Freundschaft, Ehe und Familie noch etwas wert? Oder sind wir beliebig und damit bindungsunfähig?

Tipp: Wer es mit der ehelichen Treue nicht so genau nimmt, wird beliebig, ob er will oder nicht. Und er macht sich selbst billig. Dabei dürfen wir nicht meinen, dass Ehebruch erst mit außerehelichem sexuellem Verkehr vollzogen wird: Er beginnt bereits mit Begehrlichkeiten, also schon mit entsprechenden Fantasien! Man kann also nicht nach dem Motto verfahren: `Appetit holt man sich draußen, aber gegessen wird zuhause!` Lasst uns also auf unsere Gedankenwelt achten und auch gedanklich nicht in andere Ehen einbrechen bzw. die eigene Ehe gefährden oder gar am Ende zerstören!


Matthäus 5,28

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Schon mit unseren Gedanken können wir sündigen.

Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Matthäus 5,28

Heiliger Gott: Du hast eine grosse Strenge!
Es erscheint mir wie eine totale Enge!
Wohin mit meiner Sündenschuld?
Was wäre ich ohne Deine Huld?
Nur Du alleine kannst vergeben!
Nur Du alleine schenkst das Leben!

Frage: Ist uns die Strenge der göttlichen Moral bewusst? Oder meinen wir, Gott würde schon ein Auge zudrücken?

Tipp: Gottes Moralvorstellungen sind sehr streng: Nicht erst mit der Tat, sondern mit dem Gedanken daran fallen wir in Sünde. Wie gut, dass wir Jesus haben, denn Er ist treu und gerecht, dass Er uns alle Sünden, so wir sie bekennen und aufrichtig bereuen, vergibt. (vgl. 1. Johannes 1,3).


Matthäus 5,29

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Wer sündigt macht sich zu Gottes Feind

Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es aus und wirf`s von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.

Matthäus 5,29

Läufst du der Sünde nach, -
dies ist nie gut für dich!
Du siehst dann die Hölle, -
das Paradies siehst du nich`!

Frage: Die Hölle ist eine Realität, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht. Lieben wir die Sünde - oder strecken wir uns aus nach dem einzigen Erlöser Jesus Christus aus?


Matthäus 5,14+15

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Jesus hat in uns sein Licht entzündt.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.

Matthäus 5,14+15

Als erlöste Gotteskinder
solln wir leuchten für die Sünder,
damit Jesu helles Licht,
auch in ihre Herzen bricht.

Frage: Wer gab uns denn dieses Licht?

Tipp: Es war Jesus Christus als wir an ihn glaubten. Warum wohl gab er uns dieses wunderbar hell scheinende Licht? Tat er es nur zu unserer "Selbst-Auferbauung" oder weil es halt so schön strahlt? Nein, Jesus weiß um die schreckliche Dunkelheit in unserer Welt. Er weiß, wieviele Menschen in die Irre gehen und dass viele nach Licht schreien. Wollen wir Jesu Zeugen sein für eine verlorene Welt?


Matthäus 5, 37

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Sich klar ausdrücken

Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Matthäus 5, 37

Sagst Du einmal `Ja`,
dann bleib` dabei ganz klar!
Sagst Du aber `Nein`,
so lass es dabei sein.

Frage: Meinen wir das, was wir sagen? Und sagen wir das, was wir meinen?

Tipp: Oft sagen wir `Ja` und geben ein Versprechen ab und halten es dann doch nicht. Oder wir sagen `Nein` und lassen uns dann doch breitschlagen. Aber damit machen wir uns unzuverlässig und geben uns damit oft genug auch der Lächerlichkeit preis. Ist unser `Ja` aber ein eindeutiges `Ja` und unser `Nein` ein wirkliches `Nein`, dann machen wir uns unter Umständen zwar unbeliebt, aber man schenkt uns Vertrauen, weil man sich auf uns verlassen kann. Lasst uns unsere Aussagen mit Bedacht wählen und dabei bleiben!


Matthäus 5:37

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Eindeutig sein statt Heucheln

Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Matthäus 5:37

Sagst Du Ja, so mach` es wahr!
Wahrheit kommt von Gott, fürwahr.
Sagst Du Nein,so lass` es sein!
Deine Rede bleibe rein,
statt Lügen zu verfassen,
und zu laufen mit den Massen!
Nur die Wahrheit macht uns frei!
wer lügt zerstört, und alles bricht entzwei!

Frage: Sind wir in unserer Rede eindeutig oder halten wir uns ein Hintertürchen offen?

Tipp: Ich erinnere mich noch an den Sozialkundeunterricht auf der Handelsschule, wo wir über eine politische Frage diskutierten. Dabei fragten wir schliesslich unseren Lehrer, was er zu dieser speziellen Frage meinte. Seine Antwort war zwar recht ausführlich, aber im Grunde sagte er nicht das Geringste aus. So geht es uns oft im Alltag: Begrüßungen oder die Frage, wie es denn geht, sind zu reinen Höflichkeitsfloskeln verkommen, in Erklärungen kann man alles hineininterpretieren, und für Verträge braucht man schon einen Anwalt, weil das Meiste, was so gut klingt, einen ganz gehörigen Haken hat. Die Codes der Arbetiszeugnisse müssen wir schon kennen, wenn wir uns nicht am falschen Platz geschmeichelt fühlen wollen. - Dabei ist Ehrlichkeit für zwischenmenschliche Beziehungen äußerst wichtig: Lüge verletzt, zerstört Vertrauen und macht letztedlich beziehungsunfähig.


Matthäus 5,37

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Wir müssen bei dem was wir sagen bleiben!

Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.

Matthäus 5,37

Lasst uns treu und zuverlässig sein
und wenn wir sagen `ja` oder `nein`
dann auch stets weiter dazu stehen
und uns nicht nach jedem Wind drehen!

Frage: Kennen Sie den Spruch: `Ein Mann – ein Wort!`?

Tipp: Mir kommt dabei die Aussage eines Missionars in den Sinn: `Ein Mann, ein Wort: Es bleibt dabei, selbst wenn es durch die Hölle (finsterste Täler) geht!`. Die ganze Bibel ist vom Aufruf zur Zuverlässigkeit und Treue durchzogen! So spricht z.B. Psalm 15,4 vom Eid halten, selbst wenn es einem schadet. Auf Gott können wir uns verlassen, denn er steht in jedem Fall zu jedem einzelnen Seiner Worte! An IHN können wir daher `glauben`! Wie anders sieht es z.B. aktuell bei vielen Politikern aus, vor allem wenn es um Impfzwang geht, wo quasi von einem Tag auf den anderen mit voller Überzeugung das Gegenteil vertreten wird (siehe Link). Wurden sie massiv unter Druck gesetzt oder gar erpresst? Lasst uns Jesu Worte befolgen und bei einem `ja` bzw. einem `nein` bleiben!


Matth. 5,39

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Sich provozieren lassen

Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.

Matth. 5,39

Wie gern wird man doch gesegnet,
doch wenn Böses mir begegnet,
steigt auf Wut und Zorn im Herzen
und gebiert dann Leid und Schmerzen!

Frage: Lass wir uns von Ungerechtigkeiten schnell provozieren?

Tipp: Im gestrigen Tagesleitzettel beschäftigten wir uns bereits mit Ungerechtigkeiten, welche in der letzten Zeit (politisch gesteuert) massiv zunehmen werden. Letztlich sollen dadurch Menschengruppen gegeneinander aufgehetzt werden um Unruhen zu provozieren um damit die „Berechtigung“ zur totalen Überwachung und Machtausübung einer Elite (und letztlich des Antichristen) zu erhalten (siehe Off. 13) um die „neue Weltordnung“ zu erreichen.
Machen wir hier (ggf. sogar handgreiflich) mit und lassen uns provozieren? Dann spielen wir den antichristlichen Mächten in die Hände! Lasst uns vielmehr Jesu Worte beherzigen und Gott die Rache überlassen (Römer 12,19) und Buße tun, andere auch dazu aufrufen und uns mit unseren Nöten an den wenden, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist (Matth. 28,18) – und welcher Erhörung verheißen hat (Lukas 18,7-8): Jesus Christus!!!


Matthäus 5,39

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Nicht streiten sondern Frieden bewahren!

Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

Matthäus 5,39

Kränkungen führen schnell zu Streit
und dann ist es auch nicht mehr weit
das sehr viel Leid und Not entsteht
und aller Friede dann verweht!
Drum will uns Jesus hier lehren
schon den Anfängen zu wehren!

Frage: Die meisten Menschen sind Rechtshänder. Wie schaffen es Rechtshänder dem Gegenüber auf deren rechte Wange zu schlagen?

Tipp: Richtig: Es geht nur mit der rechten Rückhand! In diesem Streit-Stadium geht es also (noch) nicht um das zufügen körperlicher Schmerzen, sondern, ähnlich dem hingeworfenen Fehdehandschuh, um eine Herausforderung, welche leicht eine Hass-Spirale auslösen kann. Jesus ist der Friedefürst (Jesaja 9,5) und Friede ist eine Frucht des Heiligen Geistes (Gal. 5,22)! Missstände aufzuzeigen ist oft geboten (Eph. 5,11) und Römer 12,8 spricht von (ruhiger) Ermahnung in `Einfalt`, aber es gilt unbedingt Frieden zu bewahren, indem wir `deeskalierend` handeln und uns lieber mit Kraft (und Schmerzen) auf die linke Wange schlagen lassen als eine furchtbare und mitunter tödliche Hass-Spirale zu entfachen! Wieviel Leid und Not entstand schon, weil Menschen sich in Rage treiben ließen! Lasst uns daher Jesu Anweisung ernst nehmen und zum eigenen Besten danach handeln!


Matthäus 5,43-45

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Gott ist voll Liebe. Seiner Gesinnung sollen wir nachstreben.

Ihr habt gehört, dass gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Matthäus 5,43-45

Jeder Mensch - ein Egoist,
der den Andern gern vergisst.
Doch mit Jesus wachsen Triebe,
die uns führ`n zur Nächstenliebe.

Frage: Aber ich muss mich doch durchsetzen im Leben - oder nicht?

Tipp: Gott ist anders als wir sind. Wenn er egoistisch mit uns verfahren wäre, dann hätte er seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus nicht für uns dahingegeben, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern das ewige Leben habe. (Johannes 3,16) Jesus lehrt uns, unsere Feinde zu lieben. Er gibt uns Kraft dazu. Lasst uns seinen Geboten nachleben!


Matth. 5,44-45a

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Jesus liebte uns so sehr, daß er für uns starb!

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.

Matth. 5,44-45a

Wahrheit und Liebe sind uns in Christus gegeben,
darum sollen wir auch in seiner Liebe leben.
Agape heißt diese Liebe, die selbstlos sich gibt
und nicht nur den Nächsten, auch den Feind noch liebt.

Frage: Wie weit geht unsere Liebe? Sind wir überhaupt nach der Bibel ein Kind Gottes?


Matth. 5,44-45a

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Feindesliebe

Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf das ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.

Matth. 5,44-45a

Es gibt wohl kaum ein Gebot,
das uns bereitet so viel Not:
Feindesliebe und das Vergeben.
Doch: Ohne dies kein ewiges Leben!

Frage: Bist Du wirklich ein Kind Gottes? Wohnt Jesu Liebe schon so in Deinem Herzen, daß Du durch Seine Kraft Haß und Feindschaft überwinden kannst?


Matthäus 5, 44-45a

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Feindesliebe durch Gottes Kraft

Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.

Matthäus 5, 44-45a

Du sollst deinen Nächsten lieben,
so steht es in Gottes Wort.
Besser lieben als zu hassen,
liebe heut’ und immerfort !

Frage: Sind wir wirklich ein Kind Gottes? Haben wir Jesus unser Leben übergeben, so daß er uns auch bei der Feindesliebe helfen kann?


Matthäus 5, 44

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Feindesliebe

Ich aber sage euch : Liebet eure Feinde, segnet die euch fluchen, tut wohl denen die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen !

Matthäus 5, 44

Du sollst segnen, statt zu fluchen,
folge doch Jesu Vorbild nach,
er, - der Weinstock, wir, - die Reben,
welch Weisheit die Er zu uns sprach!

Frage: Wie verhalten wir uns unseren "Feinden" gegenüber? Erfüllen wir Gottes Gebot?


Matth. 5,44-45a

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Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel.

Matth. 5,44-45a

Wenn die Feinde mich verspotten
und sie sich zusammen rotten,
lass mich doch barmherzig sein,
flehn für sie um Gnade Dein.

Frage: Wie reagiere ich auf Hass und Beleidigungen? Regiert mich Gottes Geist und Kraft – oder reagiere ich fleischlich?


Matthäus 5,44

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Vergeben schafft ein leichteres Leben.

Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.

Matthäus 5,44

Die Feinde lieben
statt sie zu betrüben,
segnen, die einem fluchen,
das Gute für sie suchen,
wohl tun, die einen hassen,
statt sie würgend zu fassen.
Das ist ziemlich schwer,
bringt uns jedoch mehr
als üble Rache üben,
und alle nur betrüben.

Frage: Können wir unsere Feinde lieben und Böses mit Gutem beantworten?

Tipp: Der obige Bibelvers ist ganz sicher eine Herausforderung und ich muss zugeben, dass es mir selbst schwer fällt, Hass mit Liebe, Beleidigungen mit Segnungen zu beantworten und jenen wohl zutun, die mir das Leben schwer machen. Doch das - wie so Vieles im Leben - ist eine Frage der Übung: Am Ende stellen wir fest, dass wir uns selbst das Leben erleichtern, wenn wir uns diesen biblischen und damit vollkommenen Rat zu Herzen nehmen und im Alltag umsetzen.


Matthäus 5,44-45a

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Selbst Feinde sollen wir lieben!

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.

Matthäus 5,44-45a

Die Liebe ist der Mittelpunkt gläubigen Lebens.
Ohne Liebe ist glauben und hoffen ganz vergebens.
Liebe läßt weder Haß noch Feindschaft ins Herz hinein.
Die Liebe soll das Erkennungszeichen der Christen sein.
Die Liebe zu Gott schließt immer auch den Nächsten ein.
Dazu gehört Vergebung und alles Böse verzeih`n.
Das ist der Weg zum Frieden und zur Freude, die macht,
daß Gemeinschaft entsteht und hält, wie sie von Gott erdacht.

Frage: Sind Sie wirklich ein Gotteskind, weil Sie auch ihre Feinde lieben?

Tipp: Den Feind lieben, wer kann das schon? Wie viele Wunden wurden uns schon geschlagen, wie viel Ungerechtigkeit und Böses angetan! Aber wir hatten kürzlich bereits gelernt: Wir müssen dem Heiligen Geist Raum im Leben geben – nur ER kann uns dazu befähigen! Aus dem damaligen kommunistischen Russland wurde berichtet: Ein Kommandant hatte die Eltern eines Kindes wegen des Glaubens an Jesus inhaftiert. Am Geburtstag der Mutter kam das Kind zum Kommandant und brachte ihm Blumen mit den Worten: Meiner Mutter kann ich die Blumen nicht bringen, aber meine Eltern lehrten mich auch die Feinde zu lieben: Diese Blumen sind für Sie – aus Liebe! Wundert es, dass sich der Kommandant, von dieser göttlichen Liebe überwältig, bekehrte? `Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer unbezwinglich wie das Totenreich; ihre Glut ist Feuerglut, eine Flamme des HERRN` (Hohelied 8,6). Lasst uns Jesus bitten uns durch den Heiligen Geist zu dieser Liebe zu befähigen.


Matthäus 5,44-45a

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Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.

Matthäus 5,44-45a

Lasst uns für die Obrigkeit beten,
und auch für sie bittend eintreten,
dass sie auf rechte Berater hören
und sich nicht weiter lassen betören!

Frage: Vielleicht haben wir Geld, Besitz, Gesundheit, Angehörige oder auch Freunde durch die Willkürherrschenden der heutigen Zeit verloren. Beten wir trotzdem für sie?

Tipp: Lasst uns mal die Elite unserer Zeit mit Gottes Augen sehen: Zunehmend sind Verführer selbst verführt (2. Tim. 3,13) und letztlich Marionetten in der Hand Anderer (letztlich Satans). Zudem wurden solche schon zu allen Zeiten nach getaner Arbeit als Bauernopfer `entsorgt` (in den USA spricht man von: `Unter den Bus werfen`). Wie wird aber erst das Gericht Gottes und die Verdammnis sein, zumal wenn Gotteskinder zu Schaden kamen (Matth. 25,40; Sacharja 2,12)! Lasst uns nach 1. Tim. 2,1-2 auch gerade für die Obrigkeit beten: Nicht nur, dass sie sich nicht verführen lassen und auf die rechten Berater hören, damit es uns bessergeht, sondern auch, dass sie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen und zu Gott umkehren!


Matthäus 5,48

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Wie soll man das verstehen? Die Elberfelder Studienbibel sagt, im Urtext meine das: Wir sollen so sein,  wie Gott uns haben möchte.

Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Matthäus 5,48

Dir ähnlich werden, Gott, mein Herr,
begehre ich je mehr und mehr.
Dem Bösen abgewandt und treu,
denn deine Gnad` ist täglich neu.
Wegweiser sein zum Himmelreich -
hilf, dass ich nicht von dir abweich`!
Nur so macht mir mein Leben Sinn,
dir nachzufolgen ist Gewinn.

Frage: Wir sollen vollkommen sein, wie Gott vollkommen ist. Wie soll man das verstehen?

Tipp: Die Elberfelder Studienbibel erklärt uns vom Urtext her: Wir sollen so sein, wie Gott uns haben möchte. Gott will, dass wir heilig sind. 1. Petrus 1,15: "Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel." Heilig sein bedeutet: für Gott ausgesondert; ganz in seinem Sinne handeln. So möchte uns Gott haben.


Matthäus 6,14/15

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Das Evangelium ist die Frohe Botschaft von der Liebe und Vergebung Jesu Christi. Wer an Jesus glaubt und ihm nachfolgt, der erlebt am eigenen Herzen, was wahre Vergebung ist.

Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Matthäus 6,14/15

Als ich mein Leben Jesus gab,
da nahm er mir die Sünden ab.
Vergebung wurde mir zuteil,
in Jesus fand ich wahres Heil.

Frage: Ist Ihr Herz frei von Groll oder Nachtragen gegenüber den anderen Menschen, oder quälen Sie immer noch unvergebene Schuld und ungeklärte Verhältnisse?

Tipp: Jesus bietet uns jetzt seinen Frieden und wahres Lebensglück an. In Jesaja 45,22 ruft uns Gott auf: "Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden, denn ich bin Gott und sonst keiner mehr." Lasst uns jetzt zu Gott gehen und ihn bitten: Herr, vergib mir meine Verfehlungen, leite du ab jetzt mein Leben und hilf mir,den anderen auch zu vergeben. Amen.


Matthäus 6,3

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Freigiebige Hand

Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut.

Matthäus 6,3

Teile aus von deinen Gaben,
die dir Gott der Herr hier gibt.
Wer von seinem Ueberfluss was abgibt,
wird vom Vater sehr geliebt.

Frage: Geben wir im Stillen gerne von unserem Ueberfluss etwas ab oder wollen wir von den Leuten dafür geehrt werden?


Matthäus 6,4

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Schatz

Dein Almosen sei verborgen, und dein Vater, der in das Verborgene sieht wird dir’s vergelten öffentlich.

Matthäus 6,4

Sammle dir nicht eitle Schätze,
bring’ dein Geld zur Himmelsbank!
Ehre Gott mit deinen Gaben,
das erweist ihm rechten Dank.

Frage: Was suchen wir: Gottes Reich zu bauen, oder unseren persönlichen Nutzen - selbst bei "frommen Taten"?


Matthäus 6,6

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Gott erwartet nicht gut einstudierte Formeln von uns, wenn wir beten. Er will ein ehrliches Herz , das ihm vertraut.

Wenn du aber betest, so geh in den Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir`s vergelten.

Matthäus 6,6

Im Stillen rede ich zu dir:
"Mein Herr und Heiland, hilf doch mir,
ich fühl` mich schwach vom Kämpfen!
Bei dir ist Kraft, drum rüst` mich aus!
Du wirst trotz allem Sturmgebraus
die finstren Mächte dämpfen."

Frage: Wo ist Gott?

Tipp: Wir wissen: Gott ist allgegenwärtig. Er ist aber ganz besonders bei uns, wenn wir uns schwach und elend vorkommen und wenn wir dann in die Stille, in die Verborgenheit gehen. Wir sind nie allein, er ist immer da!


Matthäus 6,6

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Beten ist das Atmen der Seele, es ist Zwiesprache mit Gott, es ist glaubendes Aufschauen zu den Bergen, woher uns Hilfe kommt.

Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wir dir`s vergelten.

Matthäus 6,6

Zu Gott zu beten jederzeit,
dazu sei jeder Christ bereit.
An ruhigem Ort, mit offnem Ohr
steht uns ein Segensstrom bevor.
Hier in der Stille, wo Gott ist,
da hört dich Gott, wer du auch bist;
er hilft bestimmt, er macht es gut.
Wohl dem, der gerne bei ihm ruht!

Frage: Sind wir gehetzt, deprimiert, ratlos, verzweifelt, einsam, traurig oder ängstlich? Was tun?

Tipp: Suchen Sie die Stille! Selbstverständlich könnte uns Gott auch in lärmiger Umgebung hören, aber er will gern auch mit uns allein sein. Er hört uns immer zu. Bevor wir zu ihm rufen, weiß er schon, was uns fehlt. Er kann helfen! Sein starker Arm hat Kraft genug, um uns aus der Not herauszuheben. Er ist allmächtig, voll Liebe. Beginnen Sie doch gerade heute, in die Stille zu gehen und möglichst oft das Zwiegespräch mit Gott zu suchen! Er wird Ihnen antworten.


Matthäus 6, 9

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Gebet ist das Atmen der Seele

Darum sollt ihr also beten: Unser Vater im Himmel Dein Name werde geheiligt.

Matthäus 6, 9

Vater, ich darf zu dir treten
mit Lobpreis und mit Dank!
Ich will dich ehren und anbeten
und rühmen dich mit Jubelsang.

Frage: Dürfen Sie den lebendigen Gott im Himmel auch als ihren Vater anbeten?
Welch ein Vorrecht haben die Gläubigen doch, die in kindlichem Glauben und in Ehrfurcht zu Gott rufen! Durch den Glauben an den Kreuzestod von Jesus Christus und an seine siegreiche Auferstehung sind sie jetzt Gottes Kinder und geniessen diesen vertrauten Umgang mit ihrem himmlischen Vater.


Matthäus 6,9

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Beten ist Reden mit Gott. Er hört uns zu, und er erhört Gebet!

Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt!

Matthäus 6,9

Beten ist Reden mit Gott,
Flehen um Hilfe in Not.
Es ist Bekenntnis zum Herrn.
Er, unser Vater, hilft gern!
Wenn seine Kinder ihm nah`n,
dann sieht er gnädig sie an;
mit Jesus ist er uns treu
und hilft uns jeden Tag neu.

Frage: Haben wir ein aktives Gebetsleben? Zu wem beten wir?

Tipp: In einem Lied heißt es: Lehre mich beten, Herr, lehre mich fleh`n! Beten wir auch in dieser Gesinnung! Beginnen wir damit, Gott zu loben, ihm zu danken,zählen wir seine Wunder auf, preisen wir ihn dafür! Das spornt uns an zum Weiterbeten - und Gott tritt uns jetzt sehr nahe!


Matthäus 6,9

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Im Vaterunser-Gebet geht es zuerst um Gottes Ehre. Gereicht unser Leben zu  Gottes Ehre?

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

Matthäus 6,9

Wirke, dass wir dir den ersten Platz
in unserm Herzen geben!
Sei du stets unser größter Schatz
hier in unsrem Erdenleben.

Frage: Wird der Name Gottes durch unser Handeln und Reden geehrt?

Tipp: Jesus lehrte uns das Vaterunser-Gebet. Wenn wir so beten, dann beten wir nach Gottes Willen. Zuerst geht es um die Verehrung und Anbetung des Herrn aller Herren, des Königs aller Könige. Er ist würdig, von uns gepriesen zu werden. Hätte er uns nicht seine Liebe, Gnade und Macht erwiesen, dann wäre unser Leben wertlos. Weil wir durch den Glauben an Jesus Christus seine Kinder sind, sind unsere Herzen voll Dankbarkeit ihm gegenüber. O,welch wunderbare, glückliche Gemeinschaft mit unserem Schöpfer!


Matth. 6,9-13

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Das Vaterunser

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen!

Matth. 6,9-13

Vater unser im Himmelreich,
der du uns alle heißest gleich
Brüder sein und dich rufen an
und willst das Beten von uns han,
gib, dass nicht bet allein der Mund,
hilf, dass es geh von Herzensgrund.

Frage: Welcher Christ kennt und betet nicht das Vaterunser! Aber WIE beten wir es? Leiern wir es nur runter oder meinen wir das, was aus unserem Mund kommt, auch wirklich so?

Tipp: Lasst uns mal beim Beten dieses Gebetes bewusst innehalten und uns prüfen: Geht es mir wirklich von tiefsten Herzen darum, Gottes Namen zu verherrlichen und für Ihn zu leben - und dann erst um eigene Bedürfnisse, aber auch um Versöhnung und Frieden mit Mitmenschen? Und wie sieht es mit Prüfungs- und Läuterungszeiten aus: Gebe ich Gott durch wahre Herzenshingabe an Jesus Christus einen Grund, mir größere Versuchungszeiten zu ersparen? Lasst uns also bewusst nicht plappernd beten, wie in Matth. 6,7 von Jesus kritisiert, sondern von Herzen!


Matthäus 6,10

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Kinder Gottes haben Sehnsucht nach der zukünftigen Herrlichkeit.

Dein Reich komme!

Matthäus 6,10

Oh, wie sehnt sich meine Seele,
ewig bei dem Herrn zu sein!
Herr, mit Freuden ich erzähle,
dass durch Jesu Blut ich rein
und ich erlöst nun wart` zugleich,
dass du mich führst ins Himmelreich.

Frage: Sehnen Sie sich nach Gottes Reich?

Tipp: Die Bibel sagt (Offenbarung 21,4): Dort wird kein Leid, kein Tod, kein Schmerz noch Geschrei mehr sein, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Und über allem werden wir Gott in seiner Herrrlichkeit sehen. Oh, möge das Reich Gottes bald kommen!


Matthäus 6,10

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Gottes Wille soll höchste Priorität haben in unserem Leben!

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

Matthäus 6,10

Dein heil`ger Wille, Herr, ist gut!
Wohl dem, der stets danach auch tut!
Den segnest du in seinem ganzen Leben
und willst ihm Schutz und deine Liebe geben.

Frage: Tun wir gern Gottes Willen ?

Tipp: David sprach im Psalm 40,9: Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern. Und Jesus nennt die Menschen, die den Willen Gottes tun, seine Brüder. Was gibt es Schöneres, als Jesu Bruder zu sein?


Matthäus 6,10

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Es ist wichtig, dass Gottes Wille jeden Tag auch durch mich zum Ausdruck kommt, dur meinen Gehorsam ihm gegenüber.

Dein Reich komme. Dein Wille geschehe im Himmel wie auf Erden!

Matthäus 6,10

Herr, Gott, ich brauche deinen Rat
und täglich immer deine Gnad`.
So hilflos bin ich ohne dich,
ach Herr, mein Gott, verlass` mich nicht!

Frage: Können Andere an mir merken, dass ich gemäss dem Willen Gottes lebe?

Tipp: Wenn wir nicht nur mit dem Munde bekennen, dass Gott unser Herr ist, sondern wenn wir auch mit unserm ganzen Handeln die Ehre Gottes durch Gehorsam gegenüber der Bibel suchen.


Matthäus 6,11

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Unser tägliches Essen ist keine Selbstverständlichkeit. Danken  wir Gott dafür!

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Matthäus 6,11

Du gibst mir jeden Tag mein Essen,
mein Gott, ich danke dir dafür!
Oh, lass mich niemals das vergessen -
solche Gnade schenkst du mir!
Ich will mein Loblied, Herr, dir singen,
für alles Gute meinen Dank dir bringen.

Frage: Viele Leute sagen: Ich muss niemandem danken für das tägliche Brot, ich habe ja selbst hart dafür gearbeitet. Denken Sie auch so?

Tipp: Wer gab Ihnen Gesundheit und Kraft, um zu arbeiten? Wer gab Ihnen Ihre Arbeitsstelle? Wer half Ihnen, trotz aller Schwierigkeiten im Leben zurechtzukommen? Wir haben also allen Grund, weiterhin Gott um unser tägliches Brot, um all unsere Bedürfnisse zu bitten und ihm dafür zu danken, dass er uns gibt, was uns nötig ist.


Matthäus 6,12

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Wem viel vergeben ist, der liebt viel!

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Matthäus 6,12

Halleluja, mir ist die Schuld vergeben!
Der Herr rechnet sie mir nicht mehr zu!
Er schenkte mir dadurch ein neues Leben,
sein Wort sagt mir: "Mein Freund bist du!"

Frage: Sind Sie Ihrer Sündenvergebung gewiss? Sind Sie mit Ihren Nächsten im Reinen oder tragen sie bestimmten Leuten noch immer Ungerechtigkeiten nach?

Tipp: Wenn Sie Mühe haben mit dem Vergeben, bekennen Sie es Gott! Schauen Sie doch mal an, wie Gott vergibt! Er sagt: "Ihrer Sünden und Ungerechtigkeiten will ich nimmermehr gedenken!" Halleluja!


Matthäus 6,12

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Jesus lehrt uns das genaue Maß der Vergebung, die wir praktizieren sollen.

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Matthäus 6,12

So wie du mir die Schuld vergibst,
so will auch ich vergeben.
Hab` Dank dafür, dass du mich liebst -
mimm hin mein ganzes Leben!

Frage: Und wie verhält es sich mit dem Nachtragen?

Tipp: Nachfolger Jesu sollen vergeben, wie er selbst es uns gelehrt hat. In Matthäus 18,22 lehrt uns der Herr: Wir sollen siebzigmal siebenmal - das heißt: immer wieder - vergeben. Seien wir doch gehorsame Christen, und der Segen Gottes ruht auf uns! Hier ist kein Raum für Nachtragen. Gott hat uns die Schuld ja auch vergeben und denkt nicht mehr daran. (Jeremia 31,34)


Matthäus 6,13

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Fliehe vor der Sünde wie vor einer Schlange! Dies wollen wir tun, und Gott beschützt uns.

Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Matthäus 6,13

Herr, die Sünde woll`n wir meiden,
wollen nahe bei dir sein.
Leite uns zu deinen Weiden,
schütze uns, und lass uns nie allein!

Frage: Ist es uns ein Anliegen, dass Gott uns vor Sünde und dem Bösen bewahren soll?

Tipp: Lasst uns nicht mit der Sünde spielen! Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Darum wollen wir uns zu Gott, unter seinen Schutz, flüchten. Er ist ein starker Helfer!


Matthäus 6,13

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Wir haben einen herrlichen Gott - wir haben alle Ursache, ihn anzubeten.  .

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6,13

Heilig bist du, Gott, der Herr!
Ewig sei dir Preis und Ehr`!
Wer wär` jemals dir denn gleich?
Du machst mich Gotteskind so reich.
Ewig, o Herr, bin ich dein!
Lass mich dein Diener immer sein! Amen.

Frage: Gehören Sie zu den vielen Anbetern Gottes?

Tipp: Die Bibel sagt: Wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. Reihen Sie sich doch auch ein in die Schar der Gläubigen, die Gott den Allmächtigen anbetet und ehrt!


Matthäus 6,13

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Satan heisst auch der Versucher! Wollen wir seinen Willen tun  oder Gott gehorchen?

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Matthäus 6,13

Ist die Versuchung noch so gross,
so lasse deinen Herrn nie los!
Er starb für dich um dich zu retten,
er löste deine Sündenketten.

Frage: Woher kommt Versuchung?

Tipp: Die Bibel nennt Satan auch den Versucher! Er ist ein Lügner von Anfang und ein Vater der Lüge. Wollen wir diesem Verderber wirklich Folge leisten, oder dienen wir von ganzem Herzen dem Herrn Jesus Christus, der sein unschuldiges, heiliges Leben für uns am Kreuz auf Golgatha geopfert hat?


Matthäus 6, 14

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Nur Fehler bei Anderen sehen

So ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergebe.

Matthäus 6, 14

Du sollst den Anderen vergeben,
weil Gott selbst dir auch vergibt!
Du sollst niemand’ Schuld zurechnen,
weil Gott ja auch alle liebt!

Frage: Haben wir uns selbst schon im hellen Licht Gottes gesehen? Sollten wir nicht barmherzig sein - zumal wir selbst die Barmherzigkeit Gottes benötigen?


Matthäus 6,14 - 15

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Denken wir daran, wie viel uns Gott vergeben hat?  Sind wir zu unseren Nächsten auch so erbarmungsvoll?

Wenn ihr den Menschen ihre Fehler vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Matthäus 6,14 - 15

Du hast mir so viel vergeben,
all meine Sündenlast.
Durch dein Segnen darf ich leben,
weil du mich so geliebet hast.
Hilf, dass ich dem Nächsten gerne,
wenn er Unrecht mir getan,
so, wie ich`s von Jesus lerne,
vergebe, wie es der Heiland kann.

Frage: Haben Sie es auch schon persönlich erlebt, dass Jesus Ihnen Ihre Sünden vergeben hat? Wenn Sie zu diesen Glücklichen gehören, wie fühlt man sich, wenn man weiß, dass Gott mit uns versöhnt ist?

Tipp: Jesus hat die Kluft, die durch unsere Sünde zwischen Gott und uns war, überbrückt, als er am Kreuz auf Golgatha für unsere Verfehlungen starb. Durch sein Leiden und Sterben ist jedem Menschen, der an Jesus glaubt, seine Schuld vergeben. Wie wunderbar ist dieses neue Leben für uns! Wie sollten wir da unseren Mitmenschen, die an uns schuldig geworden sind, nicht auch vergeben?


Matth. 6,19-21

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Wo ist unser Schatz?

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

Matth. 6,19-21

Manch Einer schuftet und schuftet Tag aus und Tag ein,
und zum Schluss wird der Besitz einem Anderem sein.
Drum ist es klug in Gottes Reich zu investieren,
denn die Frucht bleibt ewig und ist nicht zu verlieren!

Frage: Wo ist Dein Herz? Wofür lebst Du? Wo investierst Du Zeit und Geld? Was kann man daraus ableiten?


Matthäus 6, 19

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Bei Jesus Christus findet man den wahren Schatz

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen, und da die Diebe nachgraben und stehlen, sammelt euch aber Schätze im Himmel.

Matthäus 6, 19

Jagst du nach des Lebens Freuden,
nach viel Reichtum, nach viel Geld?
Jesus Christus, der Sohn Gottes,
bietet mehr als diese Welt!

Frage: Was ist für Dich das wertvollste: Vergängliche Güter oder ewiges Leben? Wie wirkt sich Deine Einstellung auf Deinen Lebenswandel aus?


Matth. 6,19-21

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Wo ist unser Schatz?

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

Matth. 6,19-21

Egal ob mit Geld, Zeit oder Kraft:
Wer für Jesus Christus ganz treu schafft
und in Gottes Reich investieren tut,
auf dessen Leben Gottes Segen ruht.
Drum zahl ein auf die Himmelbank im Glauben,
- diesen Schatz kann dir keiner mehr rauben!

Frage: Wo sammle ich meine Schätze? Besteht die Gefahr alles zu verlieren – oder steht Gottes Reich an erster Stelle und die Werke werden mir einst bis in den Himmel folgen können (Off. 14,13)?


Matthäus 6,19 - 21

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Ein Christ soll mit seinem Geld weise umgehen. Den besten Zins bietet die "Himmelsbank".

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

Matthäus 6,19 - 21

Gott Vater gibt uns Geld zum Leben -
geh weise damit um! Bedenke seinen Wert!
Was du davon in Gottes Reich wirst geben,
das ist ein Reichtum, der vermehrt
die Ehre unsres Herrn in allen Landen,
dass viele Menschen hin zu Jesus gehn.
Wer reichlich gibt, wird nicht zuschanden,
wird einst beglückt vor Gottes Throne stehn.

Frage: Was soll ein Christ tun, bis Jesus wiederkommt?

Tipp: Wir haben gelesen: Wir sollen Schätze im Himmel sammeln. Lasst uns die Missionswerke unterstützen, die den bisher unerreichten Völkern auf der Welt das wahre Evangelium verkündigen! Einstmals werden wir ernten ohne Aufhören.


Matth. 6,19-21

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Wo hängt unser Herz dran: An weltlichen Gütern oder Jesus Christus?

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

Matth. 6,19-21

Lasst uns Gottes Reich täglich bauen,
nicht nach eigenem Reichtum schauen,
sondern Reichtum bei Gott begehren,
dass tut uns Jesus hier deutlich lehren!

Frage: Wo ist Dein Herz: Bei Jesus Christus oder bei irdischen Dingen?

Tipp: Beeindruckend ist es den Bericht von Charles T. Studd zu lesen, welcher sein extrem großes Erbe ganz für Gottes Reich gab – und überreich dafür gesegnet wurde und nicht nur andere Missionswerke unterstütze, sondern selbst ein großes Werk gründen durfte und vielen Menschen zum Segen wurde. Wir leben aktuell in einer sehr unruhigen Zeit, wo durchaus heutige Schätze durch Geldentwertung oder Enteignung morgen schon nichts mehr wert sein können! Selbst Freiheiten werde beschnitten. Letztlich zielt Jesu Aussage aber auf unser Herz, wo wir allgemein Geld, Zeit, Kraft und „Herzblut“ rein stecken: In vergängliche, nichtige Dinge oder lieben wir Jesus Christus über alles und trachten wir „zuerst nach Gottes Reich“ und unterstützen wir es entsprechend? Wer das tut, dem verheißt auch Jesus Christus „so wird euch das alles (Kleidung, Nahrung etc.) zufallen“ (Matth. 6,31-33)


Matthäus 6,19-20

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Nach was trachten wir: Besitztümer oder Jesus zu gefallen?

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen.

Matthäus 6,19-20

Was zählt in dieser schnöden Welt,
ist Besitz und möglichst sehr viel Geld!
Doch lasst uns vielmehr danach streben,
für Jesus und Sein Reich zu leben!

Frage: Wo sammeln Sie Schätze: auf Erden – oder im Himmel?

Tipp: Es gibt gleich mehrere Gründe Schätze im Himmel anstatt auf Erden zu sammeln. Zum einen sind Gotteskinder Pilger zur himmlischen Heimat und hier nur auf der `Durchreise`! Dann ist hier eh alles vergänglich und kann uns geraubt werden (passend dazu prophezeit der Politiker-Mentor, WEF-Chef, Bilderberger etc. Klaus Schwab: `Ihr werdet bald nichts mehr besitzen und werdet glücklich sein`). Vor allem ist aber auch an den uns allen geltenden Missionsauftrag zu denken, bei dessen Befolgung man ganz praktisch `Schätze im Himmel sammelt`. Lasst uns die verbleibende Zeit auskaufen, für die Errettung von Seelen beten und entsprechend Gottes Wegweisung in Gottes Reich wirken und diese Arbeit mit Zeit, Kraft und Geld unterstützen!


Matthäus 6,19-21

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Jesus Christus von ganzem Herzen lieben

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen! Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Matthäus 6,19-21

Mein Liebster Jesu Name,
wie kostbar bist DU mir!
Bist Gott und Menschensame
und meines Herzens Zier.
Nie könnt ich Dich vergessen
und ohne Dich je sein.
Was ich als Schatz besessen
warst immer DU allein.

Frage: Was würden Sie bei einem Wohnungsbrand noch schnell retten? Was ist ihnen besonders wertvoll?

Tipp: Was wirklich wertvoll ist zeigt uns Jesus im heutigen Bibeltext. So stellt er vergängliche, irdische `Schätze` den Unvergänglichen auf der `Himmelsbank` gegenüber. Was ist uns am wichtigsten? Worin investieren wir Kraft und Zeit: In Gottes Reich – oder in vergängliche `Schätze`? Angesichts bereits schon beginnender Inflation und dem `Great Reset`, von dem die Elite offen spricht (auch von Enteignungen ist die Rede), ist diese Frage hochaktuell und bedeutsam! Lasst uns auf Jesus hören und zuerst nach Gottes Reich trachten (Matth. 6,33)!


Matthäus 6,20

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Irdischer Reichtum ist vergänglich und trügerisch. Nur Gott und sein Wort haben ewigen Bestand.

Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.

Matthäus 6,20

Herr, gib, dass ich stets bedenke,
wenn ich andern etwas schenke,
dass Besitz vergänglich ist
und dass nur du, Herr, ewig bist.

Frage: Viele lassen sich von Reichtum blenden. Ist denn irdischer Reichtum so erstrebenswert?

Tipp: Matthäus 4,8-11: Als der Satan Jesus in der Wüste versuchte, "führte er ihn auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen." Es kommt in unserem Leben auf unsere demütige Haltung und treue Nachfolge Jesu an und nicht auf vergängliche Güter.


Matthäus 6,20-21

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Schätze im Himmel bleiben für ewig!

Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen! Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Matthäus 6,20-21

Im Himmel sind die Schätze mein:
Dort will auch ich für immer sein!
Dort ist mein bedrängtes Herz
frei von sorgenvollem Schmerz!

Frage: Wo sammeln wir uns unsere Schätze? Auf Erden oder im Himmel?

Tipp: In der Wirtschaftsgeschichte gab es immer wieder schwarze Freitage und auch jüngst haben uns Finanzkrisen gezeigt, dass hier keine Schätze sicher sind: Zinsen können sinken, Kredite platzen und Immobilien- und Finanzboom sich am Ende als platzende Blase herausstellen. Auch Inflationen, Naturkatastrophen und Kriege können irdische Schätze vernichten. - Schätze im Himmel sind dagegen absolut sicher. Und bei Gott bekommen wir mehr als Geld und Zinsen: Wir bekommen bei Ihm das ewige Leben in Seiner Gegenwart. Alles Andere ist dagegen wie ein grosses Nichts.


Matth. 6,24

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Entweder Gott oder der Mammon

Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Matth. 6,24

Worauf man schaut in dieser Welt
ist Macht, Gut und ganz viel Geld.
Doch Gottes Reich kennt solches nicht,
dort zählt nur Gott zu suchen und sein Licht!

Frage: Was ist mir das wertvollste? Wie äußert sich das?


Matthäus 6,24

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Wir müssen uns entscheiden: Für oder gegen Gott!

Niemand kann zwei Herren dienen. Entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten.

Matthäus 6,24

Ihr sollt euch keine vergänglichen Schätze sammeln.
Dies will uns der Textabschnitt vermitteln.
Niemand kann zwei Wege auf einmal gehen,
ebenso können wir nur mit einem Herrn bestehen.
Gott allein sollen wir mit ganzem Herzen dienen
und IHM alles unterordnen, auch unser Planen.
Christus gebührt unsere unteilbare Liebe, unser Lob.
So erfüllen wir zur Ehre des Herrn dieses Gebot!

Frage: Auf welche Stimme oder Stimmen hörst Du, wenn es um Entscheidungen geht?

Tipp: Eindeutigkeit setzt eine klare Entscheidung voraus: Welchen Weg will ich gehen, zu wem will ich verbindlich stehen und wem (oder was) will ich dienen? Dem Sohn Gottes zu dienen, lohnt, wenn es mit Hingabe geschieht!


Matthäus 6,24b

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Entweder Geld oder Gott lieben - beides geht nicht!

Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

Matthäus 6,24b

Lasst Habsucht ganz fern von uns sein,
für Jesus leben ganz allein,
nicht folgen selbstsüchtigen Trieben,
sondern GOTT über alles lieben!

Frage: Lieben Sie Gott – oder gehen Sie buchstäblich oder im übertragenen Sinne über `Leichen` um sich zu bereichern?

Tipp: Gestern schrieb mir ein Bundestagsabgeordneter: `Meldungen zu Impfschäden sind nach Infektionsschutzgesetz meldepflichtig. Wer diese Meldungen unterlässt, macht sich strafbar.` Warum höre ich immer wieder bei unerwarteten, plötzlichen schweren Erkrankungen und Todesfällen gesunder Menschen innerhalb von 4 Wochen nach Impfung, dass die Ärzte die Ursache `nicht kennen` (und auch nicht danach suchen)? Dieser Tage brachte `Monitor` (ARD) den Beitrag `Impfärzte machen Kasse`. Welcher Arzt will schon sein `Erfolgsgeschäft` zerstören und Verdachtsfälle oder gar Impfschäden melden? Damit machen sie sich aber strafbar, fördern weitere Todesfälle und laut 2. Petrus 2,3 wird sie Gottes Gericht treffen! Lasst uns wahrhaftig leben und GOTT über alles lieben!


Matthäus 6, 25

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Wir sollen uns nicht sorgen

Darum sage ich euch: „Sorget nicht für euer Leben was ihr essen und trinken werdet!„

Matthäus 6, 25

Du sollst dir nicht Sorgen machen,
denn der Vater sorgt für dich!
Wie für Vögel, und für Blumen,
sorgt er für dich meisterlich!

Frage: Wie sieht unser Glaube aus? Endet er vielleicht schon bei dem nächsten Problemchen?


Matthäus 6,25

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Jesus sagt uns,  dass wir uns zuerst um das Heil unserer Seele kümmern sollen, statt sich in materiellen Dingen  zu verlieren.

Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

Matthäus 6,25

Das Jahr neigte sich dem Ende zu.
Was wird das neue Jahr nun bringen?
Wer kann das wissen, Herr? Nur du.
Dir traue ich in allen Dingen.

Frage: Worum drehen sich unsere Gedanken hauptsächlich?

Tipp: Die meisten Menschen zerbrechen sich den Kopf darüber, wie es in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten weitergehen soll mit unserem Leben, auch in den materiellen Dingen. Es liegt jedoch nicht in unserer Hand, was morgen sein wird. Seien wir dankbar und zufrieden, dass Gott unser Versorger ist.


Matth. 6,25-33

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Wir sollen uns nicht sorgen - sondern Gott vertrauen!

Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! … euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Matth. 6,25-33

Lasst uns Jesus gänzlich vertrauen,
in allen Nöten auf IHN schauen,
Sorgen legen in Seine Hände
und ihm treu dienen bis zum Ende!

Frage: Sorgen Sie sich angesichts der Schreckensmeldungen die man zunehmend erhält – zumal uns der Entrückungszeitpunkt („Flucht-Termin“) unbekannt ist?

