Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 18.04.2024

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Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum

Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.

1. Johannes 2,1

Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.

Frage: Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?

Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha.

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' Ermahnung in der Nachfolge '

- Johannes -

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Johannes 1,1-3

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Ohne göttliche Leitung durch sein Wort irren wir ziellos umher.

Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.

Johannes 1,1-3

Am Anfang war das Wort,
schon immer da gewesen.
Gott selber ist das Wort,
er will, dass wir es lesen!

Frage: Ist uns das Bibellesen eine Pflicht oder ein Bedürfnis?

Tipp: Gottes heiliges Wort ist unfehlbar. Es zeigt uns den einzig richtigen Weg, der zum Himmel führt. Danken wir Gott, dass wir das teure Bibelbuch immer noch haben und ungestraft lesen können. Dies ist nicht selbstverständlich. Wenn es Ihnen manchmal etwas schwer fällt, konsequent und täglich in der Bibel zu lesen, fragen sie sich, ob Sie vielleicht einige Dinge in ihrem Leben ändern müssten. Vielleicht sind im Verhältnis zwischen Ihnen und Gott Dinge vorgekommen, die stören und die zuerst in Ordnung vor Gott gebracht werden müssten und die Sie von der Bibellese abhalten. Bitten Sie Gott: `Herr, zeige mir, was zwischen uns hindernd ist und schenke mir ganz neu den Hunger nach der Heiligen Schrift, der wahren Lebensspeise!`


Johannes 1,1-3

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Jesus ist das Wort und damit Gott selbst!

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.

Johannes 1,1-3

Durch Dich allein ist alles gemacht
und Du hast alles weise durchdacht!
Du bist das ewig-lebendige Wort
welches uns ist Hilfe und Hort.
Nichts ist geschaffen ohne Dich!
Du, mein Gott, du liebst auch mich!

Frage: Ist für Dich Jesus Gott oder nur ein außergewöhnlich guter Mensch?

Tipp: Zweifelsohne war Jesus auch Mensch, aber Er ist auch Gott zugleich. Anders ausgedrückt: Er ist menschgewordener Gott. Und Er hat niemals Seine Göttlichkeit aufgegeben. Wer wie die Unitarier - z. B. Zeugen Jehovas - diese Tatsache leugnet - stempelt Gott zumindest unbewusst zum Lügner. Und das ist eine äußerst schwere Sünde.


Johannes 1,11 - 13

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Viele Menschen lehnen Jesus als ihren Herrn ab. Diejenigen aber, die ihn als Herrn anbeten und  ehren, die bekommen eine göttliche Vollmacht und das Recht der Gotteskindschaft.

Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.

Johannes 1,11 - 13

Welch schöner Tag war das, als ich dir JA gesagt,
als ich dir meine schwere Sündenschuld geklagt,
als du, der Friedefürst, mir deinen Frieden gabst,
und mich als frohes Gotteskind nun allzeit labst.
Gesegnet sei der Tag, als mir dein Licht aufging,
und strahlend deine Güte mein dunkles Herz umfing!
Nun darf ich "Gotteskind" mich nennen, Ehre dir!
Ich schreite glaubensvoll zu deiner Gnadentür.

Frage: Was bedeutet es, ein Gotteskind sein zu dürfen?

Tipp: Wir können den großen Wert der Gotteskindschaft gar nicht voll ermessen! Jesus, der Sohn Gottes, musste einen teuren Preis dafür bezahlen, um uns in diesen herrlichen Stand zu heben. Sein heiliges Blut hat er am Kreuz auf Golgatha geopfert, um die zerstörte Verbindung zwischen Gott und den Menschen wieder herzustellen. Wer jetzt Jesus in sein eigenes Leben aufnimmt, wird plötzlich ein Kind des Allerhöchsten. Gottes Liebe ist unbegreiflich! "Danke, Vater im Himmel, dass du mich zu deinem Kind gemacht hast. Amen."


Johannes 1,11

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Was ist uns wichtig: Jesus Christus, der uns zuerst geliebt hat - oder Geschenke etc.?

Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Johannes 1,11

Jesus Christus, Du bist mein Begehr,
Dich, mein HERR, liebe ich so sehr!
Du sollst HERR meines Lebens sein,
Dir will ich alles von Herzen weih’n!

Frage: Wissen Sie was sich gehört – oder sind Sie lieb- und herzlos?

Tipp: Auf youtube gibt es einen Videoclip (www.youtube.com/watch?v=zRXjFT4F39E ) in welchem ein Mädchen einen Schneemann baut, der zum Leben erwacht und ihr viel Freude bereitet. Als es warm wird stellt sie ihn liebevoll in den Kühlschrank. Anfangs schaut sie auch noch ab und zu nach ihm – aber dann wird sie älter und vergisst ihn. Die dramatische Szene ist dann, wie sie an den Kühlschrank geht, Handy am Ohr und das liebevolle, freundliche Lächeln und Winken des Schneemanns nicht beachtet sondern daneben ins Fach greift und etwas raus holt! Haben Sie vielleicht auch zu Weihnachten zu den Geschenken gegriffen – aber dem Geburtstagskind, der die Herrlichkeit im Himmel aus Liebe für sie verließ und sogar sein Leben für sie gab, keine Beachtung geschenkt?!? Wenn ja sollten Sie Buße tun und dem Herrn der Herrlichkeit den Respekt zollen der Ihm gebührt und Ihn als HERRN ihres Lebens aufnehmen!


Johannes 1,11

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Aufrichtig Jesus um Seine Vergebung unsere Sünden zu bitten, da öffnet die Tür, dass Jesus in unser Herz einzieht.

Er kam in sein Eigentum; und sie Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele Ihn aber aufnahmen, denen gab Er Macht, Gottes Kinder zu werden; denen, die an Seinen Namen glauben.

Johannes 1,11

Er ist der Schöpfer der Erde,
Er kam in Sein Eigentum,
für Seine geliebte Herde,
verließ Er Herrschaft und Ruhm.

Frage: Haben wir Jesus, den Sohn Gottes, ganz persönlich schon in unser Leben aufgenommen?

Tipp: Überdenke Sie ganz ehrlich Ihr bisheriges Leben: Lebten Sie nach Gottes Wort, der Bibel? Wir merken, dass wir uns viel Schuld mit zahllosen Sünden aufgehäuft haben. Das schlimme Resultat eines Lebens in Sünde ist die ewige Verdammnis. Wer Jesus aber um Vergebung seiner Sünden bittet, und wer in Zukunft nach der Bibel leben will, der erlebt es, dass Jesus Herr unseres Lebens wird, - das ist eben `Jesus aufzunehmen`, so wie es im Johannesevangelium steht. Dadurch wird man zu einem Gotteskind und wird ein Segen für Andere.


Johannes 1,12

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Jesus als HERRN und Erlöser annehmen!

Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben

Johannes 1,12

Glaube nur fest, der Herr nimmt dich an.
O fühlst du Ihn nicht jetzt dir schon nah´n?
Mit Lieb´ und Gnad´ will Er dich umfah`n,
Komm nur, o Sünder, komm!

Frage: Sind Sie ein wahres Gotteskind, weil Sie Jesus Christus in Ihr Leben aufgenommen haben?

Tipp: Die Lage ist ernst, denn Gottes Wort sagt: „Der Sünde Lohn ist der Tod!“ (Römer 6,23). Wollen Sie für ewig verloren gehen? Wenn sie Jesus Christus Ihre Sünden bekennen und Ihn im Glauben als HERRN und Erlöser annehmen, dann haben Sie das Anrecht auf Gotteskindschaft! Nehmen Sie noch heute Gottes Angebot an!


Johannes 1,14

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Unser Siegesruf: Jesus ist geboren. Licht kommt in die Welt. Sünde muss weichen! Der Sieg gehört allein Gott!

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Johannes 1,14

Jetzt bist du hier, Erlöser all der Sünder!
Jetzt strahlst du mir, du großer Überwinder!
Einst schwaches Kind - ein mächt`ger Held soll`s werden,
der Friedefürst, der Sieger hier auf Erden!
Brich aus, mein Herz, in frohen Jubelsang:
Der Heiland ist geborn, o Freudenklang!

Frage: Können Sie mitjubeln, dass Jesus, der Retter der Welt, zu uns Menschen gekommen ist?

Tipp: Ja, wir jubeln! Als wir hoffnunslos im Chaos unseres Lebens mit vielen belastenden Sünden herumirrten, trat Jesus in unser Leben. In Johannes 3,16 lehrt uns die Bibel: "Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." Glaubt an diesen wunderbaren Helfer, der uns von unseren Sünden frei machen kann und liebevoll und weise unser zukünftiges Leben lenken wird. Ehre sei Gott in der Höhe!