Tipp: Gestern betrachteten wir Satans Ziel: Totale Macht und Versklavung der Menschheit. Off. 13 zeigt Satans Wunsch „sein wie Gott“ (1. Mose 3,5) mit Vollmacht über alle Menschen und angebetet zu werden auf, sowie, wie er es in den 3,5 Jahren erreichen wird: totale Überwachung und Zwang „sein“ Malzeichen anzunehmen, ohne welches kein Bezahlen mehr geht. Aktuell hört man von immer mehr Zwängen, Verboten und Planungen (Kontaktverbote, Maskentragen, Impfzwang) bis hin zu Ermächtigungsgesetz, Enteignungen, Bargeldabschaffung, totaler Überwachung, Polizeistaat (Hilfssheriffs, Militäreinsatz gegen das Volk), `Great Reset` usw. und um Nachdruck zu geben soll das viel tödlichere COVID-21 kommen. Auch Gotteskinder können Angst bekommen, aber es gilt nach Gottes Reich zu trachten – und dann wird uns Gott (egal wie die Umstände sind) versorgen bzw. zu sich „entrücken“! Lasst uns Jesus Christus ganz vertrauen!


Matthäus 6,25

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Wir sollen - und brauchen - uns nicht zu sorgen

Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?

Matthäus 6,25

Sorgt euch nicht um euer Leben,
Jesus, der es euch gegeben,
hält uns fest in Seinen Händen
bis ER selbst es wird vollenden!

Frage: Kennen Sie den Unterschied zwischen Sorge und Vorsorge?

Tipp: Auch wenn die beiden Worte fast identisch aussehen, so besteht doch ein großer Unterschied: Josef traf Vorsorge für Ägypten mittels Kornspeicher und bewahrte damit sogar die eigene Verwandtschaft vor dem möglichen Hungertod! Auch wir sollen nüchtern handelnd gewisse Vorsorge treffen. Aktuell nehmen Lieferengpässe zu und es wird auch begründet vor einem Blackout gewarnt. Vorsorge ist somit sehr ratsam! Aber wir sollen auch nach 1. Petrus 5,7 all unsere Sorgen auf Jesus `werfen`, weil Er verheißen hat für uns zu sorgen! Somit sollen wir nüchtern und angemessen Vorsorge treffen, aber alles Weitere in Jesu Hände legen! Lasst uns dies tun und Ihm ganz vertrauen!


Matthäus 6,25-34

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In Gottes Hand geborgen!

Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? ... Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen ...

Matthäus 6,25-34

Gott wird dich tragen durch Tage der Not;
Gott wird dir beistehn in Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt,
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.

Frage: Vertrauen wir ganz fest auf Gottes Versorgungszusagen?

Tipp: Wir leben in einer immer gottloseren Welt und nach den vielen Jahren der Gnadenzeit werfen nun die kommenden gerechten Gerichte Gottes ihre Schatten voraus, was auch die tägliche Versorgung mit Nahrung und Energie anbelangt. Die Bitte `Unser täglich Brot gib uns heute` im Vaterunser wird immer bedeutsamer. Aber Jesu Zusage gilt: All das wird uns `zufallen`! Lasst uns an Israel und das Manna bei der Wüstenwanderung denken: Ihre Vorräte waren stets leer - ihre ganze und einzige Hoffnung war, dass auch morgen wieder neues Manna zum Einsammeln da war! Lasst uns Gottes Zusagen vertrauen! Aber Jesus gab auch eine Bedingung an: Zuerst nach Gottes Reich und Seiner Gerechtigkeit zu trachten! Lasst uns dies tun und erwartungsvoll sein wie Gott eingreifen wird!


Matthäus 6,26

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Jesus ermutigt uns, nicht zu sorgen. Er weist uns auf die Vögel hin, die von Gott auch jeden Tag mit dem Nötigen versorgt werden.

Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

Matthäus 6,26

Was nützt das Sorgen und das Grämen,
was ändert es, wenn ich mich müh`?
Aus Gottes Reichtum darf ich nehmen
vom Überfluss der Gnade - darum rühm` ich sie.
Der Vater droben weiß schon, was mir fehlt,
er ist allmächtig, er, der alle Sterne zählt.

Frage: Was ändert unser Sorgen und Jammern an unserer Lebenssituation?

Tipp: Es ist vergebliche Mühe. Unseren Kräften sind gewisse Grenzen gesetzt. Gott aber bietet uns eine umfassende Hilfe an. Wer seine Hoffnung auf ihn setzt, der wird immer wieder neu von Gott überrascht. Seine Hilfe und sein Zuspruch sendet er gerade dann, wenn wir sie am nötigsten haben. Lasst uns ihm völlig vertrauen! Solch ein Vertrauen ehrt ihn und wir kommen aus dem Staunen und Loben nicht mehr heraus.


Matthäus 6,26

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Jesus gibt uns Anschauungsunterricht an der Natur. Versorgt Gott die Vögel, wie viel mehr wird er uns versorgen.

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

Matthäus 6,26

Niemand ist so gross wie Gott,
allmächtig und erhaben.
Von ihm kommt her das täglich Brot
und alle guten Gaben.

Frage: Sind wir dazu bereit, uns von Jesus Christus belehren zu lassen?

Tipp: Jesus bringt uns nicht nur die beste Lehre, sondern auch göttlichen Trost. Wie wohltunend sind doch seine Zusagen, dass Gott voll Liebe für uns sorgt. Er, der uns erschaffen hat, lässt nicht ab, uns Gutes zu tun. "Vater, ich preise die Taten deiner Hände!" Psalm 95, 2.


Matthäus 6,26

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Wer auf Gottes Hilfe vertraut, wird niemals enttäuscht!

Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

Matthäus 6,26

Herr, Gott: Auf Dich schaue ich!
Herr, Gott: Ich vertrau` auf Dich!
Alles, was wir brauchen,
und wir berechtigt suchen,
das wirst Du uns geben
hier in unserem Leben!

Frage: Pflegen wir unsere Sorgen oder unser Gottvertrauen?

Tipp: Wenn wir etwas brauchen und im Glauben bitten, dann wird unser Glaube manchmal auf die Probe gestellt: Es scheint, Gott ließe uns zappeln oder erhöre uns nicht. Doch Gott weiß ganz genau, wann der richtige Zeitpunkt ist, uns das zu geben, was wir brauchen. Und Er gibt uns, was wir brauchen, in den ganz genau richtigen Portionen.


Matthäus 6,27

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Wie herrlich schön sind die Vögel in ihrer Farbenpracht anzusehen! Auch ihr wunderbarer Gesang  ist erhebend. Sie sind so unbeschwert, weil Gott für sie sorgt. Er sorgt bestimmt auch für uns.

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

Matthäus 6,27

Seht euch die Vögel unter dem Himmel an,
sie säen und sie ernten nicht, sie häufen keine Güter,
denn Gott hat schon alles für sie getan,
nur Gott allein, der Herr, ist unser aller Hüter.

Frage: Sind denn die Vögel ein guter Vergleich für uns Menschen?

Tipp: Ich finde schon! Wie herrlich schön sind die Vögel in ihrer Farbenpracht anzusehen! Auch ihr wunderbarer Gesang ist erhebend. Sie sind so unbeschwert weil Gott für sie sorgt. Gott lehrt uns in seinem Wort, dass wir Menschen noch viel mehr wert sind als diese faszinierenden, fliegenden Tiere. Gottes Fürsorge gilt auch uns!


Matthäus 6,27

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In Psalm 139,16 steht:  Alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten." Gott kennt meine Zukunft, wie tröstlich!

Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?

Matthäus 6,27

Mein Leben steht in Gottes Hand,
ich strebe nach dem Himmelsland,
weiß nicht den Tag, da er mich ruft,
weiß nicht den Ort, wo er mich sucht,
doch eines weiß ich sicherlich,
er sagt zu mir: "Ich liebe dich!
Bald sollst du droben bei mir sein,
drum freu`dich sehr, dien mir allein!"

Frage: Sehr viele Menschen geben viel Geld aus und unternehmen größte Anstrengungen, um ihr Leben zu verlängern. Kann man das überhaupt: sein Leben verlängern?

Tipp: Jesus verneint dieses Ansinnen der Menschen. Wir können unsere von Gott geschenkte Zeit nur vernünftig und gewinnbringend gestalten, indem wir nach Gottes Geboten leben und unsere Blicke auf unsere himmlische Heimat richten. Das Heil unserer Seele soll unsere wichtigste Sorge sein, und obendrein wollen wir andere Menschen zur Nachfolge Jesu einladen.


Matthäus 6,29

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Klagen wir unsere Nöte dem allmächtigen Gott, der uns hilft.

Warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist, wie eine von ihnen.

Matthäus 6,29

Danke für das Essen und das Trinken,
für das Tragen meiner Not und Sorgen.
Herr, in deine Arme lass mich sinken,
für alle Zeiten - heute wie auch morgen!

Frage: Bringt uns das tägliche Sorgen weiter und ändert das etwas an unserer Lage?

Tipp: Nein, mitnichten! Die Bibel sagt: niemand kann seines Lebens Länge eine Elle zusetzen. Richten wir uns doch allezeit nach dem Bibelbuch. Wenn uns Zukunftsängste plagen wollen, dann bringen wir diese Nöte unserm Herrn im Gebet, er wird uns versorgen und uns innerlich still machen. Ich bin diesen Weg schon oft gegangen und mir ist geholfen worden.


Matth. 6,31+33

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Sich nicht sorgen

Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Matth. 6,31+33

Wer Jesus folgt braucht sich nicht zu sorgen,
Jesus kennt das heute und das morgen,
Trachte nach Gottes Reich und Gerechtigkeit,
dann sorgst du vor – sogar für die Ewigkeit!

Frage: Was ist uns wichtiger: Unser Wohlergehen oder Gottes Reich?
Und wie ist es mit unserem Vetrauen in Gottes Zusagen aus?


Matthäus 6,31

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Sorgen ist Ungehorsam gegen die Lehre  Jesu.

Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.

Matthäus 6,31

Ich werfe alle meine Sorgen,
die mich verfolgen jeden Morgen,
zu Jesu Füssen stetig hin,
weil ich dann frei von Aengsten bin.

Frage: Aber die Sorgen übermannen doch jeden Mal, man könnte sagen: Wer sich nicht um seine Zukunft sorgt ist verantwortungslos - oder nicht?

Tipp: Jesus lehrt uns anders. Er verbietet uns das Sorgen, er sagt, das tun nur die Heiden, die Ungläubigen. Ein Mensch, der sich für Jesus entschieden hat, soll ihm vollumfänglich vertrauen und bereit sein, seine Lehre zu befolgen. Gott, der uns erschaffen hat, weiß was wir täglich brauchen. Wenn wir Zeiten der Not durchleben, dürfen wir es unserm himmlischen Vater sagen und er wird sich in unserm Leben herrlich offenbaren.


Matthäus 6, 33

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Gott an die erste Stelle setzen

Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen!

Matthäus 6, 33

Trachte nach dem Reiche Gottes,
setz’ ihn an die erste Stell’!
Dann wirst du es selbst erfahren:
Bei dir ist Immanuel!

Frage: Womit sind wir im Alltag beschäftigt? Wieviel Zeit verwenden wir für Hobbys - und wieviel für Gottes Reich?


Matthäus 6, 33

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Gottes Reich an erste Stelle setzen

Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wir euch solches alles zufallen.

Matthäus 6, 33

All` mein Trachten und mein Sinnen,
geht zu Jesus, - Dank sei ihm!
„Du bist würdig um zu nehmen,
Preis und Ruhm mit meiner Stimm`!“

Frage: Wonach trachte ich zuerst? Stimmt meine Antwort mit meiner Zeiteinteilung und meinem Leben überein oder bin ich unwahrhaftig? Falls dies zutrifft: Wann will ich aufhören mich selbst anzulügen?


Matthäus 6, 33

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Nach Gottes Reich trachten

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.

Matthäus 6, 33

Fragst du zu Lebzeit nach Gott deinem Schöpfer?
Richtest du Wirken und Ziel nach ihm aus?
Ist er dein Heiland, dein Vater, dein Retter?
Fühlst du dich in seiner Nähe zu Haus?

Frage: Bin ich um Gerechtigkeit und den Bau von Gottes Reich bemüht – oder drehe ich mich nur um mich selbst?


Matthäus 6,33

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Wichtiger als die Alltagsprobleme soll uns Gottes Wort sein. Von der Bibel strömt uns Kraft  für unsere Pflichten zu.

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Matthäus 6,33

Statt mich zu sorgen will ich glauben
an Gottes stete Hilf` allein.
Nichts soll diesen Trost mir rauben -
ich will ein Kind des Höchsten sein!
Er weiß genau, was gut für mich.
Darauf allzeit vertraue ich!

Frage: Aber gewisse Alltagsdinge müssen doch sofort erledigt werden oder nicht?

Tipp: Eine List des Satans ist es, Gottes Wort immer gleich in Frage zu stellen. Schon bei Adam und Eva zweifelte die Schlange: "Ja, sollte Gott gesagt haben ...?" Ebenso käme hier der Zweifel: "Ja, kann Gott denn helfen ...?" Aber: Wer Gott vertraut und sich Zeit nimmt für das Bibellesen, erlebt, wie Gott wunderbar führt und wie schließlich auch unsere Alltagsfragen zu einem guten Ende kommen.


Matthäus 6,33

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Setzen wir das Gebet an die erste Stelle in unserem Leben, und alle andern Probleme  werden durch Gottes Weisheit und Macht zu einer Lösung kommen.

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Matthäus 6,33

Trachtet zuerst nach Gottes Reich!
Nichts ist so wichtig, nichts kommt dem gleich.
Lebst du dein Leben in diesem Sinn,
dann legst du auch alles für immer Gott hin.

Frage: Was passiert dann, wenn wir zuerst nach Gottes Reich und nach der Gerechtigkeit Gottes trachten?

Tipp: Dann wird unser Blickwinkel verändert, weg von den Zweifelsanfällen des Feindes, hin zu den Bergen, von welchen uns Hilfe kommt. Da ist Hoffnung, da ist Zuversicht und da wird Gott geehrt.


Matthäus 6,33

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Anbetung Gottes und Glaubensgehorsam soll in unserm Leben an 1. Stelle sein.

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Matthäus 6,33

Gehe hin und suche deinen Gott,
nicht nur im Leid und tiefer Not,
auch in den schönen, hellen Tagen,
vergesse nie, nach Ihm zu fragen!

Frage: Sind wir denn in Gefahr, manchmal unser Gott zu vergessen?

Tipp: Ja. Martin Luther soll einmal gesagt haben: Nichts ist schlechter zu ertragen, als eine Reihe guter Tagen. Wenn es den Menschen gut geht, sind viele in Gefahr, dies ihrer eigene Tüchtigkeit oder Intelligenz zuzuschreiben. So viele vergessen, dass Gott der Geber aller guten Gaben ist, und dass wir ihm zu täglicher Dankbarkeit verpflichtet sind.


Matthäus 6,33

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Gott soll unser wichtigster Herr sein!

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Matthäus 6,33

Schenk deine Sehnsucht Gott, dem Herrn,
suche nach seinem Willen!
ER, der Dich kennt und liebt, wird gern,
dir dein Verlangen stillen.

Frage: Ist es so wichtig, was unsere Motivation in unserm Leben ist?

Tipp: Oh, ja! Jesus Christus sollte das Zentrum unseres Lebens sein. Er sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, nimmt kommt zum Vater, denn durch mich.
Wenn Sie einmal zu Gott gelangen wollen, müssen Sie Jesus als Ihren Herrn und Erlöser annehmen, und sich seiner Herrschaft unterstellen. Wir müssen uns von unserm verkehrten Weg der Knechtschaft der Sünde abwenden, unser Fehlverhalten vor Gott bereuen, und ihn darum bitten, unser Herr zu sein. Wer auf diese Art nach Gottes Reich trachtet, erlebt die Segnungen Gottes im Überfluss.


Matth. 6,33

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Jesus nachfolgen und Ihm dienen

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.

Matth. 6,33

Wonach strebe ich tagein, tagaus?
Was treiben meine Wünsche aus mir heraus?
Jesus will, dass ich IHM diene mit Hingabe,
damit mein Gehorsam wachse zur Aufgabe.
Das Hauptaugenmerk meiner Seele sieht den Herrn;
durch Glaube und Gebet lässt ER mir Antworten zufall´n!

Frage: Was treibt Dich am meisten an? Wo liegen Deine Prioritäten?

Tipp: Stell Dich bei Zweifeln vertrauensvoll in Jesu Licht und bekenne, wo Du evtl. eigene Wege gehst. Lass Dir im Gebet und im Nachsinnen etwaige Verfehlungen zeigen. Nach Gottes Willen zu trachten heißt, Beständigkeit zu suchen und sie in Jesus finden zu wollen. ER will doch, dass Dein Leben gelingt!


Matthäus 6,33

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Gott und Sein Reich müssen bei uns an erster Stelle stehen!

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.

Matthäus 6,33

Wonach strebe ich tagein, tagaus?
Was treiben meine Wünsche aus mir heraus?
Jesus will, dass ich IHM diene mit Hingabe,
damit mein Gehorsam wachse zur Aufgabe.
Das Hauptaugenmerk meiner Seele sieht den Herrn;
durch Glaube und Gebet lässt ER mir Antworten zufall´n!

Frage: Was treibt Dich am meisten an? Wo liegen Deine Prioritäten?

Tipp: Stell Dich bei Zweifeln vertrauensvoll in Jesu Licht und bekenne, wo Du evtl. eigene Wege gehst. Lass Dir im Gebet und im Nachsinnen etwaige Verfehlungen zeigen. Nach Gottes Willen zu trachten heißt, Beständigkeit zu suchen und sie in Jesus finden zu wollen. ER will doch, dass Dein Leben gelingt!


Matthäus 6,33

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In Gottes Hand sind wir geborgen!

Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.

Matthäus 6,33

Lass uns nach Gottes Reiche trachten
und dazu Sein Wort betrachten!
Mach Dir dann aber keine Sorgen:
In Seiner Hand sind wir geborgen,
Er kümmert sich um unser Morgen!

Frage: Trachten wir zuerst nach Seinem Reich oder setzen wir andere Prioritäten?

Tipp: Wir machen uns Gedanken und Sorgen um alles Mögliche, und wir setzen unsere Prioritäten mit Blick auf diese Welt. Dabei ist es weitaus wichtiger und besser, zuerst nach dem Reich Gottes zu trachten. Gott versorgt uns dann mit allem Notwendigen!


Matthäus 6,25+26

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Gott ist ein treuer und liebender Vater. Voll Leidenschaft sorgt er für uns.

Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib was ihr anziehen werdet. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?

Matthäus 6,25+26

Danke für das tägliche Brot,
für alles, was wir haben hier,
du bist der Herr und du bist Gott,
alles ist und kommt von Dir.

Frage: Die Wohltaten Gottes sind nicht zu zählen. Sagen wir ihm auch genügend "Danke"?

Tipp: Unser ganzes Leben soll ein Lobpreis für ihn sein. Die Ehrfurcht vor ihm soll unser ganzes Leben prägen. Jesus, und nur Jesus allein soll meine Freude und Anbetung sein. So drückt es der Liederdichter treffend aus, lasst es uns ihm gleichtun!


Matthäus 7,28/29

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Jesus predigt mit Vollmacht

Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht, und nicht wie die Schriftgelehrten.

Matthäus 7,28/29

Herr, mit Vollmacht predigst du!
Alle lauschen - schweigen stille,
hören deinen Worten zu:
Aus ihnen tönt des Vaters Wille.

Frage: Was bewirken die Worte Jesu in unserem Leben? Bewirken sie eine totale Abwendung von der Sünde, hin zum Erlöser Jesus Christus? Er verspricht: Siehe, ich mache alles neu!


Matthäus 7,13/ 14

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Schmal ist der Weg zur Herrlichkeit - der Breite führt zur Hölle

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind`s, die auf ihm hieneingehen. Wie eng ist die Pforte und schmal ist der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind`s, die ihn finden.

Matthäus 7,13/ 14

Schämst du dich deiner Sünden nicht,
in Gottvater`s klarem Licht?
Sein Sohn Jesus gab sein Blut
- diese Kraft, die Wunder tut -,
um dich vom Sündenbann zu lösen,
und dich zu befreien von dem Bösen.
Kehr um von deiner schlechten Bahn,
und glaub an Gott, der retten kann.

Frage: Warum ist die Pforte eng und der Weg schmal, der zum Leben führt? Weil keine Sünde und Unreinheit dort hineinpassen.

Tipp: Sagen Sie aller Sünde und allen zwielichtigen Dingen in Ihrem Leben ab, und weihen Sie sich ganz Jesus Christus. Dann geht es stetig aufwärts - dem Lamme Gottes nach, bis wir ihn von Angesicht sehen, wie er ist.


Matthäus 7,13 + 14

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Wählen wir den richtigen Weg!

Gehet hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.

Matthäus 7,13 + 14

Welch groß` Geschenk ist doch der Glaube!
Nimm dankbar an, was Gott dir schenkt!
Er hebt dich gütig aus dem Staube
zum schmalen Weg, der heim dich lenkt.

Frage: Welche Pforte und welchen Weg haben Sie gewählt?

Tipp: Auf dem breiten Weg gibt es keine Grenzen. man kann gehen, wohin man will - aber er führt ans falsche Ziel. Auf dem schmalen Weg sind die Ränder genau abgesteckt. Die Vorgaben sind da (zu unserem Heil). Wer diesen Weg wählt, dessen zeitliches und ewiges Leben ist gesegnet.


Matthäus 7,13/14

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Wir sollen den schmalen Weg suchen. Dieser Weg ist nicht bequem, aber er führt zum Leben.

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind`s, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind`s, die ihn finden.

Matthäus 7,13/14

Der schmale Weg zu Gottes Reich
ist nicht bequem, doch man kann ihn finden.
Oh, such nach diesem Weg sogleich,
lass dich in Gottes Worten gründen!
Versäume nicht die Gnadenzeit!
Mach dich bereit zur Ewigkeit!

Frage: Warum gehen so viele Menschen auf dem Irrweg, dem breiten, der ins Verderben führt?

Tipp: Der Satan, der Seelenfeind, versucht uns in falscher Sicherheit zu wiegen. Er will, dass die Menschen ihre vermeintliche Freiheit im billigen Vergnügen und in der Sünde ausleben und sich nicht nach Gottes Wort richten. Aber ein solches Leben ist ein Trugschluss. Drum lasst uns den schmalen Weg, der uns in der Bibel gewiesen wird, einschlagen und treulich gehen. Dieser Weg führt uns zur Herrlichkeit Gottes.


Matth. 7,1

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Vorsicht beim Beurteilen von Mitmenschen!

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.

Matth. 7,1

Wir schätzen oft unser Gegenüber genau ab,
machen uns ein Bild oder sehen auf ihn herab.
Damit machen wir uns womöglich etwas vor
und öffnen sehr schnell Täuschungen Tür und Tor.

Frage: Kennst Du den Unterschied zwischen Urteilen (Richten) und Beurteilen (sich ein Bild machen)?

Tipp: Ich empfinde, dass es zwischen Beiden einen ganz schmalen Grat gibt. Ohne Beurteilungen (Prüfen) geht es nicht. Hierfür gibt es viele Beispiele. Urteile sind jedoch gegen einen Menschen gerichtet, indem Negatives hervorgehoben wird. Hier gilt es aufzupassen, damit wir uns nicht versündigen! (1. Thess. 5,21)


Matthäus 7,7

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Gott bitten

Bittet so wird euch gegeben!

Matthäus 7,7

Herr, hier steh’ ich nun, - ich kann nicht weiter mehr!
Eile mir zu helfen, denn ich fürcht’ mich sehr!
In der Bibel steht, dass du mir helfen willst.
Bittend warte ich - bis du dein Wort erfüllst.

Frage: Wie oft kommen wir vor Gott mit seinen Verheißungen? Wie oft nutzen wir als Kinder Gottes dieses Vorrecht?


Matthäus 7, 7

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Gott suchen

Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan.

Matthäus 7, 7

Suchet, suchet, suchet eifrig!
Suchet nur solang` noch Zeit.
Suchet Fried` für eure Seelen,
eh`s zu spät in Ewigkeit.

Frage: Ist mir Sinn und Ziel des Lebens egal - oder bin ich ernstlich auf der Suche?


Matthäus 7, 7

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Bei unserem Schöpfer Hilfe suchen

Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan.

Matthäus 7, 7

Gott gibt uns das was wir gebrauchen,
gar Überfluss schickt er uns zu.
Er ist für uns ein guter Hirte,
und gibt den müden Seelen Ruh`.

Frage: Wohin wenden wir uns mit unseren Fragen und Nöten der Seele? Zu unserem Schöpfer der uns genau kennt – oder anderen zweifelhaften Stellen?


Matthäus 7, 7

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Suche nach der himmlischen Heimat

Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan.

Matthäus 7, 7

Hast du bedrückende Leere im Herzen?
Quält dir ein brennendes Sehnen die Brust?
Kennst du ein drängendes Heimweh nach Jesus?
Bist du dir seines Erbarmens bewusst?

Frage: Ist mein Sehnen und Handeln nach der himmlischen Heimat hin gerichtet – oder schaue ich nur auf den vergänglichen Augenblick und mein aktuelles Wohlergehen?


Matthäus 7,7

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Gebet

Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan.

Matthäus 7,7

Für viele Menschen ist es sehr schwer,
zuzugeben, dass sie Hilfe benötigen.
Lieber gehen sie stur auf Abwehr,
zu Gott, dem alleine Heiligen.
ER reicht Dir seine liebenden Hände:
Bitte, suche und klopfe mutig an
und mache mit falschem Stolz ein Ende.
Jesus ist der Herr, der helfen will und kann!

Frage: Ist das Gebet für Dich eine tragende Kraft geworden?

Tipp: Gebet ist viel mehr als nur eine gute Gewohnheit. Durch Gebet stellst Du den Kraftanschluss Gottes her. Das `Kraftgemisch` hat die `Oktanbezeichnung`: Bitte - Suche - Klopfe! Dir wird aufgetan und Du wirst das finden, was Du gesucht hast; vielleicht auch in einer fremden Verpackung!


Matth. 7,7

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Alle Nöte Gott anbefehlen

Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!

Matth. 7,7

Hast du eine Sorgenlast,
die dir raubet Fried und Rast,
Jesu Herz dir offen steht:
Mach aus Sorgen ein Gebet!

Frage: Sind Sie ein glaubensstarker Beter, welcher ganz auf Gottes Durchtragen und Hilfe baut?

Tipp: Georg Müller lebte von 1805-1898. In einer Zeit, als in England die meisten Waisenkinder in erbärmlichen Armenhäusern oder auf der Straße leben mussten, nahm er sie in Waisenhäuser auf, gab ihnen zu essen, kleidete sie und unterrichtete sie in biblischen Wahrheiten. Die Bedürfnisse für seinen Dienst macht er jedoch niemanden als Gott im Gebet bekannt und durfte unzählige Gebetserhörungen erleben - teilweise waren es fünf oder sechs im Laufe des Tages. Oft erhörte Gott die Gebete in derselben Stunde, manchmal musste er aber auch Wochen, Monate oder sogar Jahre warten und manchmal sogar viele Jahre. Zweierlei müssen wir sehen: Zum einen wagte Georg Müller mit solch einem kostenintensiven Projekt `Unmögliches`. Zum anderen baute er alleine auf Gottes Hilfe - und wurde nicht enttäuscht! Lasst uns von diesem Mann des Glaubens und des Gebets lernen!


Matthäus 7,11

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Wir haben einen großzügigen Gott. Wer ihn um etwas bittet und an seine Hilfe glaubt, der erlebt so oft einen liebenden Vater, der so reichlihch gibt.

Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Matthäus 7,11

Wie oft schon bat ich, Herr, in schlimmer Not,
dass du mir helfen mögest, weil ich sehr bedroht
mir vorkam in harter Prüfung oder argem Schmerz -
da zogest gnädig du mich an dein liebend` Herz.
Die Hilfe kam. Ich kann nur danken dir,
dass du mein Schutz und Schild bist - mein Panier!

Frage: Haben wir überhaupt schon zu Gott gerufen, vielleicht sogar geschrien, wenn wir nicht mehr weiterwussten? Und haben wir mit seiner Macht gerechnet?

Tipp: Jesus sagt: "Wer auch immer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen." Jesus weist niemanden ab, der im Glauben und mit bittendem Herzen zu ihm kommt. Er, der selbst die Liebe ist, schenkt diese Liebe weiter. Ich möchte Sie ermutigen, in jeder Lebenslage zu ihm zu rufen und auf seine Hilfe zu warten - er wird Sie nicht enttäuschen.


Matth. 7,12

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Guten Samen aussäen

Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.

Matth. 7,12

Was ich gern hätte für mein Leben,
was mir ein andrer möge tun,
das soll ich auch dem Nächsten geben,
drum frage dich: Was tu ich nun?

Frage: Oftmals erwarte wir von anderen, das sie uns Gutes tun sollen. Säe aber ich selbst guten Samen aus? Wie verhalte ich mich zum Mitmenschen?


Matthäus 7,12

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Unsere Mitmenschen sollen wir mit Respekt behandeln. Gott  legt großen Wert auf dieses Gebot, dass er es so hervorhebt.

Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt. Denn das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern. (Gute Nachricht)

Matthäus 7,12

Mein Nächster soll mir wichtig sein.
Ich soll ihn lieben, ihm verzeihn,
ihm ehrerweisend nahestehn,
ein Stück des Weges mit ihm gehn.

Frage: Fragen wir uns doch: Wie möchte ich gerne von den anderen Menschen behandelt werden?

Tipp: Mag ich es, wenn man ständig an mir herumnörgelt oder mich meidet? Möge es Gott schenken, dass wir im Nächsten seine Vorzüge und Gaben suchen und dass wir ihm auch zu verstehen geben, dass wir ihn schätzen und dass er für uns wichtig ist.


Matthäus 7,12

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Bruderliebe behandelt den Anderen so, wie man selbst behandelt werden möchte.

Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.

Matthäus 7,12

Niemals soll mein Herz erkalten,
nein, ich will mich fair verhalten
und stets sehen des Anderen Not,
ihnen helfen mit Trost und Brot.

Frage: Verhalten wir uns Anderen gegenüber so, wie wir es von ihnen uns gegenüber erwarten?

Tipp: Wir alle wissen, wie wir persönlich behandelt werden möchten: Fair, ehrlich, freundlich. Wir wollen, dass die Anderen uns helfen, wenn wir ihre Hilfe brauchen und auch, dass sie ihre Versprechungen uns gegenüber halten. Genauso, wie wir dies ganz selbstverständlich von Anderen erwarten, sollen wir uns auch ihnen gegenüber verhalten.


Matthäus 7,13-14

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Unsere Entscheidung mit Auswirkung auf unsere Ewigkeit

Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt und ihrer sind viele die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind ihrer, die ihn finden.

Matthäus 7,13-14

Leise, doch inständig ruft der Geist Gottes:
„Komm doch zu Jesus, denn er ist dir nah`!
Er trug am Kreuz deine Sünden und Nöte,
schuf Heil am Fluchesholz auf Golgatha.“

Frage: Richte ich mich nach der Meinung der breiten Masse – oder nach der schmalen Richtschnur der Bibel?


Matthäus 7,13

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Mit Jesus auf dem schmalen Weg gehen, das führt in den Himmel

Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und ihrer sind viele, die darauf wandeln.

Matthäus 7,13

Schmal ist der Weg zur Seligkeit,
er birgt einen Schatz der Ewigkeit.
Mach dich gleich auf und suche ihn!
Du findest ewigen Gewinn.

Frage: Ist es Ihnen wichtig, möglichst bequem durchs Leben zu kommen, oder sehnen Sie sich vielmehr nach wahrem, bleibendem Glück? Betreten Sie den schmalen Weg mit Jesus, dann erreichen Sie Ihr Ziel!


Matthäus 7,13 + 14

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Wählen wir doch gut, nehmen wir doch den schmalen Weg dem Lamme nach!

Geht hinein durch die enge Pforte. denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind`s, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind`s, die ihn finden!

Matthäus 7,13 + 14

Nicht jeder fühlt zum Glauben sich gezogen,
so mancher ist auf Sündenwege eingebogen.
Doch jene, die den Weg mit Jesus gehen,
die lernen seinen Liebesplan verstehen.

Frage: Sind wir auf dem breiten Weg, der uns ins ewige Verderben führt, oder folgen wir dem Lamme Gottes - auf dem schmalen Himmelsweg - nach?

Tipp: Mose wollte auch viel lieber mit dem Volk Israel den mühsamen Weg durch die Wüste gehen als im Königspalast den Überfluss Ägyptens genießen, denn er wusste um die Belohnung, die Gott seinem Volk im verheißenen Lande bereithielt.


Matthäus 7,13

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Gehen wir doch eilend ein zur engen Pforte!

Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind`s, die auf ihm hineingehen.

Matthäus 7,13

Eingehüllt in Deine Gnade,
sicher auch auf schmalem Pfade,
führst Du, Herr, mich himmelwärts,
und hältst fest mein armes Herz.

Frage: Sind wir auf dem schmalen Pfade Gottes, auch wenn er mitunter beschwerlich ist - oder irren wir immer noch auf dem breiten Weg dahin, welcher uns in die Irre führt?

Tipp: Der Weg Gottes ist zwar schmal, aber mit jedem Tag unseres Lebens bringt er uns näher zum Himmelreich, der Wohnstätte Gottes. Zudem haben wir auf dem schmalen Weg die stärkste Kraft die es gibt auf unserer Seite, nämlich die Kraft des lebendigen Gottes, dem alle Macht gehört. Sein Name sei gepriesen!


Matth. 7,13

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Es gibt zwei Wege: Auf welchem bist Du?

Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt und es sind viele, die darauf gehen.

Matth. 7,13

Zwei Wege gibt es mit ihren Zielen:
Auf der `breiten Straße` eilen die Vielen
zu ihrer gottfernen Bestimmung hin,
doch nur der andere Weg gibt Lebenssinn!

Frage: Weißt Du Dich ganz sicher auf dem Jesusweg?

Tipp: In Wirklichkeit führen beide Wege nebeneinander. Wie schnell befinden wir uns auf dem breiten Weg! Dann ist Buße (Umkehr zu Gott) angesagt mit dem ehrlichen Verlangen, bei Jesus bleiben zu wollen und im Glauben zu leben. Dieser Weg ist zwar steinig, aber er führt allein ans göttliche Ziel!


Mattt. 7,14

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Mit Jesus den Lebensweg gehen

Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.

Mattt. 7,14

Nur wenn ich kompromisslos
zur ganzen Wahrheit steh
und mit Dir im Gehorsam
den schmalen Wege geh,
dann wird Deine Herrlichkeit
offenbar zur rechten Zeit.

Frage: Habe ich schon DEN Weg gefunden, der zum wahren Leben führt – oder irre ich noch letztlich ziellos umher?


Matth. 7,14

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Der Weg zum Leben ist schmal und schwierig

Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.

Matth. 7,14

Geht auch die schmale Bahn
aufwärts gar steil,
führt sie doch himmelwärts
zu unserm Heil.
Engel, so licht und schön,
winken aus selgen Höhn.
Näher, mein Gott zu dir,
näher zu dir!

Frage: Sind Sie auf dem breiten Weg Richtung Verdammnis unterwegs oder auf dem schmalen Weg Richtung Herrlichkeit?

Tipp: Nie hatte uns Jesus Christus einen wunderbar bequemen Weg versprochen sondern vielmehr stets von einem schwierigen Weg der Nachfolge gesprochen. Erschreckend ist hier die Aussage: „wenige sind es, die ihn finden“ d.h. viele Menschen suchen offenbar den Heilsweg, aber sie finden ihn nicht. Angesichts der vielen Religionen und Lügenprediger und Verführer ist dies auch keinesfalls leicht. Trotzdem darf man erleben wie Menschen in Esoterik und Irrlehren keinen wahren Frieden finden bis sie Jesus Christus kennen gelernt haben und sich in Seine Nachfolge stellten! Lasst uns treu auf dem schmalen Weg der Nachfolge Jesu gehen. Auch wenn dieser steil ist so führt er doch, wie der Liedvers sagt, himmelwärts zu unserem Heil! Halleluja!


Matthäus 7, 15

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Falsche Propheten sind immer gefährlich!

Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind!

Matthäus 7, 15

Herr Jesus: Bewahre uns vor falschen Lehren,
die Deiner Wahrheit letztlich entbehren.
Du kannst den falschen Lehren wehren,
dass wir Dein Wort allein zu tun begehren
damit wir nicht auf falschen Pfaden gehen,
wir wollen, Herr, Dein Heil nur sehen!

Frage: Glauben wir an Gott und Sein Wort oder an menschliche Ideologien?

Tipp: Das, was Menschen sagen, klingt oft sehr gut und es ist ja auch modern, in sämtlichen Religionen und Gottesvorstellungen einen Heilsweg zu sehen. Ausschlaggebend aber ist allein Gottes Wort, und dort steht, dass es ohne Jesus nicht geht. Auch die biblischen Moralvorstellungen bleiben ewig gültig und sind eine feste, von Gott gegebene Größe und kein Produkt von Zeitgeist und Mode.


Matthäus 7,16

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Jesus lehrte uns das heutige Bibelwort. Nehmen wir seine ernste, mahnende Lehre zu Herzen.

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

Matthäus 7,16

Wirk` ich im Leben eine Frucht?
Und, ist es das, was Gott gesucht?
Mein Leben soll ein Werkzeug sein,
zu Ehren Gottes, Schöpfer mein.
Was bleibt, wenn mein Herz nicht mehr schlägt?
Allein die Gnade, die mich trägt,
und all die Frucht, die Gott gewirkt,
schenkt Jesus, der für mich gebürgt.

Frage: Nehmen wir, Jesu ernste, mahnende Lehre zu Herzen?

Tipp: Gott gab uns unser Leben, damit wir mit diesem Geschenk ihn verherrlichen. Tun wir das? Erst wenn wir unser persönliches Leben dem Herrn anvertraut haben, kann er wunderbare Früchte in uns wirken. Bevor Gott unser Leben nach seinem Willen gestalten kann, müssen wir der Sünde entsagen, unsere Sünden bekennen und bereuen und ihn um Vergebung bitten. Durch Glauben an Jesus Christus wird der Weg frei, dass Gott Wunderbares in und durch uns wirken kann. Wir werden darüber staunen und seinen Namen erheben.


Matthäus 7,19-21

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Gott erwartet geistliche Frucht bei uns!

Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen. Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Matthäus 7,19-21

Ach, Blätter nur! Wo ist die Frucht
von Deiner Lebenssaat?
Schon lang hat sie der Herr gesucht;
bald wird es heissen: Sei verflucht!
O wehe, wer nichts hat
als Blätter nur, ach, Blätter nur!

Frage: Bringen wir gute, geistliche Früchte?

Tipp: In Joh. 15,16 sagt Jesus: `ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt` und in Vers 8 weist Jesus auf die Verherrlichung seines Vaters hin, indem wir Frucht bringen. Frucht zu bringen ist also entscheidend und sogar ein Erkennungszeichen wahrer Gotteskinder. Galater 5,22-23 zählt diese auf: `Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit`. Finden Gott und Mitmenschen echte geistliche Früchte bei uns? Ist es dringend Zeit sich Jesus GANZ hinzugeben, da Joh. 15,5 sagt: `Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.` Lasst uns die engste, liebevolle Beziehung mit Jesus suchen und im Glaubensgehorsam leben!


Matthäus 7,21

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Nicht Selbstgerechtigkeit sonder Demut

Es werden nicht alle, die zu mir sagen Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel!

Matthäus 7,21

Bete niemals wie ein Heuchler,
stehe ehrlich vor dem Herrn!
Sag’ dem Vater wie du fühlest,
denn die „Wahren“ hat Gott gern.

Frage: Haben wir uns eine selbstgerechte Theologie zusammengeschustert - oder sagen wir demütig: "Herr, sei mir Sünder gnädig" und "Herr, Dein Wille geschehe" und sind Gott gehorsam?


Matthäus 7,21

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Den von Gott vorgezeichneten Weg zu gehen ist besser als bloße Gebetsworte.

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Matthäus 7,21

Sind gehorsam wir in unserm Leben,
gehorsam ganz dem Wort des Herrn,
dann werden wir es einst erleben:
Der Krönungstag - er ist nicht fern.
Wer hier dem Heiland Dienst getan,
der kommt im Himmelreich auch an.

Frage: Legen wir großen Wert auf gut formulierte Gebete, oder ist uns der Glaubensgehorsam noch wichtiger?

Tipp: Es ist schön, wenn jemand ein aufrichtiges Gebet aus tiefstem Herzen spricht, aber ohne Gehorsam Gott gegenüber sind dies nur leere Worte. Lasst uns echt sein in unserem Leben, lasst uns Täter des Wortes sein! Sonst betrügen wir uns selbst.


Matthäus 7,21

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Glaubensgehorsam ist das Wichtigste für einen Jesusnachfolger.

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Matthäus 7,21

Gehorsam dir zu sein,
dies beglückt allein,
in allem treu zu dir,
mein Heiland, hilf du mir!
Wenn mein Erdenleben dann
zu Ende ist - ich kann
von Angesicht dich sehn,
vor deinem Throne stehn.

Frage: War mein Leben nur ein frommes Theater oder ging es mir um Gottes Ehre und um die Einhaltung seiner Gebote?

Tipp: Gott ist ein unbestechlicher Richter. Wenn er einst alle Menschen zum Gericht vor seinen Thron versammeln wird, werden alle nach ihren Werken gerichtet und nicht nach frommen "Floskeln." Lasst uns die Gnadenzeit auskosten und Jesu Namen im Glauben anrufen! Lasst uns Buße tun über unser verfehltes Leben ohne Gott in Sünde, und lasst uns an Jesus glauben, der dem reuigen Sünder vergibt! Ihm allein soll unser Leben von nun an gehören.


Matth. 7,21

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Jesu Auftrag gilt es im Gehorsam auszuführen!

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Matth. 7,21

Es reicht nicht nur mit den Lippen zu bekennen
und Jesus Christus seinen Herrn zu nennen,
sondern man muss in aller Treue nun
den heiligen Willen Gottes dann auch tun!

Frage: Tun Sie den Willen Gottes?

Tipp: Angesichts des Abfalls in der Christenheit wird die Diskrepanz zwischen Gottes heiligem Wort und unbiblischen Lehren immer deutlicher. So gibt es immer noch fromme Predigten, welche aber alleine schon in Bezug auf Bibelkritik teuflisch sind und Gottes furchtbares Gericht auf sich ziehen werden! Luther sagte bereits mit Blick auf seine Zeit, dass die Hölle mit Pastorenköpfen gepflastert sein wird! Nur wer treu zu Gottes Wort steht – und damit zu Jesus Christus, welcher „das fleischgewordene Gotteswort ist“ (Joh. 1,14) wird vor Gottes gerechtem Gericht bestehen können! Lasst uns daher prüfen wo wir faule Kompromisse eingegangen sind, mit abgefallenen Kirchen und Glaubensgemeinschaften verbunden sind und unbiblische Lehren in unserer Gemeinde und unserem Leben und Herzen dulden – und Buße tun und Jesus um Gnade bitten, solange es noch Zeit dazu ist!


Matthäus 7,21

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Ein halber Christ ist gar kein Christ!

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Matthäus 7,21

Schenk uns ein reines Herz,
das völlig ungeteilt
und ohne Sündenschmerz
bei Dir beständig weilt!
Helf uns Deinen Willen tun
und lasse uns hier nicht ruhn!

Frage: Sind wir Schein- und Namenschristen, oder sind wir wirklich wiedergeboren?

Tipp: Um wirklich Christ zu sein, reicht es nicht, den äußeren Schein zu wahren: Die Mitgliedschaft in einer christlichen Gemeinschaft, das Engagement in einem Kirchenchor, im Bibelkreis sind zwar wichtig, doch es muss aus Herzensüberzeugung geschehen. Vor allem bedeutet Christsein, ein Überwinderleben zu führen, sich also ständig zu heiligen und die Sünde zu meiden.


Matthäus 7, 22

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Gehorsamsweg

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel!

Matthäus 7, 22

Gott will nicht den Tod des Sünders, nein, - er will, dass dieser lebt.
Dass er sich bekehrt und ändert und ganz neu mit Jesus geht.
Dass er andern dann bezeuget: „Jesus hat mich freigemacht!“
Dass er andern froh bestätigt: „Gott hat mich zurechtgebracht!“

Frage: Ist mein Glaube echt? Laß ich mich von Jesus leiten? Tue ich Gottes Willen - oder habe ich einen selbst zusammengezimmerten Glauben der nicht biblisch ist?


Matthäus 722b-23

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Achtung: Nur eine ECHTE Bekehrung zählt!

Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie erkannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!

Matthäus 722b-23

Hast Du Dich wirklich aufrichtig bekehrt?
Oder hast Du etwas Jesus verwehrt?
Durfte Jesus GANZ in Dein Herz hinein?
Darf Er in ALLEM Dein HERR im Leben sein?
Falls nicht: Kehre jetzt sofort zu Jesus um,
mache `ganze Sache` und sei nicht dumm!
JETZT kannst Du noch Dein Schicksal wenden,
aber schon bald wird die Gnadenzeit enden!

Frage: Bist Du von Jesus Christus `erkannt` worden?

Tipp: In Römer 7,7 finden wir dasselbe griech. Wort für `erkennen` in Bezug auf Sünde im eigenen Leben. Nach 1. Mose 4,1 `erkannte` Adam seine Frau Eva und sie wurde schwanger. Es geht also um das ganz praktische (Zusammen-)Leben! Erleben Sie Jesus Christus? Falls nicht: Haben Sie ihr Leben voll und ganz Jesus Christus übergeben? War es eine echte Bekehrung - `ohne wenn und aber`? Viele Christen leben im Trugschluss bekehrt zu sein - aber sie wissen weder was vom `Treiben des Heiligen Geistes` (Römer 8,14) noch von Gottes Reden! Selbst beim Bibellesen `brennt` nicht das Herz wie bei den Emmausjüngern (Lukas 24,32) - schlicht, weil es keine wahre Gemeinschaft mit Jesus gibt! Bitte prüfen Sie ob sie wirklich im biblischen(!) Glauben stehen (2. Kor. 13,5) - nicht den der Teufel, die auch `glauben`, aber zittern (Jak. 2,19)! JETZT gilt es sich aufrichtig zu bekehren! Es gibt ein `zu spät`!


Matthäus 7,24-25

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Haus auf Felsen gegründet

Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.

Matthäus 7,24-25

Wie ein Baum fest verwurzelt steht,
selbst wenn der Wind rings um ihn weht,
so soll der Glaube auch allein
in Gottes Wort gegründet sein.

Frage: Worauf gründen wir unser ganzes Leben? Worauf steht unser Glaubensfundament?


Matthäus 7, 24

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Ein auf Felsen gegründetes Haus

Darum, wer diese, meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.

Matthäus 7, 24

Hallelluja, - lobt den Herrn, - denn er ist gut,
wohl dem, der stets in seiner Liebe ruht!
Ja solch ein Mensch hat gut gebaut,
wenn er mit Leib und Seele Gott vertraut.

Frage: Worauf haben wir unser Leben gegründet? Kann dieses Fundament zerstört werden?


Matthäus 7,24

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Wer Jesu Worte befolgt, ist klug!

Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.

Matthäus 7,24

Gottes Wort, das Wahrheit ist,
als Lebensstrom ins Herz dir fließt.
Wirst du nach Gottes Weisung leben,
wird er dich einst ins Himmelreich erheben.

Frage: Ist uns das Wort Gottes, das uns die Bibel wiedergibt, Kompass und Richtschnur für unser Leben?

Tipp: Gewöhnen wir uns an, regelmäßig in diesem wunderbaren Buch zu lesen. Es gibt mittlerweile sogar Bibellesepläne z.B. vom Bibellesebund, die uns helfen, systematisch die verschiedenen Bücher in dieser Buchsammlung zu lesen. Wir werden sehr gesegnet und im Glauben gefestigt werden.


Matthäus 7,24

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Wohl uns, wenn wir auf Felsenboden gebaut haben. Wenn des Lebens Stürme kommen, dann haben wir ein sicheres Fundament.

Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Matthäus 7,24

Gott ist der Hüter allen Lebens,
niemand hofft auf ihn vergebens.
Jedes Menschen Weg lenkt zuverlässig seine Hand;
wer ihm vertraut, der baut ja nicht auf Sand.

Frage: Steht Ihr Lebenshaus sicher und auf gutem Fundament?

Tipp: Wer sein irdisches Haus auf unsicheren Boden baut, muss damit rechnen, dass alle Versicherungsgesellschaften sich weigern, dieses Haus zu versichern. Es ist ihnen zu riskant. Wer aber mit Gott rechnet und sich auf ihn stützt, der ist ein wahrer Gewinner. Gottes Hand hält uns fest.


Matthäus 7,24

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Gottes Wort ist die Wahrheit und ein regelrechter Schatz.

Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.

Matthäus 7,24

Es mögen Menschen lauthals tönen
und Gottes Wort mit Macht verhöhnen,
doch erleben Christen wunderbar:
Gottes heil`ges Wort ist wahr!
Was Gott uns sagt, das bleibt bestehen,
steht fest und wird nie untergehen.

Frage: Bauen wir unser Lebenshaus auf Felsen (Gottes Wort) oder auf Sand (Menschenlehren)?

Tipp: Wer die Bibel durchforscht, stellt eindrucksvoll fest, wie sich unzählige Voraussagen bis in die heutige Zeit erfüllen. Wer betend und mit demütigem Herzen Gottes Wort liest, wird sogar darin wie in einer Schatzkammer viele geistliche Zusammenhänge und Wahrheiten erkennen. Darum heißt es auch in Psalm 119,162: „Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht.“ Lassen wir uns doch von dieser Aussage motivieren, viel mehr in Gottes Wort nach „geistlichen Reichtümern“ zu forschen und unser Leben danach auszurichten! Es wird uns zu reichem Segen sein!


Matthäus 7,24

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Der Fels unseres Lebenshauses ist Jesus Christus. Er ist das beste Fundament.

Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Matthäus 7,24

Nur auf Jesus will ich schauen,
will mein Leben auf ihn bauen,
dann kann ich auf Felsen stehen,
muss im Sturm nicht untergehen.

Frage: Wie baut man auf den Felsen Jesus?

Tipp: Indem man sein Vertrauen auf den Sohn Gottes setzt. Man gibt den Anspruch auf die Durchsetzung seines eigenen Willens auf, man gibt die Führung seines Lebens an den Erlöser Jesus Christus ab. Dann ruht dieses Lebenshaus auf dem sichersten Fundament, das allen Lebensstürmen standhält.


Matthäus 7,24-25

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Fels ist ein solider Grund!

Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stiessen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.

Matthäus 7,24-25

Liebe ist Treue,
Treue ist Vertrauen.
Immer aufs Neue
nur auf Gott zu bauen!

Frage: Jesus hat uns im Matthäus Evangelium den besten Ratschlag für unser Leben gegeben. Handeln wir nach dem Gebot Jesu?

Tipp: Vergessen wir nicht, - Jesus war nicht ein gewöhnlicher Lehrer oder irgendein Moralist, nein, er war und ist der Sohn des lebendigen Gottes. Er lehrte mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten. Wohl allen, die der Lehre Jesu gehorsam sind. Jesus lehrt in Markus 16, 16: Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Wenden Sie sich von ganzem Herzen Jesus zu, glauben Sie an ihn und befolgen Sie Jesu Rede!


Matthäus 7,24

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Ein Haus soll Stürmen trotzen können

Jesus: Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.

Matthäus 7,24

Ein Haus soll Stürmen trotzen,
damit es lebenslang kann nützen.
Auf verlässliche Sicherheit kommt es an,
damit man lange Freude dran haben kann.
Auch unser Leben braucht Standfestigkeit
für eine perspektivarme, ungestüme Zeit.
Klug beraten ist, wer auf Jesu Worte baut
und konzentriert auf Seinen `Bauplan` schaut!

Frage: Bist Du auf dem festen Fundament der biblischen Verheißungen gegründet?

Tipp: Wer auf Jesus hört und Seinen Willen tut, fürchtet keine vernichtende Unheilflut die ihn mitreißen könnte. Jesus Christus legte bereits das Fundament zu unserer Errettung, die Du und ich nicht verdient haben. Ist ER der Fels in der Brandung Deines Lebens?


Matth. 7,26-27

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Gottes Wort muß Richtschnur für unseren Lebensbau sein

Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.

Matth. 7,26-27

Das Fundament muss sicher stehen,
damit der Bau im Sturme hält.
Lasst uns doch nur auf Jesus sehen,
den festen Grund für diese Welt!

Frage: Sind Sie klug oder töricht?

Tipp: Schaut man sich die Weltgeschichte sowie heutige Gesetzesanpassungen an den Zeitgeist an, so kann einem geradezu schwindelig werden wie es hin und her ging und geht. Sand wird von Wind oder Wasser fortbewegt, ein Fels hingegen bleibt über Jahrtausende am selben Ort. Menschen die ihre Leitlinien nach dem Zeitgeist ausrichten, werden früher oder später katastrophal enden. Jesus Christus als der Fels und unser Schöpfer hingegen weiß nicht nur was gut für uns ist sondern bietet auch beständigen Halt im Leben. Seien Sie nicht töricht und lassen Sie Sich nicht vom Zeitgeist einfangen, sondern bauen Sie Ihr Leben auf der Grundlage von Gottes heiligem Wort, der Bibel! Dann hat Ihr Leben in solides Fundament sogar bis in die Ewigkeit hinein!


Matth. 7,26-27

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Fest auf Jesus gegründet sein - dann bleiben wir auch bei Stürmen stehen!

Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.

Matth. 7,26-27

Lasst uns letztlich ganz und gar allein
fest auf Jesu Wort gegründet sein
und nicht auf Menschenlehre bauen
sondern immer auf Jesus schauen!
Denn wenn wir stets auf Jesus sehen
bleiben wir auch bei Stürmen stehen!

Frage: Lehnen Sie sich in Glaubenssachen an andere Christen an – oder suchen Sie beständig Wegweisung bei Jesus Christus und Seinem Wort?

Tipp: Vor einigen Tagen wanderte ich durch den Wald und sah 3 umgestürzte Bäume. Interessanter Weise wuchsen diese so dicht beieinander, dass sich ihre Wurzeln ineinander verflochten hatten und auch vor dem Wind boten sie sich gegenseitig etwas Schutz. Das tragische war aber nun: Als ein Baum schlussendlich umfiel, riss er die anderen beiden Bäume mit! Ähnliches hatte ich schon früher gesehen: Auf einer Waldlichtung stand eine hohe Tanne während drum herum alle anderen vom heftigen Sturm umgeworfen waren. Auch wir Menschen neigen dazu uns auf andere zu verlassen anstatt tiefe Wurzeln in den Glaubens-Boden wachsen zu lassen. Dies kann die Lehre, aber auch Versorgung usw. umfassen. Wehe, Geschwister kommen vom rechten Weg ab – ohne selbst in Gottes Wort gegründet zu sein stehen wir in akuter Gefahr, ggf. ohne es recht zu erkennen, mit vom Weg abzukommen! Daher: Lasst uns täglich Gottes Wort studieren und Wegweisung von Jesus Christus erbitten!


Matthäus 7,26 u.27

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Wer sein Lebenshaus auf ungeeigneten Grund baut, der handelt töricht und betrügt sich selbst.

Wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß.

Matthäus 7,26 u.27

Hand in Hand mit Jesus kannst du sicher gehen,
Hand in Hand mit Jesus Prüfungen bestehen.
Hand in Hand mit Jesus niemals reißt das Band,
Hand in Hand mit Jesus baust du nicht auf Sand.

Frage: Auf welchem Grund steht unser Lebenshaus?

Tipp: 1. Korinther 3,11 lehrt: "Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus." Bauen wir also auf den Sohn Gottes? Wohl uns, wenn wir dies tun. Er ist der Felsengrund, in dem wir verankert sind. Auch in Prüfungszeiten hält unser sicherer Anker, und wir danken unserem Heiland, der uns bewahrt.


Matthäus 7,28+29

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Jesus war ja eigentlich Zimmemann von Beruf. Wie kam es, dass ihm solche Weisheit gegeben war? Seine Jünger hatten es erkannt: Er war der Sohn Gottes, darum lehrte er auch mit göttlicher Autorität.

Es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass das Volk sich entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

Matthäus 7,28+29

Das Volk steht staunend da und hört,
wie Jesus sie mit Vollmacht lehrt.
In seinen Worten liegt die Kraft,
die aus Verlornen Jünger macht.
Lasst folgen uns dem Wort des Herrn,
lasst uns den Gottessohn verehrn!

Frage: Wie kam es dazu, dass das Volk so fasziniert war von den Reden Jesu?

Tipp: Seine Jünger hatten es erkannt: Hier sprach der Sohn des lebendigen Gottes. Er predigte nicht eine moderne Philosophie, sondern die Frohe Botschaft. Wer Jesus im Glauben ins eigene Leben aufnimmt, der erfährt, wie die Lehre Jesu neues Leben schafft. Das alte, sündige, belastende Dasein nimmt ein Ende und Neues entsteht. 2. Korinther 5,17: "Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden."


Matthäus 7,15 + 16

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Eine große Gefahr sind auch heute noch die Menschen, die falsche Lehren verbreiten. Lasst uns  wachsam sein und bei  der Wahrheit bleiben. Jesus lehrt: " Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durc h mich."

Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, innwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

Matthäus 7,15 + 16

Du, der wahre Weg, den will ich gehen,
will in jeder Lage auf dich, Herr, nur sehen.
Wahrheit, Herr, bist du, und sieh`, ich glaube!
Hilf, dass mir kein Feind den Frieden raube!
Lebensquelle, Heiland, bist du, und ich trinke,
dass ich preisend in das Meer der Liebe Jesu sinke.

Frage: Gott warnt uns vor den falschen Propheten, vor denjenigen Menschen, die falsche Lehren verbreiten. Wie erkennt man denn diese gefährlichen Leute?

Tipp: Paulus lehrt uns in 1. Korinther 2,2: "Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten." Wer außer Jesum noch andere Heilsbringer verkündigt, der ist ein Irrlehrer. Jesus sagte von sich selbst: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14,6) Diesen Weg sollen und müssen wir gehen.


Matthäus 7,26+27

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Widerstand gegen Gottes Wort führt zur Katastrophe.

Und wer diese, meine Rede hört, und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stiessen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war gross.

Matthäus 7,26+27

Der Fortschritt lässt im Weltgeschehen,
die wahren Werte untergehen,
oft wird hier nur auf Sand gebaut,
wo man auf Gott nicht mehr vertraut.

Frage: Was ist denn besser als Sand, wenn man ein sicheres Lebenshaus bauen will?

Tipp: Wir sollten unser Lebenshaus unbedingt auf Gott und seinen Sohn Jesus Christus gründen. 5. Mose 32,4 lehrt uns: Er ist ein Fels, seine Werke sind vollkommen. Entscheiden Sie sich gerade jetzt für ein Leben mit Gott. Alles das, was Sie und Ihr Gewissen belastet, alle ihre Sünden, die sie begangen haben, dürfen Sie jetzt vor Jesus bekennen und ihn um Vergebung bitten. Versprechen Sie ihm, in Zukunft Gottes Willen tun zu wollen. Wer so im Glauben sein Lebensfundament auf Gott setzt, der braucht sich vor des Lebens Stürmen nicht mehr zu fürchten, er ist bei Gott geborgen.


Matthäus 8,1 - 3

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Als er (Jesus) aber vom Berge herabging, folgte ihm eine große Menge. Und siehe, ein Aussätziger kam heran und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will`s tun; sei rein! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein.

Matthäus 8,1 - 3

Erbarmen ist`s, nichts als Erbarmen,
dass du, o Jesus, einst mich Armen
vom Sündenaussatz hast befreit.
Als neuer Mensch will ich dich preisen,
mit Liedern und mit schönen Weisen,
dich - Spender der Barmherzigkeit!

Frage: Haben Sie die Heilung von Ihrer Sündenkrankheit durch Jesus auch schon erlebt?

Tipp: Jeder Mensch ist schon bei seiner Geburt ein Sünder. Im Laufe unseres Lebens häufen sich zahllose Sündenflecken bei uns an. Viele davon hinterlassen Narben, die unschön anzusehen sind, wie beim Aussätzigen. Viele Narben und Flecken aber sieht man mit bloßem Auge nicht, aber sie sind trotzdem da - Gott kann sie sehen. Es gibt nur einen Weg, um von der Sündenkrankheit geheilt zu werden: Es ist der Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes. Beten Sie zu ihm! Sagen Sie ihm: Herr Jesus Christus, ich bin krank von der Sünde. Ich bereue es, dass ich so lange Zeit gegen dein Wort, die Bibel, gehandelt habe. Meine Sündenflecken verunstalten mich. Bitte, heile mich und vergib meine schwere Schuld! Ich will in Zukunft nur in deinen Wegen wandeln. ich glaube an dich, dass du mein Erlöser bist und danke dir dafür. Amen.


Matthäus 8,2 + 3

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Jesus ist ein Erbarmer

Und siehe, ein Aussätziger kam und betete Jesus an und sprach: "Herr, so du willst, kannst du mich wohl reinigen." Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: "Ich will`s tun, sei gereinigt!" Und alsbald ward er von seinem Aussatz rein.

Matthäus 8,2 + 3

Wer bittend kommt und Jesus fragt,
dem hat noch nie er sich versagt.
Und wer von Sündenaussatz krank,
wird heil durch ihn - dem Herrn sei Dank!

Frage: Haben Sie Jesus auch schon ganz konkret um etwas gebeten? Wie oft haben Sie gebeten?

Tipp: Wir sollen wie die bittende Witwe anhalten am Gebet. Jesus hört uns immer zu, aber manchmal kann er ein Gebet (noch) nicht erhören. Beten wir weiter!


Matthäus 8,24-26

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Jesus hat die Macht selbst über Naturgewalten. Trauen wir ihm es zu, dass er unsere Lebensstürme stillen kann?

Jesus aber schlief (im Boot). Und sie traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf, wir kommen um! Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille.

Matthäus 8,24-26

Ihm gehorchen Wind und Wellen,
auch der Mensch muss sich ihm stellen.
Jesus Christus ist der Eine,
er trug meine Schuld und deine.

Frage: Ist es in Ihrem Herzen auch ganz stille geworden?

Tipp: Wenn wir unser Leben vor Gott noch nicht geordnet haben, wenn wir mit der Sünde noch nicht gebrochen haben, herrscht Sturm in unsern Herzen. Haben wir unser Versagen und unsern Ungehorsam gegenüber Gott schon bereut und bekannt und Jesus um Vergebung und Hilfe gebeten? Wenn wir das getan haben, stillt er die sturmgepeitschte See in unsern Herzen und ruft uns zu: Meinen Frieden gebe ich dir! Jesus ist immer noch derselbe. Feindliche Mächte und auch Naturgewalten sind ihm untertan.


Matthäus 8,26

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Jesus ist selbst Herr über Naturgewalten.

Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam?, und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; und es ward eine große Stille.

Matthäus 8,26

Lehre mich, mich in Demut vor Dir zu beugen,
und im Glauben Dich, meinen Herrn zu bezeugen.
Hilf mir, nicht die hohen Wellen anzusehen,
sondern mit Dir über Wasserfluten zu gehen.

Frage: Sind wir oftmals so furchtsam vor den Stürmen des Lebens, weil wir Jesus zu wenig zutrauen?

Tipp: Die Bibel lehrt uns: `Fürchte dich nicht, glaube nur, alles ist möglich dem, der da glaubt!` (Markus 9,23). Jesus zu misstrauen, ist eine Sünde. Er, der Sohn Gottes, hat alle Macht! Tun wir Busse, wenn wir an Ihm gezweifelt haben, und suchen wir jederzeit Schutz und Hilfe bei Ihm!


Matthäus 8,26

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Jesus ist Herr über Naturgewalten.

Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam?, und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; und es ward eine große Stille.

Matthäus 8,26

Feuer, Sonne, Sturm und Wind,
müssen folgen Deinem Willen,
weil sie Deine Schöpfung sind,
Du beherrschst sie, kannst sie stillen!

Frage: Die furchtsamen Jünger im Schiff befürchteten, dass dies ihre Todesstunde sei, und dass sie jetzt ertrinken müssten. Sind wir auch oftmals so ratlos und furchtsam?

Tipp: Jesus ist der HERR. Keine Notlage, und sei sie noch so schlimm, bringt Ihn in Verlegenheit. Rufen Sie aufrichtig Seinen heiligen Namen an. Bekennen Sie Ihm, dass Sie hilflos sind und an Seine Macht glauben. Lassen Sie Jesus in Ihrem Leben der Herrn sein, der sie führt und Ihr Leben bestimmt! Wer Ihn mit bußfertigem Herzen als Retter annimmt und sich von der Sünde abkehrt, erlebt das Wunder Seiner Liebe. Er ist der HERR!


Matthäus 8,26

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Jesus stillt jeden Sturm!

Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.

Matthäus 8,26

Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!

Frage: Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?

Tipp: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4)


Matthäus 9,20-22

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Diese kranke Frau kam mit leeren Händen zu Jesus. Indem sie ihn berührte,  erfuhr sie Jesu Hilfe.

Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte, trat von hinten an ihn (Jesus) heran und berührte den Saum seines Gewandes. Denn sie sprach bei sich selbst: Könnte ich nur sein Gewand berühren, so würde ich gesund. Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.

Matthäus 9,20-22

Jesus ist jetzt nah`bei dir,
du musst ihn nur berühren.
Er will gerne helfen dir,
will aus Sündennot dich führen.
Ruf ihn doch im Glauben an!
Wunder wirkt er - bete an!

Frage: Jesus ist Ihnen jetzt ganz nahe. Möchten Sie von ihm geheilt werden?

Tipp: Jesus ist der Arzt des Leibes und der Seele. In Lukas 7,21 lesen wir: "Zu der Stunde machte Jesus viele gesund von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Augenlicht." Sie müssen ihn nur im Glauben berühren, wie diese Frau. Sie brauchen nur Ihre Hand nach ihm auszustrecken und ihn bitten: "Lieber Heiland, ich bin krank von meiner Sünde, ich brauche dich. Bitte, hilf mir! Heile mich und nimm mich als dein Eigentum an! Ich danke dir, dass du mein Gebet erhörst, amen."


Matthäus 9,20-22

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Jesus ist wunderbar! Im obigen Vers wird geschildert, wie die arme Frau sicher war, dass selbst den Saum des Gewandes Jesu zu berühren, ihr Hilfe bringen würde. Ist unser Glaube auch so groß?

Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte, trat von hinten an ihn (Jesus) heran und berührte den Saum seines Gewandes. Denn sie sprach bei sich selbst: Könnte ich nur sein Gewand berühren, so würde ich gesund. Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.

Matthäus 9,20-22

Von Jesus fließt die Kraft uns zu,
sie gibt kranken Seelen Ruh`.
Drum streck` ich meine Hand ihm hin,
dass ich auf ewig sicher bin.

Frage: Ist unser Glaube auch so groß wie jener der blutflüssigen Frau?

Tipp: Jesus lehrt uns in Matthäus 17,20: "Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben, und euch wird nichts unmöglich sein." Zuerst aber ist es für uns am wichtigsten, dass wir an Jesus Christus glauben. Er muss vor allen Dingen der Herr unseres Lebens geworden sein. Wenn wir ihn in unser Herz eingeladen haben, dann dürfen wir in seiner Kraft wunderbare Dinge erleben. Jesus ist wunderbar und er kann helfen!


Matthäus 9, 36

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Jesus sorgt sich um uns

Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselben.

Matthäus 9, 36

Kennst du den Ort wo uns Jesus so nah’,
wo er mit seinem Erbarmen ist da?
Er kennt die Fragen, die Not deinen Schmerz,
ruf’ im Gebet zu ihm, -- er hilft dir jetzt.

Frage: Wohin gehen wir mit unserer Not?


Matth. 9,37-38

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Ernte ist reif

Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende.

Matth. 9,37-38

Viele Menschen sind ohne Licht;
erkennen was zum Heil dient nicht.
Drum sollen wir ja Boten sein:
„Lass Jesus in dein Leben ein!“

Frage: Bin ich bereit mich von Gott gebrauchen zu lassen und Gottes Wort weiter zu sagen?
Oder ist es mir egal wenn meine Mitmenschen für ewig verloren gehen?


Matthäus 10,32/33

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Wissen unsere Mitmenschen, dass wir Jesus lieben?

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matthäus 10,32/33

Ich sag` es deutlich aller Welt:
"Ich liebe Gottes Sohn!
Er hat mich Sünder auserwählt,
dass er im Herz mir wohn`,
ihm diene ich, so gut ich kann,
und stimme ihm ein Loblied an."

Frage: Was heißt das genau: "Jesus vor den Menschen bekennen"?

Tipp: Im Wörterbuch lesen wir: Sich zu jemandem bekennen heißt: öffentlich und deutlich sagen, dass man von dem Betreffenden überzeugt ist. Wer sein Leben Jesus Christus übergeben hat, sich zu ihm bekennt, der gibt aus eigener Erfahrung kund, dass er von Jesus Christus als seinem Erlöser überzeugt ist. Im Gegenzug wird Jesus uns Menschen auch vor seinem himmlischen Vater bekennen.


Matth. 10,22

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Widerstand um des Glaubens wegen

Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig werden.

Matth. 10,22

Wer Gott gehorcht und ist sein Kind,
bekommt im Alltag Gegenwind,
und geht es dann durch schwere Zeiten,
erbitte Gottes Kraft und leiten.

Frage: Folgen wir Jesus Christus - auch wenn wir dafür Schwierigkeiten bekommen?


Matthäus 10,28

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Menschenfurcht ist eigentlich gegen Gott gerichtet. Wenn Gott aber über Menschen zürnt, die wissentlich in der Sünde verharren, anstatt sich zu Gott zu bekehren, vor einem solchen heiligen und gerechten Gott sollten wir uns fürchten.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.

Matthäus 10,28

Wer kann schon Christen schaden?
Sie ruh`n in Gottes Hand.
Ihr Vater, Hort der Gnaden,
ist ihnen zugewandt.
Doch wer den Herrn abweist, der irrt,
des Sinne sind verführt, verwirrt.
Am Jüngsten Tag wird er es sehen:
Er muss enttäuscht in die Verdammnis gehen.

Frage: Müssen wir die Menschen denn mit solchen schockierenden Zukunftsvisionen konfrontieren?

Tipp: Jesus Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, hat uns dies gelehrt. Er selbst wird einst die Menschen richten. Wer zu seiner Lebzeit das Gnadenangebot Gottes in Jesus Christus angenommen hat, wer seine sündige Vergangenheit bereut und geordnet hat und wer im Glauben Jesus zu seinem Herrn auserwählt hat, der wird auf ewig gerettet sein. Alle anderen aber, die Jesus und seine Liebe, die er am Kreuz auf Golgatha bewiesen hat, ablehnen, die werden auf ewig von Gott getrennt in der Hölle leiden müssen. So lehrt die Bibel, Gottes heiliges Wort.


Matthäus 10, 29

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In Gott geborgen

Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Dennoch fällt deren keiner auf die Erde ohne euren Vater.

Matthäus 10, 29

Anmutig sieht man den Schmetterling schweben,
über die blühenden Wiesen hinweg,
ebenso trägt dich der himmlische Vater,
gleichwie auf Schwingen über Fels und Geheg.

Frage: Bin ich ein Kind Gottes, vertraue Ihm mein Leben an und darf geborgen in seinen Händen ruhen – oder gehe ich ohne wahre Geborgenheit, Sinn und Ziel meine eigenen Wege?


Matth. 10,32-33

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Menschen von Jesus erzählen

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matth. 10,32-33

Bekenne deinen Heiland allezeit,
sei für ein Glaubenszeugnis stets bereit,
lebe den Menschen wahren Glauben vor,
dann öffnet sich dir einst das Himmelstor!

Frage: Durchdringt mein Glaube und meine Liebe zu Jesus mein Alltagsleben, so dass ich es gar nicht verbergen kann, oder lebe ich „mein“ Leben?


Matthäus 10,32

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Wer von Jesus erlöst wurde,will das andern erzählen

Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.

Matthäus 10,32

Bekenne gern von ganzem Herzen,
dass Jesus jetzt dein Retter ist.
Dann flieht der Satan - deine Schmerzen
sind fort, und Gottes Gnad`dich nicht vergisst.

Frage: Haben wir schon anderen Menschen davon erzählt, dass Jesus unser Leben neu gemacht hat? Wissen es unsere Nächsten, wie glücklich wir sind, seit Jesus uns die Sündenschuld vergeben hat? Nur Mut zum frohen Bekenntnis!


Matthäus 10,32

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Probieren wir es aus! Wer öffentlich dazu steht, dass er ein Diener Jesu ist, dass er glaubt, das Jesus der auferstandene Sohn Gottes ist, der wird mit einer wunderbaren Freude beglückt.

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matthäus 10,32

Herr hilf, dass, wenn wir dich annehmen,
wir deiner uns nicht mehr verschämen!
Schenk` frohen Mut, dich zu bekennen,
und dich bei deinem Namen nennen.

Frage: Warum schämen sich so viele, Jesus im Gespräch zu erwähnen?

Tipp: Es gibt keinen schöneren Namen, als der Name Jesus Christus. Der Satan versucht uns einzureden, heutzutage sei es "Privatsache", wie jeder über den Glauben denkt. Er flüstert uns ein, vermutlich werden manche Leute uns auslachen. Satan ist ein Lügner von Anfang. Im Namen Jesu ist eine wunderbare Kraft. Probieren wir` s aus! Wer öffentlich dazu steht, dass er an Jesus, den auferstandenen Sohn Gottes, glaubt, der wird mit einer wunderbaren inneren Freude beglückt.


Matthäus 10,32

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Jesus zu bekennen ist ein Vorrecht, er ist der Herr aller Herren, der Sohn Gottes.

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matthäus 10,32

Wir, die wir das Heil annehmen,
wollen als erlöste Christenheit
Jesus, uns für dich nicht schämen
und dich nur loben für alle Zeit.

Frage: Wie viel Werbung wird doch heute gemacht! Manchmal ist die zeitgenössische Werbung längst nicht über alle Zweifel erhoben. Aber für Jesus zu werben ist ein Muss für Nachfolger Jesu und ein wunderbares Vorrecht. Wer hilft mit, für Jesus zu werben?

Tipp: Es geht aber nicht nur um Werbung für den Heiland zu machen, sondern wir dürfen andere Menschen zu ihm einladen. Er will jedem ein Befreier sein, er will ihr Herr werden, der die Menschen auf den Weg des Lebens führt und bei ihnen ist, bis sie ihn in der Herrlichkeit sehen dürfen, so wie er ist.


Matthäus 10,32

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Jesu Taten zu verkündigen, erfreut unsere eigenen Herzen.

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel.

Matthäus 10,32

Seinen Herrn zu bekennen,
seinen Namen zu nennen,
gibt Freude im Herzen,
im Leid und in Schmerzen.

Frage: Macht es uns manchmal etwas Mühe, anderen Menschen zu bezeugen, dass wir an Jesus Christus glauben und ihm dienen?

Tipp: Denken wir doch daran: Als wiedergeborene Menschen dürfen wir Botschafter Jesu Christi sein. Welch ein Vorrecht! Jesus, der sein heiliges Leben für uns am Kreuz geopfert hat, damit wir erlöst werden konnten, er ist der Herr aller Herren und König aller Könige. Er steht auf unserer Seite um uns zu segnen. Reden wir doch von Jesus, erzählen wir den Mitmenschen, wie sehr er uns liebt! Sein Segen wird uns gewiss sein!


Matthäus 10,32

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Gott will, dass wir ihn vor andern Menschen bekennen!

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel.

Matthäus 10,32

Seinen Herrn zu bekennen
und Seinen Namen nennen
gibt Freude im Herzen,
im Leid und in Schmerzen.

Frage: Warum fällt es uns oftmals schwer, unsern Gott in der Öffentlichkeit zu bekennen?

Tipp: Satan ist der Widersacher Gottes und der Verführer der Menschen. Er will um jeden Preis verhindern, dass die Menschen über Gott und seinen Anspruch an uns nachdenken. Heute wird in der westlichen Welt behauptet, Religion sei Privatsache und gehe niemand etwas an. Das Fatale ist nur, dass es dabei um das Heil unserer Seele geht, um die wichtigste Frage im Leben jedes Menschen: „Wo wirst du die Ewigkeit zubringen?“ Diese Frage muss thematisiert werden, und da kommt Gott unweigerlich ins Gespräch. Lasst uns so oft wie möglich das Gespräch mit unseren Mitmenschen über Gott und sein Wort suchen und was sein Wille für uns Menschen ist!


Matthäus 10,32

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Menschen von Jesus weitersagen

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

Matthäus 10,32

Ach mein Herr vergib es mir,
wenig rede ich von DIR!
Meine Seele zu Dir schreit
zu DIR in die Ewigkeit.
Bitte lass mich Dich bekennen,
freudig Deinen Namen nennen:
Jesus Christus starb für mich,
Jesus Christus liebt auch Dich!

Frage: Wissen unsere Arbeitskollegen, Verwandten und Bekannten, dass wir an Jesus Christus glauben?

Tipp: Nicht jedem ist eine Redegabe gegeben, aber drängt es uns nicht innerlich dazu, Mitmenschen unseren Glauben in irgendeiner Art und Weise bekannt zu machen? Lasst uns Gelegenheiten nutzen und uns zu unserem Glauben an Jesus Christus bekennen!


Matth. 10,37

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Jesus lieben

Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

Matth. 10,37

O Jesu, dass Dein Name bliebe
im Grunde tief gedrücket ein!
Möcht Deine süße Jesusliebe
in Herz und Sinn gepräget sein!
Im Wort, im Werk, in allem Wesen
sei Jesus und sonst nichts zu lesen.
(Gerhard Tersteegen)

Frage: Hat Jesus Christus den obersten Platz in unserem Herzen, in unserem Leben?

Tipp: Lasst uns unser Leben überprüfen: Wie viel Zeit, Geld, Kraft usw. nehmen wir uns ganz praktisch im Alltag für welche Lebensbereiche? Dabei sei auf das „Nehmen“ hingewiesen, weil wir alles, was wir sind und haben, von Gott bekommen haben (Apg. 17,25)! So sollen wir z.B. Haushalter über die uns gegebenen Gaben sein (1. Petrus 4,10). Gott hat somit ein Recht auf den ersten Platz in unserem Leben! Kann entsprechend auch jedermann erkennen, dass Jesus Christus die Nummer 1 in seinem Leben ist und es nicht Hobby, Motorrad, Mode usw. sind? Ist „Im Wort, im Werk, in allem Wesen Jesus ... und sonst nichts zu lesen?“ Lasst uns danach streben und Gott um Kraft dazu bitten!


Matthäus 10,37

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Jesus von ganzem Herzen lieben

Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

Matthäus 10,37

Das Wort sie sollen lassen stahn und keinen Dank dazu haben,
Er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib,
lass fahren dahin, sie habens kein Gewinn,
Das Reich muss uns doch bleiben.

Frage: Steht Jesus Christus an erster Stelle in meinem Leben?

Tipp: In Jesus Christus finden wir alles bis hin zum ewigen Leben! Lasst uns Gottes Wort so wie es geschrieben steht glauben und daran festhalten und Jesus Christus von ganzem Herzen und allen Kräften lieben und ihm alles andere unterordnen!


Matthäus 10,37

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Wer Jesus nachfolgt, muss Ihn an die allererste Stelle setzen und ihn von Herzen lieben!

Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.

Matthäus 10,37

Jesus hat Sein für uns Sein Leben
aus lauter Liebe hingegeben!
Er litt für uns unseren Tod,
befreit uns damit aus der Sünden Not!
Lasst uns Ihn über alles lieben
und Seine Verehrung niemals aufschieben!

Frage: Steht bei uns Jesus an allererster Stelle oder nicht?

Tipp: Für uns mag es heftig klingen, Jesus mehr zu lieben als unsere eigene Familie, ja, sogar mehr als unsere Eltern, Geschwister oder Kinder. Aber Jesus ist derjenige, der uns zu retten vermag und der jedem, der sich zu Ihm bekehrt, das ewige Leben schenkt. Dafür hat Er den grausamsten Tod, den es gibt, auf sich genommen: Da hat Er auch den Anspruch, in jeder Hinsicht an erster Stelle zu kommen und am meisten geliebt zu werden.


Matthäus 10,38

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Der Weg mit Jesus ist manchmal mühevoll aber es wilnkt der Siegespreis

Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert.

Matthäus 10,38

Gehe mit Jesus deinen Weg,
der dich beschützt und mit dir geht,
er fand dich einsam und allein,
will allezeit dein Führer sein.

Frage: Sind wir dazu bereit die Führung unseres Lebens an Jesus Christus, den Sohn Gottes abzugeben auch wenn dieser Weg manchmal dornenvoll ist? Einmal werden wir den Lohn unseres Glaubens erhalten - die Herrlichkeit bei Gott.


Matth. 10,39

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Das wahre Leben finden

Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden

Matth. 10,39

Suchst du das wahre Glück des Lebens,
denk nicht an dich – es ist vergebens!
Leg dein Leben in Jesu Hände rein,
du findest Lebenssinn; kannst glücklich sein!

Frage: Bist du bereit Jesus Christus bedingungslos zu folgen und großes – trotz Schwierigkeiten - zu erleben? Wenn nicht, was hindert dich?


Matth. 10,39

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Für Jesus leben

Wer sein Leben findet, der wird`s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird`s finden.

Matth. 10,39

Was will uns dieses Wort sagen?
Erzeugt es nicht unsichere Fragen?
Es geht im Kontext um die erste Priorität
der Liebe zu Jesus, als oberste Kontinuität.
Wer sein Heute IHM völlig anvertraut,
der hat sein Leben nicht auf Sand gebaut!

Frage: Bist Du gewillt, Dich Jesus hinzugeben, in guten wie in bösen Zeiten?

Tipp: Wer nur auf die Erhaltung seines Lebens aus ist, wird es verlieren. Wer auf Jesus ausgerichtet treu seiner Begabung und Berufung nachgeht, um seines Namens willen, derjenige wird für immer bestehen!


Matthäus 10,32+33

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Die Bibelausgabe  "Hoffnung für alle" übersetzt es folgendermaßen: "Wer sich öffentlich zu mir bekennt, für den werde ich auch vor meinem Vater im Himmel eintreten. Wer aber vor den Menschen nicht zu mir steht, für den werde ich auch vor meinem Vater im Himmel nicht eintreten."  Unser Bekennnis zu Jesus ist an sich schon eine Verkündigung.

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matthäus 10,32+33

Du, Herr, sagst JA zu mir:
"Glaub mir, ich helfe dir.
Ich werde immer mit dir sein,
ich lass` dich nie allein!"
Dank sei dir, Herr, drum will ich gern
dich froh bekennen und verehrn.

Frage: Haben wir es anderen Menschen schon gesagt, dass wir Nachfolger Jesu sind und dass wir ihn verehren?

Tipp: Andere Bibelübersetzer übertragen diese Bibelstelle folgendermaßen: "Wer sich öffentlich zu mir bekennt, für den werde ich auch vor meinem Vater im Himmel eintreten," Bedenken wir doch, falsche Scham kommt vom Satan. Wenn wir für Jesus ein Zeugnis ablegen können, so tun wir es für den Sohn des lebendigen Gottes. Welch ein Vorrecht!


Matthäus 10,32+33

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Wir sollen es anderen weitersagen, dass Jesus der Heiland der Welt ist und dass allein in ihm das ewige Leben zu finden ist.

Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matthäus 10,32+33

Kommt, lasst uns unsern Herrn bekennen,
den Gottessohn, im Leben wie im Sterben.
Einst wird er uns beim Namen nennen,
und wir werden herrlich mit ihm erben.

Frage: Sind wir Gottes Erben und Miterben Jesu Christi?

Tipp: Römer 8,17 lehrt uns: "Sind wir aber Kinder (Gottes), so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden." Jeder Mensch, der sich zu Jesus bekehrt hat, der kann eine wunderbare Geschichte erzählen, wie er von Jesus von der Sünde befreit wurde. Von unserer Bekehrung an sind wir Gottes Erben. Wenn wir öffentlich unseren Heiland gerühmt haben, wird er uns auch vor Gott bekennen. Welche wunderbare Zukunftsaussichten haben wir doch!


Matthäus 10,37+38

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Welchen Stellenwert nimmt Jesus in unserem Leben ein?  Was bedeutet  er uns, und was sind wir bereit, für ihn zu tun?

Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr lebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.

Matthäus 10,37+38

Was sollt` mir jemals größer sein
als du, Herr Jesus, du allein?
Was füllt denn wohl mein Leben aus:
Ist`s mein Besitz, ist es ein Haus?
Das höchste Gut im Erdenrund
- ich rühme es von Herzensgrund -
bist du, o Jesus, der mich liebt
und der sich selbst zum Opfer gibt.

Frage: Welchen Stellenwert nimmt Jesus in unserem Leben ein? Was bedeutet er uns, und was sind wir bereit, für ihn zu tun?

Tipp: Jesus weist uns darauf hin, dass unsere Familienangehörigen uns wichtiger sein können als er. Wie oft sind schon ungläubige Verwandte für Gläubige zum Stolperstein geworden! Vielleicht sagen sie uns: "Du musst das nicht so eng sehen mit dem Glauben. Man kann diese Bibelstelle auch etwas großzügiger auslegen." Und allmählich beginnt man die biblische Botschaft seinen eigenen Vorstellungen anzupassen. Lassen wir uns von Jesus warnen! Er und sein Wort sollen für uns maßgebend sein. Im Kolosserbrief 1,19+ 20 lehrt uns Paulus: "Es hat Gott wohlgefallen, dass in ihm (Jesus) alle Fülle wohnen sollte und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz."


Matthäus 11,25/26

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Gott loben und preisen ist wie ein heiliges, loderndes Feuer!

Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater; denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.

Matthäus 11,25/26

Du, Jesus, du willst Gott lobpreisen!
Du bringst ihm alle Ehre dar!
Mögest du uns auch unterweisen,
den anzubeten, der da war,
der ist und sein wird, unsern Schöpfer,
der alles gibt und alles lenkt.
Wir sind der Ton, er ist der Töpfer,
der uns unsagbar reich beschenkt.

Frage: Erkennen wir, wie Jesus seinen Vater im Himmel verehrt? Er ist erstaunt darüber, dass Gott solche herrliche Weisheiten den Unmündigen und Schwachen offenbart hat. Dies treibt uns auch zur Anbetung Gottes. Das bewirkt unsere völlige Hingabe an den Herrn. Sind Sie jetzt auch dazu bereit, Gott vorbehaltlos zu dienen?


Matthäus 11,25

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Jesus betet seinen himmlischen Vater an

Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: " Ich preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart."

Matthäus 11,25

Jesus Christ`ist Gottes Sohn,
der beim Herrn im Himmel wohnet.
Und der jeden, der da glaubt,
überschwenglich einst belohnet.

Frage: Gehören wir zu denen, die die frohe Botschaft von Jesus Christus kindlich und mit dankbarem Herzen glauben, oder lehnen wir ihn immer noch ab?


Matthäus 11,25

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Es ist ein Geschenk Gottes, dass er seine herrliche Botschaft der Liebe auch denjenigen offenbart, die oftmals nicht sehr gebildet sind.

Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.

Matthäus 11,25

Der Herr fragt nicht nach hohem Stand,
er liebt bescheidne, schwache Seelen.
Mit seiner starken Vaterhand
will er sich Zeugen auserwählen.

Frage: Gottes Wege sind heilig, sein Handeln ist unausforschlich. Hat er Ihnen seine Liebesbotschaft persönlich offenbaren können, und haben Sie sein Rettungsangebot angenommen?

Tipp: Suchen Sie Gottes Angesicht noch heute! Sprechen Sie mit ihm! Sagen Sie ihm, dass Sie zu ihm gehören wollen für Zeit und Ewigkeit. Bitten Sie ihn, Ihre Vergangenheit, die Sie ohne Gott, in der Sünde verbracht haben, zu vergeben und die Führung Ihres Lebens zu übernehmen. Glauben Sie an die Erlösung durch ihn und folgen Sie ihm treu nach. Es ist wunderbar, für Gott zu leben!


Matthäus 11,26

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Ja zu Gottes Wegen sagen

Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

Matthäus 11,26

Willst haben Du Ruhe und stilles Vertrau'n?
Vergiss nicht, im Glauben zu Gott aufzuschau'n!
Dann gibt Gott dir Kraft, gleich, wie schwer es dir geht,
zu beten, dass nur Gottes Wille besteht.

Frage: Hast du schon mal in einer schweren Lage beten können:
"DEIN Wille geschehe"?


Matthäus 11, 28

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Jesus kann uns die Sündenlast wegnehmen

Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet. Ich werde euch Frieden geben!

Matthäus 11, 28

Jesus sagt uns: "Kommt herzu!
Ich geb` euch die wahre Ruh`!
Kommt mit euren Sündenplagen.
Ihr braucht nicht mehr selbst zu tragen.
Ich nehm` euch die Lasten fort."
Dies verheißt uns Gottes Wort.

Frage: Haben wir uns schon von Jesus Christus von Sünden und Abhängigkeiten befreien lassen?


Matthäus 11,28

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Jesus will uns von Sündenlasten befreien

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

Matthäus 11,28

Wirst du von Sorgen und Ängsten gequält,
Sag’s deinem Herrn! Er weiss, was dir fehlt!
Die Ruh’ deinem Herze nur Er geben kann!
O, stimm Ihm dafür einen Lobgesang an!

Frage: Kennst Du diese Ruhe von oben, auch in den schweren Situationen?


Matthäus 11, 28

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Jesus möchte uns von der Sündenlast befreien

Kommet her zu mir alle, die ihr mühseelig und beladen seid, ich will euch erquicken!

Matthäus 11, 28

Fürchtet euch nicht mehr, denn Gott ist da!
Macht euch frei von Sünden, -- Hallelluja!
Nehmt ihn an im Glauben, - Ihr sollt sehen,
Jesus lässt euch glücklich seine Wege gehen.

Frage: Sind wir noch Schuldbeladen oder schon davon befreit?


Matthäus 11:28

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Sündenlast

Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.

Matthäus 11:28

Sag, warum noch warten, mein Bruder?
Steh auf und komm eilend herzu!
Dein Heiland ruft dich schon so lange,
gern schenkt Er dir Frieden und Ruh!

Frage: Warum kommst du nicht herzu? Willst du nicht Frieden und Ruh?


Matthäus 11, 28

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Gott wartet auf uns

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!

Matthäus 11, 28

Sehnsuchtsvoll wartet der Vater auf dich.
Ja Gott im Himmel, er ruft dich zu sich.
„Komm her zu mir, denn ich liebe dich sehr!
Ich mach’ dich frei von Schuld, - was willst du mehr?“

Frage: Haben wir uns schon auf den Weg zu Gott gemacht - oder versuchen wir noch immer selbst zurecht zu kommen?


Matth. 11,28-30

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Jesus nimmt die Sündenlast und schenkt Erquickung

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Matth. 11,28-30

Jesus ruft: Komm doch her zu mir,
ich schenk Ruh und Erquickung dir!
Nimm’s Joch und folg mir einfach nach,
und lerne von mir Tag für Tag!

Frage: Plagen wir uns immer noch mit letztlich vergänglichen Dingen oder Sorgen herum – oder folgen wir Jesus, dienen ihm und finden Frieden, Erquickung und wahren Lebenssinn?


Matthäus 11, 28

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Zu Jesus kommen

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!

Matthäus 11, 28

„Kommet her zu mir!“ – so ruft er
Schwerbelad`ne heim zu sich.
Er will heilen und vergeben,
„Komm zum Herrn, - ich bitte dich!“

Frage: Wo suche ich wahre, dauerhafte Erquickung: Kann es mir dort überhaupt gegeben werden?


Matthäus 11,28

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Die Beladenen sollen zu Jesus kommen

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid,ich will euch erquicken!

Matthäus 11,28

Jesus sagt dir: " Komm zu mir!
Ich schenk`dir ein neues Leben.
Deine Schuld nehm`ich dir weg,
will dich aus der Not erheben!"

Frage: Welch eine wunderbare Erquickung ist doch das, wenn Jesus uns die quälenden Lasten der unvergebenen Schuld und die Gebundenheiten wegnimmt, - haben wir das alle selbst erfahren?


Matthäus 11,28

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Jesus wartet nur darauf, dass wir zu ihm kommen, bei ihm findet man Hilfe!

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Matthäus 11,28

Wie kann ich der Liebe Jesu sicher sein?
Worauf lasse ich mich mit ihm ein?
Was wartet mein am Jüngsten Tage?
Wird`s Freude sein dann oder Klage?

Frage: Die Frage des Gedichtes soll auch unsere Frage sein: Wie kann ich der Liebe Jesu sicher sein?

Tipp: Lesen Sie das Neue Testament! Beginnen Sie mit dem Johannesevangelium. Hier wird das Leben und Wirken Jesu beschrieben. Sein ganzes Leben zeigt uns, wie sehr er uns Menschen liebt. Diese Liebe zu uns trieb ihn gar ans Kreuz, weil er uns mit diesem Opfer von unseren Sünden erlöste. Sie können mit Jesus nur gewinnen, nämlich das Heil ihrer Seele.