Johannes 1,14

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Jesus ist geboren. Er ist uns ein Heiland, ein Heiler und Friedensbringer. Gelobt sei Er!

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Johannes 1,14

Engel singen laut und klar:
`Christus ist geboren!`
Welt, die so verloren war,
ist zum Heil erkoren.
Gott, im Himmel, liebt die Welt,
hat sein Herz gegeben,
jeder, der sich zu ihm stellt,
hat das ew`ge Leben!

Frage: Was bringt das Weihnachtsgeschehen vor 2000 Jahren den heutigen Menschen?

Tipp: Jesus, der Sohn des lebendigen Gottes, verließ die Herrlichkeit beim himmlischen Vater, um für eine sündige, in Schuld verlorene Menschheit zu bürgen. Er hat nie in seinem Leben gesündigt und ging freiwillig an unserer statt in den Tod, um mit seinem heiligen Blut die Schuld der Menschen auszulöschen. Jeder Mensch muss einmal in seinem Leben seine Sünden vor Gott bereuen und um Vergebung bitten. Er darf dann an Jesu Liebeswerk vom Kreuz auf Golgatha glauben. Ebenso soll er Jesus seinen Gehorsam für sein zukünftiges Leben versprechen. Das ist der wahre Sinn der Geburt Jesu! Gesegnetes Weihnachtsfest!


Johannes 1,14

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Jesus nahm Menschengestalt an, um der verlorenen Menschheit den Weg zur Erlösung zu ebnen.

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen Seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Johannes 1,14

Das heilige Wort wurde Fleisch,
kam aus dem Himmel in Sein Reich,
löste unsere Sündenketten,
starb den Tod um uns zu retten.

Frage: Warum ist Jesu Kommen als Kind so wichtig für uns Menschen?

Tipp: Jesus war am Anfang bei Gott im Himmel. Gott, der Vater und Gott der Sohn mit dem Heiligen Geist, die Heilige Dreieinigkeit schufen mit ihrem Allmachtwort die Welt, das ganze Universum. Gott freute sich an Seiner Schöpfung, denn es war alles sehr gut! Leider ist der Mensch durch Ungehorsam in Sünde gefallen und wurde aus dem Paradies verstoßen. Seitdem ist der Fluch und die Gebundenheit der Sünde zu allen Menschen durchgedrungen. Jesus hatte Erbarmen mit der gefallenen Menschheit und bürgte vor Gott als ein heiliges Opferlamm, das der Welt Sünde trägt. Jeder Mensch ist aufgerufen sich zu Gott zu bekehren, seine eigene Sünde zuzugeben und zu bereuen, und Gott um Vergebung und Führung seines Lebens zu bitten. Wer jetzt an Jesus als seinen Heiland glaubt und Ihm treu dient, erfährt Gottes Gnade.


Johannes 1,11 + 12

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Als Jesus seine Lehrtätigkeit uns Wirksamkeit begann und sich als Sohn Gottes zu erkennen gab, wurde er von den meisten abgelehnt. Wer ihn aber annimmt, wird von Gott bevollmächtigt, ein Gotteskind zu sein.

Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.

Johannes 1,11 + 12

Sehr viele Menschen lehnen Jesus ab,
verschmähen die Rettung, die er ihnen gab;
sie übersehn, dass er sie so sehr liebt,
dass er dem, der an ihn glaubt, die Schuld vergibt.
Doch wer ihm traut, den lässt er Wunder sehn,
er darf beglückt es fassen und verstehn:
Durch Jesu Leiden darf ich ein Kind Gottes sein.
Gepriesen sei der Herr! Der Ruhm gehört nur ihm allein.

Frage: Gott gibt dem Glaubenden eine wunderbare Vollmacht oder Autorität. Sind Sie ein Kind Gottes?

Tipp: Ohne unser Zutun, allein aus Gnade schenkt Gott dem, der an Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser glaubt, die Vollmacht, ein Gotteskind zu werden. Die Elberfelder Bibelübersetzung hebt hervor, dass die Aussage, dass Gott uns Macht gibt, auch bedeutet: Gott gibt uns die Erlaubnis (oder: Autorität/Vollmacht), ein Kind Gottes zu werden. Auf welch einen hohen Stand hat Gott uns gläubige Christen doch gehoben! Ihm sei Anbetung dafür!