Matthäus 11,28

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Jesus befreit von Sündenschuld

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Matthäus 11,28

"So wie ich bin, so muss es sein,
nicht meine Kraft, nur du allein!
Dein Blut wäscht mich von Sünden rein.
O Gottes Lamm, ich komm`, ich komm`!"

Frage: Der bekannte Liedvers von C. Elliott sagt klar aus, was auch in 1. Johannes 1.7 steht: Nur Jesu Blut wäscht uns rein von Sünden. Sind Sie schon dem Aufruf von Gottes Sohn, Jesus Christus, gefolgt und haben ihn als Heiland und Erlöser aufgenommen?

Tipp: In Johannes 1,12 heißt es: „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben." Lassen Sie Sich noch heute Ihre Schuldenlast abnehmen und werden Sie ein Kind Gottes!


Matthäus 11,28

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Jesus hat Mitleid mit uns. Wer noch in Sünde verstrickt ist, den will er von seiner Last befreien. Wer schon  länger auf dem Glaubensweg ist und durch Nöte geführt wird, darf jederzeit seine Lasten bei ihm abladen.

Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Matthäus 11,28

Du, Heiland, siehst ja all mein Ängsten,
hast Mitleid, wenn die Not mich drückt.
Selbst wenn es mir am allerbängsten,
bist du es ja, der liebvoll mich beglückt.
Mein Geist wird frei, mir wird so leicht -
die Not mir aus dem Herzen weicht.

Frage: Warum mühen sich so viele noch selbst ab, statt dass sie Jesus Christus anrufen, der sie von ihrer Last befreien kann?

Tipp: Der Feind der Seele, auch Satan genannt, ist Gottes Widersacher. Er möchte um alles in der Welt verhindern, dass die belasteten Menschen unter Gottes Herrschaft kommen. Aber Jesus ist Sieger. Er ist stärker und er kann helfen. Schreien Sie nach Jesus! Wenn Sie jemand davon abhalten will, dann schreien Sie noch lauter! Jesus ist ein Erbarmer; er wartet auf Sie, um Ihnen zu helfen.


Matthäus 11,28 - 30

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Jesus will  sich unserer Lasten annehmen. Warum kommen so viele Menschen nicht zu ihm und quälen sich oft ihr Leben lang damit?

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

Matthäus 11,28 - 30

Bring mir doch deine Lasten,
wirf sie doch vor mich hin!
Beim Kreuze kannst du rasten,
siehst, dass ich bei dir bin.
Du selbst kannst dich nicht retten,
das tat ICH schon für dich,
ich spreng` der Sünde Ketten -
verlass dich doch auf mich!

Frage: Da steht der Heiland der Welt und lädt uns ein, mit unseren Defiziten, mit unserem Versagen, unseren Sünden und Sorgen zu ihm zu kommen, weil er sie uns abnehmen möchte. Wer wollte da nicht kommen?

Tipp: Warten Sie doch nicht noch länger! Sie gehen sonst an Ihren Lasten zugrunde. Rufen Sie jetzt laut nach Jesus! Sagen Sie ihm: Herr Jesus, mich bedrücken so viele Sünden und andere Lasten. ich leide darunter und kann mir selbst nicht helfen. Vergib mir mein Leben und Handeln gegen dein Wort! Schenk mir ein neues Leben, in dem du mein Herr bist! Ich glaube dass du für mich am Kreuz von Golgatha in den Tod gegangen bist, damit ich ein Gotteskind werden kann. Ich danke dir dafür. Amen.


Matthäus 11,28

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Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Matthäus 11,28

Zu Jesus darf ich fliehen
mit meiner schweren Last.
Ich muss mich so abmühen,
die Not erdrückt mich fast!
Doch weiß der Herr, wie`s um mich steht:
Er wird mir Segen spenden,
er hört auf mein verzagt` Gebet
und wird mein Elend wenden.

Frage: Schleppen Sie Ihre Nöte immer noch mit sich selbst herum, oder legen Sie Ihre Sorgen und Lasten zu Füßen Jesu, der uns seine Hilfe versprochen hat?

Tipp: In Jesaja 55,1 lädt uns Gott auch ein: "Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!" Gehen wir doch im Glauben zu Jesus und zum Vater im Himmel! Von dort kommt uns die beste Hilfe her. "Herr, hilf mir, so ist mir geholfen!"


Matthäus 11,28

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Jesus ist der "Lastenabnehmner". Er will uns heilen, uns wohltun.

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Matthäus 11,28

Gott ruft allen Menschen zu:
Kommt zu mir und findet Ruh`!
Er schenkt uns Geborgenheit,
steht uns bei in jedem Leid.

Frage: Wie kommt man zu Jesus?

Tipp: Wir müssen zuerst erkennen, dass wir schuldig vor Gott sind, dass wir verloren sind und dass wir einen Retter brauchen, weil wir uns selbst nicht helfen können. Dann müssen wir mit dem Heiland der Welt sprechen, mit dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn Gottes,von dem uns in den Evangelien, in der Bibel, berichtet wird. Dieses Sprechen nennt man Beten. Jesus ist immer da, auch bei Ihnen, wenn Sie ihn auch nicht sehen. Rufen Sie ihn an, sagen Sie ihm Ihre Schuld, Ihr Versagen und Ihr Verlangen, von der Sünde frei zu werden! So lesen wir in 1.Johannes 1,9: "Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." Dienen Sie fortan in Ihrem Leben diesem wunderbaren Erlöser, der Ihre Schuld vergeben und Ihnen ein neues Leben geschenkt hat!


Matthäus 11,28

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Zu Jesus im Gebet kommen und Hilfe erfahren!

Kommt her alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!

Matthäus 11,28

Bist Du beladen mit Trauer, Kummer und Last,
und vielleicht auch niemanden zum Reden hast,
dann komm zu Jesus, wirf auf ihn all deine Sorgen
er hört dich an, sei liebevoll in ihm geborgen!
Er kennt dein Herz und schaut dort hinein,
lass Dich von ihm tragen und gesegnet sein!

Frage: Sind Sie vielleicht gerade heute tief traurig und haben keine Menschenseele mit der sie über ihre Sorgen sprechen können?

Tipp: In manchen Momenten scheint der Schmerz unser Herz zu zerreißen und die Last, die wir tragen, drückt uns zu Boden und wir sehen nur noch Ausweglosigkeit und Dunkelheit. Aber es gibt jemanden, der uns trotzdem nah ist – genau in solchen Momenten: Jesus Christus. Er lebt. Und er liebt jeden von uns so sehr und hat immer ein offenes Ohr für alles, was uns bedrückt. Er ist nur ein Gebet von uns entfernt: „Lieber Jesus Christus, bitte schau in mein Herz, ich kann nicht mehr. Hilf du mir bitte und nimm mir meine Lasten ab. Vergib mir wo ich gefehlt habe. Alles, auch mein ganzes Leben, will ich in deine Hände legen. Leite Du mich!“ Sie werden sehen, wie Ihnen leichter ums Herz wird. Jesus Christus ist immer da und er wartet genau auf Sie!


Matthäus 11:28

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Jesu Hand nimmt uns nicht nur Lasten ab, sie erquickt uns auch.

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Matthäus 11:28

Mühselig und beladen
Mit der Sünde Last und Schaden
Kommen wir zu Dir, Erquickung suchend.
Reuig, bittend, zu Dir rufend
Schenkst uns gern die Antwort Du,
gibst der Seele Fried` und Ruh`.

Frage: Wo gehen wir mit unseren Lasten hin?

Tipp: Lebensberater, Psychologen, Psychiater, Verwandte und Freunde mögen uns Denkanstösse geben, aber unsere Lasten kann uns nur Jesus wirklich abnehmen: Er hat uns geschaffen, kennt uns daher durch und durch und kann uns deshalb nachhaltig helfen.


Matthäus 11,28

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Wie wunderbar: Jesus will uns erquicken! Lasst uns zu ihm gehen!

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Matthäus 11,28

Wie wunderbar, heute bin ich eingeladen,
zu Jesus, der mir Wichtiges hat zu sagen.
All meine Sorgen kann ich bei Jesus lassen,
befreit von Ängsten - das will ich dankbar fassen!

Frage: Welche Lasten drücken Dich und warten darauf, endlich zu Jesus gebracht zu werden?

Tipp: Dieses Angebot ist einzigartig und von unschätzbarem Wert. Sobald Du Dich darauf einlässt, erkennst Du es dankbar. Ein praktisches Geschenk der Verheißung Gottes! Diese Einladung gilt übrigens für jeden Tag!


Matthäus 11,28

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Mühsal und Sorgenlasten kennt wohl jeder!

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

Matthäus 11,28

`Kommet her zu mir, die ihr beladen seid`
ruft uns auch heute Jesus Christus zu.
Er, der euch erquickt und von der Last befreit
gibt der Seele wahre, tiefe Ruh.

Frage: Wer kennt nicht Mühsal und Sorgenlasten! Aber wohin gehen wir dann damit?

Tipp: Was schleppen Menschen nicht alles an Lasten mit sich herum: Sorgenlasten und Ängste wegen familiären oder weltpolitischen Nöten. Dann gibt es Sünden die belasten. Es können auch Schuldgefühle quälen: `Ach hätte ich doch damals anders entschieden, dann wäre sicherlich dies Unglück nicht passiert!`. Dann gibt es die vielen Menschen, die sich für vermeintliches Wohlstandsglück abschuften, aber innerlich leer bleiben. Die Bibel nennt dies `haschen nach Wind` (Prediger 1,14). Wie viele `ausgebrannte` Menschen bleiben dabei auf der Strecke! Lasst uns auch den Folgevers betrachten, in welchem uns Jesus verspricht: Wer Ihm treu nachfolgt und dient wird wahren Lebenssinn im Herzen haben und nicht `überlastet` werden! Lasst uns daher mit all unseren Lasten zu Jesus gehen: Er WIRD uns Erquicken!


Matthäus 11,28

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Vor okkulten Dingen muss gewarnt werden! Nur bei Jesus finden wir Hilfe!

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

Matthäus 11,28

Nun dank ich dir vom Grunde meiner Seelen,
dass du nach deinem ewigen Erwählen
auch mich zu deiner Kreuzgemeine brachtest
und selig machtest.

Frage: Angesichts von Zukunftsängsten wenden sich viele Menschen an Wahrsagerei und derartige Irrlehren. Vor diesen kann nur gewarnt werden und sie sind Gott ein Gräuel (5. Mose 18,10-11)! Wo finden wir aber wahre Hilfe?

Tipp: Statt Wahrsager etc. sollen wir Gott befragen (Jesaja 8,19), zumal mit dämonischen Mächten nicht zu spaßen ist! Wie auch das Umfeld darunter leidet, aber auch Gottes Gnade, zeigt das Zeugnis von Silvia:
`Aufgewachsen bin ich in einer Familie in welcher der Vater in einer sehr schlimmen Irrlehre war (leider auch noch heute). Das brachte viele Probleme, Streit und Ungeborgenheit mit sich. Gott hatte schon damals seine Hand über mir gehalten, so dass ich als junge Frau zum lebendigen Glauben an Jesus Christus kommen durfte. Für mich war es dennoch ein langer Weg um von Verletzungen und dem Durcheinander in mir heil zu werden. Doch Gott hielt mich an seiner Hand und führte mich Schritt für Schritt. Heute darf ich bezeugen: Jesus Christus hat vieles in mir heil gemacht und ich darf im Frieden mit IHM leben! Lob und Dank! Nur Jesus Christus und sein kostbares Wort bringt ewigen Segen!`


Matthäus 11,29

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Jesus möchte uns Lasten abnehmen

Jesus spricht: Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen

Matthäus 11,29

Komm zum Kreuz mit deinen Lasten,
müder, matter Wand’rer du!
Bei dem Kreuze kannst du rasten,
dort allein nur find’st du Ruh’!

Frage: Hast Du Deine Lasten schon beim Kreuz abgeworfen?


Matthäus 11,29

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sich vor Gott demütigen, - dort schenkt Gott Gnade

Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

Matthäus 11,29

" Lernet von mir," spricht der Herr,
" ich bin voller Sanftmut, - höret!
Und in Demut dien`ich euch,
dass euch Ruhe wiederfähret."

Frage: Haben wir auch schon festgestelt, dass ein Joch manchmal unbequem sein kann? Aber wenn wir von Jesus lernen, demütig und sanftmütig zu sein wird er uns wunderbar segnen.


Matthäus 11,29

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Von Jesus lernen und danach handeln - so kommt unsere Seele zur Ruhe

Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen

Matthäus 11,29

Ich will folgen deinem Wandeln,
ich will das machen, was du sagst.
Und ich preise, Herr, dein Handeln,
dass du es immer mit mir wagst.

Frage: Wer ist unser Vorbild, nach dem wir unser Leben ausrichten? Wählen wir doch den Herrn Jesus - dann erreichen wir das richtige Ziel!


Matthäus 11,29

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Jesus soll in allen Dingen unser Vorbild sein.

Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

Matthäus 11,29

In allen meinen Lebensfragen
richt` ich den Blick, o Herr, auf dich.
In guten und in bösen Tagen
blickst du, o Heiland, her auf mich.
Bei dir stets will ich Demut üben,
und bei dir ruhn, nicht dich betrüben.

Frage: Sind wir dazu bereit, von Jesus zu lernen? Haben wir eingesehen, dass wir seine Unterweisung nötig haben?

Tipp: Bitten wir den Herrn mit aufrichtigem Herzen, dass er uns verändere, damit sein sanftmütiges und demütiges Wesen auch in unserem Leben erkennbar wird.


Matthäus 11,29

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Lernen von Jesus, sein Verhalten auf Erden betrachten und ihm nacheifern - das öffnet dem Segen Gottes Tür und Tor.

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

Matthäus 11,29

Sanftmut prägte, Herr, dein Leben,
milde warst mit Menschen du.
Willst uns unsre Schuld vergeben,
leitest uns zu deiner Ruh`.

Frage: Sind Sie manchmal unbeherrscht und rasten aus, oder lassen wir uns von Jesus die Kraft schenken, ruhig zu bleiben?

Tipp: Von Jesus lernen, das wollen wir! Wie viel Leid hat unbeherrschtes Verhalten schon gestiftet! Satan stellt uns allen damit eine Falle. Aber: Jesus ist Sieger! Stellen Sie Ihre Probleme und Ihre stressigen Situationen Jesus anheim und bitten Sie ihn um Bewahrung vor Sünde.Es ist "Kraft, wunderbare Kraft in dem Blut des Heilands allein" - so beschreibt es ein Liederdichter in einem alten Glaubenslied.


Matthäus 11,29 + 30

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Sollten wir das Kreuz  nicht auch tragen wollen, da doch Jesus zuerst sein schweres Kreuz als unschuldiges Gotteslamm getragen hat?

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Matthäus 11,29 + 30

Dein Joch ist nicht zu schwer,
du schickst mir Hilfe her.
Von dir zu lernen, bringt Gewinn,
führet mich zum Himmel hin.

Frage: Wer von uns möchte nicht gern Ruhe für seine Seele haben?

Tipp: In Hebräer 4,9 steht: "Es ist noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes." Wer gemäss den Lehren Jesu lebt, wer ihm im Glauben nachfolgt, der wird wunderbar von ihm geleitet. Plötzlich merkt er dann auch, dass Jesu Joch gar nicht schwer ist und dass es Jesu Liebe ist, die uns umsorgt und uns den rechten Weg führt.


Matthäus 11,29

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Es ist eine schöne Augabe, für Jesus manchmal Ungemach zu leiden. Sein Vorbild hilft uns dabei.

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

Matthäus 11,29

Sanft leitet mich seine starke Hand,
die sich aus Liebe zu mir band,
liess sich für mich ans Kreuz anschlagen,
um meine Schuld hinwegzutragen.

Frage: Leiden Sie unter Lasten des Alltags?

Tipp: Bitten wir Gott, dass er uns Weisheit und Kraft schenke, dass wir nicht über allerlei Unangenehmes, das uns im Leben wiederfährt herumklagen. Wir kennen die Gedanken Gottes nicht genau. Er sagt: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und meine Wege sind nicht eure Wege. Vertrauen wir ihm doch einfach und rechnen wir mit seiner Kraft und seiner Durchhilfe. In einem alten Glaubenslied heisst es: Drum trau` auf Gott und harre aus, wie dunkel auch sein Weg dir scheint, er endet doch im Vaterhaus, da wirst du` s sehn, wie er`s gemeint.


Matthäus 11,29-30

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Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

Matthäus 11,29-30

Lasst uns von Jesus lernen
demütig zu sein
und von Ihm entfernen
hochmütiges Sein

Frage: Warum legst Du dir selbst Lasten auf? Warum findest Du oftmals keine Ruhe? Und was kannst Du von Jesus Christus lernen?

Tipp: Jesus Christus ist der demütigste Mensch, das stille Lamm, das erfüllt von der Kraft Gottes im Gehorsam seinem Vater gegenüber über diese Erde ging. Sobald in einem Menschen der Same des Glaubens aufgeht, beginnt er sich selbst Lasten aufzuerlegen. Sein Herz wird stolz und strengt sich über die Maßen an, ein guter Christ zu sein. Bis er erkennen muss, dass er sich ganz und gar Jesus zuwenden muss. Er lernt, dass nur Jesu Joch sanft und seine Last leicht sind. Jesus selbst trägt dieses Joch. Für manchen Christen ist es ein lebenslanger Prozess sich selbst loszulassen und ganz in die Nachfolge von Jesus Christus zu treten. Erst dann hat er es in allen Dingen mit Jesus zu tun und wird seine Ruhe finden. Die Gnadenhand Jesu fördert die Demut und lehrt zu wachen, sich von niemanden einspannen zu lassen.


Matthäus 11,30

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Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.

Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

Matthäus 11,30

Die Bürde, die ich hier muss tragen,
ist nicht zu schwer - du stehst mir bei.
In manchen oft so trüben Tagen
hilfst du mir, Herr, und machst mich frei.

Frage: Rebellieren Sie manchmal gegen Prüfungen, die Gott in unserem Leben zulässt?

Tipp: Gehen Sie mit Ihren Nöten zu Jesus, er hört Ihnen zu. Haben Sie noch ein wenig Geduld, er wird bestimmt helfen, er hat es zugesagt.


Matthäus 11,25 + 26

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Jesus pries Gott  im Geist.  E war überwältigt davon, dass Gott in seiner Weisheit sich den Unmündigen offenbart  und nicht denjenigen, die sich für Besserwissende halten.

Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und des Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen.

Matthäus 11,25 + 26

Gerade das, was nichts ist vor der Welt,
das hat sich der Vater im Himmel erwählt.
Gott sieht den Mensch mit anderen Augen an,
und Jesus preist den Vater, dass er so getan.

Frage: Warum wohl hat Gott das Geheimnis der Menschwerdung Jesu, seines Sohnes, und seines Erlösungswerkes vor den Klugen und Weisen verborgen - aber den Unmündigen hat er es offenbart?

Tipp: Der Mensch ist stolz und überheblich geworden. Er meint, alles besser zu wissen. Dabei bringt er oftmals sogenannte wissenschaftliche Argumente vor, um Gott wegzudiskutieren. Wer aber zu Gott kommen will, wer in eine echte Beziehung zu Jesus treten will, der muss sich zuerst vor Gott demütigen. Er muss anerkennen, dass er vor Gott schuldig ist, er muss seine Sünden bekennen und von seinem sündigen Handeln ablassen. Wer jetzt an Jesus als seinen Erlöser glaubt und ihm die Führung seines Lebens überlässt, dem enthüllt Gott in seiner Liebe das Geheimnis des Neuen Bundes, den Gott mit den Menschen geschlossen hat.


Matthäus 11,25 + 26

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Gott ist ein gnädiger Gott. Er offenbart sich den bescheidenen, aufrichtigen Menschen und wendet ihre Not in einen Reigen.

Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen.

Matthäus 11,25 + 26

Vieles, was die Welt lauthals verspricht,
kann sie ja gar nicht halten.
Lass vielmehr Gott in deinem Leben walten!
Denn er ist`s, der sein Wort nie bricht!

Frage: Wozu ist denn der Glaube überhaupt gut?

Tipp: Ohne Glauben ist`s unmöglich, Gott zu gefallen. Paulus sprach zum Kerkermeister in Philippi: "Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig (gerettet)!" (Apostelgeschichte 16,31) Wenn Sie eine echte Beziehung zu Gott und seinem Sohn Jesus Christus haben wollen, dann müssen Sie an ihn glauben, daran glauben, dass er die Sünder rettet. Wer Jesus aufrichtig bittet, ihm seine Sünden zu vergeben und fortan Herr und Meister seines Lebens sein zu wollen, der erlebt Rettung. Jesus nimmt die Schuld von uns und schenkt uns statt eines Klagelieds einen Lobgesang.


Matthäus 11,29+30

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Das ist eine Gott - wohlgefällige Haltungwenn man sich demütigt vor ihm.

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Matthäus 11,29+30

Jesu Joch ist sanft und seine Last ist leicht,
er ruft uns, die wir sind mit Schuld beladen,
Jesus an erster Stelle zu lieben reicht,
alles andre bringt uns doch nur Leid und Schaden.

Frage: Sind wir offen für die Lehren Jesu? Wollen wir diese Lehren dann auch in unserm persönlichen Leben umsetzen?

Tipp: Jesus sagt uns in Matthäus 23, 10: Und ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus. Er allein hat göttliche Autorität. Trachten wir danach, immer seinen Willen zu tun, dann wird unserer innerer Mensch von einem wunderbaren himmlischen Frieden beseelt.


Matthäus 12,49/50

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Welche Gnade   -  Jesus nennt mich seinen Bruder

Jesus reckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder. Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.

Matthäus 12,49/50

O welch ein Wunder! Jesus nennt mich
"Mein Bruder", und den hat er lieb!
"Du, Heiland, bist so unvergleichlich
aus Liebe es ans Kreuz dich trieb!

Frage: Stehen wir doch still vor dieser heiligen Tatsache: Jesus, der auferstandene Sohn Gottes, nennt uns seine Schwestern und Brüder - wenn wir ihm von ganzem Herzen nachfolgen, und den Willen Gottes tun.Es bleibt uns nur ein dankbares Anbeten für solche Liebe! Wollen Sie nicht gerade jetzt diesem himmlischen Bruder versprechen: Ich will Gottes Willen tun, ich will dich als Bruder haben?


Matthäus 12,34

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Ist unser Herz erfüllt von der Liebe Christi?  Dann prägt das auch unser Reden.

Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Matthäus 12,34

Lasst uns lobend fröhlich preisen,
Ehre unserm Gott erweisen.
Auf dass die Herzen und der Mund,
ihm dankbar sind zu jeder Stund.

Frage: Woran merkt man das, wenn unser Herz von Gottes Liebe erfüllt ist?

Tipp: Unser Handeln, aber auch unser Reden wird verändert, wenn wir unser Leben Gott übergeben. Römer 5, 5 lehrt uns: Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Das hat Auswirkungen in unserm Leben. Unser Reden ist freundlich und mit Salz gewürzt. Kolosser 4, 6. Die Liebe, die wir von Gott empfangen haben, wollen wir jetzt in Wort und Tat an andere weitergeben.


Matthäus 12,35

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Möge Gott uns ein reines Herz geben!

Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.

Matthäus 12,35

Hier ist mein Herz, o Vater mein!
Füll du es ganz mit deiner Liebe!
Lass mich ein Tempel Gottes sein!
Oh, dass es stets so bliebe!

Frage: Haben wir Jesus unsere Herzen aufgetan und ihn in unser Leben aufgenommen?

Tipp: Er ist unser Friede. Er macht alles neu - auch unsere Herzen. Beglückt werden wir ihm in Zukunft dienen und andere Menschen zu ihm einladen.


Matthäus 12,36

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Jesus wird die Menschen einst richten, was heißt das für uns?

Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben.

Matthäus 12,36

Einmal wird Jesus Richter sein
für den, der nicht geglaubt.
Der steht dann einmal ganz allein,
von Hoffnung ganz beraubt.
Drum fasse Jesu Retterhand,
solang er sie dir zugewandt.

Frage: Wussten Sie, dass derjenige, der an Jesus Christus glaubt, nicht gerichtet wird?

Tipp: In Johannes 3, 18 steht geschrieben: "Wer an Jesus glaubt, der wird nicht gerichtet.¨ Jesus hat unser Urteil auf sich genommen und unsere Sündenschuld ans Kreuz getragen. Wenn wir an ihn glauben und ihm nachfolgen, sind wir frei vom Gericht. Halleluja!


Matthäus 12,36 + 37

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Jesus ermahnt uns, sein Wort ernst zu nehmen.

Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Matthäus 12,36 + 37

Auf alles, was du Böses sprichst,
folgt einst ein ernstes Strafgericht.
Gott kann solch Übel nicht ertragen,
er wird den Himmel dir versagen.

Frage: Haben wir unsere Zunge unter Kontrolle?

Tipp: Unser Mund spricht das aus, was wir fühlen. Sind wir innerlich voll Hass, kommt meist aus unserem Mund auch Gehässiges heraus. Haben wir aber den Frieden Gottes im Herzen, kommen Segensworte, Trost und Lobpreis aus unserem Munde.


Matth. 12,40

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In Gottes Wort sind unerforschlich viele Schätze enthalten! Lasst uns danach suchen!

Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.

Matth. 12,40

Herr Jesus, wie kostbar ist doch Dein heilig Wort,
die Schätze darin findet man sonst an keinem Ort!
Bitte schenke Erkenntnis darin durch deinen Geist,
der uns verborgene Zusammenhänge aufweist!

Frage: In wieweit erkennen Sie die unfassbaren Tiefen von Gottes Wort und die darin enthaltenen "Schätze"?

Tipp: In Römer 11,33 lesen wir: „O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege!“ So ist auch Gottes Wort „unausforschlich“ und wir können nur immer wieder staunen, welche unfassbaren Tiefen und Zusammenhänge in Gottes Wort verborgen sind. Prediger 1,9 sagt: „es geschieht nichts Neues unter der Sonne“ und auch Gottes Wort hat in den wesentlichen Bereichen immer Parallelstellen. Wären Sie z.B. darauf gekommen, dass die 3 Tage Jonas im finsteren Bauch (quasi „Grab“) des Fisches ein Hinweis auf die 3 Tage und Nächte Jesu im Grab sind? Gottes Wort ist die absolute Wahrheit und nur mit diesem Glauben und unter Gebet mit Bitte um Erkenntnis werden wir gewisse Tiefen darin erforschen können. Tun Sie dies, Sie werden staunend „Schätze“ darin finden, Parallelstellen zum besseren Verständnis erkennen und es wird Ihnen zum großen Segen sein!


Matthäus 12,49 + 50

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Der wichtigste Grundsatz für Gotteskinder ist, dass sie in dauerndem Kontakt mit ihm sind und dass sie ihm gehorchen.

Jesus streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach:"Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter."

Matthäus 12,49 + 50

Den Willen Gottes auszuführen,
auf ihn hör`n täglich, allezeit,
lass Gott in dir allein regieren,
sei ganz zu seinem Dienst bereit!
Der Segen folgt dir auf der Stell`,
du bist ein Bruder, eine Schwester von Immanuel!

Frage: Tun wir Jesu Willen gerne oder manchmal unter Zwang?

Tipp: David sprach zu Gott: Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern! Wenn wir wissen, dass Gott gut ist und dass er es gut mit uns meint, so fällt es uns leicht, seinen Willen gerne zu tun. Wenn wir Jesus besonders ehren wollen, dienen wir Gott von ganzem Herzen. Welch ein Geschenk, dass Jesus uns dann als seine Brüder, Schwestern und gar Mütter bezeichnet!


Matthäus 12,50

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Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Matthäus 12,50

O schöner Tag, als ich es klar erkannte,
da Jesus mich "mein lieber Bruder" nannte!
Dies war der Tag, als ich den Willen Gottes tat -
nun lebe ich beglückt durch seine große Gnad`.

Frage: Muss ich besondere Vorbedingungen erfüllen oder bestimmte Qualifikationen erbringen, um Jesu Bruder oder Schwester zu werden?

Tipp: Nein. Jesus macht uns aus lauter Gnade zu seinen Familienangehörigen. Wer aus Dankbarkeit für solche unverdiente Gnade sein Leben im Einklang mit dem Willen Gottes führt, und wer an ihn glaubt wie die Heilige Schrift sagt, der gehört zur Familie Gottes und Jesu Christi.


Matthäus 12,50

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Jesus nennt die Gläubigen seine Brüder, Schwestern und Mütter -  welche Empfindungen haben wir dabei?

Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Matthäus 12,50

Du sagst, ich soll dein Bruder sein,
so lehrtest du, o Heiland mein,
mein Herze kann`s kaum fassen!
Mich, der in Sünden war verirrt,
mich suchtest du, mein treuer Hirt,
durft` deine Hand erfassen.
Ich bin`s nicht wert, nur Gnade ist`s,
hab Dank, mein Bruder Jesus Christ!

Frage: Gehören wir zur Familie Jesu?

Tipp: Jesu Lehre ist wunderbar! Wer den Willen Gottes tut, der ist ein Bruder oder eine Schwester Jesu Christi, des Sohnes Gottes. Das ist fast zu wunderbar für uns zu fassen. Den Willen Gottes tun wir, wenn wir nach Psalm 51,15 handeln: "Ich will die Übertreter deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren." Wer sich zu Gott hinwendet, um ihm zu dienen, der tut den Willen Gottes. Als neuer Mensch ist er ein Familienmitglied Gottes und Jesu. In Epheser 2,19 werden diese Leute auch Gottes Hausgenossen genannt.


Matthäus 12,50

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Unbegreiflich, schön und wahr: Jesus nennt seine Nachfolger und Diener, seine Geschwister oder auch Mutter.

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Matthäus 12,50

Der Sohn dem Vater g`horsam ward,
er kam zu mir auf Erden
von einer Jungfrau rein und zart;
er sollt mein Bruder werden.
Gar heimlich führt` er sein Gewalt,
er ging mit meiner armen G `stalt,
den Teufel wollt er fangen.

Frage: Ist es uns klar, dass Jesus, der Sohn des lebendigen Gottes, jeden, der seines Vaters Willen tut - der Gott gehorsam ist - seinen Bruder, seine Schwester oder auch seine Mutter nennt? Können wir mit unserm begrenzten Verstand, die Tragweite dieser Aussage Jesu begreifen?

Tipp: Ich kann nur ausrufen: Gelobt sei Gott, der Herr! Gelobt sei unser Heiland, Jesus Christus! Aus Gnaden sind wir gerettet durch den Glauben an unsern Erlöser, der am Kreuz auf Golgatha für uns gelitten hat und gestorben ist, damit wir Frieden mit Gott bekämen. Jesus sagt in Hebräer 2,11: Ich schäme mich nicht, - sie Brüder zu nennen. Welche Gnade!


Matthäus 13,45/ 46

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Auf. lasst uns den kostbarsten Schatz, die perlen in der Bibel, bergen!

Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Matthäus 13,45/ 46

Auf, Freunde, kommt - ich will euch leiten
zu meinem Schatz, den ich einst fand!
Zu finden in des Buches Seiten
sind Worte, die von heil`ger Hand
geschrieben wurden - uns zur Lehre,
zu unserm Glück und Seelenheil,
dass sich der Mensch zu Gott bekehre,
dass ihm der Friede werd` zuteil

Frage: Können wir den Wert der Heiligen Schrift, der Bibel, überhaupt abschätzen? Gottes Wort ist unbezahlbar. In seinem Wort spricht Gott selbst zu uns.

Tipp: Fangen Sie doch am besten gleich heute an, in der Bibel zu lesen! Konzentrieren Sie sich auf diese heiligen Texte. Bitten Sie Gott, dass er ihnen das Verständnis öffne, dass Sie seinen Willen klar erkennen können.


Matth. 13,3-8

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Aussäen

Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen ... Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechszigfach, teils dreißigfach.

Matth. 13,3-8

Saat und Ernte, denke dran,
ist ein göttliches Prinzip,
das der Mensch nicht ändern kann,
drum säe nichts Böses, sondern Lieb’.

Frage: Auch leichtfertiges Reden bringt eine Saat. Ist mir das bewusst? Möge der Heilige Geist Wächter meiner Zunge sein.


Matthäus 13,16+17

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Die Jünger Jesu durften sich glücklich schätzen, Jesus selbst gesehen und gehört zu haben. Sind wir auch glücklich, dass wir Jesus kennen?

Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt, zu sehen, was ihr seht, und haben`s nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben`s nicht gehört.

Matthäus 13,16+17

Selig sind eure Augen, dass sie sehen,
und eure Ohren, dass sie hören.
Herr, ich will um deine Gnade flehen
und möcht` als Christ dir zugehören.

Frage: Sind wir auch glücklich, dass wir Jesus persönlich kennen?

Tipp: Wir Christen sind sehr bevorzugte Menschen. Aus Gnade dürfen wir eine lebendige Beziehung zum Sohn Gottes haben. Wir dürfen mit ihm reden. Von ihm empfangen wir Weisung für unser Leben. Dazu bewahrt er uns und gibt uns Kraft, seinen Willen zu tun.


Matthäus 13,41-43

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Jesus warnt uns, dass jeder Mensch sich einmal vor Gott verantworten muss.

Der Menschensohn wird seine Engel senden und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein. Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat, der höre!

Matthäus 13,41-43

O ernstes Wort! Der Herr wird richtend walten.
Wer ihm nicht diente, wird sein Strafurteil erhalten:
Er wird im ewgen Feuer immer leiden,
weil er nicht wollte Schuld und Sünde meiden.
Doch die Gerechten werden strahlend scheinen:
Weil sie Gott dienten, wird er sie mit ihm vereinen.

Frage: Viele Menschen glauben an die Allversöhnungslehre. Sie sagen: Wir kommen alle in den Himmel. Stimmt das?

Tipp: Die Allversöhnungslehre ist eine Irrlehre. Jesus warnt uns mit den heutigen Tagesversen. Gott lässt sich nicht spotten. Gerecht kann man nur durch den Glauben an Jesus Christus werden. Er ist ein Erbarmer, und wenn wir ihn darum bitten, dann verändert er unser Leben. Er vergibt uns unsere Sünden, wenn wir sie ihm bekennen und von ihnen ablassen. Nach diesem Glaubensschritt sind wir Gerechte, und wir werden leuchten wie die Sonne in unseres Vaters Reich. Halleluja!


Matth. 13,44

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Himmelreich ist wertvoll wie ein Schatz

Abermals ist gleich das Himmelreich einem verborgenem Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.

Matth. 13,44

Sehnst Du Dich nach Reichtum, Glück und mehr,
suchst Du vor allem den wahren Lebenssinn so sehr?
Dann fang an in Gottes Wort beständig zu graben,
und Du wirst bald den größten Schatz gefunden haben!

Frage: Sind wir bereit einen kleinen Preis für den „Acker“ (Nachfolge Jesu) auszugeben, um dafür den größten Schatz der Welt zu bekommen?


Matthäus 14,28-31

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Jesus ist der Herr auch über Naturgewalten und Elemente. Als Petrus auf die Umstände sieht, beginnt er zu sinken. Es rettet ihn der Herr mit starker Hand.

Petrus antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

Matthäus 14,28-31

Wolltest du im Glauben sichre Schritte tun,
war dir da auch bewusst, in Gottes Hand zu ruhn?
Doch als du dann Probleme sahst, war der Zweifel da,
und du verlorst den Boden, keine Hilfe schien mehr nah.
Doch es gibt Rettung: Jesu Macht ist nichts zu schwer.
Vom Himmel sendet er dir seine Diener her.
Schau hin zu ihm, ergreife seine Retterhand!
Es ist lauter Gnade, die dir Gott hat zugewandt.

Frage: Es gibt Menschen, die behaupten, kritischer Zweifel sei vernünftig. Stimmt das?

Tipp: Bezogen auf unser Verhältnis zu Gott und seinem Sohn Jesus Christus stimmt das überhaupt nicht. Jesus sagt: "Fürchte dich nicht, glaube nur!... Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt." (Markus 5,36 u. 9,23) Mögen die Umstände noch so widrig sein - Gott ist größer und seine Macht ist unbegrenzt.


Matthäus 14,16 - 21

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Jesus sprach zu ihnen (seinen Jüngern): Es ist nicht nötig, dass sie (die Menschenmenge) fortgehen; gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen zu ihm: Wir haben hier nichts als fünf Brote und zwei Fische. Und er sprach: Bringt sie mir her! Und er ließ das Volk sich auf das Gras lagern und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach`s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll. Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder.

Matthäus 14,16 - 21

Der Heiland lehrt das Volk mit Macht,
und er hat Kranke auch gesund gemacht.
Er gibt sogar auch leiblich` Brot
im Überfluss, er stillt die Not.
O Jesus, mich zieht`s auch zu dir!
Gib mir dein Brot, neig dich zu mir!
Ich will`s bezeugen vor der Welt:
Du bist der Gott, der Treue hält!

Frage: Jesus hat immer das Heil der Menschen im Auge. Ist uns die biblische Botschaft auch wichtig oder denken wir nur an das Materielle?

Tipp: Jesus sagte: "Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. (Johannes 4,34) Natürlich aß Jesus auch mit seinen Jüngern, er ging auch zu einem Hochzeitsfest, wo er Wasser in Wein verwandelte. Aber er wusste, dass der Mensch nicht nur vom Brot allein lebt, sondern von einem jeglichen Wort, das aus dem Munde Gottes geht. (Matthäus 4,4) Herrlich ist unser Heiland, dem keine Not zu groß ist und der immer helfen kann!


Matthäus 14,25 - 27

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Jesus ist Herr auch über die Elemente und Naturgewalten.

In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See. Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht. Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin`s; fürchtet euch nicht!

Matthäus 14,25 - 27

Der auf dem Wasser gehen kann,
kann alle Kummerseufzer zählen.
Der sagt: Ich nehm` die Sünder an.
Er will auch dich erwählen.

Frage: Jesus ist nicht an Umstände, Zeit und Ort gebunden. Ihm ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Haben Sie Ihr Leben schon diesem wunderbaren Herrn ausgeliefert?

Tipp: Ich habe mich schon vor mehr als fünfzig Jahren dazu entschieden, Jesus nachzufolgen. Ich bat ihn, in mein Leben zu kommen und in Zukunft mein Herr zu sein. Alles, was mich belastete, mein früheres Fehlverhalten gegenüber Gott und seinem Wort, was die Bibel auch Sünde nennt, bekannte ich vor Gott, und er schenkte mir einen wunderbaren inneren Frieden. Ein Leben mit Gott ist ein gesegnetes Leben.


Matth. 14,30

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In allen Stürmen ist auch Jesus dabei: Ihm sollen wir vertrauen!

Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!

Matth. 14,30

Ist es nicht herrlich und wunderbar:
Jesus Christus ist immer für uns da!
Mögen die Wellen auch noch so toben,
gilt es doch Jesus Christus zu loben
denn alle die Ihm ganz vertrauen
werden einst Herrlichkeiten schauen!

Frage: Geht es Ihnen auch wie Petrus, welcher sich in großer Gefahr sah und Panik bekam zu sinken?

Tipp: Viele Gotteskinder haben aktuell Angst: Hochzeiten, Taufen, Gottesdienste dürfen nicht stattfinden, u.A. vielen Selbstständigen wird teilweise der komplette finanzielle Boden unter den Füßen weggerissen und bereits kritische Videos per Zwangsmaßnahmen aus dem Internet gelöscht. Dazu kommen noch unterschiedliche Nachrichten über die wirkliche Gefahr des Coronavirus. Hier lohnt sich ein Blick auf Petrus, welcher auch Stürmen und Meereswogen ausgeliefert war und Panik bekam zu versinken: Sein Problem war letztlich auf Sturm und Wellen zu schauen, anstatt auf Jesus Christus, welcher mit einem einzigen Wort totale Stille schaffen kann! Lasst uns daher „zu Jesus aufsehen, den Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebr. 12,2) und bei IHM in allen Nöten Hilfe erflehen!


Matthäus 14,31

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Jesus reicht allen Verzweifelten seine Hand

Jesus aber reckte alsbald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: " O du Kleingläubiger, warum zweifelst du?"

Matthäus 14,31

Jesus steckt dir seine Hand,
voller Sehnsucht heut`entgegen.
Fasse sie, und du erfährst,
mit ihm leben, - das ist Segen!

Frage: Haben wir die Hand Jesu Christi schon erfasst, oder klammern wir uns noch an schwachen, unsicheren Halmen
- vielleicht Menschen - fest?


Matthäus 15,11

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Seine Gedanken zu kontrollieren und seine Zunge im Zaum zu halten ist auch ein Gehorsamsakt der Heiligen Schrift gegenüber.

Dann rief Jesus die Menschenmenge zu sich: "Hört, was ich euch sage, und begreift es doch: Nicht was ein Mensch zu sich nimmt, macht ihn unrein, sondern das, was er von sich gibt." (Übersetzung: Hoffnung für alle)

Matthäus 15,11

Mein Leben soll dein Eigen sein,
ich geb`es dir, o Heiland mein!
Sei du der Herr, regiere mich
erhalt mich rein, ich bitte dich!

Frage: Sind Selbstkasteiung und Verzicht das Wichtigste im Leben und bringen solche Verhaltensweisen uns näher zu Gott?

Tipp: Wir sehen im Tagesvers, dass es wichtig ist, unsere Gedanken und unsere Zunge zu kontrollieren und im Zaum zu halten. Mit den Gedanken kann man lieben und hassen, mit der Zunge kann man segnen und fluchen!


Matth. 15,14

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Blinde Blindenleiter

Lasset sie fahren! Sie sind blinde Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.

Matth. 15,14

Sie glauben sie stammen vom Affen,
sie glauben, sie können Frieden schaffen,
ohne Dich, glauben sie, dass das geht,
Herr, öffne die Augen, bevor es zu spät.

Frage: Wem glaube ich: „blinden Blindenleitern“ – oder dem Schöpfer aller Dinge, der alleine Allwissend ist?


Matthäus 15, 10 + 11

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Jesus stellt klar: Nicht bestimmte Speisen machen die Menschen unrein, sondern Worte, die wir aussprechen, ja sogar schon Gedanken können uns unrein und schuldig vor Gott machen.

Er (Jesus) rief das Volk zu sich und sprach zu ihnen: Hört zu und begreift`s: Was zum Mund hineingeht, das macht den Menschen nicht unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein.

Matthäus 15, 10 + 11

Nicht, was ich esse, ist gemein,
wodurch ich könnte schuldig sein.
Nein, meine Worte wiegen schwer,
belasten meine Seele sehr.
Ist es ein Lob, das laut ich sing`?
Ist`s gar ein Schmachwort, schlimmes Ding?
Was mir vom Mund so schnell entweicht,
sagt, ob`s zum Segen oder Fluch gereicht.

Frage: Nimmt es Gott denn so sehr ernst mit unserem Reden und Denken?

Tipp: In Matthäus 12,36 lehrt uns Jesus: "Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben." Und in Matthäus 5,22 b) sagt er in diesem Sinne: Wer seinem Bruder sagt: "Du Narr!", der ist des höllischen Feuers schuldig. Jesus, der Sohn Gottes, ist heilig und seine Lehre ist wahrhaftig. Lassen wir uns von ihm warnen!


Matthäus 15,22b+24

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Nur von Gott leiten lassen - nicht von Menschen!

Ach, Herr, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Meine Tochter wird von einem bösen Geist übel geplagt. Er aber antwortete ihr kein Wort. … Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

Matthäus 15,22b+24

Lasst uns Diener Christi sein,
für IHN nur leben ganz allein.
Und wenn man uns nötigt und plagt
doch nur treu tun was ER uns sagt!

Frage: Wir leben unter einem neomarxistischen Zeitgeist und Politiker und Medien geben an, man müsse z.B. jedem Zuwanderer helfen, egal wie stark man selbst ist und wie es der eigenen Bevölkerung geht! Müssen wir immer jedem Menschen helfen?

Tipp: Auch Gotteskinder meinen mitunter jeder Bitte nachkommen zu müssen und geraten in Stress und womöglich Burnout und auch der Segen fehlt. Nicht so Jesus, welcher die kanaanäische Frau (zunächst) abwies. Lasst uns von Jesus lernen und nicht in ein stressiges Hamsterrad steigen, um es jedem Recht zu machen und jeder Bitte nachzukommen! Wir sind Jesu Eigentum und ER alleine hat über uns zu bestimmen (siehe auch Gal. 1,10)! Lasst uns daher Gott fragen: `Herr, was willst DU(!), dass ich tun soll?` (Apg. 9,6) und dann treu die zugewiesenen Aufgaben erfüllen! Dann erleben wir auch was Jesus sagte: `Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht` (Matth. 11,30)!


Matthäus 15,28

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Alles ist möglich dem, der da glaubt.

Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!

Matthäus 15,28

So groß und tief wie das Meer
sei mein Glaube an dich, mein HERR.
Vertrauen schenken will ich dir allein
und will zu Diensten immer dir sein.
Du, mein Erlöser und mein Heil,
all meine Liebe sei stets dir zuteil.

Frage: Sind unser Glaube und unser Vertrauen in Gott so groß oder sind wir noch Kleingläubige?

Tipp: Seien Sie nicht kleingläubig, allein der bedingungslose Glaube an Gott wird Großes vollbringen. "Er (Jesus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein." (Matthäus 17,20)


Matthäus 15,30

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Jesus predigte und heilte mit Vollmacht

Es kam zu ihm viel Volks die hatten mit sich Blinde, Lahme, Stumme,Krüppel und viele andere und legten sie Jesus vor die Füsse und er heilte sie.

Matthäus 15,30

Herr, die Kranken heilest du!
Ich jauchze dir, dem Heiland, zu!
Körperleiden, Geistesleiden,
Herr, du heilest von den beiden.
Und selbst dem, der Sündenkrankl,
dem hilfst du auch, dir Gott sei Dank!

Frage: Sie dürfen Jesus alles sagen, was Sie quält - Sündenschmerzen, aber auch körperliche Leiden. Er ist Gottes Sohn, er hat die Macht, auch Ihr Leben zu verändern. Haben Sie`s schon versucht, mit ihm zu sprechen?
Glauben Sie ihm doch, er kann Sie hören!


Matthäus 15,19+20

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Sünde beginnt schon in den Gedanken.

Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. Das sind die Dinge, die den Menschen unrein machen. Aber mit ungewaschenen Händen essen macht den Menschen nicht unrein.

Matthäus 15,19+20

Oh Mensch, prüf die Gedanken,
ob sie vor Gott bestehn.
Bleib treu ohn`alles Wanken,
Gott wird dein Handeln sehn.
Lass dich nicht übermannen,
von einer bösen Lust,
steh`fest in Gottes Namen,
sei dich des Siegs bewusst!

Frage: Viele behaupten: Die Gedanken sind frei. (also egal was immer wir auch denken) Stimmt das?

Tipp: Nein, keineswegs. Jesus sagt in Matthäus 5, 28: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. So genau nimmt Gott unser Denken und Handeln. Hüten wir unsere Zunge, unsere Gedanken und all unser Tun, damit Gott verherrlicht werde in unserm Leben!


Matthäus 16,15/16

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Glücklich der Mensch, der Jesus als Gottes Sohn bekennt!

Jesus sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei? Da antwortete ihm Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn.

Matthäus 16,15/16

Lasst uns auf Jesus sehn und singen,
lasst hören eure schönste Melodie!
Die Liebe Gottes will bezwingen
die Not der Welt - preist wie noch nie!


Frage: Was bewirkt es in unserem Leben, wenn wir merken: Mit Jesus Christus haben wir es mit dem Sohn des lebendigen Gottes zu tun? Verstecken wir uns vor ihm, fliehen wir vor ihm, leugnen wir ihn oder gehen wir auf ihn zu und sagen ihm: Herr, ich brauche dich, hilf mir, erbarme dich meiner!


Matthäus 16,2-3

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Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön, denn der Himmel ist rot!, und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter, denn der Himmel ist rot und trübe! Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber nicht!

Matthäus 16,2-3

Das Gericht der Erde naht
lange schon ist es beschlossen,
doch es werden die bewahrt
für die Jesu Blut geflossen.

Frage: Gehören Sie zu den von Jesus angesprochenen Menschen, die fromm tun, aber in ihrem Unglauben die Zeichen der Zeit nicht zu beurteilen verstehen?

Tipp: Wir erleben aktuell massiv viele endzeitliche Zeichen zur Entrückung und auch vieles, was erst nach der Entrückung laut Off. 13 geschehen soll, nimmt bereits Form an. Trotzdem gibt es Christen die nicht auf die Zeichen achten – ähnlich wie die Menschen damals zur Zeit Noahs, welche das große sichtbare Zeichen der Arche missachteten – und am Ende umkamen! Lasst uns nicht so töricht sein, sondern auf die Zeichen der Zeit achten und die Konsequenzen daraus ziehen!


Matthäus 16,13 + 16

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Jesus zu bekennen  - welch ein Vorrecht!

Jesus kam in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: "Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei?" Da antwortete Simon Petrus und sprach: "Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!"

Matthäus 16,13 + 16

Petrus sagt es laut vor allen:
"Jesus Christ ist Gottes Sohn!"
Und auch heut` soll es erschallen:
"Er ist würdig. Seht, sein Thron
ist in Ewigkeit erhoben!
Darum wollen wir ihn loben!"

Frage: Wer ist Jesus für uns ganz persönlich?

Tipp: Einmal wird jeder Mensch bekennen müssen, dass Christus der Herr ist zur Ehre Gottes. Suchen Sie diesen Jesus! Ruhen Sie nicht eher, bis Sie ihn gefunden haben, Ihren Erlöser, der Sie verändern will, der Ihnen Ihre Sünden abnehmen will. Dann werden Sie auch freudig ausrufen: "Jesus, mein Herr und mein Gott! Ich danke dir und bete dich an!"


Matthäus 16,15-16

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Jesus Christus muss unser HERR und Heiland sein, der uns durchs leben führt

Jesus sprach zu ihnen: Was sagt ihr, wer ich bin? Simon Petrus: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

Matthäus 16,15-16

Jesus Christus, Gottes Sohn,
nahm auf sich die Leidenspassion.
ER wusste die richtigen Worte zu sagen
und heilte Menschen in Vollmacht von ihren Plagen.
Jesus Christus, Gottes Sohn,
hörte auf des Vaters Worte von dem Thron.
ER nahm sich die Klagen der Elenden zu Herzen
und erlöste sie von Schuld und Schmerzen.

Frage: Ist Jesus Christus Dein Heiland und Dein täglicher Berater?

Tipp: Jesus Christus, Gottes Sohn, lehrt uns allen den rechten Ton.
Auf Jesus möcht´ ich hören und Erlebtes weitersagen, ER beantwortet mir viele Lebensfragen!
Herr, lehre mich, bei noch offenstehenden Antworten DIR trotzdem zu vertrauen!


Matthäus 16,21

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Jesus wusste schon, was auf ihn zukommen würde - wie er f ür die Sünder sterben würde.

Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, wie er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.

Matthäus 16,21

Was hat dich wohl bewogen,
mein Heiland, sag mir nur,
dass du voll Lieb` gezogen
die heil`ge Gnadenspur,
dass du zum Tod gegangen
für meiner Seele Heil?
Nach dir steht mein Verlangen -
zum Gnadenthron ich eil`!

Frage: Spricht uns die Passionsgeschichte an? Sehen wir die Wichtigkeit und die Aktualität in diesen Ereignissen und haben wir realisiert, dass wir ganz persönlich die Nutznießer der Passion Christi sind?

Tipp: Machen wir uns frei von äußerer Betriebsamkeit und Ablenkung, und versenken wir uns einmal ganz bewusst in jene Wochen der Passion, wo Jesus als Opferlamm für unsere Schuld ans Kreuz ging!


Matthäus 16,24

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Sind wir dazu bereit, unser Kreuz auf uns zu nehmen und Jesus nachzufolgen?

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.

Matthäus 16,24

Du hast so viel für mich getan!
Drum bete, Jesus, ich dich an.
So nehm` ich gern mein Kreuz auf mich
und folg`dir willig - ich lieb`dich!

Frage: Ist es uns ein Bedürfis, in den Fusstapfen Jesu zu wandeln, auch wenn es manchmal mit allerlei Ungemach verbunden ist?


Matthäus 16,24

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Jesus gibt uns aber auch die nötige Kraft, um das Kreuz zu tragen. .

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.

Matthäus 16,24

Der Herr sagt: Trag dein Kreuz und folge mir!
Wie schwer es dir auch scheint - ich helfe dir!
Ich bin bei dir an allen Tagen deines Lebens,
und du erfährst: Dein Glaubenskampf ist nicht vergebens.

Frage: Sind wir dazu bereit, unsere eigenen Interessen in den Hintergrund zu stellen und uns ganz auf die Nachfolge Jesu Christi auszurichten?

Tipp: Wir wollen uns Jesus immer wieder von ganzem Herzen ausliefern. Wir wollen ihm sagen (wie schon ein Dichter): "Ich will, Gott steh` mir bei, ich will dein Eigen sein, dein Blut, o Jesus, macht mich völlig rein, ich bin auf ewig dein!"


Matthäus 16,24

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Nachfolge Jesu bedeutet auch sein Kreuz auf sich zu nehmen!

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.

Matthäus 16,24

Jesus ist das einzig wahre Licht der Welt.
Er ist es, der alles in den Händen hält!
Lasst uns widerstehen, Welt und Sorgen
und Ihm von Herzen treulich nachfolgen!

Frage: Glauben Sie allem, was in den Medien berichtet wird?

Tipp: In der immer dunkler werdenden Zeit, kann man sich leicht verirren und im Zeitgeistgeschehen verfangen. An allen Ecken und Enden lauern Verführungen und Gefahren: auf den Werbeplakaten in den Städten, in den Newsfeeds der Suchmaschinen und Mailprogramme, im TV, im Radio, auch und vor allem in den Worten von `wohlmeinenden` Politikern. Sprache und Bild werden derzeit einmal mehr neu erfunden, alles wird verdreht. Wer dem Mainstream folgt, sich auf eigene Gefühle und Modeerscheinungen verlässt, geht im Sumpf dieses Durcheinanders komplett verloren. Jesus reicht jedem die Hand, der sich verirrt hat, er allein kennt den Weg der Zukunft und des Zeitgeschehens, er ist das Licht der Welt und er allein kann uns sicher durch die Dunkelheit führen.
Übergeben Sie noch heute Jesus Ihr Leben - er meint es gut mit uns! Krallen sie sich nicht fest an dem, was Sie bisher nur in die Irre führte und folgen Sie Jesus!


Matthäus 16,24

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Hingabe an Jesus und Kreuz auf sich nehmen

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.

Matthäus 16,24

Immanuel, in deine Hände
ergeb ich mich mit Leib und Seel;
mein A und O, Anfang und Ende,
du bist mein Teil, das ich erwähl;
du bist imstand, mich zu erhalten
und so in dein Macht zu walten

Frage: Wollen Sie Jesus Christus ernstlich nachfolgen?

Tipp: Drei Punkte erwähnt Jesus hier, welche zu einer echten Nachfolge gehören:
1) Zunächst Selbstverleugnung, welche Jesus im Nachfolgesatz konkretisiert: Aufgabe des seelischen Eigenlebens und Hingabe an Jesus d.h. seine eigenen Wünsche und Ziele Jesus zu Füßen legen.
2) Sein Kreuz, d.h. auch schwere Umstände, demütig tragen, wie es Jesus in Gethsemane vorlebte: `nicht mein, sondern DEIN Wille geschehe!` (Lukas 22,42)
3) Nun kann die eigentliche Nachfolge unter Jesu Führung im Glaubensgehorsam beginnen!
Lasst uns wahre Nachfolger Jesu sein!


Matth. 16,25

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Jesus lieben und Ihm sein Leben weihen ist entscheidend!

Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.

Matth. 16,25

Suchst Du nach dem wahren Leben:
Dies kann Dir nur Jesus geben!
Drum suche Jesus und sein Licht,
denn alles andre hilft dir nicht!

Frage: Streckst Du Dich gierig nach einem langen Leben in der sündenversuchten Welt aus oder ist Deine größte Sehnsucht einmal beim geliebten HERRN und Heiland Jesus Christus zu sein, der sein Leben aus Liebe für Dich und mich gab?

Tipp: In den Medien war dieser Tage zu lesen, dass sich die Sängerin Milva am 26.3.2021 mit den Worten gegen Corona Impfen ließ: `Ich lasse mich impfen, weil ich an meinem Leben hänge` – und 4 Wochen später war sie tot. An dieser Stelle soll aber nicht auf Impftote hingewiesen werden, sondern was viel dramatischer ist: Viele Menschen hängen an ihrem vergänglichen Leben, aber das wahre, ewige Leben suchen sie nicht! Dabei gibt Gott obendrein auch viele Verheißungen, so auch nach dem erwähnten gewünschten `langen Leben`: `Ehre deinen Vater und deine Mutter … auf dass du lange lebest auf Erden` (Epheser 6,3). Der Raum reicht hier nicht, um alle Segnungen einer wahren Gotteskindschaft aufzuzählen! Es kann nur dringlich dazu eingeladen werden Frieden mit Gott zu suchen und Jesus Christus sein Leben zu weihen!


Matthäus 16,26

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Es ist deine Wahl

Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, büßte aber seine Seele ein? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?

Matthäus 16,26

Was hat die Welt für wahre Freude?
Ist alles, was sie gibt, nicht Schein?
Ist nicht ihr Glück ein schwach Gebäude,
das über Nacht vielleicht stürzt ein?
Wie lastet ihre Not so schwer!
Wie lässt doch ihre Lust so leer!

Frage: Wo suchst Du Deine Freude? Fühlst nicht auch Du manchmal tief innen den Durst Deiner Seele nach Gott?


Matthäus 16, 26

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Was ist mir am wichtigsten? Jesus oder Reichtum?

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben damit er seine Seele wieder löse?

Matthäus 16, 26

Auch Millionen auf der Bank,
könnten Jesus nicht ersetzen.
Er hilft dem, der schwach und krank,
und er heilt auch die Verletzten.

Frage: Was ist mir am wichtigsten: Wohlstand und Reichtum – oder Frieden mit Gott und ein sinnerfülltes Leben, indem ich ihm mit ganzem Herzen und allen Kräften diene?


Matthäus 16,26

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Materieller Reichtum wird für viele zum Verhängnis

Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben,damit er seine Seele wieder löse?

Matthäus 16,26

Trostlosigkeit ist jenen gegeben,
die keine Ahnung haben vom wahren Leben,
sie jagen nur nach Gut und Geld,
schau`n nicht auf Gott, den Herrn der Welt.

Frage: Wo suchen wir unseren Lebenssinn - im materiellen Erfolg oder bei Gott?
Wir wollen unser Leben bei Gott auf ein sicheres Fundament stellen. Und Jesus Christus ist der Eckstein, der zuverlässig unser Leben hält!


Matthäus 16,26

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Wenn der Mensch reich wird  und Gott darob vergisst, der irrt sinnlos im Kreis herum.

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?

Matthäus 16,26

Wer krampfhaft strebt nach Ruhm und Geld,
der ist ein Tor in dieser Welt!
Der wahre Reichtum ganz allein
ist dies: ein Gotteskind zu sein!

Frage: Versuchen wir, mit aller Kraft die Karriereleiter zu erklimmen? Wollen wir es um jeden Preis zu Wohlstand bringen? Wie teuer ist dieser Preis?

Tipp: Sagen Sie Gott: "Herr, lehre mich, zeige mir, was wirklich wertvoll ist vor dir und was ewig Bestand hat!"


Matthäus 17,22/23

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Jesu Leidensankündigung  war zu unerträglich und unfassbar für seine Jünger

Als sie aber beieinander waren in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird überantwortet werden in die Hände der Menschen und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.

Matthäus 17,22/23

Der Meister spricht von seinem Tod,
von Leiden und von Kreuzesnot.
Den Jüngern ist`s unfassbar schwer,
und sie verstehn die Welt nicht mehr.
Doch spricht er auch vom Auferstehn -
was wird wohl alles noch geschehn?

Frage: Wie hätten wir wohl so etliche Zeit vor der Passionszeit reagiert?

Tipp: Wir sehen in solchen Äußerungen Jesu, dass er wahrer Mensch und zugleich wahrer Gott war. Er hatte einen prophetischen Blick und wusste genau, was auf ihn zukommen würde. Er war bereit, den Leidens- und Sterbensweg zu gehen, damit für uns verlorene Menschen der Weg zu Gott frei wurde. Sind wir diesen Weg zu Gott schon gegangen?


Matthäus 17,1 - 3

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Jesus unterhält sich auf dem Berg mit Mose und Elia. Wir sehen hier klar, dass mit dem leiblichen Sterben eines Menschen noch lange nicht alles vorbei ist. Mose  war ja schon längst vorher gestorben und Elia war von feurigen Rossen in den Himmel hingerückt worden. Und trotzdem sprach Jesus hier mit ihnen und sogar die Jünger erkannten sie sofort. Manchmal erlaubt uns die Bibel einen kleinen Blick ins Jenseits. Gott ist treu. Er zeigt uns: Vertraut mir! Mein Wort ist die Wahrh

Nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.

Matthäus 17,1 - 3

Die Jünger konnten Jesus auf dem Berge sehn,
sie konnten Elias und Moses Worte auch verstehn.
Zuletzt sprach Gott selbst aus der Wolke laut:
"Dies ist mein lieber Sohn, auf ihn allein vertraut!"
So treu ist Gott in seinem Handeln hier.
"Dank dir, mein Vater, ich lobsinge dir!"

Frage: Viele Leute sagen: "Tot ist tot. Es ist noch niemand zurückgekommen." Falsch! Hier haben wir einen Beweis. Sind Sie jetzt dazu bereit, diesem wunderbaren, handelnden, lebendigen Gott zu glauben?

Tipp: Der Evangelist Lukas erzählt diese Geschichte auch. Lukas 9,28 ff.: Mose und Elia redeten mit Jesus von seinem Ende, das er in Jerusalem erfüllen sollte.Gott erlaubt uns manchmal einen kurzen Blick in die jenseitige Welt. Mose war ja schon lange vorher gestorben und Elia wurde von feurigen Rossen in den Himmel gerückt. Und trotzdem sprachen sie jetzt mit Jesus. Die Jünger erkannten sie sofort und verstanden auch, worüber sie sich unterhielten. Lasst uns Gott anbeten, lasst uns in Ehrfurcht seinen heiligen Namen anrufen, uns ihm mit Leib und Seele übergeben, um ihm zu dienen! Gott ist heilig.


Matthäus 17,1+2

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Jesus wurde auf diesem Berg verwandelt und sein Angesicht leuchtete wie der Sonnenglanz und seine Kleider weurden strahlend weiss und hell wie das Licht.

Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakous und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. Und er wurde verklärt vor ihnen und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiss wie das Licht.

Matthäus 17,1+2

Heller wie Sonnen- und Sternenlicht,
Jesu Liebe ins Herz einbricht.
Dunkel und Finsternis müssen vergehen,
in seinem Glanze kann keine Sünde bestehen.

Frage: Gibt es denn eine Möglichkeit, im Himmelsglanz Jesu zu bestehen?

Tipp: Jeder Mensch wird als Folge des Sündenfalls von Adam und Eva als Sünder geboren. Die Sünde trennt uns von Gott. Kein Mensch kann sich selber erlösen, - wer solche Versprechungen macht, der ist ein Irrlehrer. Die Bibel lehrt: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3, 16. Durch aufrichtige Busse, Reue und Uebergabe seines Lebens an Jesus Christus wird jeder Mensch, der an Christus glaubt, frei von dem Fluch der Sünde und von seiner Schuld. Als neuer Mensch dürfen wir jetzt getrost in Jesu Gergenwart treten.


Matthäus 17, 5

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Aus Liebe die Gebote Jesu halten

Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören!

Matthäus 17, 5

Gott, der Vater hat Sein Wohlgefallen
an Jesus, Seinem eingebor`nen Sohn!
Lasst deshalb unser Lob erschallen:
Unser Gott wartet auf dieses schon.
Darum lasst uns auf Jesus hören:
Er wird die Sünde in uns zerstören!

Frage: Ist uns bewusst, dass Jesus Gottes geliebter Sohn ist, auf den wir hören sollen?

Tipp: Wer Jesus als Seinen ganz persönlichen Retter und Erlöser annimmt und sich von Ihm verändern lässt, wer Jesu Worte hält, der hat sein Lebenshaus auf harten Felsen und nicht auf weichen Sand gebaut. Lasst uns dies fleißig tun!


Matthäus 17,8

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Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.

Matthäus 17,8

Jesus nur alleine sei mein Losungswort!
Nein, von meinem Heiland geh ich nicht mehr fort.
Er gab mir die Kindschaft, nahm mich auf und an:
O wie bin ich fröhlich, dass ich`s glauben kann!

Frage: Steht Jesus Christus im Zentrum meines Lebens?

Tipp: In der heutigen Christenheit geht es immer weniger um Christus. So mag man sich wohl (noch) Christ nennen, aber Christus darf kaum mehr das Leben bestimmen! Selbst bei engagierten Christen stehen meist Themen wie „Erfahrungen machen“, „Erkenntnis gewinnen“, „soziales Verhalten“, „politisches Engagement“ bis hin zu „frommen Leitfiguren“ im Vordergrund und „verdecken“ Christus, der sein Leben aus Liebe zu uns gab, und rauben ihm die Ehre! Lasst uns Buße tun und Jesus ins Zentrum unseres Blicks und Lebens rücken, nach seinem Willen fragen und im Glaubensgehorsam seine Ehre suchen!


Matth. 17,8

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Jesus Christus im Zentrum des Lebens!

Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.

Matth. 17,8

Seele, was ermüdest du dich
in den Dingen dieser Erden,
die doch bald verzehren sich
und zu Staub und Asche werden?
Suche Jesum und sein Licht,
alles andre hilft dir nicht!

Frage: Ist mein ganzes Sehnen auf Jesus Christus, dem Lamm Gottes, gerichtet?

Tipp: Wie herrlich wird es einmal in der Ewigkeit im neuen Jerusalem sein! Dort wird es keinen Tempel geben, denn es heißt in Off. 21,22: „denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm.“ Gott selbst wird alles durchdringen! Das neue Jerusalem wird ein ewiger Ort der Anbetung Gottes sein! Wie wunderbar – aber nur für solche, die Gott auch über alles lieben (oberstes Gebot; Matth. 22,37), Ihn von Herzen anbeten und sich nach engster Gemeinschaft mit Gott in der Herrlichkeit sehnen! Wer aber irdisch ausgerichtet ist, hat im Himmel im wahrsten Sinne des Wortes „nichts zu suchen“. Insofern richten wir uns hier bereits selbst! Bitte lese daher die heutige, persönliche Frage noch mal prüfend und beantworte sie Dir ganz ehrlich! Wie ist Deine Antwort?


Matth. 18,3

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An Jesus kindlich glauben

Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matth. 18,3

"Glaubet an Gott, und glaubet an mich!",
so rief einst Jesus die Menschen zu sich.
Schieb’s nicht hinaus, sondern folge ihm blind.
Dann nimmt dich Jesus grad an als sein Kind.

Frage: Steht uns noch unsere scheinbare Bildung im Weg, oder sind wir bereit erstmal an Gott zu glauben und gespannt zu warten, was wir mit ihm erleben werden?


Matthäus 18,3

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Dem Demütigen gibt Gott Gnade.

Jesus sprach: Wahrlich ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matthäus 18,3

Ändre dein Leben und setz dir ein Ziel,
forsche danach, was Gott von dir will!
Lass dich auf Jesu Entscheidungsruf ein!
Dies wird ein großer Gewinn für dich sein.

Frage: Sind Sie schon umgekehrt zu Jesus?

Tipp: Die Kinder, von denen die Bibel erzählt, kamen ganz unbekümmert zu Jesus und erfuhren, wie freundlich er ist. Er nimmt jeden an, der zu ihm kommt und weist keinen ab.


Matthäus 18,3

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Welche Gnade, wenn man Jesus vertrauen kann, wie ein Kind seiner Mutter vertraut.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matthäus 18,3

Mein Leben, o Herr, will ich dir weihn,
will in deinen Händen geborgen sein.
Von ganzem Herzen will ich dich bitten,
mir zu verzeihn - und auf all meinen Schritten
mich zu krönen mit Gnad`und Barmherzigkeit.
denn dir nur zu folgen, bin ich jetzt bereit.

Frage: Ist Ihr Leben noch geprägt von Eigenwilligkeit und Sünde?

Tipp: Den Frieden mit Gott kann man nur haben,indem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden. (Kol. 1, 14) Jesus will Sie von Ihren Sünden erlösen - sein Eigen will er Sie nennen. Nur durch ihn ist der Weg zum Himmel frei.


Matthäus 18,7

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Jesus warnte uns vor Versuchungen.  Er gebot, dass wir der Versuchung widerstehen sollen. In seiner Kraft dürfen wir Sieger über die Sünde sein.

Wehe der Welt, denn sie verführt zum Unglauben! Versuchungen zur Sünde können ja nicht ausbleiben. Aber wehe dem Menschen, der daran schuld ist! (Übersetzung: Hoffnung für alle)

Matthäus 18,7

Jesus gibt uns Kraft zum Sieg,
wenn der Satan uns betöret.
Kämpfe treu im heilgen Krieg!
Jesu Blut die Sünd` abwehret.

Frage: Sind wir etwa mit unserem Verhalten für andere auch noch ein Anstoß zur Sünde?

Tipp: Ein jeder von uns trägt vor Gott eine Verantwortung über seinen Lebenswandel. Wenn unser Verhalten andere Menschen zum Sündigen verleitet, werden wir dafür von Gott einst gerichtet werden. Wir wollen uns unter Jesu schützendem Blut verbergen, dass die Sünde uns nicht zu Fall bringen kann.


Matthäus 18,8

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"Zum Abfall verführen"  kann man auch erklären mit  "zum Straucheln veranlassen"  (nach der Scofield-Studienbibel). Es ist wichtig, dass wir uns radikal vor der Sünde abwenden, um ganz für Gott da zu sein.

Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass du lahm oder verkrüppelt zum Leben eingehst, als dass du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das ewige Feuer geworfen.

Matthäus 18,8

Ganz ernst nimmt Gott das Unrechttun,
er kann es nicht ertragen.
Als Christ darfst du in Jesus ruhn.
Lern es, der Sünde zu entsagen!
Verzichte lieber, bleib IHM treu!
Gott hilft dir doch so gern dabei.

Frage: Leben wir aufrichtig für Jesus? Sind wir dazu bereit, der Sünde auf der ganzen Linie abzusagen?

Tipp: Jesus hat alles getan, dass wir gerettet werden können. Er hat sein eigenes Leben für uns dahingegeben. Nun will er aber auch unser ganzes Herz dafür haben. In Offenbarung 3,14 warnt er die Gemeinde in Laodizea vor Lauheit. Wenn diese Gemeinde weiterhin lau bleibe, werde er sie ausspeien aus seinem Munde. Wie tragisch! Wer sich nicht von ganzem Herzen auf die Seite Jesu stellt und mit der Sünde radikal bricht, der wird von ihm verworfen. Darum: Lasst uns unser Leben ganz auf den Herrn ausrichten!


Matthäus 18, 11

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Jesus nimmt die Sündenlast weg

Denn des Menschen Sohn ist gekommen selig zu machen, das verloren ist.

Matthäus 18, 11

Jesus rief: „Ich bin gekommen,
dass der Sünder selig wird.
Jeder, der mich angenommen,
wird von Gottes Kraft berührt.“

Frage: Erkennen wir unsere Verlorenheit ohne Jesus Christus, und suchen wir Hilfe bei ihm, oder lässt uns das unberührt?


Matthäus 18,11

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Jesus rettet Verlorene

Denn des Menschen Sohn ist gekommen, selig zu machen das verloren ist.

Matthäus 18,11

Ringe für verlorne Seelen,
denn noch ist ein Retter da!
Führe sie zum Seelenheiler,
dort zum Hügel Golgatha.

Frage: Hören wir die frohe Botschaft: Es gibt Rettung für jeden Menschen! Gerade die weit Abgeirrten sucht Jesus, - wollen sie sich nicht heute seinem Ruf stellen?


Matthäus 18,12

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Fürsorglich nimmt sich Jesus, der Gute Hirte, seiner Herde an.

Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: Lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?

Matthäus 18,12

Jesus bat für jede Seele,
die sein Gott ihm hat geschenkt,
dass ihm auch nicht eine fehle,
sondern zu ihm wird geklenkt.

Frage: Welche besonderen Eigenschaften hat der Gute Hirte, wie ihn das Johannesevangelium beschreibt?

Tipp: Hirtenliebe. Er, Jesus, gibt kein verloren gegangenes Schäflein auf. Er sucht und sucht und ruft und lockt bis er das verängstigte Lamm gefunden hat. Auf seinem Busen trägt er es zur Herde zurück. Sind Sie in Sünde abgeirrt? Lassen Sie sich von Jesus finden und kehren Sie zu ihm zurück!


Matthäus 18,19 + 20

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Gott hört auf die Gebete seiner Kinder. Er wird nicht jedes Gebet sofort erhören, aber er hört bestimmt alle unserer Gebete.

Wahrlich, ich sage euch: Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Matthäus 18,19 + 20

Beten ist: Reden mit Gott,
Bitten in Trübsal und Not.
Beten ist aber auch Dank
für unsre Speise und Trank.
Beten ist: Ruhen in dir,
ist Loben und Preisen dafür
dass durch Jesus errettet ich bin.
Beten das ist und das bleibt ein Gewinn!

Frage: Beten Sie manchmal, beten Sie oft oder gar regelmäßig? Zu wem beten Sie? Über welche Themen sprechen Sie mit Gott im Gebet?

Tipp: Wenn Sie nicht wissen, wie Sie beten sollen, beten Sie doch das Vaterunser, das Gebet, das uns Jesus lehrte. Dieses steht in Matthäus 6, Verse 9-13. Aber auch sonst dürfen wir immer, zu jeder Zeit zu Jesus und zu Gott selbst beten. Es muss doch kein kunstvoll lyrisches Wortgebilde sein, sondern in tiefer Ehrfurcht wollen wir voll Vertrauen Gott unser Herz ausschütten. Er hört uns bestimmt zu, und seine Hand kann alles ändern.


Matthäus 18,20

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Wenn auch nur wenige Gläubige miteinander Gemeinschaft haben, ist Gott bei ihnen.

Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Matthäus 18,20

Sind auch nur wenige zugegen,
die sich in Jesu Namen sehn,
wird er den Segen auf sie legen
und wird in ihrer Mitte stehn.

Frage: Besuchen Sie auch christliche Gottesdienste oder Hauskreise?

Tipp: Gott ist nach seiner Verheißung bei denjenigen zu Gast, die an ihn glauben. Stellen Sie sich das vor: Sie treffen sich mit anderen Gläubigen, und der Allmächtige, der Erhabene ist in Ihrer Mitte! Welch ein heiliger Ort ist solch eine Stätte! Ein Ort, wo uns Hilfe zuteil wird.


Matthäus 18,20

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Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Matthäus 18,20

Wo zwei oder drei in Jesu Namen versammelt sind,
da ist er - wie versprochen - mitten unter ihnen.
Vertrauen dürfen wir darauf allezeit blind,
denn er will uns in allem zum Besten dienen.

Frage: Kommt es Gott denn auf eine große Anzahl an, damit er mit seiner Gegenwart bei uns ist?

Tipp: Nein, Gott sieht das Herz der Menschen an. All die, die sich aufrichtig in Jesu Namen versammeln, dürfen sich der Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott gewiss sein.


Matth. 18,21-22

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Zur Nächstenliebe gehört auch die Bereitschaft zu vergeben!

Da trat Petrus hinzu und sprach zu ihm: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist`s genug siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.

Matth. 18,21-22

Lasst uns einander stets vergeben
und erbarmungsvoll für Andre leben,
auch unsere eigne Schuld erkennen
und sie auch offen dann benennen!

Frage: Haben Sie ein Problem mit dem Vergeben?

Tipp: Gottes Wort spricht davon, dass wir alle „mannigfaltig fehlen“ (Jakobus 3,2) und somit immer wieder an Mitmenschen schuldig werden. Ohne Vergebung ist letztlich kein harmonisches Miteinander möglich. Dazu gehört somit, dass der Schuldige einsichtig ist und sich entschuldigt, aber auch umgekehrt die Bereitschaft zum Vergeben. Jesus spricht hier gar von 490 mal am Tag. Bei 16 Stunden die man am Tag wach ist, würde dies bedeuten, alle 2 Minuten ergeben zu müssen! Kurz gesagt geht es darum immer und allezeit demjenigen zu vergeben, der sich bei uns entschuldigt. Aber auch wenn wir keine Entschuldigung zu hören bekommen sollten wir bedenken: Wir dürfen keine „bittere Wurzel“ im Herzen aufwachsen lassen (Hebr. 12,15), die uns am Ende selbst schadet! Lasst uns unsere eigene Sündhaftigkeit stets vor Augen haben und gnädig mit Mitmenschen sein, so wie wir es auch umgekehrt von Mitmenschen erhoffen!


Matth. 19,14

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Gott vertrauen

Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.

Matth. 19,14

Wie ein Kind ganz Gott vertrauen,
nicht auf sich – auf Jesus schauen,
Jesus Herz und Leben geben:
Nur der wird den Herrn erleben!

Frage: Bauen wir auf unsere Kraft – oder vertrauen wir Gott ganz und gar wie ein kleines Kind dem Vater vertraut?


Matthäus 19,14

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Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.

Matthäus 19,14

Jesus empfing die Kinder mit ganzem Herzen
Zu sehen, wie sie jetzt leiden, wird ihn schmerzen.
Kinder sind im Herzen noch zart und weich
und Ihnen gehört zudem das Himmelreich.
Kinder zu schützen ist eine christliche Pflicht!
Satans Handlanger erwartet Gottes Gericht.

Frage: Lieben Sie Ihre Kinder? Lieben Sie Ihren Beruf, in welchem Ihnen Kinder anvertraut sind?

Tipp: `Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den schwächsten ihrer Glieder verfährt` (Gustav Heinemann). Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden Kinder schon früh, obwohl kaum ansteckend, für Propaganda-Zwecke missbraucht und ihnen bei Ansteckung der Eltern Schuld an deren Tod `aufgebürdet` (siehe BMI-Papier). Kinder sollen nun erneut politisch missbraucht werden: Laut Beschluss des Deutschen Ärztetages `kann das Recht auf Bildung im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen Corona-Impfung der Kinder gesichert werden`. Vor physischen Schäden dieser fragwürdigen, hochgefährlichen Impfungen bei Erwachsenen wird viel gewarnt. Psychische Schäden aber erleiden die Kinder bereits schon aufgrund der Testpflicht (Suizidversuche bei Kinder nehmen rasant zu!). Jesus Christus liebte die Kinder und sagte, wir sollen sogar werden wie die Kinder. Lasst uns gemeinsam gegen diesen satanischen, menschenverachtenden Wahnsinn beten!


Matthäus 19,17

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Ist Gottes Wort unser Massstab, nach dem wir unser Leben richten?

Jesus aber sprach zu ihm : Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur Einer. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote!

Matthäus 19,17

Halte die Gebote Gottes, gehe auf seinen Wegen,
wer gerne Gottes Willen tut, erhält von ihm viel Segen.
Gott hält immer was er verspricht,
das glaube ich voll Zuversicht.

Frage: Viele sagen, es gibt so viele Gebote - wenn wir nur mal in die Gesetzesbücher Mose schauen. Wie soll man das alles halten können?

Tipp: Bitte lenken Sie Ihre Gedanken jetzt auf Jesus, der am Kreuz auf Golgatha für die Sünde der Welt starb. Jeder Mensch, der erkennt dass er vor Gott wegen seiner eigenen Sünde sehr schuldig ist und darum den Tod und die Verdammnis verdient hat, - wenn dieser Mensch an Jesus Christus glaubt, und sein verdorbenes Leben ihm übergibt um ihm in Zukunft zu dienen, der wird vor Gott gerecht gesprochen (Römer 10,4). Jesus hat für uns das Gesetz Gottes erfüllt. Er ist unser Friede! Aber wiedergeborene Menschen befolgen in Ehrfurcht vor Gott seine Gebote, wie zum Beispiel: Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst keine andern Götter neben dem Allmächtigen haben und viele andere mehr. Der Herr gibt uns Kraft dazu. Er gibt uns zum Wollen das Vollbringen (Philipper 2,13).


Matthäus 19,21

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Jesus oder die Welt lieben?

Jesus sprach: …komm, folge Mir nach!

Matthäus 19,21

Noch ruft der Herr, es lockt sein Wort
dich, Seele, von der Weltlust fort.
Soll diese Zeit vorüber geh’n,
und dir kein Heil vom Herrn gescheh’n?

Frage: Was ist es, das Dich noch fern von Deinem Heiland hält?


Matthäus 19,27 + 28

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Jesus ermutigt uns, ihm kompromisslos zu dienen, und er verweist auf die wunderbare Belohnung, die auf seine Diener wartet im Himmel.

Da fing Petrus an und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür gegeben? Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels.

Matthäus 19,27 + 28

Wer Jesus dient, wird reich belohnt
von Gott, der hoch im Himmel thront.
Wer treu ihn um die Führung bat,
der erntet, was geglaubt er hat.
Vom Himmelreich, da winkt jetzt schon
dem Gläub`gen hundertfacher Lohn.

Frage: Petrus wollte wissen, was sein Lohn sein wird, wenn er einmal vor Gott stehen soll. Wissen wir, was auf uns wartet, wenn wir treu im Dienste Gottes stehn?

Tipp: In Matthäus 19,29 finden wir dies präzisiert: "Wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird`s hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben." Sich hier auf Erden zu hundert Prozent in die Nachfolge Jesu zu stellen, ist die weiseste Entscheidung eines Menschen. Der Segen Gottes ist ihm gewiss.


Matthäus 20,27/28

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Ein schönes Bild stellt uns Jesus hier vor. Sein Leben auf Erden war ein einziges Dienen - für uns.

Wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

Matthäus 20,27/28

Diener sein in Jesu Namen -
welch ein segensreicher Stand!
Helfer für die Blinden und die Lahmen,
Hinweisschild zu Gottes Hand ...
Lasst uns das von Jesus lernen:
treu im Glauben dazustehn,
und zu Gott, über den Sternen,
zuversichtlich aufzusehn.

Frage: Dienen wir gern oder ist uns diese Tätigkeit eine Last?

Tipp: Jesus sagte seinen Jüngern einmal: "Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig." (Matthäus 11,29) Streben wir nach dieser Demut, lassen wir sie uns von Gott schenken! Dann ist uns das Dienen eine Freude. Jesus hat uns die höchste Form des Dienens vorgelebt, als er sogar sein eigenes Leben zu unserer Erlösung dahingegeben hat.


Matthäus 20,28

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Wirken wir für Gott oder vergeuden wir unsere kostbare Lebenszeit?

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

Matthäus 20,28

Für wen ist unsre Kraft gedacht?
Wird sie in Gottes Dienst gestellt?
Für den, der uns das Heil gebracht -
IHM weih` ich mich, dem Herrn der Welt.

Frage: Macht es uns Freude, den anderen Menschen zu dienen, oder ist es uns eher eine Last?

Tipp: Das ganze Erdenleben unseres Heilandes Jesus Christus war ein Dienst für andere. Er hat uns ein Vorbild gegeben, dem wir nacheifern sollen. Wenn wir manchmal versucht sind, uns zu beklagen, dann bitten wir doch Gott: "Herr, du kennst mich, ich habe jetzt gerade Mühe, mich für den anderen einzusetzen, aber schenke du mir jetzt die nötige Liebe und Kraft, für den anderen da zu sein und ihm zu dienen!" Solche Gebete erhört der Herr.


Matthäus 20,28

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Jesus gab sein Leben für uns

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele.

Matthäus 20,28

Kein roter Teppich schmückte Seinen Steg;
allein mit liebevoller Hingabe ging ER Seinen Weg.
Gottessohn und trotzdem der hingerichtete Knecht,
DU, Herr Jesus, machtest es DEINEM Vater recht.
Unser Heil ist begründet durch DEINER Liebe Macht,
als DU am Kreuz ausriefst: `Es ist vollbracht!`

Frage: Dienst Du Jesus mit Freuden?

Tipp: Jesus bewies seine Liebe zu Dir und mir am Kreuz. Das tat ER für Dich und mich! Was tue ich für IHN? Was zählt, ist eng bei Jesus zu bleiben, damit ER uns die nötigen Impulse für unser Handeln geben kann (Joh.15).


Matthäus 20,32-34

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Jesus öffnet den Blinden ihre Augen. So manche Menschen sind geistlich blind. Auch ihnen will Jesus helfen.

Jesus aber blieb stehen, rief sie (die beiden Blinden) und sprach: Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? Sie sprachen zu ihm: Herr, dass unsere Augen aufgetan werden. Und es jammerte Jesus und er berührte ihre Augen; und sogleich wurden sie wieder sehend, und sie folgten ihm nach.

Matthäus 20,32-34

Die Armen und die Blinden,
sie wollten Jesus finden,
sie glaubten und sie wurden heil,
denn Jesus ist das Rettungsseil.

Frage: Jesus hat Mitleid mit sündenkranken Menschen. So viele sind mit geistlicher Blindheit geschlagen. Hat Jesus Ihnen schon das göttliche Augenlicht schenken dürfen?

Tipp: Die meisten Menschen der heutigen Zeit denken, dass sie "aufgeklärt" und gut informiert sind. Die Bibel, Gottes Wort, jedoch lehrt uns klar in Apostelgeschichte 26, 18 dass der Apostel Paulus vor König Agrippa predigte, dass Jesus selbst ihn sendete um den Heiden die Augen aufzutun, dass sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott. Solche Erkenntnis ist göttliches Augenlicht. Wer des Paulus Rat befolgt und fortan Jesus dienen will, der ist wahrhaftig sehend geworden.


Matthäus 21,4-9

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Palmsonntag - Jesu Einzug in Jerusalem

Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: `Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers` (Sach. 9,9) . . . Aber die meisten aus der Menge breiteten ihre Kleider aus auf dem Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Und die Volksmenge, die vorausging, und die, welche nachfolgten, riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!

Matthäus 21,4-9

Hosianna! Davids Sohn
kommt in Zion eingezogen.
Auf, bereitet Ihm den Thron,
setzt Ihm tausend Ehrenbogen;
streuet Palmen, machet Bahn,
dass Er Einzug halten kann.

Frage: So wie Jesus damals demütig in Jerusalem einzog möchte Er auch in Ihr Herz einziehen. Haben Sie Jesus Christus schon die Herzenstür geöffnet?

Tipp: Man kann nur staunen, wie sich Gottes Wort stets und bis in unsere Zeit erfüllt. Aber nicht nur Sacharja sondern auch Daniel sagte Jesu Kommen voraus - sogar exakt auf den Tag! So lesen wir in Daniel 9,25 `So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen`. Rechnet man von diesem Zeitpunkt in März/April 445 v. Chr. 69 x 7 Jahre * 360 prophetische Tage weiter, so kommt man auf März/April 32 n. Chr. Der Einzug in Jerusalem erfolgte demnach am 6. April 32. n. Chr. Für uns wichtig ist Jesu Verheißung in Joh. 14,3: `Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.` Täglich dürfen wir damit rechnen! Lasst uns Jesus Christus als König und HERRN in unser Herz aufnehmen und jederzeit für die freudige Abholung zu Ihm bereit sein!


Matthäus 21, 7 - 9

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Das Volk jubelt dem einziehenden Gottessohn entgegen.

Die Jünger brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und Er setzte sich darauf. Aber eine sehr große Menge bereitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Das Volk aber, das Ihm voranging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!

Matthäus 21, 7 - 9

Auf einem Esel zieht er ein,
zur Gottesstadt, - was soll das sein?
Die Menschen, die Ihn ehren, werden bald
ans Kreuz Ihn schlagen mit Gewalt.

Frage: Warum ist der Palmsonntag für uns Menschen der heutigen Zeit so außerordentlich wichtig?

Tipp: Der Palmsonntag ist der Anfang der Karwoche. KAR...- kommt vom Altdeutschen Kar = Klage, Kummer, Trauer. Diese Woche ist die wichtigste im ganzen Kirchenjahr. Von Montag bis Mittwoch nennt man `die stillen Tage`. Am Donnerstag wird der Einsetzung des Abendmahls durch unsern Herrn Jesus Christus gedacht. Am Freitag (Karfreitag) werden wir mit hineingenommen ins Leiden und Sterben unseres Heilandes am Kreuz auf Golgatha. Samstag gilt als der Tag der Grabesruhe. Am Sonntag wird der siegreichen Auferstehung Jesu Christi gedacht. Ein altes Glaubenslied umschreibt Jesu Liebe folgendermaßen: Oh hör`s doch vom Kreuze: `Das tat ich für Dich!` So spricht dein Erretter: `Was tust du für mich?`


Matthäus 21,9

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Das Volk verehrte Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem

Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!

Matthäus 21,9

"Hosianna!" ruft das Volk dir zu.
Streut Palmen vor dich hin.
Sie merken, - Jesus, - dass du kommst,
ist reiner Rettersinn.

Frage: Gehören wir zu denjenigen, die Jesus verehren und für ihn leben, oder zu den anderen, die ihm zuerst zujubeln und einige Tage später verspotten und kreuzigen?


Matthäus 21,9

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Das Volk möchte Jesus gerne zum König machen, aber er wählt für uns den Leidenswegs

Die Menge aber, die ihm voranging und nachfolgte, schrie: "Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!"

Matthäus 21,9

Es schrien jetzt die Massen: " Hosianna Davids Sohn!"
Doch bald, in ihren Gassen, galt ihm nur Spott und Hohn.
Der will durch Kreuz und Leiden, durch Blut und Seelenpein,
die Sünder führ`n zu Freuden, will unser Retter sein.

Frage: Welches Ansehen hatte doch unser Herr Jesus, als er in Jerusalem einzog! Das Volk huldigte ihm. Doch er sah seinen Weg, der ihn durch Leiden und Tod führen sollte. Er hatte unsere Erlösung vor Augen, als er sich für den Leidensweg entschied. Wie ist Ihre Stellung zu ihm?

Tipp: Gerade heute wollen wir ihm danken, dass er für uns diesen düsteren Schmerzensweg gegangen ist, damit wir als Erlöste glücklich loben können.


Matthäus 21,9 - 11

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Jesus, der König der Könige reitet bescheiden auf einem Esel in die Stadt Jerusalem ein. Sein Volk, die Juden, erkannten die wahre Grösse Jesu gar nicht.

Das Volk aber, das Ihm voranging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! Und als Er in Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der? Das Volk aber sprach: Das ist der Prophet Jesus aus Nazareth in Galiläa.

Matthäus 21,9 - 11

Das Volk schreit `Hosianna!`, singt ein Lied,
es ahnt jedoch so gar nicht, was hier grad` geschieht.
Er geht den schwersten Weg des Lebens dort hinan,
Er, das Lamm Gottes, das allein die Welt erlösen kann.

Frage: Was war denn so falsch am Jubel der Einwohner Jerusalems?

Tipp: Sie hofften, Er würde Israel vom Joch der römischen Besatzer erlösen, darum wollten sie ihn zum König machen. Der Prophet Sacharja hatte diesen Ritt auf der Eselin schon Jahrhunderte lang vorhergesagt. Der Prophet forderte die Juden zum Wiederaufbau des zerstörten Tempels auf, welcher nach der babylonischen Gefangenschaft geschah. Es ging ihm um die Wohnstätte Gottes, des Tempels. Geht es uns heute auch um Gottes Reich und nicht um spektakuläre Ereignisse? Wahre Verherrlichung Gottes zeigt sich in bedingungslosem Gehorsam Gott und seinem Wort gegenüber.


Matthäus 21,15

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Jesus rühmen

Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: " Hosianna dem Sohn Davids!" wurden sie entrüstet.

Matthäus 21,15

Jesus Christ kann Wunder tun,
bitte ihn, dass er dich heile.
Lade ihn ins Leben ein,
dass er ganz bei dir verweile.

Frage: Wir können in der Bibel nachlesen, welch grosse Wunder der Herr Jesus getan hat, - folgen wir ihm nach, und danken ihm für sein Handeln?


Matthäus 21,19

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Nur Blätter - Keine Frucht!

Und da er(Jesus Christus) einen Feigenbaum sah an dem Wege, ging er demselben zu und fand nichts daran denn allein Blätter. Und er spricht zu ihm: Es soll von dir keine Frucht mehr kommen ewiglich. Und alsbald verdorrte der Feigenbaum.

Matthäus 21,19

Ach, Blätter nur! O Schmach und Leid!
Das Leben eilt dahin;
Verloren hast Du Deine Zeit,
versäumt hast Du die Ewigkeit,
was hast Du zum Gewinn?
Ach, Blätter nur, ach, Blätter nur!

Frage: Was findet Gott bei mir: Frucht oder Blätter?
Wie wird sein Urteil über mich sein?


Matthäus 21,19

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Nur fromme Blätter - das reicht nicht!

Er sah einen Feigenbaum an dem Wege, ging hin und fand nichts daran als Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir niemals mehr Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte sogleich.

Matthäus 21,19

"Ach, Blätter nur! Das ist betrübt!
Sieh, wie Dein Heiland weint!
So wenig Treu hast Du geübt,
so wenig hast Du Ihn geliebt,
dass nichts an Dir erscheint
als Blätter nur, ach, Blätter nur!"
(Theodor Kübler)

Frage: Führen wir ein fruchtbares Leben zum Lobe Gottes und zum Segen unserer Umwelt – oder bieten wir nur fromme Blätter?