Johannes 1,11 + 12

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Wer an Jesus glaubt (wer ihn aufnimmt), der wird neu geboren - ein Kind Gottes!

Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.

Johannes 1,11 + 12

Danke, Herr, du bist gekommen
herab zu uns auf diese Erde.
Gib doch, dass von allen Frommen
dich keiner je verlassen werde.

Frage: Lehnen wir Jesus, den Herrn, ab, oder nehmen wir ihn ganz persönlich auf in unseren Herzen?

Tipp: Durchdenken Sie unseren heutigen Tagesvers im Johannesevangelium noch einmal genau. Es ist wunderbar, was Gott selbst uns verspricht. Wenn wir seinen Sohn, Jesus, ganz persönlich in unser Leben aufnehmen und uns seiner Herrschaft unterstellen, wenn wir uns von unserem bisherigen, sündigen Leben zu einem Leben im Glauben und Gehorsam zu Gottes Wort ausrichten, gibt uns Gott die Vollmacht, Gotteskinder zu werden.


Johannes 1,29

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Johannes der Täufer hatte einen prophetischen Blick. Er erkannte, dass Jesus dazu ausersehen war, für uns Menschen das Opferlamm zu sein.

Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: "Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!"

Johannes 1,29

Lamm Gottes, du trägst meine Schuld,
gehst für mich in den Tod.
Durch dein Erbarmen und deine Geduld
leb` ich im Rettungsboot.
Was trieb dich denn zu diesem Sterben hin?
Nur Gnade ist es, dass ich errettet bin!

Frage: Machen Sie sich auch manchmal Gedanken über ein Lamm, insbesondere über das Lamm Gottes?

Tipp: Solch ein kleines Lamm ist doch noch ein unschuldiges Geschöpf. Es hat niemandem etwas zuleide getan. So war es auch bei Jesus Christus. Er war ohne Sünde und doch wurde er für uns verlorene Menschen zum Allerverachtetsten. So drückt es der Prophet Jesaja aus. Rufen Sie doch aus ehrlichem Herzen mit mir zu diesem Heiland, zu Jesus Christus, dem Gotteslamm: "Herr, ich bin ein Sünder und kann mir selbst nicht helfen. Ohne dich gehe ich ewig verloren. Ich brauche die Vergebung meiner Sünden. Du hast an meiner Stelle am Kreuz bezahlt mit deinem heiligen Blut. Bitte, vergib mir und schenke mir einen neuen Geist. Ich will dir für immer nachfolgen. Amen."


Johannes 1, 29

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 Johannes sagt wörtlich: Das Lamm von Gott, das für uns stirbt.

Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt und spricht: "Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!"

Johannes 1, 29

DU bist in den Tod gegangen,
als würdiges Opferlamm.
Für mich das Heil zu erlangen,
das mir meine Sünden nahm.

Frage: Gott gibt uns in Jesus das wunderbarste Geschenk. Seinen Sohn als ein Opfer, das für unsere Sünden Genüge getan hat. Nehmen wir diese himmlische Gabe an?

Tipp: Weisen wir unsern schenkenden, liebenden Gott doch nicht ab. Kommen wir doch in Reue und Busse zum Herrn. Sagen wir ihm jetzt in einem ehrlichen Gebet: "Herr, ich bin es nicht wert, dass du mir deine Gnade schenkst. Meine schwere Sündenschuld trennt mich von dir. Darum musste Jesus für mich leiden. Danke dass er für alle meine Sünden völlig bezahlt hat. Bitte komme jetzt in mein Leben und sei du in Zukunft mein Herr. Ich will dir gehorsam sein. Im Glauben an Jesus will ich deinen Willen tun, amen!"


Johannes 1,16+17

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Gott hat uns seinen Willen offenbart, als er uns sein Gesetz am Sinai gab. Als Jesus kam und für uns ans Kreuz ging, wurde jedem der glaubt und für Gesus lebt, die freie Gnade angeboten. Jesus ist denn auch der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

Johannes 1,16+17

Was wir sind und was wir haben,
sind Gottes reiche Gnadengaben.
Auch unser kurzes Erdenleben,
ist uns von Gott, dem Herrn, gegeben.

Frage: Wie nimmt man Gnade um Gnade?