Tipp: Jesus Christus sagte in Johannes 15,16: “ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt." Frucht zu bringen ist unsere „Bestimmung“, entsprechend heißt es auch in Lukas 3,9: „Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen“ und in Johannes 15,2: „Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht bringe.“ Lassen wir uns doch von Gott reinigen und umgestalten, um viel Frucht zu seiner Ehre zu bringen! (Johannes 15,8)


Matthäus 21,19

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Jesus sucht geistliche Früchte - nicht die Blätter!

Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

Matthäus 21,19

Ach, Blätter nur! Wo ist die Frucht
von Deiner Lebenssaat?
Schon lang hat sie der Herr gesucht;
bald wird es heissen: Sei verflucht!
O wehe, wer nichts hat
als Blätter nur, ach, Blätter nur!

Frage: Findet Jesus reichlich viele geistliche Früchte bei Ihnen (Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit; Galater 5,22-23a)?

Tipp: In Matth. 7,16+20 sprach Jesus das Erkennungszeichen wahrer Gotteskinder an: Die Früchte! Auch wenn Blätter (biblische Lehre) notwendig sind, um überhaupt „Saft“ in die Äste fließen zu lassen, so sucht Jesus letztlich keine Blätter, sondern Früchte! Lasst uns also fleißig unter Gebet im Wort Gottes forschen, aber dann auch „Täter des Wortes und nicht Hörer allein“ sein (Jak. 1,22), im Geist wandeln (Gak. 5,16) und geistliche Früchte bringen!


Matthäus 21,7 - 9

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Die Menschen huldigten dem Gottessohn. Lasst uns Jesus auch verehren, weil er würdig ist, angebetet zu werden.

Die Jünger brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und er setzte sich darauf. Aber eine sehr große Menge bereitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Die Menge aber, die ihm voranging und nachfolgte schrie: "Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!

Matthäus 21,7 - 9

Da kommt der Heiland angeritten,
auf einem Esel zieht er ein.
O lasst auch uns mit festen Schritten,
ganz nah bei unserm Retter sein.
Da geht er hin als Opferlamm,
und stirbt für uns am Kreuzesstamm.

Frage: Sehen wir in Jesus, der dort auf dem Eselsrücken in Jerusalem einzog, auch unsern persönlichen Heiland?

Tipp: Unsere Antwort muss lauten: Lieber Herr Jesus, diesen schmerzvollen Weg bist du für mich gegangen. Ich danke dir dafür. Du sollst ab heute mein Meister und Herr sein! Nimm mein Leben, Jesu, dir, übergeb` ich`s für und für!


Matthäus 21,22

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Gott will, dass wir ihn bitten. Wer ihn bittet, der erweist ihm  den ihm gebührenden Respekt.

Alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr`s empfangen.

Matthäus 21,22

Danke, dass du bei mir bist,
Gott, auf allen meinen Wegen.
Leite mich, Herr Jesus Christ,
und schenk mir deinen Segen!
Erfüll mein Herz mit Kraft dazu,
dass ich gern deinen Willen tu!

Frage: Warum ist es wichtig, dass wir Gott bitten, wo er doch sowieso schon alles weiß?

Tipp: Gott will, dass wir ihn bitten. Wer ihn bittet, der erweist ihm den ihm gebührenden Respekt. So unterweist uns Psalm 50,23: "Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes."


Matth. 21,22

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Wir müssen im Glauben beten!

Und alles, was ihr bittet im Gebet: so ihr glaubt, werdet ihr`s empfangen.

Matth. 21,22

Er ist ein Fels, ein sichrer Hort,
und Wunder sollen schauen,
die sich auf sein wahrhaftig Wort
verlassen und Ihm trauen.
Er hat`s gesagt, und darauf wagt
mein Herz es froh und unverzagt
und läßt sich gar nicht grauen.

Frage: Glauben wir wirklich, dass Gott Gebet erhört – oder sind unsere Gebete nur letztlich „fromme Floskeln“?

Tipp: Auch wenn Gott nicht jedes aufrichtige Gebet so erhört, wie wir es uns vielleicht vorstellen, so ist es eine Tatsache: Gott erhört im Glauben gesprochene Gebete! Oft führt er es sogar noch besser hinaus als wir es uns gewünscht haben – auch wenn es mitunter zunächst durch tiefe Täler geht! Ein interessantes Beispiel sehen wir bei Zacharias, zu welchem ein Engel spricht: „Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären“ (Lukas 1,13). Wie lange das Ehepaar um ein Kind gebetet haben mag sagt die Bibel nicht, aber statt Freude kommt gleich der Zweifel: „Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin alt und meine Frau ist hochbetagt“ (V. 18). Lasst uns Jesus Christus treu nachfolgen und auch voller Glauben viel von Gott erwarten und auf Seine Verheißungen bauen!


Matthäus 21, 32

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Auch der Religiöseste und Frömmste unter uns muss zu Jesus umkehren!

Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr`s wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Buße, daß ihr ihm darnach auch geglaubt hättet.

Matthäus 21, 32

Herr Jesus: Ich glaube an Dich,
denn aus Gnade erlösest Du mich!
Ich bin endlich zu Dir umgekehrt:
vieles hast Du mir gezeigt, gelehrt.
Dir allein gebührt Lob, Ehr und Preis,
Du holtest mich aus dem Sündenkreis

Frage: Bist Du schon zu Gott umgekehrt oder bist Du noch auf dem breiten Weg zur Hölle?

Tipp: Vor Gott ist es gleichgültig, ob wir zu der High Society gehören oder gesellschaftlich auf der untersten Stufe stehen; ausschlaggebend ist auch nicht unsere Frömmigkeit oder unser theologisches Wissen. Es komt nicht auf irgendwelche Äußerlichkeiten an, sondern ausschleisslich darauf, ob wir uns reumütig von Jesu Blut reinwaschen lassen.


Matth. 22,12-13

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Wir benötigen saubere Kleider des Heils von Gott!

Und der König sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

Matth. 22,12-13

Durch Gottes Güte und aus Gnaden,
sind wir zum Hochzeitsmahl geladen.
Doch ohne Bekehrung und Beten
darf kein Mensch dort je eintreten!

Frage: Hast Du ein „hochzeitliches Gewand“ bzw. „Kleider des Heils“ an?

Tipp: In Jesaja 61,10a lesen wir: „Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet“. Ohne Heil und Gerechtigkeit können wir nicht vor Gott bestehen und werden nicht zur Hochzeit des Lammes (Off. 19) zugelassen! Diese erlangt man nur durch wahre Buße und Bekehrung, indem man Jesu stellvertretendes Sühneopfer für unsere Sünden annimmt und Jesus Christus als HERRN in sein Leben aufnimmt! Wer noch kein „hochzeitliches Gewand“ hat, sollte Jesus Christus daher darum in tiefer Buße und Umkehr bitten. Und wer schon ein solches Kleid empfangen hat, sollte darauf achten, dass dieses Kleid ohne Schmutz ist bzw. dass man keine Sünde im Leben duldet sondern dem Heiligen Geist vollen Raum im Leben gibt!


Matthäus 22,14

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Man könnte auch sagen:Viele sind zur Hochzeit des Lammes eingeladen, aber nur wenige sind bereit zu kommen.

Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Matthäus 22,14

Der Hochzeitssaal steht längst bereit.
Auch du bist eingeladen!
Nimmst dir zu kommen nicht die Zeit,
lehnst ab des Heilands Gnaden?

Frage: Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Zuständen?

Tipp: Man könnte auch sagen: Viele sind zur Hochzeitsfeier des Lammes eingeladen, aber nur wenige sind bereit, dieser Einladung Folge zu leisten. Weh uns, wenn wir diese einzigartige Einladung Gottes ausschlagen! Im entsprechenden Evangeliumstext lesen wir, wer die Einladung Gottes gering achtet und nicht die Erlösung unseres Heilandes Jesus Christus annimmt und für Jesus lebt, der wird von Gott einst gerichtet und in die Finsternis hinausgestoßen. Erkennen Sie den Ernst der Lage und entscheiden Sie sich heute noch für Jesus, den Retter der Menschheit!


Matthäus 22,37

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Gott zu lieben soll unsere wichtigste Aufgabe im Leben sein.

Jesus aber antwortete ihm (dem Schriftgelehrten): Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot.

Matthäus 22,37

Du, Jesus, lehrst mich lieben,
der du die Liebe selber bist.
Liebe hat dich hingetrieben
ans Kreuz für den, der reuig ist.
Nun soll ich Gott, den Herren,
von Herzen lieben in der Welt,
mit ganzer Kraft ihn ehren,
ihn preisen, der mich auserwählt.

Frage: Leben wir diesem höchsten Gebot aufrichtig nach?

Tipp: Hat Gott den ersten Platz in unserem Leben? Jesus weist uns darauf hin, dass unsere Liebe, unsere ganze Kraft, unser ganzes Streben dem lebendigen Gott gelten soll. Ihm, der uns erschaffen hat, ihm, der uns zuerst geliebt hat und der seinen einzigen Sohn, Jesus, für uns dahingegeben hat. Er, der Herr, will uns ganz haben! (In den nächsten Tagen wollen wir noch einige weitere Gebote Jesu eingehender betrachten!)


Matth. 22,37

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Gott lieben

Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt."

Matth. 22,37

Brennt unser Herz für Gott lichterloh?
Sind wir treu, eifrig und im Herrn froh?
Dienen wir unserm Gott ganz allein?
Ja, dann kann von Liebe die Rede sein!

Frage: Lieben wir Gott wirklich von GANZEM Herzen, so dass es unsere Umwelt auch sehen kann?


Matthäus 22,37

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Unsere Liebe zu Gott und Jesus Christus soll unser ganzes leben bestimmen

Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte."

Matthäus 22,37

Hast du Jesus tief im Herzen,
als dein`Heiland, deinen Herrn?
Sei ihm treu und ganz ergeben.
Jesus hat dich doch so gern.

Frage: Haben wir Jesus so gern, dass wir bereit sind, gewisse Bequemlichkeiten oder fragwürdige Beziehungen für ihn aufzugeben, - um ganz für ihn bereitzusteh`n?


Matthäus 22,37

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Gott von ganzem Herzen lieben

Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«

Matthäus 22,37

Mehr lieben möcht` ich Dich;
hör` mein Gebet!
Ich flehe inniglich,
ruf früh und spät:
Mehr lieben möcht` ich Dich,
mehr lieben, Heiland, Dich!
Mehr lieben Dich, mehr lieben Dich!

Frage: Ist es unser innigster Wunsch, Jesus Christus, der sein Leben für uns gab, von ganzem Herzen, ganzer Seele und all unserem Denken zu lieben?

Tipp: Wahre Liebe - ob zu Gott oder Mitmenschen - zeigt sich immer in Taten und drängt regelrecht, der geliebten Person Gutes zu tun und Gemeinschaft mit ihr zu haben. Lasst uns mal unser Leben anschauen: Wieviel Zeit geben wir der Gemeinschaft mit Jesus Christus? Geben wir Bibellese und Gebet viel Raum und lieben wir den geistlichen Austausch mit Glaubensgeschwistern? Lasst uns ehrlich zu uns selbst sein und das Gebet der Liederdichterin zu unserem Gebet machen!


Matth. 22,37-39

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Gott von ganzem Herzen lieben

Jesus: Du sollst Gott, deinen Herrn lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit ganzem Gemüte. Dies ist das vornehmste und größte Gebot … und liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Matth. 22,37-39

Gerade in der Gottesbeziehung
ist Wahrhaftigkeit die beste Lösung.
Ein halber Glaube ist ganzer Unsinn
und führt niemals zu Gott hin!
Wehre dem Scheinchristentum,
denn damit erntest Du keinen Ruhm.
Sei ganz SEIN oder lass es ganz sein.
Bei Gott kann nur aufrichtige Liebe gedeih´n!

Frage: Ist Dein Herz ganz bei Gott und ist Gott fest in Deinem Herzen verankert?

Tipp: Gott zu lieben, bedeutet nicht, perfekt zu sein. Es bedeutet aber, dass Du Deine Prioritäten bei Jesus festmachst, möglichst mit ungeteiltem Herzen. Damit ehrst Du Gott und dienst in deutlicher Weise ebenso Deinen Mitmenschen. Mit Jesus verbunden zu sein, wird man Dir ganz sicher abspüren! (Mt.5,14)


Matthäus 23,3

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Nicht nur Gottes Willen kennen, sondern auch danach leben!

Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen`s zwar, tun`s aber nicht.

Matthäus 23,3

Liebst du die Bibel, acht darauf,
nicht auf dem Wissen auszuruhn,
sondern auch in aller Treue
Gottes Willen dann zu tun!

Frage: Gehören wir auch zu solchen „Rechtgläubigen“?

Tipp: Jesus selbst attestierte ihnen grundsätzlich die rechte Lehre zu haben – aber nicht auch danach zu leben! Ähnliches sagte Jesus auch in Matthäus 7,21: „Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“ Lasst uns also darauf achten, nicht nur „bibelgläubig“ zu sein und den schmalen Weg zu kennen, sondern diesen vor allem auch treu im Gehorsam zu gehen!


Matthäus 23.12

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Zur Demut gehört vor allem sehr viel Mut.

Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.

Matthäus 23.12

Gross ist oft uns`re Klappe,
Uns`re Prahlerei nicht von Pappe!
Wir reden gern von uns`ren guten Taten,
Doch lassen wir uns raten,
Einmal zu sein ganz ehrlich?
Prahlerei ist sehr entbehrlich,
Doch wahre Demut tut uns gut,
wohl dem, der sich genügen tut!
Eigenlob zum Himmel stinkt:
Der sich selber lobt, versinkt.
Wer dagegen ist bescheiden,
der wird niemals Schmach erleiden.

Frage: Wen machen wir gerne gross: Uns selbst oder Jesus?

Tipp: Seien wir doch einmal ganz ehrlich: So gut, wie wir uns gerne darstellen, sind wir nicht. Und wenn wir Gutes tun, dann ist oft unsere Motivation schlecht, weil wir uns vom Gutes tun einen Vorteil versprechen, und sei es nur, weil wir gelobt werden wollen. Bescheidenheit ist dagegen eine reiche Zier: Bescheidene Menschen freuen sich schon bei Kleinigkeiten und haben dadurch eine weitaus höhere Lebensqualität als Prahlhänse: Letztere sind im Grunde nie zufrieden.


Matthäus 23,29-32

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Aufrichtig selbstkritisch sein!

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Propheten Grabmäler baut und schmückt die Gräber der Gerechten und sprecht: Hätten wir zu Zeiten unserer Väter gelebt, so wären wir nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten! Damit bezeugt ihr von euch selbst, dass ihr Kinder derer seid, die die Propheten getötet haben. Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!

Matthäus 23,29-32

Lasst uns eigene Fehler eingestehen,
statt nur auf Fehler anderer zu sehen,
uns ehrlich anhand der Bibel anschauen,
Buße tun und auf Jesu Gnade bauen!

Frage: Können Sie sich was sagen lassen?

Tipp: Menschen hören meist relativ wohlwollend Aussagen von hochgelobten kritisierenden Persönlichkeit der Vergangenheit – schließlich können diese einen ja `nicht persönlich meinen` und bei einem selbst kann man diese Maßstäbe `sowieso nicht anwenden`! Würde aber solch eine Person vor einem stehen und dieselben Worte ins Angesicht sagen, sieht es schon ganz anders aus! Lasst uns, wo nötig, wie der Zöllner ehrlich an die eigene Brust schlagen: `Gott sei mir Sünder gnädig!` anstatt Sünden `schön zu reden`! Nach Jesu Aussage ging der Zöllner gerechtfertigt nach Hause, im Gegensatz zum selbstgerechten Pharisäer (Lukas 18,13-14)!


Matthäus 23,37

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Welche unbeschreibliche Liebe Jesu sehen wir hier, er will uns unter seine Fittiche nehmen

Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!

Matthäus 23,37

Die Diener Gottes leiden oft viel Not.
Sie werden viel gemieden, manche schlägt man tot.
Doch Jesu Liebe die ist grenzenlos,
Wer zu ihm kommt wird reich beschenkt, wird seine Sünden los.

Frage: Können wir es ertragen, wenn Gottes Diener, Pastoren, Prediger uns ermahnen oder warnen, indem sie uns die biblische Botschaft übermitteln? Oder verfolgen oder schmähen wir sie gar?

Tipp: Wenn uns das Wort Gottes trifft, dann wollen wir uns vor Gott beugen und unser Leben ordnen. Nach diesem entscheidenden Schritt wollen wir an das Erlösungswerk Jesu Christi glauben und ihn dafür preisen. Die Diener Gottes aber wollen wir für ihren Dienst an uns lieben und achten.


Matth. 24,3b-4

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Schon Adam und Eva wurden verführt! Daher müssen wir wachsam sein!

Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.

Matth. 24,3b-4

Lasst uns klug und beständig wachsam sein,
denn in dieser Welt ist vieles `Lug und Schein`!
Lasst uns Behauptungen nicht blind vertrauen,
sondern allein auf Gottes Wort bauen!

Frage: Satan ist der Fürst dieser Welt, der `Vater der Lüge` (Joh. 8,44) und ein Verführer und bereitet aktuell dem Antichristen den Weg. Lassen Sie sich von ihm leicht verführen – oder hinterfragen Sie den weltlichen Mainstream?

Tipp: 55 Jahre ist es nun her, seitdem die CIA das Wort `Verschwörungstheorie` einführte, um ihr nachgesagte Verstrickungen mit dem Kennedy-Attentat zu verwischen. In 1. Mose 8,21 sagt Gott: `das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf` – und schon kleine Kinder versuchen Unartigkeiten mit Ausreden zu kaschieren und Vorwürfe zu entkräften. Immer wieder erlebt man derzeit, wie sich als `Verschwörungstheorie` diffamierte Befürchtungen doch bewahrheiten - so wie aktuell die geplante Einführung einer `allgemeinen Impfpflicht` - und das trotz zunehmender Impfschäden bei gleichzeitig abflachender Corona-Gefahr. Jesu Endzeitrede begann nicht ohne Grund mit der Warnung vor Verlogenheit und Verführung! Lasst uns wachsam sein und gegen Unrecht auch im Gebet gemeinsam einstehen! (für heute wurde deswegen vom ACCH ein Tag des Gebets ausgerufen – siehe Link)


Matthäus 24,4

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Achtung Verführung: Was ist wahr und was nicht?

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.

Matthäus 24,4

Einleitende Worte haben Gewicht
so sagte Jesus prophetisch schlicht,
dass Verführungen hier auf Erden
zum Unheil verbreitet werden!

Frage: Was tun Sie um den Wahrheitsgehalt bei Medien-Nachrichten zu erkennen?

Tipp: Ob Diktaturen, Kommunismus oder auch heutige finanziell starke Organisationen die Politik und Mainstream-Medien steuern: Immer geht es auch darum Menschen zu verführen, um eigene Ziele zu erreichen! Wer „aufmuckt“ wird als Fake-News-Lügner hingestellt oder gar schlimmeres! Jesus galt wegen einer simplen Aussage als „von einem Dämon besessen“ (Joh. 7,20). Wer die Wahrheit sagt muss mit Gegenwind rechnen! Beachtenswert ist Jesu Aussage 3 Verse zuvor zum Thema „Wahrheit erkennen“: „Wenn jemand Gottes Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede“. Zu beachten ist auch 1. Samuel 16,7: „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an“. Gott schaut viel tiefer und nur Er kennt die Wahrheit! Lasst uns von ganzem Herzen und allen Kräften im Glaubensgehorsam leben, Jesus Christus (entsprechend dem obersten Gebot) über alles lieben und Ihn im Gebet um Erkenntnis in allen Fragen bitten!


Matthäus 24,4

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Warnung vor Verführung!

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.

Matthäus 24,4

Jesu Endzeitrede reicht wirklich weit:
Verführung ist Thema dieser Zeit!
Drum lasst uns alles prüfend besehen
und dabei nach Gottes Maßstab gehen!

Frage: Mit welchen Worten begann Jesus seine Endzeitrede?

Tipp: Der heutige Bibeltext sagt es: Warnung vor Verführung! Mittlerweile kann man kaum jemanden mehr vertrauen, alles muss man prüfen. Vor allem nimmt auch die psychologische Raffinesse zu! Aus den USA bekannt ist das `Spielchen` mit `guter und böser Polizist`: Ein Polizist gibt sich sehr böse - nur um das verängstigte `Opfer` vertrauensvoll in die Arme des vermeintlich `guten` Polizisten zu treiben. In der Politik sieht es mittlerweile genauso aus: Schaut man tiefer, gehören sie oft zur selben `Gruppe` oder werden von dort gesteuert. Aber Jesu Satz geht mit falschen Christussen weiter - und in der Tat erwarten derzeit nicht nur gewisse Moslems ihren Mahdi, sondern auch Juden ihren Messias! Und es sieht so aus, dass sich diese `Wünsche` nun in Kürze erfüllen werden! Lasst uns angesichts der vielfältigen Verführungen alles genau prüfen (1. Thess. 5,21) und dazu tief im Wort Gottes verankert sein!


Matthäus 24,6-8

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Gottes Wort ist hochaktuell!

Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei. Sehet zu und erschreckt nicht. Denn es muss so geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich wider das andere. Es wird eine teure Zeit sein und Erdbeben hin und her. Das alles ist der Anfang der Wehen!

Matthäus 24,6-8

Die Nachrichten von heute sind ein Spiegel
der aktuellen Prophezeiungen in der Bibel!
Ein deutlicher Mahnruf sind die Zeichen der Zeit,
wo uns Gott sagt, Jesu Widerkehr ist nicht mehr weit.
Die Welt ist voller Ängste, aber Gottes Kinder wissen,
Gott behält stets den Überblick. Das macht gelassen.
Die Empörung der Völker hin und her rufen uns zu,
was auch immer geschieht, nur bei Jesus finden wir Ruh!

Frage: Ist Dir, lieber Leser, die Aktualität biblischer Aussagen bewusst? Wie stehst Du dazu?

Tipp: Die Nachrichten von heute sind morgen von gestern. Die biblischen Prophetien von gestern sind heute top aktuell! Warum? Weil der allwissende Gott alle Zeiten und Situationen in Seiner Hand hält. Versuche bitte nicht, alles erklären zu wollen. Aber versuche, die biblischen Hinweise glaubend zu verfolgen und anzunehmen. Das macht Dich trotz aller Ungeheuerlichkeiten in der Welt gelassen. Benutze vielmehr das vertrauensvolle Gebet als Dein Ventil. Es hilft tatsächlich!


Matthäus 24,11 - 13

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Wir merken es genau: Wir leben in der Endzeit. Viele Christen lassen sich von falschen  "Heilsbringern" verführen. Wer aber wachsam bleibt und die Zeit auskauft, der wird selig werden.

Es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen. Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.

Matthäus 24,11 - 13

Gar viele Lehrer gibt es, die das Glück versprechen,
auch solche, die bewusst Gesetze Gottes brechen.
Sie sind wie blinde Blindenleiter, führ`n ins Nichts -
du aber sei ein Zeuge Jesu, Kind des Lichts!
Sei wachsam, dien` dem Heiland, der dich liebt,
bis er dir einst im Himmel eine Krone gibt!

Frage: Woran erkennt man denn die falschen Propheten?

Tipp: Sie lehren Dinge, die der biblischen Lehre zuwider laufen. Oftmals ist es menschliche Weisheit, mit der sie den Menschen Glück, Erfolg und Reichtum versprechen, oder sie verführen die Menschen zu fremden Religionen oder zur Esoterik. Die Liebe Jesu und sein Erlösungswerk von Golgatha verleugnen sie, sie sind deshalb Irrlehrer. Nehmen Sie Jesus als Ihren Herrn und Erlöser an, bleiben Sie ihm glaubend treu, und Sie werden selig werden!


Matthäus 24,12 - 13

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Trotz vieler Nöte und großer Gottlosigkeit sollen an Gott gläubige Menschen treu bleiben in der Nachfolge.

Weil die Ungerechtigkeit überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.

Matthäus 24,12 - 13

Scheint sich auch das Böse auszudehnen,
will ich getrost mich an Gottvater lehnen.
Ich weiß mir keinen bessren Rat auf Erden,
als von dem Herrn der Herrn bewahrt zu werden.
Der Siegeskranz für Überwinder liegt mir schon bereit,
wo ich Gott einst schauen werde in der Herrlichkeit.

Frage: Dürfen wir uns entmutigen lassen ob der großen Gottlosigkeit in unseren Tagen?

Tipp: Nein, wir sollen getrost auf Gott, auf seine grenzenlose Macht blicken. Er vermag immer noch Wunder zu tun und viele Menschen zur Buße zu lenken. Bitten wir Gott um eine Erweckung! Widerstehen wir dem Teufel mit dem Wort Gottes als Waffe! Das ist "beharren bis ans Ende". Gelobt sei Gott, uns winkt die ewige Herrlichkeit bei ihm!


Matth. 24,12-13

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Gotteskinder werden gerade in der Endzeit vermehrt zu unrecht beschuldigt

Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.

Matth. 24,12-13

Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib,
Laß fahren dahin,
sie habens kein Gewinn,
das Reich muß uns doch bleiben.

Frage: Bin ich bereit Ungerechtigkeiten bis hin zu Verlust von Besitz, Leib und Leben zu ertragen?

Tipp: Jesus sagte gerade für die allerletzte Zeit vor seinem Kommen Ungerechtigkeit voraus, welche auch bei vielen Christen zu Verbitterung bzw. Lieblosigkeit führen wird. Werden wir dazugehören – oder halten wir uns an Jesus fest um Kraft zur Feindesliebe zu empfangen? Vergessen wir nicht: Unsere Sünden gegenüber Gott sind weitaus größer und schlimmer als ein Mensch überhaupt an uns schuldig werden kann (siehe z.B. Schalksknecht in Matth 18). Ohne Gottes Gnade sind wir absolut verloren! Setzen wir daher die Prioritäten richtig! Lasst uns jetzt schon bereit sein (wie es auch Luther im obigen Liedvers ausspricht) Besitz und Ehre lieber fahren zu lassen und nur darauf zu achten, den Frieden mit Gott zu behalten!


Matthäus 24,12-14

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Wir sollen Licht in die Welt bringen indem wir das Evangelium verkünden!

Und weil der Unglaube überhandnehmen wird, wird auch die Liebe in vielen Menschen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet. Das Evangelium wird gepredigt werden vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker und dann wird das Ende kommen!

Matthäus 24,12-14

Ist das nicht die heutige Situationsbeschreibung
dieser Welt, wo es fehlt an klarer Orientierung?
Dabei hat Gott seit eh und je SEIN Wort gegeben,
damit wir sicher geführt und bewahrt sind im Leben.
Dennoch raubt der Unglaube wertvolle Verbundenheit,
sei es Liebe, Wertschätzung, Freude und Gelassenheit.
Unüberlegt gebärdet sich frech und lästernd die Sünde.
Aber wer Gottes Wort hält, erlebt die befreiende Wende!

Frage: Weißt Du Dich trotz allen erschreckenden Nachrichten getröstet und festgehalten in Jesu Gegenwart?

Tipp: Hiobs-Nachrichten erfüllen die Welt. Zahlreiche Ausschreitungen auf den Straßen nehmen z.B. an Intensität zu. Fronten stehen sich gegenüber, um gewalttätig zu werden. Das sind die Ursachen des Unglaubens gegenüber Gott. Sei Du umso deutlicher ein Lichtzeichen in Deiner Umgebung, wo Zuvorkommenheit, Achtung und Offenheit zueinander vorherrschen!


Matthäus 24,13

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Wer standhaft bei Gott und seinem Wort bleibt, der wird in der Herrlichkeit von Gott selbst gekrönt werden.

Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.

Matthäus 24,13

Gern bleib` ich dir, Herr Jesus, treu,
will nimmer weichen, nie dich lassen!
Es ist mir Ernst, ich bleib` dabei,
will ewig deine Hand erfassen.
Mein Blick bleibt heimwärts zugewandt,
wo du bereithälst eine Krone,
dort drüben ist mein Vaterland,
ist meine Heimat, wo ich ewig wohne.

Frage: Was meint "beharren bis ans Ende" genau?

Tipp: Wer standhaft bleibt, wer in der Nähe Gottes bleibt oder wer nicht anderen, vergänglichen oder gar gottwidrigen Dingen nachstrebt. Solch ein Mensch, der hier auf Erden schon unter dem Einfluss des Herrn stand und für ihn lebte, der wird einst selig sein im Himmel. Selig bedeutet einen Zustand völliger Erlösung. Wunderbar! Ich freue mich darauf!


Matthäus 24,15

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Zum Bedenken: Unsere Hingabe ist gefragt - dann kann Gott großes durch uns wirken!

Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten Daniel geredet wurde, an heiliger Stätte stehen seht …

Matthäus 24,15

Jesus wies auf Daniels Prophetie hin
und auch wir lesen sie mit großem Gewinn.
Lasst uns wie Daniel ganz für Gott leben
und Gott zu ehren von Herzen erstreben!

Frage: Was kann Gott durch Dich in Deiner Situation wirken?

Tipp: Viele Prophetien Daniels haben sich so präzise erfüllt, dass viele moderne Theologen diese nicht als von Daniel, sondern später geschrieben ansehen. Ganz anders Jesus Christus, der sie als wahrhaftig bestätigt! Auch die `70te Jahrwoche` aus Daniel 9 wird offenbar in Kürze kommen, so wie all die anderen Jahrwochen kamen! Aber wer war schon Daniel? Laut Daniel 5,13 wurde er als `Weggeführter (Gefangener) von Juda` angesprochen. Was kann schon ein `Gefangener` großes in Gottes Reich wirken - ist das nicht der Tiefpunkt eines Menschenlebens? Wirklich? Sollte Gott etwas unmöglich sein (Jer. 32,27)? Liegt es nicht vielmehr daran, wie wir uns Gott zur Verfügung stellen und wie treu wir Ihm dienen? Lasst uns dies von ganzem Herzen tun - und schauen, was Gott aus unserem Leben machen wird!


Matthäus 24,21-22a

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Achtung Lebensgefahr! Das Sündemaß ist voll und Gottes Gericht MUSS kommen!

Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird. Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden

Matthäus 24,21-22a

Der Untergang der ersten Welt,
die aus der Art geschlagen,
das Feuer, das aus Sodom fällt,
Ägyptens lange Plagen
und andre Wunder Deiner Macht
bezeugen, wenn Dein Zorn erwacht,
wie Du nach Werken lohnest.

Frage: Auf was steuert die Welt aktuell zu?

Tipp: Gott ist absolut heilig und nach Galater 6,7 lässt Gott sich nicht spotten, weswegen der Mensch auch das ernten muss was er sät! Wir erleben derzeit eine geradezu explodierende Sündenzunahme, welche vor allem auch durch die Elite vorangetrieben wird. Nach Nahum 1,3 ist Gott langsam zum Zorn, aber Psalm 2,12 warnt: `wie leicht kann Sein Zorn entbrennen` d.h. wenn das Sündenmaß voll ist und Gott Gericht übt, dann richtig und heftig! Da fehlende Gottesfurcht und Sündenmaß diesmal weltweit sind und ein nie gekanntes Ausmaß haben, wird auch Gottes Zorngericht diesmal weltweit und ein nie gekanntes Ausmaß haben! Lasst uns darum prüfen ob wir so wie wir sind vor Gott bestehen können und ggf. Buße tun und alles daran setzen dem Zorngericht durch Entrückung entfliehen zu dürfen und endlich bei Jesus zu sein (Lukas 21,36; Off. 3,10)!

Achtung: Aktuell werden etliche Tagesleitzettel-Emails blockiert! Unser Provider ist informiert.


Matthäus 24,22

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Warnung vor der KI und weiteren Gefahren!

Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.

Matthäus 24,22

Gott lässt sich nicht spotten, sagt Sein Wort!
Darum höre, o Mensch, an jedem Ort:
Sein Gericht wird über die Erde ergehen,
drum lasst uns bußfertig zu Jesus aufsehen!

Frage: Von welcher `Rettung` spricht Jesus hier?

Tipp: Die Bibel spricht viel von der Rettung des Geistes durch Jesu Erlösungstat und Buße/Bekehrung. Hier geht es aber um die Rettung des körperlichen Lebens. Den Ernst erkennt man auch an Jesaja 13,12b: `Ich will den Menschen seltener machen als Gold von Ophir`. Schon jetzt erkennen wir Gefahren mit Potential zum Massensterben: Kriege, Blackout und Zusammenbruch der Lebensmittelversorgung, Gen-Manipulation, Armut durch entsprechende Politik, aber auch die Künstliche Intelligenz! Maschinen haben oft neben festen Programmen auch individuelle `Teachdaten` (z.B. für verschiedene Werkstücke). Was passiert, wenn die emotionslose KI Macht über militärische Anlagen hat, `optimieren` soll und mit Internetdaten gefüttert wird, welche bekanntlich Hinweise auf den `schlimmen CO2-verursachenden Menschen` enthält? Aber die KI soll auch eine neue Bibel mit neuer Religion bilden (Off. 13)! Lasst uns wachsam sein!


Matth. 24,24-27

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Achtung: Falsche Christusse!

Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten. … geht nicht hinaus … glaubt es nicht … Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.

Matth. 24,24-27

Nur in Jesus Christus gibt es das Heil,
nur ihn Ihm wird wahrer Friede uns zuteil!
Suchen Sie noch heute Jesus und Sein Licht,
in der Welt finden Sie all dieses nicht!

Frage: Stehen Sie in Gefahr falschen „Heilsboten“ zu folgen – oder sind Sie fest auf Jesus und der Bibel gegründet und durchschauen die Verführung?

Tipp: Heute vor 80 Jahren zog Hitler in Österreich ein, wo er als „Führer“ und „Heilsbringer“ jubelnd empfangen wurde. Wie sich die Menschen damals getäuscht haben, wissen wir heute sehr gut. In ähnlicher Weise wird bald der Antichrist auftreten und sich mit allen möglichen frommen Zeichen als Christus ausgeben. Die Juden warten auf den Messias, der Islam auf den Mahdi und Christen auf Jesu Wiederkommen. Das tragische wird sein, dass die Welt den kommenden falschen „Heilsbringer“, ähnlich wie damals Hitler, annehmen werden! Lassen Sie sich nicht täuschen! Lesen Sie Gottes heiliges Wort, die Bibel. Darin finden Sie alle wichtigen Hinweise!


Matthäus 24,24

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Jesus sagte Verführung voraus!

Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.

Matthäus 24,24

Mächte der Finsternis wollen uns verführen und betrügen,
durch falsche Lehren, Irrtum und mancherlei Lügen.
Sie wollen es, doch sie sind in ihrer bösen Macht beschränkt,
denn Gottes Macht ist stärker, Er richtet, bewahrt und lenkt.

Frage: Prüfen Sie alles oder lassen Sie sich leicht verführen?

Tipp: Bedeutsam ist, dass Jesu Endzeitrede mit den Worten „Seht zu, dass euch nicht jemand verführe“ (Matth. 24,4) begann. Schaut man nach Israel, so finden sich dort viele hoch verehrte Rabbis, deren Rat viele Unternehmer in die Insolvenz brachte, während sie selbst Multimillionäre sind (einige gar mehrere 100 Mill. Euro Vermögen). Aber auch im Christentum haben „Wundertäter“ Hochkonjunktur. Da der Islam auf ihren Mahdi wartet und die Juden auf ihren Messias und auch viele Christen offenbar die biblische Grundlage zum Prüfen verloren haben, wird es der Antichrist relativ leicht haben als „Gott“ verehrt zu werden, zumal er sich durch Machtaten als Gott „ausweisen“ wird (2. Thess. 2,4+9). Auch die aktuelle Zeit ist von Lügen geprägt. Lasst uns fest am Wort Gottes als Maßstab bleiben und uns nicht verführen lasse!


Matthäus 24,27

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Blitze kündigen sich durch Gewitterwolken an

Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.

Matthäus 24,27

Soll auch die Welt was anderes meinen:
Jesus wird wie ein Blitz erscheinen,
wohl denen, die dann als Gotteskind,
vorbereitet für die Entrückung sind!

Frage: Wann wird Jesus kommen?

Tipp: Bitte erwarten Sie nun keine Antwort bezüglich Tag und Stunde, welche nach Markus 13,32 nur der Vater im Himmel kennt. Aber gerade hier gilt es auch wieder genau die Bibel zu lesen: Es ist nicht von Jahren oder Monaten die Rede, sondern von einem kleinen Zeitraum. So wie sich Blitze durch Gewitterwolken ankündigen, so können wir den Zeitraum durch vorausgehende Zeichen erkennen - nicht aber ob und wann ein Blitz kommt! Schauen wir auf Israel, die Sterne, den Abfall in Kirchen und Staaten, die politische Brisanz mit Weltkriegspotential, drohender Finanzcrash, Naturkatastrophen, auf das Zeichen in Ägypten, Gerüchte um den zerstörerischen Planet-X usw. und lesen dazu aufmerksam die Bibel, verdichten sich quasi die erkennbaren Gewitterwolken zunehmend mit Schwerpunkt Mitte September bis Anfang Oktober diesen Jahres. Ob dann Jesus seine Gemeinde holen wird bleibt abzuwarten – aber töricht der Christ, der nicht angesichts aufziehender „Wolken“ bereit ist!


Matth. 24,27

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Jesus kommt wieder - bist Du bereit?

Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Matth. 24,27

Auch wenn es noch ein klein wenig währt:
Wie ein Blitz von Osten am Himmel fährt,
wird Jesu Kommen recht bald geschehen
und Seine Gemeinde zu Ihm gehen!

Frage: Warten Sie auch zusammen mit vielen Christen weltweit auf die Wiederkunft des Menschensohnes Jesus Christus?

Tipp: Die bedeutende Himmelsrichtung „Osten“ wird nicht nur vielfach in der Bibel erwähnt, sondern ist die Richtung welche für Gottes Kommen steht. So wie die Sonne (welche lebensnotwendiges Licht und Wärme gibt) im Osten aufgeht und nach Westen zieht, so kam und wird auch bald Jesus Christus (welcher uns ewiges Leben in Seiner Herrlichkeit geben kann) kommen! Damals zog Jesus durch das im Osten befindliche „goldene Tor“ als Messias in Jerusalem ein (Matth. 21,1-11). Im Osten Jerusalems liegt auch der Ölberg auf welchem Jesus bald kommen wird um seine irdische tausendjährige Herrschaft aufzurichten (Sacharja 14,4). Wahre Gotteskinder warten aber zunächst auf die Entrückung der Brautgemeinde, in dessen Zusammenhang auch der heutige Bibelvers steht. Lasst uns dafür bereit sein und Ausschau nach Jesu Kommen halten!


Matthäus 24,30

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Zwei grosse Gruppen von Menschen wird es zu diesem Zeitpunkt geben. Diejenigen, die bereit sind auf seine Wiederkunft und die andern, die völlig überrascht und unvorbereitet sind. Zu welcher Gruppe gehören wir?

Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit grosser Kraft und Herrlichkeit.

Matthäus 24,30

Der Tag des Herrn ist schon sehr nah`,
seht, Jesus kommt - halleluja!
In seiner Macht und Herrlichkeit,
holt er die heim, die ihm geweiht.
Wirst du dann klagen, heulen, flehn,
wenn du wirst "da gelassen stehn"?
Dem Namen nach nur Christ, - ist nicht genug,
drum tue Busse - folge Jesu Gnadenzug!

Frage: An jenem Tag, an dem Jesus kommt, wird es zwei grosse Menschengruppen geben - die Ueberglücklichen und die Wehklagenden; zu welcher Gruppe gehören wir?

Tipp: In Galater 6,7 steht: Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. In Johannes 3, 16 lehrt uns Jesus: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Glauben wir alle an Jesus? Hat unser Glaube auch Werke? Jakobus 2, 17 sagt: So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber. Sind wir Gott von ganzem Herzen gehorsam? Bitten wir den Herrn, dass er uns durch seinen Heiligen Geist reinige und heilige, dass nichts in unserm Leben ist, was Gott betrübt. Dann werden wir an Jesu Wiederkunft zu den Ueberglücklichen gehören, die mit ihm zusammen in die himmlische Herrlichkeit gehen werden dürfen.


Matthäus 24,31

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An dem Auferstehungsmorgen werden wir auch sein wie die Träumenden.

Er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.

Matthäus 24,31

Zu dir hin geht`s, zu Gott im Himmel!
Entrückt aus Angst, Not und Gefahr,
hinweggebracht vom Weltgetümmel -
dort bring` ich Preis dem Heiland dar.

Frage: Scheint es Ihnen manchmal, die irdische Not sei fast übermächtig, und Sie sind nahe daran, den Mut zu verlieren?

Tipp: Doch darauf dürfen Sie vertrauen: Jesus kommt bald! Dann endet die Not für alle, die Jesus im Glauben angenommen haben. Jesus wird seine Engel aussenden, um sich seine Gemeinde zu sammeln. Gehören Sie schon zu seiner Gemeinde?


Matthäus 24,31

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Jesus wird bald seine Brautgemeinde zu sich holen! Gehörst Du auch dazu?

Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.

Matthäus 24,31

Schon sehr, sehr bald wird es geschehen,
es wird nun endlich nach Hause gehen!
Was wird das für eine große Freude sein:
Jesus holt seine Brautgemeinde Heim!

Frage: Jesus kommt wieder um seine Brautgemeinde zu holen – bist Du bereit und wirst Du dabei sein?

Tipp: Damals gab es einen frommen, gottesfürchtigen Mann, Simeon, welcher auf den Messias Jesus Christus wartete – und dessen Kommen mit Ort und Zeit vom heiligen Geist gezeigt bekam (Lukas 2,25-27). Genauso zeigt aktuell Gottes Geist weltweit den wahren Gotteskindern Jesu zweites Kommen an, was vor allem (wie vorausgesagt; Matth. 24) durch Zeichen geschieht. Es sollte uns aber nicht verwundern dass Gottlose, abgefallene und ggf. auch laue Christen nichts merken bzw. „diese nicht beachten“, denn auch das wurde vorausgesagt (Matth. 24,38-39). So wie die Sintflut damals kam wird auch alles ganz plötzlich geschehen. Die Frage ist nur: Wo wirst Du dann sein? Entrückt zu Jesus – oder in der Trübsal mit den Zorngerichten auf Erden? Es ist DEINE Wahl! Entscheide recht!


Matth. 24,32

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Israel ist der Zeiger an der Weltenuhr Gottes!

An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.

Matth. 24,32

Israel ist der Zeiger an Gottes Uhr,
doch wer beachtet dies heut denn nur?
Drum lasst uns wachen und darauf schauen
und auf Gottes Verheißungen bauen!

Frage: Nehmen wir Jesu Worte ernst und beobachten Israel?

Tipp: Der Feigenbaum symbolisiert Israel (Jer. 8,13;Joel 1,7 usw.) Jesus ermahnt uns auf Israel zu achten. Vom Zeichen des Menschensohns am 23.09.2017 und der „Schwangerschaft“ wurde schon berichtet. Sollte mit der Frau in Off. 12 Israel gemeint sein, wie manche Ausleger annehmen, sollte auch das irdische Israel die Schwangerschaftsphasen erleben. Und in der Tat: In den ersten 8 Wochen gab es eine erwartungsvolle pol. Hoffnung durch die Wahl Trumps. In der aktuellen 2ten Phase (9-16 Woche) führt die Umsetzung der Pro-Israel-Politik Trumps nun zum pol. Aufblühen Israels. Aber auch die Natur blüht z.Z. mit ihren roten Anemonen im nördlichen Negev ähnlich auf wie die verstärkt durchblutete Haut einer Schwangeren dieser Phase. Sollten gewisse Ausleger mit dem erneuten Tempelbau in Jerusalem Recht haben, darf auch hierzu bald was zu hören sein. Lasst uns nicht bei Schlaf und Lauheit bis hin zum Abfall der Christenheit heute mitmachen sondern wachen und beten!


Matthäus 24,32-34

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Feigenbaum: erst kahl, dann mit Blättern

Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

Matthäus 24,32-34

Jesus spricht zu uns durch einen Feigenbaum
und seinem Worten müssen wir ganz vertrau‘n:
Wenn der Feigenbaum da steht und auch Blätter treibt,
dann freue Dich! Maranatha: Der Herr kommt bald!!!

Frage: Was wissen Sie über das `Feigenbaumgeschlecht`?

Tipp: 1948 geschah das Wunder: Nach 2000 Jahren war der Feigenbaum wieder da! Aber wann trieb er endzeitliche Blätter und: wann wird er geistliche Früchte tragen? Daniel 9 spricht explizit von Volk und Jerusalem sowie Tempel- bzw. Opferdienst. Ab wann sahen wir konkrete Schritte dazu? Jesus sagte in Off. 1,1 ein `rasches Geschehen` voraus und aktuell erleben wir auf Tempelbau und Opferdienst hinsteuernde Ereignisse, die sich immer mehr beschleunigen. Lasst uns auf die Zeichen der Zeit achten und für Jesu Kommen bereit sein!


Matthäus 24,35

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Gottes Wort ist ewig

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Matthäus 24,35

Die Welt wird mal vergehen,
die Worte Jesu aber nicht!
Erdulde Kreuz und Leiden,
er weiss was dir gebricht.

Frage: Kennen wir die Worte Jesu und richten wir uns auch nach ihnen? Wohl uns, wenn wir danach leben!


Matthäus 24,35

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Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

Matthäus 24,35

Der Himmel und die Erde werden enden.
Gottes Fügung kann der Mensch nicht wenden -
sie werden beide einst vergehen.
Das Wort des Herrn jedoch, das bleibet,
was der Mensch auch immer treibet -
es bleibt in alle Ewigkeit bestehen.

Frage: Ist denn das nicht trostlos, wenn die ganze Erde und der Himmel eines Tages vergehen werden?

Tipp: Nein! Gotteskinder - das sind Menschen, die sich zu Gott bekehrt (hingewendet) haben, die an Gott glauben und ihm dienen -, diese Menschen wissen aus der Offenbarung, Kapitel 21, dass Gott einst einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird, einen Lebensort für Gott, Jesus und seine Gemeinde. Dieser Ort wird unaussprechlich herrlich sein. Gott sehnt sich nach dem Tag, an dem sein Volk mit ihm in dieser Herrlichkeit sein wird.


Matth. 24,36

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Jesus führte ein Gebetsleben - lasst uns Ihm nacheifern!

Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.

Matth. 24,36

Ein Beter, der ist kostbar,
er hört darauf was Gott sagt,
er fragt nach Gottes Willen,
auch wenn ihm manch Kummer plagt!

Frage: Folgen Sie Jesus Christus wirklich nach d.h. haben Sie u. A. auch ein solches Gebetsleben, wie es Jesus hatte?

Tipp: Laut Johannes 1,1+14 wurde Gott in Jesus Christus `Fleisch` bzw. ganz Mensch. Daher konnte er auch in allem versucht werden `wie wir`, doch ohne Sünde (Hebr. 4,15). Dass Jesus wirklich ganz Mensch und somit ohne `Sonderwissen` und auf Wegweisungen des Vaters im Himmel (und somit ein intensives Gebetsleben) angewiesen war, sieht man am heutigen Bibelvers: Auch Jesus war damals der Zeitpunkt seiner eigenen Wiederkunft, zur Heimholung Seiner Brautgemeinde, unbekannt. Lasst und Jesus von ganzem Herzen nacheifern und ebenfalls ein beständiges Gebetsleben mit dem Vater im Himmel führen!


Matthäus 24,37ff

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Ähnlich der Sintflut wird plötzlich Gottes Gericht über die ganze Welt kommen!

Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen …

Matthäus 24,37ff

Wie ein Fallstrick wird der Tag bald kommen:
Es werden entrückt die wahrhaft Frommen,
Laue und Gottlose bleiben zurück -
oh weh ihnen: es kommt schlimmstes Unglück!

Frage: Werden Sie bei Jesu Kommen in den Wolken in der rettenden „Arche“ der Entrückung sein oder zurückbleiben und in die Gerichtszeit der großen Trübsal kommen?

Tipp: Schaut man sich weltweit den Abfall der Kirchen und die laue Christenheit an, dazu Unmoral, Lügen, Gottlosigkeit und den „Wahnsinn“ der Politik, fragt man sich, wie Gott noch still sein kann. Laut 2. Mose 34,6 ist Gott „langsam zum Zorn“, aber wenn das Maß der Sünde voll ist, wird dieser kommen – und diesmal weltweit und so schlimm, dass Jesus die kommende Gerichtszeit mit der Sintflut vergleicht! Laut Lukas 21,35 wird die Katastrophe ohne besondere Vorwarnung wie ein „Fallstrick“ über die gesamte Erde kommen! Gotteskinder erkennen die vielen Zeichen die sich immer mehr verdichten und da sich kürzlich an Rosch Haschanah auch die letzte Vorbedingung erfüllte (Off. 12,4) steht die Entrückung unmittelbar bevor. An dieser Stelle sei deswegen nochmal eindringlich gewarnt: Tun Sie Buße und nehmen Sie Jesus Christus als HERRN und Heiland auf bzw. wachen Sie aus der Lauheit auf und machen Sie ganze Sache mit Jesus Christus! Es gibt ein „zu spät“!


Matthäus 24,38

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Jeus warnt uns, die Gnadenzeit zur Rettung unserer Seele nicht ungenutzt verstrteichen zu lassen.

Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie assen, sie tranken, sie heirateten und liessen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohnes.

Matthäus 24,38

Gott will in Jesus um die Menschen werben,
will uns erretten von Sünd` und aller Schuld.
Jesus Christus bewahrt vor dem Verderben,
noch ist es Zeit, noch hat der Herr Geduld.

Frage: Jesus führt uns den Ernst der Warnungen Gottes vor Augen. Richten wir unser Leben danach?

Tipp: Gott ist voll Liebe, er ist reich an Gnade, Barmherzigkeit und Geduld. In seinem heiligen Wort, der Bibel, mahnt er die Menschen, von ihrem Irrweg in der Gebundenheit der Sünde umzukehren und seine eigenen Verfehlungen zu bereuen und bekennen. Der Mensch soll jetzt an den Sohn Gottes glauben und ihm dienen, dann kann ihm geholfen werden. Wer Gottes Warnung aber ausschlägt, dem bleibt nur ein schreckiches Warten auf Gottes Gericht und seine Verurteilung zur ewigen Verdammnis.


Matthäus 24,39

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Sintflut

und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.

Matthäus 24,39

So wie es war zu Noahs Zeiten,
so ist es auch heut wieder zu sehn,
in aller Welt, in allen Breiten,
sieht man es geistlich so zu gehn.

Frage: Achte ich auf die Zeichen der Zeit – oder bin ich irdisch gesinnt?

Tipp: Zu Noahs Zeiten beachtete man die Zeichen der Zeit nicht – bis es zu spät war und man umkam. Sicher war die Arche nicht unbekannt, trotzdem ließ man sich nicht warnen, sondern ging eigenen Interessen nach. Lasst uns nicht so töricht sein, sondern uns warnen und auf das Kommen des Menschensohns vorbereiten!


Matthäus 24,39

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Jesu Kommen ist nah!

und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Matthäus 24,39

Lasst uns Gottes Ankündigungen vertrauen,
und wachsam auf alles Geschehen schauen,
vor allem aber freudig die Häupter erheben,
und Jesu Kommen erwartend himmelwärts streben!

Frage: Merken Sie wie nah die `Große Trübsal`, aber damit auch die Entrückung ist?

Tipp: In Lukas 21,10-11 prophezeit Jesus als Vorzeichen der großen Trübsal: Kriege, große Erdbeben, Hungersnöte, Seuchen, Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel. Dies erleben wir derzeit. Das es sich wirklich um Gottes Gericht handelt erkannt man auch daran, dass sich Jesaja 3,4 erfüllt: Knaben (letztlich Marionetten) und Mutwillige (Elite im Hintergrund) herrschen. Auch die vielen Zeichen am Himmel lassen sich nicht leugnen (siehe u.A. Link). Lasst uns daher bereit sein, die Zeit auskaufen und Jesu Anweisung für genau diese aktuelle Stunde befolgen: `Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.` (Lukas 21,28)


Matthäus 24,40

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Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben.

Matthäus 24,40

Plötzlich, unerwartet wird es geschehen:
Die Gnadenzeit wird zu Ende gehen.
Entrückt wird dann die Gotteskinderschar,
bei Jesus ewig sein – wie wunderbar!
Doch wo wirst Du dann sein? So frag Dich doch,
denn entscheiden kannst Du Dich zwar noch,
doch bedenk, wie schnell die Zeit verrinnt.
Wehe Dir, bist Du dann kein Gotteskind!

Frage: Sind Sie über tiefe Buße, Bekehrung und Wiedergeburt ein wahres Gotteskind geworden und leben in Verbindung mit Jesus Christus – oder müssen Sie damit rechnen zurück zu bleiben wenn Jesus wiederkommt?

Tipp: Jesus erzählte einst ein Gleichnis (Lukas 18,9-14): Ein „Kirchenmann“ und ein als betrügerisch verschriener Außenseiter beteten im Tempel. Wer verließ wohl den Tempel gerechtfertigt d.h. mit Seelenheil – und welcher nicht? Der selbstgerechte „Kirchenmann“ wurde von Jesus als „nicht gerechtfertigt“ d.h. unter dem Fluch Gottes stehend bezeichnet, der Außenseiter, welcher Buße tat, hingegen als gerechtfertigt. Zu welcher Gruppe gehören Sie?!? Gehören Sie zu denen, die „angenommen“ werden – oder zu denen, die (dem Strafgericht Gottes) „preisgegeben“ werden?


Matthäus 24,40-41

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Jesus wird bald seine Gemeinde zu sich holen

Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben. Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben.

Matthäus 24,40-41

Bald schon wird geschehen, was nicht jeder glaubt:
Jesus holt die Gemeinde nun zu sich als ihr Haupt.
Jubeln dürfen Überwinder, es geht nun endlich heim!
Für laue Christen dagegen wird es ganz furchtbar sein!

Frage: Wirst Du bei der Entrückung dabei sein - oder zurückbleiben?

Tipp: In Lukas 17,34 heißt es: „Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf EINEM Bett liegen; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben werden.“ Der Riss wird also nicht nur durch die Firma gehen, sondern auch Ehepaare werden so geschieden werden. Oft folgt ein Ehepartner Jesus von Herzen nach - der andere lässt sich hingegen nur „mitziehen“ - und wird zurück bleiben! Im Internet findet man mittlerweile „After the Rapture - Left Behind“-Filme in welchen die heulenden und schreienden Familienangehörigen zu sehen sind, welche töricht waren und keine ganze Sache mit Jesus machten! Furchtbar tragisch! Anstatt Herrlichkeit wird es in die große Drangsal gehen! Gehörst Du auch dazu? Daher der dringliche Aufruf: Tue HEUTE noch Buße und folge Jesus nun mit ganzem Herzen nach! Viel Zeit bleibt Dir wahrscheinlich nicht mehr!


Matthäus 24,40-42

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Achtung! Wachen!

Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben. Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben. Darum wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.

Matthäus 24,40-42

Ganz eindringlich ruft Jesus zum wachen auf,
doch viele Christen stecken im Tageslauf
ohne zu wachen, prüfen und zu erkennen
was man an Ankunfts-Zeichen kann benennen.

Frage: Werden Sie bei Jesu Kommen zur Heimholung Seiner Brautgemeinde angenommen oder der furchtbaren Trübsal, die sich bereits sichtbar ankündigt, „preisgegeben“ werden?

Tipp: Eindringlich warnt Jesus Christus mehrfach vor einer Trennung zwischen 2 Gruppen „Frommer“: In Matth. 25 sind es kluge Jungfrauen mit vollen Ölkrügen (Leben im Heiligen Geist / „Geist der Wahrheit“ der u. A. die Zeichen der Zeit und Lügen erkennen lässt) und „törichte Jungfrauen“ (nur Bekehrung). Letztere wird Jesus bei der Entrückung abweisen, genauso wie er laut Off. 3,16 laue Christen „ausspeien“ wird. Im heutigen Vers ist vom furchtbaren „preisgeben“ die Rede. Lasst uns dies eine todernste Warnung sein und wachen und im „Geist leben“ d.h. alles prüfen (Wahrheiten suchen anstatt blindlings weltlichen Leitmedien und geistlichen (Ver-)Führern folgen), Buße tun wo nötig, Bibel lesen und ein tägliches Gebetsleben führen!


Matthäus 24,42

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Jesus kommt bald! In Offenbarung 22,12 sagt uns Jesus diese aufrüttelnde Botschaft!

Darum wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.

Matthäus 24,42

Der Herr kommt bald, kommt zweifelsfrei
als Siegesheld vom Himmelreich herbei.
Die auf ihn warten, zieht er hin zu sich,
wo sie in Herrlichkeit ihn schauen ewiglich.
Sind wir bereit, wenn der Posaunenschall erklingt,
wenn dann die Schar der Gläubgen Jubellieder singt?
O Mensch, mach dich noch heut für jenen Tag bereit,
entscheide dich für Jesus - heut`ist Gnadenzeit!

Frage: Wird Jesus wirklich bald wiederkommen?

Tipp: In Offenbarung 22,12 sagt Jesus selbst: "Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind." Jesus ist der Sohn des lebendigen Gottes. Er möchte heute noch Ihr Retter sein. Wenden Sie sich an ihn, bitten Sie ihn um Vergebung Ihrer Sünden. Sagen Sie ihm, dass er Ihr Herr sein soll und folgen Sie ihm von ganzem Herzen nach. Wenn Sie an Jesus glauben, dürfen Sie sich auf seine Wiederkunft freuen. Für alle, die Jesus jedoch ablehnen, wird er als ihr Richter wiederkommen.


Matthäus 24,42

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Jesus sagt: Siehe, ich komme bald! Sind wir wachende Christen?

Darum wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.

Matthäus 24,42

Der Mensch ist auf der Reise
zur langen Ewigkeit.
Der du auf diesem Gleise -
bedenk den Ernst der Zeit!
Bald wird der Herr erscheinen,
in Majestät und Macht,
zur Freude für die Seinen.
Wohl uns, wenn wir gewacht!

Frage: Jesus sagt: Siehe, ich komme bald! Sind wir wachende Christen, oder droht uns manchmal die Gefahr, schläfrig zu werden?

Tipp: Ab dem heutigen Tagesleitzettel beginnt eine Leitzettel-Reihe, die uns auf die "letzte Zeit" vorbereiten soll. Dabei geht es weniger um die "Zeichen der Zeit" als darum, persönlich vorbereitet zu sein und letztlich bereit zu sein, wenn Jesus seine Gemeinde zu sich holen wird. Lassen Sie uns zusammen in der neuen Reihe beherzigen, was uns Gottes Wort zu sagen hat. Lasst uns dies dann auch in unserem Leben umsetzen und somit "wachen", wie es der heutige Bibelvers sagt.


Matthäus 24,45-47

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Treue kommt vor Fähigkeit. Wer Gott treu ist und bleibt, der wird einst von Gott belohnt.

Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr über seine Leute gesetzt hat, damit er ihnen zur rechten Zeit zu essen gebe? Selig ist der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, das tun sieht. Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.

Matthäus 24,45-47

Gäb` es in den Ehen mehr Liebe und Treue,
dann wäre es selten, dass jemand bereue,
gemeinsam mit Gott diesen Weg zu gehen.
Wie wär` dann die Ehe gesegnet und schön!

Frage: Ist Treue denn solch eine erhabene Tugend?

Tipp: Treue ist nicht nur eine Tugend, sie ist eben eine Frucht des Geistes. Treue bedeutet: zuverlässig, glaubwürdig, sein Versprechen einhaltend. Gott selbst wird als der absolut Treue bezeichnet. Offenbarung 3,14: "Das sagt der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes."


Matth. 24,45-46

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Treu in seinem zugewiesenen Bereich sein - bis zum Ende!

Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit? Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird.

Matth. 24,45-46

Sei klug und fleißig bis Jesus erscheint,
wenn all die wirklich Treuen dann vereint,
vor Jesus, dem Bräutigam, dürfen stehen
und endlich zur Hochzeit werden gehen

Frage: Sind Sie im von Jesus Christus zugewiesenen Bereich treu aktiv?

Tipp: Jedes Gotteskind hat unterschiedliche Gaben und Möglichkeiten und bekommt auch unterschiedliche Aufgaben von Jesus Christus zugewiesen. Hier gilt es bis zum Schluss treu zu sein! Jesus spricht hier die Wortverkündigung an, welche jetzt angesichts der Zeichen besonders ermahnend sein muss. Die Treue gilt aber in allen Arbeitsbereichen! Schlimm, wenn Jesus kommt und treulose, faule und laue Christen vorfindet! Was er mit diesen tun wird ist in den Folgeversen nachzulesen: Sie werden als Heuchler behandelt und leiden müssen. Gerade jetzt in der „Ankunftszeit“ (Adventszeit) sollte sich jeder Christ dringend prüfen, ob er in seinem Dienst wirklich treu ist – jeden Augenblick kann die „Ankunft“ erfolgen, und dann wird es zu spät sein! „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht“ (Hebr. 3,15) hat angesichts der Zeichen von Jesu Kommen und Advent eine besonders dringliche Bedeutung und sollte uns allen eine sehr ernste Mahnung sein!


Matth. 24,45

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Geistliche Lehrer stehen in großer Verantwortung biblische Speise zur rechte Zeit darzureichen!

Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr über sein Gesinde gesetzt hat, dass er ihnen zur rechten Zeit Speise gebe?

Matth. 24,45

Lasst uns treu sein in dem Dienst des HERRN,
denn nur dies sieht Jesus Christus gern!
Und lasst uns selbst mal ernstlich fragen:
Bin ich treu Verantwortung am tragen?

Frage: Tragen Sie in Gemeinde (oder auch Familie etc.) Verantwortung für andere Christen, ihnen die rechte Speise zur rechten Zeit zu geben – und tun Sie dies dann auch treu?

Tipp: Jesus spricht Gotteskinder an, welche Gott selbst über andere Gotteskinder eingesetzt hat, um ihnen zur rechten Zeit Speise zu geben. Da Jesus Irrlehrer separat vorher ansprach sind nun bibeltreue Lehrer angesprochen und es geht um die rechte Zeit. Aktuell muss die Speise, angesichts vieler Zeichen, auf die Bereitschaft für die Entrückung hinlaufen. So erfüllt sich gerade aktuell Off. 12,3-4 als Zeichen am Himmel. Off. 12,5 dürfte sich also bald erfüllen! Aber der Bibeltext geht (leider) weiter: Nach der Seligpreisung des treuen Knechts spricht Jesus Leiter an, welche sich am anvertrauten Gut selbst über die Maßen bedienen, untreu sind aber (ggf. nur scheinbare) Splitter bei anderen entdecken und sie angreifen ohne den Balken im eigenen Auge zu erkennen. Lasst uns uns selbst ernstlich prüfen, ob wir unsere Aufgabe in Gottes Reich treu erfüllen, sorgsam mit anvertrautem Gut und Seelen umgehen und bereit für Jesu Kommen sind!


Matthäus 24,45-47

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Wir sollen bis zum Ende für Jesus in unserem Aufgabenbereich wirken!

Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit? Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird. Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.

Matthäus 24,45-47

Brüder, auf zu dem Werk in dem Dienste des Herrn!
Laßt uns gehn seinen Weg; jeder folge Ihm gern!
In der göttlichen Kraft, die uns selig erneut.
Lasst uns freudig nur tun, was die Liebe gebeut!
Seid getreu, nur getreu, folgt dem Herrn immer gern.
Nah ist Sieg, nah das Heil, drum wirket, bis der Meister kommt!

Frage: Wo hat Sie Gott hingestellt? Sind Sie weiterhin treu in Ihrem Dienst für Jesus Christus?

Tipp: Die endzeitlichen Ereignisse überschlagen sich regelrecht und wir dürfen und müssen in der Naherwartung der Heimholung (Totenauferstehung der Heiligen und Entrückung; 1. Thess. 4,15-17) sein. Aber Jesus will uns bei der Abholung bei der treuen Arbeit in Seinem Reich vorfinden. Der einleitende Bibelvers ist nicht nur an Gemeinde- und Bibelkreisleiter gerichtet, die passende geistliche Speise (Gottes Wort) situationsabhängig und ausreichend darzureichen, sondern z. B. auch Eltern sollten dies bei ihren Kindern tun. Generell gilt uns allen auch der Missionsauftrag (Markus 16,15). Aber auch Hilfsdienste wie z. B. Reinigung der Gemeinderäume sind nötig. Lasst uns treu in unserem Aufgabenbereich wirken `bis der Meister kommt`!


Matthäus 25,34/35

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Jesus will, dass wir Nächstenliebe üben. Damit lieben wir Jesus selbst.

Dann (am Weltgericht) wird der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.

Matthäus 25,34/35

Am Jüngsten Tag wirst du mich fragen:
"Hast deinen Nächsten du geliebt?"
Was werde ich dem Herrn dann sagen,
der mir all meine Schuld vergibt?
Wer andre speist, wer sie besucht, der tut es dir!
Oh, wirk Gehorsam, Herr, in mir!

Frage: Wird uns an jenem Tag, wenn Jesus uns persönliche Fragen stellt, wohl bange sein, oder dürfen wir ihm freudig gegenübertreten?

Tipp: Wer sein Leben Jesus ausgeliefert und seine Vergangenheit bereinigt hat und an Jesu Opfer vom Kreuz auf Golgatha glaubt, der gehorcht auch den Geboten Gottes und dient dem Herrn. Überall dort, wo Not herrscht, hilft er durch praktische Handreichungen. Jesus sieht diese Liebesdienste so an, als seien sie ihm selbst erwiesen worden. Das Gotteskind darf nun als Lohn das Himmelreich ererben.


Matth. 25,1-2

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Sünde im Leben

Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug.

Matth. 25,1-2

Bist Du eine geistliche Jungfrau, so fein,
von Sünden gereinigt und durch Jesus rein?
Bist Du zudem Gottes Zeuge in dieser Welt,
welcher sich voll Eifer auf Gottes Seite stellt?

Frage: Gehöre ich zu den geistlich-reinen Jungfrauen? Wenn ja, zu welcher Untergruppe: Den Klugen oder den Törichten?

Tipp: Wenn Jesus wiederkommt um seine Brautgemeinde zu sich zu holen wird es schon rein zeitlich keine Möglichkeit mehr geben noch schnell Dinge mit Gott und Mitmenschen in Ordnung zu bringen sowie zur ersten Liebe zurück zu kehren (Off. 2,4)! Lasst uns die Zeit nutzen und dies HEUTE noch tun. Morgen könnte es schon zu spät sein!


Matthäus 25,1-3+10b

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Jesus kommt bald um Seine Brautgemeinde zu sich zur Hochzeit zu holen!

Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit ... und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen.

Matthäus 25,1-3+10b

Horch, dein Heiland lässt dich laden,
Komm`, komm´ und sieh´!
Zu dem Hochzeitsmahl der Gnaden,
Komm´, komm´ und sieh´!
Lasst die Botschaft weithin schallen,
Berg und Tal lasst widerhallen:
Gott vergibt den Sündern allen;
Komm´, komm´ und sieh!

Frage: Das Pfingstfest, an welchem wir der Ausgießung des Heiligen Geistes gedachten, ist nun vorüber. Nun gilt es aber auch im `Geist zu wandeln` (Galater 5,25). Welchen Bezug hat der heutige Bibeltext dazu?

Tipp: Gotteskinder warten auf Jesu Kommen, um Seine Brautgemeinde zum Hochzeitsmahl abzuholen (Joh. 14,3). Doch wer darf dabei sein? Der heutige Bibelvers gibt eine sehr ernste Warnung vor trügerischer Sicherheit: Das im Bibeltext erwähnte Öl symbolisiert den Heiligen Geist, welchen die törichten Jungfrauen nicht hatten! Nur wer ein persönliches `Pfingsten` durch tiefgehende Buße und wahre Bekehrung erlebte, indem Gott die Buße als Echt anerkannte und denjenigen dann mit dem Heiligen Geist `versiegelte` (Eph. 1,13), wird dabei sein können! Lasst uns prüfen, ob wir die `Voraussetzung` für Entrückung bzw. bei Jesus einst sein zu dürfen, erfüllen und wenn noch nicht geschehen uns ganz Jesus Christus durch Buße und Bekehrung hingeben!


Matthäus 25,1-4

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Es gibt nur zwei Wege: Ganz oder gar nicht Jesus nachfolgen!

Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht. Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen.

Matthäus 25,1-4

Beinah´ bekehret, schnell naht der Tod.
Beinah´ bekehret, jetzt welche Not!
Beinah´, o schlimmer Wahn!
`Beinah´` reicht nicht hinan;
Nun geht der Jammer an:
Ewig zu spät!

Frage: Zu welcher Gruppe gehörst Du?

Tipp: Als Ergänzung zu Aussagen zur Entrückung im Kapitel zuvor geht Jesus nun auf zwei dann existierende Gruppen ein: `Fromme` mit und ohne den Heiligen Geist, wobei Römer 8,9 zu beachten ist `wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein`. Nur wer über wahre Buße und Bekehrung zur Wiedergeburt kam, ist somit ein wahres Gotteskind - Titel und Ämter in Kirchen und Gemeinden spielen da keine Rolle! Gestern lasen wir von Lauheit d.h. bei Jesus gibt es kein `dazwischen` sondern nur `ganz oder gar nicht`! Daher lass Dir sagen: `Sei ganz Sein - oder lass es ganz sein`!!!


Matthäus 25,3-5

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Achtung! Nur wer den Heiligen Geist hat wird gerettet werden!

Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen. Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

Matthäus 25,3-5

Hast Du den Geist der Wahrheit empfangen
oder bist Du nur Christen nachgegangen?
Nur wenn Du Dich ganz und gar vor Jesus beugst,
und Deinen Glauben in Wort und Tat bezeugst,
wenn Jesus Christus Dein HERR und Retter ist
dann bist Du auch ein echter, wahrer Christ!

Frage: Warum fiel den törichten Jungfrauen nicht gleich auf, dass die klugen Jungfrauen etwas besaßen, was sie selbst nicht hatten: Ölgefäße?

Tipp: Zehn Jungfrauen kommen an einem Ort zusammen und warten auf den Bräutigam. Alle haben ganz kleine Öllampen (Ölmenge ähnlich gering wie heutige Teekerzen, weswegen man Ölgefäße mitnahm). Ölgefäße in der Hand fallen auf - nicht so direkt die Versiegelung mit dem Heiligen Geist, weswegen Jesu sagte: `An den Früchten werdet ihr sie erkennen` (Matth. 7,16; Gal. 5,22). Zudem erkannt man durch den `Geist der Wahrheit` Verführung und Lügen (Joh. 14,17). Beim ruhigen, müden Warten fällt vieles nicht auf, erst, wenn man `gefordert` wird. Dies kam ab Agenda-Beginn 2020 und es wundert nicht, dass sich die Christenheit spaltete, wie es auch im heutigen Warn-Gleichnis steht: Eine Gruppe erkennt endzeitliche Zusammenhänge und Jesu nahes Kommen, die andere `merkt nichts` - wie die Menschen zu Noahs Zeit (Matth. 24,39). Übergeben Sie JETZT (bei Zweifel auch ggf. erneut) Ihr Leben Jesus Christus (siehe Link)!


Matth. 25,6 + 10

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Jesus kommt wieder - bist Du bereit?

Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen! … Und als die törichten Jungfrauen hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.

Matth. 25,6 + 10

Bald schon kommt von seinem heiligen Himmelsthron
Jesus Christus, der eingeborne Gottessohn
und dann wird er mit seinen Engeln sogleich,
die bereiten Jungfrauen holen in sein Reich!

Frage: Sind Sie bereit Jesus Christus bei Seinem Kommen entgegen zu gehen?

Tipp: Heute ist der 4te und damit letzte Advent bevor morgen bereits Heiligabend sein wird. Viele Menschen mögen sich nun fragen, ob sie auch alle Geschenke parat haben und bei den festlichen Vorbereitungen nichts vergessen haben – denn nun wird es extrem eng, da es nur noch wenige Stunden Gelegenheit morgen dazu gibt dies nachzuholen! Aber vielleicht finden Sie dann gar nicht mehr was sie bräuchten oder die Zeit reicht einfach nicht mehr!! Wie sieht es nun aber aus, wenn Jesus wiederkommt: Sind Sie vorbereitet oder wird es Ihnen wie den törichten Jungfrauen gehen, die noch schnell zum Einkaufen losziehen – aber es ist bereits zu spät! Lassen Sie sich Jesu Gleichnis eine Warnung sein und seien sie für Jesu Kommen bereit!


Matth. 25,6

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Für Jesu Kommen bereit sein!

Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen!

Matth. 25,6

Lasst uns die Adventzeit recht begehen
und Jesu Kommen entgegen sehen!
Denn jederzeit kann es geschehen:
Bereite werden Ihm entgegen gehen!

Frage: Feiern Sie nur den 2ten Advent oder sind sie auch wirklich für Jesu Kommen bereit, wenn er seine Brautgemeinde plötzlich zu sich holen wird?

Tipp: Heute ist der 2ten Advent. Advent bedeutet „Ankunft“ und die 2 steht in der Bibel für Gemeinschaft und Trennung – und in der Tat lesen wir hochaktuelles in Matth. 25,1-13 im Gleichnis von den Zehn Jungfrauen: Dort gab es 2 wartende Gruppen und eine Trennung. Die Christenschar war in Advents-Erwartung d.h. in Erwartung der Ankunft des Bräutigams Jesus Christus, aber nur die Gruppe mit ausreichend Öl (steht für den Heiligen Geist) wurde zur Hochzeit eingelassen. Dies Gleichnis ist hochaktuell, da bereits Techniken für die furchtbare Zeit nach der Entrückung (Lukas 21,36) im Grunde fertig sind. Daher ist jedes Gotteskind aufgerufen für „Advent/Ankunft Jesu“ bereit zu sein und ganz in der Hingabe an Jesus Christus zu leben! So wie wir nun auf Weihnachten, den Gedenktag von Jesu damaligem Kommen zugehen, so auch auf sein Wiederkommen, um seine Brautgemeinde zu sich zu holen. Schon heute kann die Ankunft Jesu erfolgen, daher nochmals: Seien sie bereit!


Matth. 25,6

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Jesus kommt wieder - bist Du bereit?

Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen!

Matth. 25,6

Wachet auf; ruft uns die Stimme
der Wächter sehr hoch auf der Zinne,
wach auf, du Stadt Jerusalem!
Mitternacht heißt diese Stunde;
sie rufen uns mit hellem Munde:
Wo seid ihr klugen Jungfrauen?
Wohlauf, der Bräut`gam kommt!
Steht auf, die Lampen nehmt!
Halleluja!
Macht euch bereit
zu der Hochzeit;
ihr müsset ihm entgegen gehn!

Frage: Freuen Sie sich auch schon so auf die baldige Hochzeit des Lammes? Wären Sie JETZT bereit, Jesus Christus mit einem reinen Kleid der Gerechtigkeit durch Jesu Blut entgegen zu gehen?

Tipp: Bibelkenner, welche die aktuellen Geschehnisse aufmerksam beobachten und hinterfragen, erkennen wie sich alle biblischen Vorhersagen erfüllen und wir folglich unmittelbar vor „Mitternacht“ stehen müssen! Das bedeutet aber auch, dass die Entrückung und die Hochzeit des Lammes unmittelbar bevor stehen. Wohl allen Gläubigen, die zu den klugen Jungfrauen gehören und bereit sind um Jesus Christus entgegen zu gehen! Lasst und die Stunde noch nutzen um uns mit ganzem Herzen Jesus Christus hinzugeben, wo nötig Buße zu tun und uns ganz und gar mit allem was wir sind und haben Jesus Christus zu weihen! Der Augenblick wird kommen, wo dazu keine Zeit mehr sein wird!


Matthäus 25,6

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Jesus kommt wieder - bist Du bereit?

Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen!

Matthäus 25,6

Wachet schnell auf und seid bloß bereit,
denn nun kommt endlich die herrliche Zeit,
welche für Bereite ein großes Glück
- doch oh weh: Törichte bleiben zurück!

Frage: Sind Sie im jetzigen Augeblick bereit wenn die Entrückung stattfinden sollte? Haben Sie „volle Ölkrüge“ (Vers 4) d.h. leben Sie ganz und gar für Jesus Christus und der Heilige Geist hat in Ihnen vollen Wirkungsraum? Lieben Sie Jesus Christus – den Bräutigam der Brautgemeinde - über alles?

Tipp: Heute Morgen wurde ich durch lautes Geklapper geweckt. Ein Gedanke durchzuckte mich: Freitag ist Feiertag und die Müllabfuhr kommt einen Tag früher – und die Tonnen sind nicht an der Strasse! Beruhigt war ich später, dass der Tag doch nicht vorverlegt war. Aber wie sieht es bei uns in Bezug auf den Zeitpunkt der Entrückung aus, wo jetzt selbst Moslems ihren Mahdi und Juden einen Messias angesichts der weltweit kommenden Katastrophe erwarten? Wenn das „Geschrei“ stattfindet bleibt keine Zeit mehr sich bereit zu machen! Ich erinnere mich, wie ich als Kind auf meine Eltern abends wartete und mich der Gedanke durchzuckte: Die Entrückung fand statt – und ich bleibe zurück! Furchtbar! Leider dauerte es noch ein paar Jahre bis ich Jesus Christus mein Leben übergab. Seien Sie nicht so töricht und nehmen Sie heute noch Jesus Christus im Gebet als HERRN in Ihr Leben auf! Es gibt ein „zu spät“!


Matthäus 25,6

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Wir müssen als Brautgemeinde für den Bräutigam bereit sein!

Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen!

Matthäus 25,6

Ihr klugen Jungfraun alle,
hebt nun das Haupt empor
mit Jauchzen und mit Schalle
zum frohen Engelchor!
Wohlan, die Tür ist offen,
die Hochzeit ist bereit.
Erfüllt ist euer Hoffen:
der Bräut`gam ist nicht weit.

Frage: Zu welchen Jungfrauen zählst Du? Zu den klugen oder zu den törichten?

Tipp: Christen haben zu allen Zeiten in der Erwartung seines Kommens gelebt. Da sich die Zeichen der Zeit gerade rasend schnell erfüllen, stehen wir nun tatsächlich kurz vor der Entrückung. Aber nur die wahren Christen, die klugen Jungfrauen, werden dabei sein. Hast Du einen Geist der Furcht und spürst Du Angst vor Selbstbetrug? Suchst Du täglich Christi Gerechtigkeit und öffnest Du IHM deinen Geist unter Flehen und Bitten? Hast Du die Gewissheit als kluge Jungfrau empfunden zu werden? Halt Dich wachsam und betend an den Hirten Jesus Christus, alle Tage neu.


Matth. 25,8

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Wir brauchen immer genug Öl um brennen zu können

Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen!

Matth. 25,8

Lasst uns unseren Glauben stets bekennen
und für Jesus Christus in Liebe brennen,
nie Sünden in unserem Leben dulden,
nein: gleich zu Jesus eilen mit den Schulden!

Frage: Öl steht in der Symbolsprache der Bibel für den Heiligen Geist: Droht Ihre geistliche Flamme mangels Öl zu verlöschen? Wenn ja: Warum geht das Öl bei Ihnen zur Neige?

Tipp: Kürzlich lief bei einem heftigen Regen die Dachrinne bei uns über und Wasserströme ergossen sich auf die darunter liegende Terrasse. Die Ursache: Ein einzelnes kleines Blatt hatte sich quer über den Abfluss gelegt und verstopfte mit etwas Dreck und Moos dann den Abfluss. Ist es aber nicht auch so mit der Sünde: Eine „kleine“ Sünde die wir im Leben dauerhaft dulden blockiert unsere Lebensgemeinschaft mit Jesus und der „Heilige“ Geist zieht sich zurück! Dies ist auch das Problem der „törichten Jungfrauen“ aus Matth. 25, 1- 13: Sie erlebten Reinigung und Heiligung durch Jesu Blut und Wiedergeburt – aber irgendwann zog sich der Heilige Geist wegen Lauheit immer mehr zurück. Kluge Jungfrauen hingegen haben eine Lebensgemeinschaft mit Jesus Christus und störende Sünden werden gleich bekannt und Buße getan. Lasst uns daher den „guten Kampf des Glaubens“ bis zum Ende kämpfen (1. Tim. 6,12) und Jesus Christus treu nachfolgen!


Matthäus 25,10-12

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Verschlossene Tür für nicht bereite Christen!

Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht!

Matthäus 25,10-12

Lasst uns beständig ringend danach streben,
mit ganzer Kraft für Jesus nur zu leben,
dazu Frucht bringen und im Geist zu wandeln
und stets entsprechend Gottes Wort zu handeln.

Frage: Was macht den Unterschied bei der Entrückung dabei zu sein oder nicht?

Tipp: Zum einen lesen wir in den vorangehenden Versen vom Öl, was für den Heiligen Geist steht: Nur geistliche Christen werden somit entrückt werden! Es gibt aber auch noch eine Parallelstelle, wo Jesus gleichfalls vom „nicht kennen“ spricht: Matth. 7,15-23. Dort werden „Fromme“ erwähnt, welche - angeblich „in Jesu Namen“ - gar Wundertaten vollbrachten, aber geistliche Früchte und Glaubensgehorsam fehlen! Lasst uns uns ganz Jesus Christus weihen, im Glaubensgehorsam leben und Gottes Geist vollen Raum in unserem Herzen und Leben geben, um reichlich geistliche Früchte (Agape-Liebe etc.; Galater 5,22) zu bringen!


Matthäus 25,10b-12

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Wehe uns wenn wir zu spät kommen und die Tür verschlossen ist!

Und die Tür wurde verschlossen. Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht!

Matthäus 25,10b-12

Zwei Gruppen Christen wird es bald geben
bei der Entrückung zum ewigen Leben:
Die Klugen erleben herrlichstes Glück,
die Törichten hingegen bleiben zurück!

Frage: Was wird Jesus zu mir sagen, wenn er kommt um seine Gemeinde zu sich zu holen? Bin ich Jesus bekannt?

Tipp: 2 Hauptgruppen Christen gibt es: Die ggf. sogar sehr Aktiven, bei welchen aber nie echte Buße und Bekehrung erfolgte. Sie können vor Gott nicht bestehen (Matth. 7,21-23)! Die Anderen haben Jesus Christus einmal als Herrn und Heiland ins Leben aufgenommen, sich rein waschen lassen und wurden somit zu geistlichen Jungfrauen. Hier gibt es aber nochmals 2 Untergruppen: Die Klugen und die Törichten, welche die lebendige Beziehung zu Jesus Christus einschlafen ließen. Gottes Geist musste sich zurückziehen. Beim Bibelvers heute geht es um die Entrückung der Gemeinde. Weh denen, die im Glauben erkaltet sind – sie werden zurück bleiben und durch die große Trübsal müssen! Vielfach warnt Jesus daher: Wacht! Wohl dem, der HEUTE aufwacht, zur ersten Liebe zurückfindet und ab nun ein geheiligtes Leben zur Ehre Gottes führt! Herrlichkeiten anstatt Trübsal ist der Lohn! Weh dem der zögert – es gibt ein „zu spät“!


Matth. 25,11-12

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Die Tür ist verschlossen

Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.

Matth. 25,11-12

Die hier ihr Herz und Ohr verstopfen
und Gottes Gnadenruf verschmäh`n,
die werden einst vergebens klopfen,
Gott läßt sie ungehöret stehn;
Weil sie sein Klopfen erst veracht`t,
wird ihnen auch nicht aufgemacht.

Frage: Gehören Sie zu den törichten Jungfrauen?

Tipp: In Matth. 25 lesen wir die klaren Worte der Scheidung zwischen klugen und törichten Jungfrauen. Die Klugen finden Einlass – die Törichten werden abgewiesen. Vielleicht haben Sie auch immer wahre Gotteskinder belächelt und Ihren höchstpersönlichen selbst gezimmerten Glauben als Wahrheit empfunden und sich selbst damit angelogen. Gott richtet nach SEINEN Maßstäbe – nicht nach unseren Wunschvorstellungen! Wir können nur dringend raten Buße zu tun und sich Jesus Christus ganz hinzugeben!


Matthäus 25,11-12

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Verschlossene Tür - zu spät!

Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.

Matthäus 25,11-12

Wird uns Jesus am Entrückungstag kennen?
Wir Er uns bei unserem Namen nennen?
Dürfen wir dann auch zum Hochzeitssaal hinein?
Drum: Lasst uns bereit für Jesu Kommen sein!

Frage: Kennt Jesus Christus Sie? Wird Er Sie bei der Entrückung zur Hochzeit mitnehmen?

Tipp: In Jesu Gleichnis von den 10 Jungfrauen gibt es 5 Kluge und 5 Törichte. Äußerlich gleichen sie sich, aber die Törichten haben keinen Ölkrug dabei d.h. der Heilige Geist erfüllt nicht (mehr) ihre Herzen! Wie ist es bei Ihnen: Ist es noch so wie damals nach Ihrer Bekehrung, dass sie Jesu Reden und Handeln in ihrem Leben erleben? Spricht Gottes Wort persönlich immer wieder zu Ihnen, wenn sie es mit `Heißhunger` lesen? Erleben Sie immer wieder Führungen Gottes? Oder gehört das alles der Vergangenheit an? Wenn ihr Glaubensleben nur noch bloße Routine geworden ist, dann tun sie gleich heute Buße und kehren Sie zur `ersten Liebe` zurück (Off. 2,4)! Es gibt ein `zu spät`!


Matthäus 25,11-13

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Die Tür wird bald verschlossen sein!

Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht! Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird.

Matthäus 25,11-13

Er kommt, Er hat es uns versprochen
und niemals wird Sein Wort gebrochen!
Nun ist die Zeit -
drum seid bereit!

Frage: Kennt Jesus Christus Sie?

Tipp: Sicher erinnern Sie sich noch an die diesjährige Jahreslosung: `Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen` (Joh. 6,37). Aber wieso weist Jesus dann in diesem Gleichnis Menschen ab? Solange noch `Gnadenzeit` ist, steht Jesu Tür weit offen – danach nicht mehr! Genau aus diesem Grund weist Jesus darauf hin zu wachen und stets bereit zu sein, wobei Jesus das entscheidende Merkmal für die Errettung aufzeigt: Jesus muss uns kennen d.h. wir müssen uns in Reue und Buße an Ihn gewandt und Ihn gebeten haben als HERR und Heiland in unser Leben zu kommen! Haben Sie dies schon getan? Schieben Sie eine Bekehrung nicht auf! Vielleicht endet heute die Gnadenzeit – dann heißt es: `zu spät!`


Matthäus 25,13

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Auf Jesu Kommen warten

Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde

Matthäus 25,13

Lasst uns gleichen klugen Jungfrauen,
vorbereitet, wenn der Bräut’gam kommt,
und nicht sein wie die Töricht-Lauen!
Gottes Wort warnt, dass dies nicht frommt!

Frage: Sehnen wir uns nach Jesu Wiederkunft? Wie äußert sich das praktisch?

Tipp: Den Aufruf zur Wachsamkeit sprach Jesus im Zusammenhang mit dem Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen aus. Die Klugen richteten sich geistlich auf Jesus aus, die Törichten hatten hingegen nur die äußere Fassade der Frömmigkeit – aber im Inneren war kein Raum für den Heiligen Geist! Lasst uns gerade jetzt, wo die Zeichen der Zeit sich nahezu überschlagen, vorbereitet sein und die innige Gemeinschaft mit unserem Erlöser und Heiland Jesus Christus suchen! Sonst müssen wir damit rechnen verschlossene Himmelstüren vorzufinden und dass Jesus sagt: „Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“ (Vers 12)


Matth. 25,20-21

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Leere Hände

Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit weitere fünf Zentner gewonnen. Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!

Matth. 25,20-21

Muss ich geh’n mit leeren Händen, so vor meinem Herrn zu steh’n?
Kann ich keine Seel’ im bringen, keine einz’ge Garbe seh’n?
Jesus hat mich ja erlöset, mich schreckt nicht die Todesnacht;
aber leer vor Ihm erscheinen, das ist’s, was mich traurig macht.

Frage: Wie werden wir einst vor Gottes Thron stehen: Mit leeren oder gefüllten Händen?


Matthäus 25,21

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Werr Gott treu dient wird mit der Ueberwinderkrone belohnt werden

Da sprach sein Herr zu ihm: "Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude! "

Matthäus 25,21

Sei immer für den Herrn bereit,
und opfere ihm deine Zeit,
vom Himmel sieht der Herr auf dich,
bewahrt dich liebend, väterlich

Frage: Was füllt unsere freie Zeit aus: weltliche Ablenkungen die unserer Seele nichts bringen? Dann wäre unser Leben ein Nullsummen - Spiel! Oder weihen wir unsere kostbare Zeit unserem Gott? Einmal werden wir ernten können ohne Aufhören!


Matthäus 25,21

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Gott prüft uns und er kennt alle Dinge

Da sprach der Herr zu ihm: Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!

Matthäus 25,21

Was gibt es Schöneres in der Welt,
als dass man Gott die Treue hält?
Er ist bei dir an jedem Platz,
bleibt lebenslang dein grösster Schatz.

Frage: Nehmen wir es mit Gottes Geboten ernst? Handeln wir immer danach? Schauen wir doch auf die Belohnung, die Gott uns bereithält, wenn wir ihm treu bleiben. Wenn Sie ihm einmal untreu geworden sind - tun sie Busse, bekennen Sie Ihre Schuld, und dann glauben Sie wieder an Jesu Opfer, das ewig gilt!


Matthäus 25,21

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Jesu Liebe, Güte und Gnade ist unfassbar groß! Wie herrlich!

Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

Matthäus 25,21

Herrlich, herrlich wird es einmal sein,
wenn wir ziehen, von Sünde frei und rein,
in das Gelobte Kanaan ein.
Jesu, sieh her: Ich komm!

Frage: Ist es auch Ihr Herzenswunsch, dass Jesus Christus diese Worte zu Ihnen sagen kann?

Tipp: Alle Menschen sündigen (1. Könige 8,46; Jak. 3,2), aber Gottes Gnade sehen wir nicht nur an Seiner Vergebungsbereitschaft, so wir Buße tun und uns aufrichtig bekehren, sondern auch am heutigen Bibelvers in gleich mehrfacher Hinsicht: 1) Wir müssen keine `großen` Werke tun, sondern nur einfach dort, wo uns Jesus haben will, treu sein! 2) Jesu Wille(!) ist es, uns noch viel mehr anzuvertrauen! 3) Wir dürfen in die Herrlichkeit `eingehen`! 4) Es ist Jesus eine Freude(!) uns aufzunehmen! 5) Jesus bekennt sich, trotz Unzulänglichkeiten und Versagen, offen als `unser` HERR zu uns! Welche Liebe, Gnade und Güte ist hier erkennbar! Lasst uns danach streben auch dieses Lob zu erhalten und Jesus Christus treu im Anvertrauten dienen!


Matth. 25,26

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Gott erwartet Hingabe und Treue

Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! Wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe?

Matth. 25,26

Vielleicht siehst Du Dich als Christ und Knecht des Herrn,
und besuchst zudem Gottesdienste sehr gern,
doch wie steht es mit Deinem Tun und Streben,
bist Du für Dich oder für Gott am leben?

Frage: Gott erwartet unsere aktive Nachfolge bis hin zum "aussäen" seiner Botschaft. Was werden wir Gott einmal vorweisen können?


Matthäus 25,31

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Jesus wird auch der König aller Könige genannt, und Jesus wird einst wiederkommen!

Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit,

Matthäus 25,31

Sieh, Jesus kommt in seiner Pracht!
Ein Engelheer begleitet ihn.
Und wer ihm traut in seiner Macht,
wird mit ihm heimwärts ziehn.

Frage: Was löst dieser Bibelvers bei Ihnen aus - große Erwartungsfreude oder Bangen?

Tipp: Paulus schrieb dem Timotheus, dass Jesus diejenigen Menschen einst krönen wird, die sich auf seine Erscheinung freuen. Richten wir unser Leben nach der Bibel, dann schenkt uns Gott eine Sehnsucht nach der Wiederkunft Jesu ins Herz.


Matthäus 25,31-33

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Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.

Matthäus 25,31-33

O ernster Tag, o heiliger Moment,
wo Gott die Menschen voneinander trennt -
wo jene, die an ihn geglaubt, den offnen Himmel sehn,
wo andre traurig und mit leeren Händen in die Hölle gehn!
So lehrt uns Gottes Wort, und so ist`s wahr.
Lass dich einladen zu der Gläubgen Schar!
Lass Jesus jetzt einziehen in dein Herz!
So lenkt er deinen Weg nun himmelwärts.

Frage: Auf welcher Seite werden wir dereinst vor Gottes Thron stehen?

Tipp: Dies ist eine heilige Tatsache, dass wir Menschen einmal vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. Gott ist heilig und gerecht. Wer hier im Erdenleben sich vorbehaltlos dem Sohn Gottes, Jesus Christus, ausliefert, wer ihm im Glauben dient, der darf sich jetzt schon auf eine herrliche Zukunft bei Gott im Himmel freuen. All unser Versagen hat Jesus auf sich genommen und an unserer Stelle dafür den Kreuzestod erlitten. So sind wir, wenn wir an Jesus glauben, mit Gott versöhnt. Lasst uns dieses Rettungsangebot Jesu jetzt annehmen!


Matthäus 25,32

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Schafe sehen auf den ersten Blick alle -  eben wie Schafe aus, und doch können sie sehr verschieden sein.

Es werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.

Matthäus 25,32

An jenem großen Tag des Herrn
wird jedes Volk vor IHM antreten -
die Menschen all` von nah und fern,
die einen werden klagen, die andern beten.
Wie Hirten ihre Schafe scheiden,
wird Gott den Menschen ihre Plätze weisen.
Die Frommen werden künftig nimmer leiden,
sie werden dankbar Gottes Güte preisen.

Frage: Werden wir dort zu den Menschen gehören, die Gott zujubeln und ihn anbeten, oder werden wir verzweifelt und klagend auf seine heilige Stimme hören?

Tipp: Jesus lehrte uns: Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken, ich will eurer Seele Ruhe schaffen! So lasst uns denn gerade jetzt zu Jesus hingehen! Er gibt uns seinen Frieden.


Matthäus 25,33

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Bei Gott sind nicht alle gleich  -  er sieht unsere Herzen und unseren Wandel an.

Gott wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.

Matthäus 25,33

Was Gott hat kundgetan, wird er nicht brechen,
o heil`ger Ernst, er wird sein Machtwort sprechen!
Wird er uns segnend einst im Himmelsraum beglücken?
Wird er andre für ihr Widerstreben ins Verderben schicken?

Frage: Was müssen wir tun, um in Gottes Reich eintreten zu dürfen?

Tipp: Es steht geschrieben: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus gerettet! Allein der Glaube an Jesus, der alle unsere Sünden an seinem Leib ans Kreuz von Golgatha getragen hat, kann uns erretten.


Matthäus 25,34

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Gott wird unsere Treue lohnen

Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.

Matthäus 25,34

Einst wird der Vater unsre Treue lohnen.
Er wird uns segnen, - zu sich zieh`n.
Wir dürfen ewig einmal bei ihm wohnen,
Vorbei ist Arbeit dann und das Bemüh`n.

Frage: Wissen wir, ob wir einmal bei denen auf der rechten Seite Gottes sind, und in sein Reich, den Himmel, eintreten dürfen, oder sind wir bei denen, die Gott auf ewig abweist? Eilen wir doch zu Jesus, der uns allein retten kann.


Matthäus 25,34

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Die Gläubigen werden einst einziehen dürfen in ihre himmlische Heimat

Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Matthäus 25,34

Wenn Gott mir einst die Richtung weist
zum Reich der Himmel - o wie schön!
Dann meine Seele ihn lobpreist,
ich darf begnadigt vor ihm stehn.

Frage: Sind Sie begnadigt durch Jesus Christus?

Tipp: Glauben Sie dieser frohen Botschaft: Wer Jesus als seinen persönlichen Heiland annimmt, wer an ihn glaubt und ihm dient, der ist von Jesus begnadigt und wird einst den Himmel erben!


Matthäus 25,34

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Gott selbst wird die Erlösten willkommen heißen.

Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Matthäus 25,34

O heil`ger Augenblick - Gott ruft nach dir:
"Mein Kind, ich grüße dich, willkommen bist du hier!
Du hast an meinen Sohn geglaubt, komm nur herein!
Du sollst auf ewig in den Himmelsräumen sein."

Frage: Sind wir schon hier auf Erden Gesegnete des Herrn?

Tipp: Welch ein erhabenes Gefühl wird das wohl sein, wenn uns Gott, der Allmächtige, zu sich ruft und uns den Eingang zum Reich Gottes weist!


Matthäus 25,34

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Gläubige Menschen sind Gesegnete Gottes. Sie sind Gottes Erben, sie werden das Reich aus Gottes Hand erhalten. Lobpreis sei Gott!

Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.

Matthäus 25,34

Ich bin von Gott gesegnet,
er ist`s, von dem mir Gnade regnet,
von ihm darf ich einst erben
ein edles Reich - wenn nach dem Sterben
ich staunend dann vor seinem Throne steh`
und in das Antlitz meines Heilands seh`.

Frage: Finden wir passende Worte, um diesen überwältigenden Augenblick zu beschreiben, wenn Gott seine Kinder für ihren Glauben belohnt?

Tipp: Gläubige Menschen sind Gesegnete Gottes. Sie sind auch Gottes Erben. Sie werden das Himmelreich ererben. Gott erwartet von uns, dass wir an ihn glauben, dass wir sein Wort halten, dass wir Liebe üben und demütig sind vor unserm Gott. (Micha 6,8) Dafür winkt uns ein unbeschreiblich schöner Lohn!


Matthäus 25,35 + 36

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Wer sich seines Nächsten erbarmt, darf Gottes unendliches Erbarmen erleben.

Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen , und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

Matthäus 25,35 + 36

Wer Jesus nachfolgt allezeit,
wer ihm zu dienen ist bereit,
der wird einst staunend vor ihm stehn -
die Zeit der Ernte wird nie mehr vergehn.

Frage: Wissen Sie, in welchem Buch der Bibel wir Gottes Willen klar erkennen können?

Tipp: Eigentlich ist die ganze Bibel die Offenbarung Gottes an uns Menschen. Gott zeigt uns, wie herrlich er ist, wie sehr er uns liebt. Er hat uns auch Gebote zu unserem Schutz gegeben, und Jesus Christus, sein Sohn, unser Erlöser, hat uns wunderbar gelehrt. Er zeigt uns, wie wir in ganz praktischen Dingen, im Alltag, seinen Namen verherrlichen können.


Matthäus 25,37 + 38 + 39

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Für Christen ist es selbstverständlich, dass man dem Nächsten dient.

Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist oder durstig und haben dich getränkt? Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt oder nackt und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?

Matthäus 25,37 + 38 + 39

Als rechte Gotteskinder seien wir bereit,
den andern Menschen beizustehn in ihrer Not -
in allen Dingen, allerorts und jederzeit!
So folgen wir dem uns vom Herrn gegebenen Gebot.

Frage: Ist es Ihnen auch ein Bedürfnis, andern Menschen wohlzutun, oder denken Sie, hierfür seien die Sozialämter zuständig?

Tipp: Ein Christ will so leben, wie es Jesus vorgelebt hat. Er will dienen, helfen, trösten, aufmuntern, andere Menschen zu Gott einladen. In einem Lied heißt es: Weil ich durch dich dem Tod entrissen ward, präg tief in mich, Herr, deine Lammesart!


Matthäus 25,40b

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Anderen Christen helfen

Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Matthäus 25,40b

Willst du Jesus Dank erweisen
und mit Taten ihn auch preisen,
dann tue Gutes seinem Knecht –
so dienst du Jesus dann auch recht!

Frage: Interessiert mich überhaupt, ob andere Christen Not leiden oder Gottes Wort weitersagen wollen, aber sie haben – im Gegensatz zu mir – nicht die Mittel? Helfe ich den Glaubensgeschwistern? Was wird Jesus einmal zu mir sagen?


Matthäus 25,40

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Wer sich des Armen erbarmt handelt weise

Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: "Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern,
das habt ihr mir getan."

Matthäus 25,40

Sei immer hilfsbereit für jedermann,
sieh zu, wie man ihm helfen kann.
Verlier darüber keine grossen Worte,
steh voller Demut einst an Gottes Himmelspforte.

Frage: Haben wir offen Augen und ein erbarmendes Herz für unsere Nächsten, die in Armut leben?


Matthäus 25,40

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In den Seligpreisungen lehrt Jesus: Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Matthäus 25,40

Siehst du einen Menschen leiden,
wend dich ihm voll Mitleid zu!
Hilf, so gut du kannst - bescheiden,
so bleibt dein Herz in guter Ruh`.

Frage: Sind wir uns bewusst, wem wir dienen, wenn wir den Ärmsten dieser Welt zur Seite stehen?

Tipp: Wenn wir jenen Menschen Liebesdienste erweisen, die es uns nicht vergelten können, sieht das Gott als einen echten Gottesdienst an.


Matthäus 25,40

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Gott liebn und Liebe üben auch gegenüber unserem Nächsten - darauf liegt eine große Verheißung.

Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Matthäus 25,40

Die Hungrigen zu speisen, die Durstigen zu laben,
die Fremden aufzunehmen, das teilen, was wir haben.
Die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu besuchen,
Gefang`nen nahzubleiben, zu segnen statt zu fluchen.
Menschen, die so lieben, wird Gott ehren,
wenn sie zu ihm, zum Himmel kehren.

Frage: Lassen wir uns antreiben von der Liebe Gottes, um sie an andere weiterzuverschenken?

Tipp: Nehmen wir uns Jesus Christus zum Vorbild! Er liebte, wo andere hassten, er half dort, wo sich andere abwandten, er segnete, wo andere fluchten, er wandte sich an die Sünder und zeigte ihnen den Weg zur Rettung. Er ist heute noch derselbe! Lasst uns seinen Spuren folgen!


Matth. 25,40-45

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Was man einem der geringsten Gotteskindern tat, tut man Jesus!

Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan! Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist! … Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!

Matth. 25,40-45

Absolut heilig bist Du, Herr Jesus Christus,
der Du wahrer König und auch Richter bist!
Wer gegen Dich sündigt wird es bereuen,
darum soll man sich vor Gott stets scheuen!
Doch auch auf dem, was man Gotteskindern tut,
letztlich großer Segen oder Fluch dann ruht!

Frage: Haben Sie Sich schon mal gegen ein unscheinbares Gotteskind oder sogar einen von Gott eingesetzten Leiter, Hirten, Lehrer etc. der Gemeinde ungebührlich verhalten? Taten Sie dann Buße vor Jesus Christus und entschuldigten sich bei dem Menschen?

Tipp: Zumindest zu meiner Kinderzeit war es selbst in der Welt noch üblich, Kindern beizubringen, sich bei Verfehlungen gleich zu entschuldigen. Heute scheint die Unart gar in christliche Kreise eingebrochen zu sein, nicht nur das Entschuldigen zu unterlassen, sondern man geht mit Gotteskindern respektlos um und ist blind dafür, dass man gleichzeitig den absolut heiligen Gott so behandelt! Man sollte sich hier ruhig mal Off. 1,14-16 vor Augen halten, wo Jesus Christus als gewaltig mit feurigen Augen und einem scharfen, richtendem Schwert im Mund beschrieben wird! Letztlich hat man „diesen Jesus“ (kein wehrloses Krippenkind von damals!) laut heutigem Bibelvers bei wahren Gotteskindern vor sich! Wagen sie es dann immer noch sich ungebührlich zu verhalten?!?


Matthäus 25,40b

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Glaubensgeschwistern sollen wir helfen

Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Matthäus 25,40b

Herr Jesus, öffne mein Mitgefühl und meine Augen,
für all diejenigen Menschen, die mich heute brauchen.
Was ich für sie getan habe, ist auch für DICH getan,
weil nur echter Tatglaube dir, lieber Herr, gefallen kann!

Frage: Ist Dir bewusst, dass Glaube und Tun eine segensreiche Einheit bilden (sollen)?

Tipp: Lies am Besten den ganzen Textabschnitt, der die Dringlichkeit des heutigen Verses in das rechte Licht rückt. Lass Dir Weisheit von Gott schenken!


Matthäus 25,41

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Wie hart muss es doch die Gottesverächter einmal treffen, wenn Gott die Ungläubigen im die Finsternis schickt!

Dann wird er (Jesus) auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!

Matthäus 25,41

O Schreckenswort, wenn er`s ausspricht:
"Weich weg von mir, ich kenn`dich nicht!
Ein Leben lang bot ich dir Gnade an,
doch du hast keinen Schritt zu mir getan."

Frage: Haben Sie sich auf den Weg zu Gott gemacht? Haben Sie Ihre Lebenszeit gut genutzt?

Tipp: Gott ist voll Liebe, und er hat mit uns Geduld. Er hat uns seinen einzigen Sohn, Jesus Christus, zum Erlöser gegeben. Durch ihn können wir dem ewigen Verderben entgehen und glückliche Gotteskinder werden. Über diese spricht Gott kein Verdammungsurteil aus. Regeln Sie bitte noch heute Ihr Verhältnis mit Gott und erfassen Sie seine Retterhand!


Matthäus 25,42 + 43

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Wer die Not der Welt nicht sieht, der hat ein Brett vor dem Kopf.

Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt, ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.

Matthäus 25,42 + 43

Wer mit geschlossnen Augen durch sein Leben geht,
sieht nicht die Not, die in der Welt besteht.
Sein selbstbezognes Wirken wird vor Gott verwehen,
der Herr wird in ihm nur den sünd`gen Egoisten sehen.

Frage: Haben Sie offene Augen, Ohren und Hände für unsere Not leidenden Mitmenschen?

Tipp: Viele Menschen sind Egoisten und leben nur sich selbst. Welch ein Selbstbetrug! Alle unsere Güter, die Gott uns geschenkt hat,sollen wir weise einsetzen und mit anderen teilen. Darauf liegt großer, bleibender Segen.


Matthäus 25,44 + 45 + 46

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Gott wird uns an unseren Werken messen.

Da werden sie ihm auch antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.

Matthäus 25,44 + 45 + 46

Wem Gott nicht wahre Klarheit gibt,
der ist`s, der auch nicht andre liebt.
Er dreht sich um sich selbst herum,
vor Gottes Thron bleibt er dann stumm.

Frage: Haben Sie Gott schon darum gebeten, dass er Ihnen Ihre Augen öffne, dass Sie Ihren inneren Zustand erkennen können?

Tipp: Erst wenn uns die inneren Augen geöffnet werden, sehen wir wirklich, wo wir stehen. Dann können wir uns aufmachen und Jesus um Errettung und Hilfe anrufen. Er will uns so gern ein neues Leben in Freiheit und Frieden schenken.


Matthäus 25,45-46

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Glaubensgeschwistern sollen wir helfen

Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.

Matthäus 25,45-46

Lasst uns besorgt um Geschwister sein,
und nicht nur für uns leben ganz allein,
nicht nur für das eigene Wohl sorgen
sondern helfen, informieren, borgen!

Frage: Sind wir um Glaubensgeschwister ganz praktisch und aktiv besorgt?

Tipp: Der heutige Bibelvers spricht von Weltmenschen am Tage des Gerichts, wie sie sich gegenüber Gotteskindern verhalten haben, aber es passt auch zu Christen in Galater 6,10: „lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen“. Aktuell hören wir z.B. zunehmend von Toten und gesundheitlich Geschädigten durch (quasi ungetestete) Corona-Impfstoffe. Auch wer um Gefahren weiß, aber Glaubensgeschwister nicht informiert, macht sich nach Jesu Worten schuldig! Lasst uns also auch unser Wissen, wenn nötig, weitergeben und Geschwister warnen (gerne nehmen wir daher auch Ihre Zuschrift an, wenn Sie eigene bedeutsame Erfahrungen zu Corona-Impfstoffen etc. haben, um ggf. später anonym eine Zusammenfassung zu publizieren).


Matthäus 25,35 + 36

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So sehr hoch schätzt Jesus unseren Dienst an unserem Nächsten, und unser Wirken während unseres Lebens wird im Himmel registriert.

Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen.

Matthäus 25,35 + 36

Ist mir mein Nächster wichtig,
und denke ich an ihn?
Verhalte ich mich richtig,
der ich gerettet bin?
Kann man es an mir sehen,
dass Gottes Geist mich treibt?
Kann jeder es verstehen,
dass Gottes Wort die Wahrheit ist, die bleibt?

Frage: Leben wir zeugnishaft, dass wir auf andere Menschen einladend wirken?

Tipp: Gott hat andere Wertvorstellungen als die heute allgemein gültigen. Wir wollen uns Gottes Wort als Richtschnur nehmen und ihn, den Herrn, unser Leben bestimmen lassen. Wenn er uns beauftragt zu handeln, dann wollen wir gehorchen. Sein Segen wird uns gewiss sein!


Matthäus 26,74/75

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Als es darauf an kam, sich zu Jesus zu bekennen, verleugnete dieser seinen Herrn. Haben wir ihn nicht auch schon verleugnet?

Da fing Petrus an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und alsbald krähte der Hahn. Da dachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.

Matthäus 26,74/75

Der Heiland steht dort ganz allein,
vor Menschen, die ihn hassen und verhöhnen.
Er will der Welt ein Retter sein,
will sie mit Gott versöhnen.
Und Petrus, statt zu ihm zu stehn,
lässt Jesus ganz alleine gehn.
Er streitet ab, den Herrn zu kennen -
so sehr kann Sünde von Gott trennen!

Frage: Haben wir Jesus auch schon verleugnet?

Tipp: Wie oft schon hatten wir Gelegenheit, uns in Gesprächen mit Bekannten zu Jesus zu bekennen - und wir haben`s nicht getan! Lasst uns Buße tun über Versäumnisse, lasst uns den Herrn bitten, dass er uns die Augen öffnet und uns Kraft schenkt, ihn im richtigen Moment zu bekennen!


Matthäus 26,37/38

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Jesus betritt den Leidens- und Sterbensweg im Garten Gethsemane.

Jesus nahm mit sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an zu trauern und zu zagen. Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wacht mit mir!

Matthäus 26,37/38

Ein Ort des Grauens für den Herrn!
Wie sehr muss Jesus für uns leiden,
trägt unsre Sündenlast - und Hilf` ist fern,
die Jünger wollen ihn nun meiden.
Den Kampf bestreitet er allein -
er will der Welt ein Retter sein.

Frage: Sind wir uns bewusst, welche Finsternismächte im Garten Gethsemane auf Jesus eindrangen und ihn versuchten umzubringen?

Tipp: Meine und Ihre Sündenschuld, ja, die Schuld der ganzen Welt drückten Jesus nieder. Satan versuchte, Jesus vom Kreuzesweg abzubringen, ja, er wollte ihn wohl gar umbringen, aber Jesus ging als Sieger über die Höllenmächte hervor. Als er am Karfreitag am Kreuz sein Leben für uns dahingab, hat Jesus damit den größten Sieg in der Menscheitsgeschichte errungen. Halleluja!


Matthäus 26,26 - 28

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Jesus hatte herzliches Verlangen, dieses Mahl mit seinen Jüngern zu halten, bevor er seinen Leidensweg beschritt.

Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach`s und gab`s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Matthäus 26,26 - 28

Du teilst uns aus das Mahl von der Versöhnung,
bevor dein Weg dich hin zum Tode führt.
Die ganze Welt, sie quält dich mit Verhöhnung,
doch du bist der, dem alle Ehr` gebührt.
Dein heilger Leib, der dort am Kreuz gebrochen,
der hat das Heil uns zugesprochen.
Dein heilges Blut, das für uns Sünder floss,
vermittelt uns die Gnade Gottes übergroß.

Frage: Im Lukasevangelium lesen wir, dass Jesus seinen Jüngern vor dem Abendmahl sagte: Mich hat herzlich verlangt, mit euch dieses Mahl zu halten, bevor ich leide. (Lukas 22) Haben wir auch ein herzliches Verlangen, mit Jesus und anderen Christen dieses Gedächtnis- und Gemeinschaftsmahl zu feiern?

Tipp: Es sind dies Höhepunkte im Leben eines Gläubigen, wenn er im Gedenken an Jesu Passion das Brot essen und vom Kelch trinken kann. In Gedanken steht er dankbar vor Jesus und rühmt ihn für sein stellvertretendes Leiden. Wir beten Jesus an, dass dieses ewiggültige Opfer jedem persönlich gilt, der an Jesus glaubt.


Matthäus 26,6-12

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Diese Frau liebte Jesus über alles. Sie wollte ihm ihre Liebe beweisen, indem sie ihn zum Begräbnis salbte.

Als nun Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen, trat zu ihm eine Frau, die hatte ein Glas mit kostbarem Salböl und goss es auf sein Haupt, als er zu Tisch saß. Als Jesus merkte (dass die Jünger unwillig waren und dies als eine Verschwendung ansahen), sprach er zu ihnen: Was betrübt ihr die Frau? Sie hat ein gutes Werk an mir getan ... Dass sie Öl auf meinen Leib gegossen hat, das hat sie für mein Begräbnis getan.

Matthäus 26,6-12

Ich liebe Jesus mehr als alles in der Welt.
Er ist für mich das Höchste, das da zählt.
Für Jesus geb` ich alles, was ich habe,
denn seine Gnade ist die allergrößte Gabe.

Frage: Bedeutet uns Jesus auch so viel, dass wir bereit sind, ihm jederzeit alles zu geben?

Tipp: Bedenken wir doch: Er, der Sohn des lebendigen Gottes, wird Mensch und geht stellvertretend für uns in den Tod. Er will nur Eines: Er will dich und die ganze Welt vom Fluch der Sünde mit seinem heiligen Blut loskaufen. Rührt dich solche Liebe nicht? Was ist dir Jesus wert?


Matthäus 26,26-29

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Abendmahl

Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!

Matthäus 26,26-29

Herr Jesus, dein kostbares Leben
hast Du am Kreuz für uns gegeben.
Du erkauftest uns mit Deinem Blut,
denn nur so wird alles heil und gut!
Drum dürfen wir Dich auch bald sehen
und jubelnd zum Hochzeitsmahl eingehen!

Frage: Heute gedenken wir der Tischgemeinschaft Jesu mit seinen Jüngern mit dem symbolträchtigen Abendmahl! Jesus versprach dabei die Wiederholung des gemeinsamen Wein-Trinkens im Reich des Vaters. Sehnen Sie sich auch danach?

Tipp: Die Symbolik kann nicht gewaltiger sein: Hingabe Seines Leibes und ein mit Blut besiegelter `Verlobungsbund`! Aus übergroßer Liebe war Jesus bereit, den Brautpreis mit Seinem Leben und Blut zu bezahlen, um uns von der Sündenlast frei zu kaufen und `verherrlicht, heilig und tadellos ohne Flecken und Runzeln` darzustellen (Eph. 5,27)! Aber die herrlichste Aussage kommt noch: Das gemeinsame Trinken von Wein aus einem Kelch besiegelte im Judentum die Verlobung - hier kündigte Jesus das erneute Trinken an, was dann bei der Hochzeit erfolgt! Lasst uns frohlocken und uns auf die Hochzeit des Lammes freuen und jederzeit für die `Abholung` bereit sein!


Matthäus 26,26-29

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Abendmahl

Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!

Matthäus 26,26-29

Jesus erkaufte uns für sich mit Seinem Blut,
für den, der diesen Kelch trinkt, wird alles gut,
denn er darf bald zum Hochzeitsmahl eingehen
und den HERRN und Bräutigam Jesus sehen!

Frage: Heute gedenken wir des Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Aber Jesus versprach die Wiederholung des gemeinsamen Wein-Trinkens im Reich des Vaters. Sehnen Sie sich auch von ganzem Herzen danach?

Tipp: In Joh. 2,11 lesen wir, dass der bedeutsame `Anfang` von Jesu Zeichen auf einer Hochzeit in Kana in Galiläa erfolgte. Zeichen haben bis heute eine große Bedeutung. Damals wurde mit dem öffentlichen gemeinsamen Trinken von Wein aus einem Kelch am Stadttor erst die Verlobung und später bei der Hochzeitsfeier der Ehebund besiegelt! Ergreifender kann `unsere` Hochzeit mit Jesus Christus nicht sein, da geistlich der `Wein` Sein eigenes Blut ist, mit welchem er uns teuer erkauft hat (1. Kor. 6,20; Hebr. 9,12)! Die Bedeutung des Abend- bzw. `Verlobungsmahls` können wir also nicht hoch genug ansehen! Aber noch warten wir auf den Abschluss mit der Heimholung der Brautgemeinde zum Hochzeitsfest! Lasst uns frohlocken und uns auf die Hochzeit des Lammes freuen und jederzeit für die `Abholung` bereit sein! Maranatha! Jesus kommt!


Matth. 26,27

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Abendmahl

Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!

Matth. 26,27

Jesus zahlte den Brautpreis mit seinem Blut,
bekehrten Sündern kommt dies alles zugut!
Mit dem Abendmahl gedenken wir auch daran
was Jesus aus größter Liebe für uns getan!

Frage: Sehnen Sie sich auch danach mit Jesus Christus bald wiederum aus einem Kelch zu trinken?

Tipp: Heute gedenken wir des bekannten Abendmahls unmittelbar vor Jesu Passion. Im Judentum trinken Bräutigam und Braut zur Verlobung Wein aus einem Kelch. Dies wiederholt sich dann erst wieder bei der Hochzeit als Besiegelung der Vermählung. Wir haben es also beim damaligen Abendmahl mit einer Art „Verlobungsfeier“ Jesu mit seiner Brautgemeinde zu tun. Mit der Entrückung, welche wache und wahre Gotteskinder nun täglich erwarten, wird auch die himmlische Hochzeit eingeleitet werden, wie wir aus Matth. 25 ersehen können. Wäre es nicht schön, wenn Jesus Christus HEUTE am Gedenktag der Verlobung auch seine Brautgemeinde zu sich holen würde? In Off. 22,20 lesen wir: „Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald.“ Lasst uns auch in die Antwort der Brautgemeinde im selben Bibelvers einstimmen: „Amen, komm, Herr Jesus!“


Matthäus 26,33

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Petrus meinte es ernst, als er Jesus versprach, ihn nicht im Stich lassen zu wollen. Aber in der Prüfung war er dann doch zu schwach und verleugnete Jesus. Auch die andern Jünger hatten Jesus die Treue gelobt, aber auch sie flohen, als Jesus verhaftet wurde. Wir Menschen in der heutigen Zeit sind auch nicht besser. Nur durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt, können wir in Jesu Namen siegen.

Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sie auch alle Ärgernis nehmen, so will ich doch niemals Ärgernis nehmen an dir. Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müsste, will ich dich nicht verleugnen! Das Gleiche sagten auch alle Jünger.

Matthäus 26,33

Der Petrus ließ dich dort allein,
als du verhaftet wurdest voller Pein.
Die andern Jünger flohen auch. Wer kann`s verstehn,
dass sie geängstigt ihre dunklen Wege gehn?
Auch wir in unsern Tagen sind nicht edler, Herr!
Nur wenn dein Heilger Geist uns stärkt, stehn wir zu deiner Ehr`.

Frage: Würden wir es heute besser als Petrus machen?

Tipp: Seien wir doch ehrlich: Wie oft schon haben wir unsern Herrn vor andern nicht bezeugt! Vielleicht waren es falsche Hemmungen, Menschenfurcht oder andere Gründe. Beugen wir uns über unser Versagen! Erbitten wir von Gott die nötige Kraft und Freudigkeit, im richtigen Moment mit anderen über die Wunder zu reden, die wir persönlich mit Jesus erlebt haben! Dazu gibt Gott seinen Segen.


Matth. 26,52

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Viele Menschen sind Sklaven der Sünde!

Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Platz! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!

Matth. 26,52

Viel Gewalt gibt es in der ganzen Welt,
mit ihr ist es nicht zum Besten bestellt!
Denn genauso damals wie auch heute
sind „Sklaven“ der Sünde viele Leute!

Frage: Würden Sie gegen Freunde eine Waffe für Geld einsetzen?

Tipp: Eine Studie zeigte erschreckend auf, welch hoher Prozentsatz der Menschen weltweit für entsprechend viel Geld ohne zu zögern selbst dem besten Freund ins Bein schießen würden! Wie satanisch diese Gesinnung ist zeigt sich, wenn man weiterdenkt: Zum einen zählt Vertrauen und Freundschaft offenbar bei vielen Menschen nichts mehr sobald es um den „verfluchten Mammon“ geht. Aber der Freund könnte genauso gekauft worden sein und aus Reflex gleich, dann aber mit tödlicher Folge, zurück schießen! Welcher Wahnsinn! Wie leicht haben es Despoten also mit Geld Terror zu säen und Menschen teuflisch wie Marionetten zu steuern! Wie leicht wird es der Antichrist haben die ganze Welt unter seine Gewalt zu bringen! Im scharfen Kontrast zu vielen lieblosen Menschen heute hat Jesus seine Liebe darin erzeigt, dass er sein Leben für uns gab um uns zu erretten! Lasst uns Jesus Christus dafür von ganzem Herzen ehren, lieben und preisen!


Matthäus 26,62-63a

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Wie schnell reden wir törichte Dinge! Lasst uns dann besser schweigen!

Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich aussagen? Jesus aber schwieg.

Matthäus 26,62-63a

Wenn Schweigen lauter spricht als Worte,
weil es nichts mehr zu sagen gibt,
verstummen an so manchem Orte
die Spötter, die den Spott geliebt.

Frage: Wissen wir auch zur rechten Zeit zu reden – und zur rechten Zeit zu schweigen?

Tipp: Jesus sagte in Matth. 12,34: „Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.“ Interessant ist aber Jesu Aussage direkt davor: `Ihr Otterngezücht, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid?` Haben wir es auch schon erlebt, dass wir innerlich am „kochen“ waren und unbedacht und übereilt was sagten – und dann tat es uns leid, weil es törichte und keine geistlichen, segensreichen Worte waren? Es gibt Situation, zu denen man (noch) nichts sagen kann. Haben wir den Mut dann zu schweigen – wie es Jesus uns vormachte? Lasst uns auf unsere Zunge achten und lieber schweigen als unüberlegt törichtes zu reden!


Matthäus 27,17

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Jesus erwählen!

Und als sie versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr? Wen soll ich euch losgeben, Jesus Barabbas oder Jesus, von dem gesagt wird, er sei der Christus?

Matthäus 27,17

Manch Leitbilder hat es auf Erden gegeben.
Sie versprachen Freude und schönes Leben.
Doch nur EINER hat wahres Glück uns gebracht:
Jesus Christus hat von Sünden uns frei gemacht!
Lasst Jesus unser HERR und Heiland sein,
und ihm unser Leben vollkommen weihn!

Frage: Für welchen „Jesus“ entscheiden Sie sich?

Tipp: Gestern gedachten wir Jesu Leiden und Sterben als des sündlosen „Opferlammes“ für unsere Schuld. Somit gilt auch: „In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden“ (Apg. 4,12). Die Welt hat aber auch Jesus’se zu bieten und selbst damals standen 2 zur Wahl. Die Menschenmenge entschied sich damals für Jesus Barabbas. Ob er ein Verbrecher oder Freiheitskämpfer war, wissen wir nicht genau, aber er steht für alles weltliche Denken und Handeln. Wollen Sie einen „zeitgeistlich-weltlichen Jesus“ oder Jesus, der der Christus und Sohn Gottes ist? Sind Sie bereit Ihm ihr Leben anzuvertrauen? Es ist Ihre Entscheidung: Wählen Sie recht!


Matthäus. 27,42

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Kreuzigung Jesu

Andern hat Er geholfen und kann sich selber nicht helfen.

Matthäus. 27,42

Ganz ohne Macht am Kreuz Er hing,
der Teufel lachte,
weil er dachte:
Jesus ihm unterliegt.
Ohnmächtig Jesus alle Macht empfing,
weil Er vertraute,
nur auf Gott schaute:
Jesus, Er hat gesiegt!

Frage: Jesus ist der Sieger in Ewigkeit. Ist Dir bewusst, dass Du, wenn Du an Jesus glaubst, auf der Seite des Siegers stehst?


Matth. 27,52-53

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Nach dem Abendmahl kommt bald das Hochzeitsmahl!

Und die Gräber öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt und gingen aus den Gräbern hervor nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.

Matth. 27,52-53

ER hat sein Herz für uns gegeben
Sein Blut und auch Sein heilig Leben
Er ist für uns im Fleisch gestorben
Er hat für uns das Heil erworben
Auferstanden von dem Tod
Jesus Christus Herr und Gott

Frage: Heute Abend gedenken wir des Verlobungsmahls Jesu mit Seiner Brautgemeinde (neuer Bund / aus einem Kelch trinken) und Opfertod Jesu (Jesus ist das Brot des Lebens, für uns dahingegeben). Sind wir aber auch mit größtem Dank erfüllt, dass er die Strafe auf sich nahm und uns Frieden und Seelenheil erwirkte (Jesaja 53,5) und er uns sogar zur Hochzeit des Lammes holen wird?

Tipp: Interessant ist, was wir im heutigen Bibelvers lesen: So wie bei der Entrückung zuerst verstorbene Gotteskinder aller Zeiten auferstehen werden (1. Thess. 4,16-17), so gab es auch bei Jesu Auferstehung (derer wir an Ostersonntag gedenken) Totenauferstehungen. Lasst uns freudig darauf warten und für die Entrückung bereit sein um dann nach dem Abendmahl das himmlische Hochzeitsmahl mit Jesus zu feiern!


Matthäus 27,59-61

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Jesus hat ausgelitten und ist ins Reich der Toten hinuntergestiegen.

Josef nahm den Leib (Jesu) und wickelte ihn in ein reines Leinentuch und legte ihn in sein eigenes neues Grab, das er in einen Felsen hatte hauen lassen, und wälzte einen großen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon. Es waren aber dort Maria von Magdala und die andere Maria; die saßen dem Grab gegenüber.

Matthäus 27,59-61

Alle Hoffnung scheint dahin.
Jesus weilt im Reich der Toten.
Früher machte es noch Sinn,
er war einer von den Friedensboten.
Nun ruht er in Grabesgruft,
alle Hoffnung scheint verflossen,
doch insgeheim liegt Ahnung in der Luft:
Gottes Macht wird öffnen, was verschlossen!

Frage: Waren jetzt das ganze Wunderwirken Jesu und sein stellvertretender Opfertod umsonst?

Tipp: Nein, keineswegs! Jesus hat den Satan überwunden, als er am Kreuz auf Golgatha starb. Er hat mit seinem vergossenen Blut und mit seinem gebrochenen Leib das höchste Lösegeld bezahlt, um eine in Sünden verlorene Menschheit für Gott zu erkaufen. Wir glauben an ihn, in Ehrfurcht verneigen wir uns vor ihm und preisen seinen Namen!


Matthäus 27,62-66

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Die Schriftgelehrten kannten die lehre Jesu genau, aber sie verdrehtenn alles zu ihrem Unheil.

Am nächsten Tag, der auf den Rüsttag folgt, kamen die Hohepriester mit den Pharisäern zu Pilatus und sprachen: Herr, wir haben daran gedacht, dass dieser Verführer sprach, als er noch lebte: Ich will nach drei Tagen auferstehen. Darum befiehl, dass man das Grab bewache bis zum dritten Tag, damit nicht seine Jünger kommen und ihn stehlen und zum Volk sagen: Er ist auferstanden von den Toten und der letzte Betrug ärger wird als der erste. Pilatus sprach zu ihnen: Da habt ihr die Wache; geht hin und bewacht es so gut ihr könnt. Sie gingen hin und sicherten das Grab mit der Wache und versiegelten den Stein.

Matthäus 27,62-66

Der Seelenfeind ist jetzt besiegt,
grad jetzt wo Jesus in dem Grabe liegt.
Entmachtet hat ihn Gottes Sohn,
verstummen muss sofort sein Hohn.
Selbst alle Wächter nützen nichts,
es siegt der grosse Held des Lichts,
an Ostern werden wir es sehn,
die Auferstehung wird geschehn.

Frage: Konnten die Wachen des Grabes das Wirken Gottes aufhalten?

Tipp: Nein, Gott sei gepriesen! Die Hohepriester, die Pharisäer und auch Pilatus dachten, dass sie mit ihrer Machtfülle das grösste Wunder, die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, aufhalten könnten. Mitnichten! Was Gott in seiner Weisheit geplant hat, das führt er auch hinaus. Wir Menschen meinen auch manchmal, dass wir schlauer sind als unser allmächtiger Schöpfer. Nehmen wir mit dankbarem Herzen seine wunderbaren Fürungen an, unterstellen wir uns ganz seiner Herrschaft und wir werden staunen, was der Herr alles zu tun vermag.


Matthäus 27,64

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Die Wachen mussten den Leichnahm Jesu hüten und konnten doch die Macht Gottes nicht daran hindern, dass unser Herr am dritten Tage siegreich auferstand.

(Die Hohenpriester baten Pilatus:) Darum befiehl, dass man das Grab bewache bis zum dritten Tag, damit nicht seine Jünger kommen und ihn stehlen und zum Volk sagen: Er ist auferstanden von den Toten, und der letzte Betrug ärger sei als der erste. Pilatus sprach zu ihnen: Da habt ihr die Wache; geht hin und bewacht es, so gut ihr könnt.

Matthäus 27,64

Und hätt` ein Heer dich auch bewacht,
nichts hätte in der Osternacht
dich hindern können aufzustehn -
man kann hier Gottes Wirken sehn.
O Gnadentag, o schöne Zeit,
da Jesus von den Todesbanden ist befreit!

Frage: Fällt uns an der Haltung der Hohenpriester und des Pilatus etwas auf? Warum ängstigten sie sich nach dem Tode dieses Jesus immer noch vor ihm?

Tipp: Sie hatten ihn erlebt, wie er mit Vollmacht das Wort Gottes verkündigt hatte. Sie hatten es gesehen, dass viele Kranke durch ihn geheilt worden waren, ja dass sogar Tote auferstanden waren. Sie waren sehr verunsichert. Statt dass sie Buße getan hätten, dass sie diesen Gerechten hingerichtet hatten, meinten sie, dass sie die Macht Gottes mit menschlichen Wachen zurückbinden könnten. Aber: Gott sei Lob und Dank, dass unser Gott allmächtig ist. Da nützen auch die stärksten Wachen nichts. Keine Macht der Welt kann Gottes Wirken hindern!


Matthäus 28,2-6

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Jesus lebt! Keine Wachen, keine schweren Steine, nichts konnte den Siegesheld von Golgatha im Tod behalten. Jesus lebt!

Und es geschah ein grosses Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiss wie der Schnee. Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden als wären sie tot. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte wo er gelegen hat.

Matthäus 28,2-6

Jesus lebt, welch Jubelschrei,
auferstanden ist der Herr, - es bleibt dabei!
Keine Macht der Welt konnt` hindern ihn,
seinem düstren Grabe zu entfliehn.
Ausgefochten und gesiegt hat Jesus Christ,
der der ganzen Welt der Heiland ist.
Komm auch du zu ihm, dien` ihm von Herzen gern,
glaub` an Jesus, ihn, den Morgenstern!

Frage: Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?

Tipp: Alles was Odem hat, lobe den Herrn! - Keine "mehrere hundert Kilo schweren Steine" konnten das Grab weiterhin verschliessen, keine bewaffneten Wachen, keine Falschmeldungen von der Geistlichkeit oder des Pilatus konnten Jesus noch weiterhin im Grabe behalten. Der Engel sagte: Jesus ist auferstanden! Botschaft des Lebens, Botschaft der Freude, Botschaft des Sieges wird uns hier verkündigt. Es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda! So wird Jesus in Offenbarung 5,5 genannt. Ich danke meinem Herrn Jesus Christus für sein Erlösungswerk und dass ich allein durch den Glauben an sein Opfer mit Gott vesöhnt bin und aus Gnade in seiner Nachfolge stehen darf.


Matthäus 28,9-10

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Jesus lebt. Der ist leibhaftig bei ihnen, sie können gar seine Füsse umfassen. Halleluja, Jesus lebt!

Da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüsst! Und sie traten zu Ihm und umfassten Seine Füsse und fielen vor Ihm nieder. Da sprach Jesu zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.

Matthäus 28,9-10

Wirklich, - unser Heiland lebt!
Freudig könnnen sie Ihn gar fassen.
Er steht da, sie sind bewegt,
Trauer muss jetzt ganz ablassen.
Er, der Siegesheld behält die Macht,
Heil der Welt hat Er gebracht!

Frage: Haben sie Jesus wohl gleich sofort erkannt, als Er sich als der Lebendige vor ihnen zeigte?

Tipp: Ja ganz bestimmt! Da war sein warmherziger, liebevoller Gruss: Seid gegrüsst! Diese Stimme, die sie drei Jahre lang mit Vollmacht gelehrt hatte. Dann fielen sie vor Ihm nieder und umfassten Seine Füsse. Da war kein Gespenst, keine Täuschung, nein, Er war es wirklich. Voll Verlangen wies Er sie an, Seine Brüder nach Galiläa voraus zu senden. Seine Jünger, die ihn bei seiner Gefangennahme und Seinem Prozess verlassen hatten, die nannte er jetzt: Meine Brüder! - So ist Jesus noch heute! Menschen, die ihm zuwider gehandelt haben, die schwer schuldig an ihm geworden sind, erleben Seine Vergebung und seinen Frieden, wenn sie umkehren, ihre Sünden bereuen und Ihm dienen wollen. So gnädig ist der Herr! Das ist Osterbotschaft!


Matthäus 28.18

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Gott ist Allmächtig

Jesus sagt: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Matthäus 28.18

Wem ist gegeben alle Macht
im Himmel und auf Erden?
Jesus, der uns das Heil gebracht,
dies wird noch sichtbar werden.

Frage: Jesus Christus hat a l l e Macht! ALLE Macht ist ALLE Macht! Er ist der allmächtiger Gott! Glaubst du das??


Matthäus 28,18

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Jesus meinte es sehr ernst, als er seinen Jüngern versprach, immer bei ihnen zu sein. Dieses Versprechen gilt auch uns.

Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Matthäus 28,18

Jesus Christus spricht: "Ich bin
bei euch alle Tage!"
Das gibt meinem Leben Sinn,
Trost selbst dann, wenn ich versage.

Frage: Jesus gab seinen Jüngern den Missionsauftrag und zugleich das Versprechen, immer bei ihnen zu sein. Haben Sie die Güte unseres Herrn Jesus Christus auch schon erfahren?

Tipp: Viele Menschen kommen mir vor wie jemand, der neben einem großen Vermögen sitzt und es doch nicht in Anspruch nimmt. Jesu Versprechen gilt auch uns allen. Wir wollen uns ausstrecken nach Jesus, dem Heiland der Welt, um ihm zu dienen und zugleich geborgen zu sein bei ihm.


Matthäus 28,18 - 20

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Jesus sendet seine Jünger in die Welt. Er gibt ihnen den Missionsbefehl und schenkt ihnen Zuversicht durch seine Verheißung, dass er immer bei ihnen ist.

Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Matthäus 28,18 - 20

Herr, mein Gott, wie gut zu wissen:
Niemals brauch` ich dich zu missen,
weil du immer, überall
bei mir bist auf jeden Fall.

Frage: Und wenn wir manchmal nichts von der Gegenwart Gottes oder Jesu spüren - ist er dann trotzdem bei uns?

Tipp: Es kommt nicht auf unsere Gefühle an. Gott steht zu seinem Wort. In Josua 1,5 sagt Gott: "Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen." Und Jesus verspricht es seinen Jüngern wieder neu: "Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." Lasst uns glauben und anbeten für solche wunderbaren Verheißungen.


Matthäus 28,18-19

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Wir sollen hingehen und für Jesus wirken!

Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

Matthäus 28,18-19

Mit diesem Segenswunsch geh ich in den Tag hinaus
und weiß mich bei Gott geborgen, wie in einem Haus.
Die Gnade Gottes war nur mit Jesu Erlösungswerk möglich,
mit seinem Geist führt er Dich und mich stets fürsorglich.

Frage: Weißt Du Dich von Gottes Gegenwart im Alltag geführt?

Tipp: Gottes Dreieinigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) nehmen in unseren Herzen Wohnung, wenn wir eine bewusste Glaubensbeziehung zu Jesus haben und behalten!


Matthäus 28, 19

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Jesus Botschaft weiter sagen

Darum gehet hin und lehret alle Völker Gottes Wort zu halten und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes!

Matthäus 28, 19

Viele Jahre lebst du schon für deinen Herrn,
suchst nach seinem Willen und tust ihn auch gern.
Aber sag’ mir doch, ist’ s noch ein Wunsch von dir
Menschenseelen zu gewinnen für den Heiland hier?

Frage: Befolgen wir Jesu Anweisung, oder dreht sich unser Glaubensleben nur um uns selbst?


Matthäus 28,9 + 10

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Osterbotschaft  -  Freudenbotschaft!  Jesus lebt, die Macht des Todes konnte ihn nicht halten. Gottes Macht überwindet alles!

Siehe, da begnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galliläa gehen: Dort werden sie mich sehen.

Matthäus 28,9 + 10

Vor ihnen steht der auferstandne Herr.
Er lebt! Er ist es! Ja, so spricht nur er!
"Seid getrost!" Sie können es kaum fassen,
sie knien vor ihm und können es nicht lassen,
ihn anzubeten und sich ihres Heilands freun,
"Kommt, lasst uns ihn verehren und uns getröstet sein!"

Frage: Was macht den Ostersonntag so besonders?

Tipp: Osterbotschaft - Freudenbotschaft! Jesus lebt! "Der Tod ist verschlungen in den Sieg, Tod, wo ist dein Stachel, Hölle, wo ist dein Sieg?" (1. Korinther 15, 55) Jesus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! 1. Petrus 1, 3+4: Gott hat "uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten" zu einem wunderbaren Erbe, das uns im Himmel zuteil wird. "Herr, danke, dass es Ostern gibt!"


Mt. 28,20b

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Jesus will uns begleiten

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Mt. 28,20b

Auch in Wüstenzeiten
bist Du stets bei mir,
willst mich vorbereiten
und mich ziehn zu Dir.

Frage: Erlebe ich Jesu Gegenwart, Wegweisung und Hilfe in der Praxis – oder lebe ich mein eigenes Leben ohne ihn?


Matthäus 28,20

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Wir sind nie allein, Jesus ist bei uns

Und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Matthäus 28,20

Es gibt mal Regen, mal Sonnenschein,
nimm`s doch nicht ganz so schwer!
Jesus wird immer bei dir sein.
Wisse, - er liebt dich so sehr!

Frage: Sind sie auch so geborgen und an der Ruhe wie die Nachfolger Jesu? Sie wissen und sind dankbar, dass der Sohn Gottes immer bei ihnen ist.


Matthäus 28,20

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Jesus sendet seine Jünger in die Welt. Er gibt ihnen den Missionsbefehl und schenkt ihnen Zuversicht durch seine Verheißung, dass er immer bei ihnen ist.

Lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Matthäus 28,20

Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende,
spricht Jesus, und so wird`s auch geschehen.
Drum legt euer Leben in seine helfenden Hände!
Dann könnt ihr ermutigt durchs Leben gehen.

Frage: Jesus gibt uns gläubigen Menschen den Auftrag, seine Frohe Botschaft in die Welt hinauszutragen. Sind wir bereit, dies zu tun oder fürchten wir uns vor den ungewissen Folgen unseres Bekenntnisses?

Tipp: Seien wir doch mutig und kühn! Jesus hat seinen Jüngern eine wunderbare Verheißung mitgegeben. Er will alle Tage unseres Lebens bei uns sein. Die größte Kraft im Himmel und auf Erden ist immer bei uns! Gelobt sei der Herr!



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