Tipp: Gott offenbarte uns seinen heiligen Willen, als er uns am Sinai sein Gesetz gab. Viele Generationen später sandte er seinen Sohn Jesus Christus in die Welt. Durch sein Leiden und Sterben am Kreuz auf Golgatha ist jedem Menschen, der sich in Reue und Busse über seine Sünden glaubensvoll zu Gott bekehrt, Gnade in Fülle erfahren. Wir brauchen sie nur zu erfassen und dafür zu danken.


Johannes 3,3

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Wer wiedergeboren wird  hat den heiligen Geist bekommen

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Johannes 3,3

Wirst du nicht wieder neu geboren,
wirst du in der Hölle schmoren.
Während Gläub`ge glücklich sind,
hast du dann Qual als Lohn der Sünd.

Frage: Hat Ihnen jemand schon einmal gesagt, dass Sie eine Neugeburt erleben müssen, um auf ewig gerettet zu sein? Der Gottessohn selbst, Jesus Christus, hat uns so gelehrt. Bitten Sie ihn inständig, jetzt die Führung Ihres Lebens zu übernehmen!


Johannes 3,3

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Wer wiedergeboren ist, ist ein neuer Mensch!

Jesus antwortete und sprach: " Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen."

Johannes 3,3

Du musst neugeboren sein -
kommst in den Himmel dann hinein;
dorthin führt Gottes Geist dich einst bestimmt,
wo Jesus in den Arm dich nimmt.

Frage: Kennen Sie die Geschichte von Nikodemus, diesem Theologen aus der Zeit Jesu? Jesus erklärte ihm, dass jeder Mensch eine Neugeburt erleben muss, wenn er einst ins Himmelreich eintreten möchte. Der Heilige Geist bewirkt diese Wiedergeburt, wenn wir Jesus in unser Leben aufgenommen haben. Sind Sie wiedergeboren?

Tipp: Beten Sie ernsthaft und in tiefem Vertrauen zu Jesus. Gott sagt in der Bibel: Gott gibt seinen Geist denen, die ihn darum bitten! Weiter heiβt es: Sein Geist gibt Zeugnis unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.


Johannes 3,3

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Es ist ein Geheimnis, ein Wunder Gottes: Weil Jesus für uns gestorben und auferstanden ist, dürfen wir eine Wiedergeburt erleben.

Jesus antwortete und sprach zu Nikodemus: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von Neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen."

Johannes 3,3

Ein neuer Mensch soll aus dir werden,
wenn Gottes Geist dein Leben prägt.
Du bleibst verhaftet nicht der Erden -
der Geist in Gottes Reich dich trägt.

Frage: Haben Sie bis heute den Geist Gottes noch nicht in sich gespürt?

Tipp: Sprechen Sie mit Gott! Er hört Sie. Er hat immer Zeit für Sie. Bitten Sie ihn darum, dass er Ihnen seinen Geist schenkt und aus Ihnen ein neues Geschöpf macht.


Johannes 3,3

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 Der Heilige Geist zieht in unser Leben ein, wenn man an Jesus Christus glaubt. Er gibt unserem Geist Zeugnis, dass wir Gottes Kinder sind - eine neue Kreatur.

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Johannes 3,3

Aufs neue wurde ich geboren,
als zu Jesus hin ich kam.
Er hat Treue mir geschworen,
als er gnädig mich annahm.
Ein Himmelserbe darf ich sein,
darf mich nun des Heilands freun.

Frage: Haben Sie auch einen Neuanfang mit Jesus gemacht?

Tipp: Jesus sagt: "Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,5) Alle unsere Sündennot, unser schlechtes Gewissen, unsere Lasten will uns Jesus abnehmen, wenn wir in einer bußfertigen Haltung im Glauben zu ihm kommen. Wer ihn als seinen Herrn annimmt, erlebt, dass er plötzlich ein neuer Mensch geworden ist: befreit, gereinigt, geheiligt - von neuem geboren, zur Ehre des Herrn.


Johannes 3,3

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Jeder Mensch, der in Gottes Reich einziehen will, muss neu geschaffen werden.

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Johannes 3,3

Wer nicht in Jesus neu geboren,
der geht für allezeit verloren.
Komm, lass dich jetzt von Jesus retten!
Er tut`s, sprengt deine Sündenketten.

Frage: Von neuem geboren zu werden, das ist ein Werk Gottes nach 1. Petrus 1,3. Damit das geschehen kann, müssen wir Gott aber suchen und uns seiner Autorität unterwerfen. Haben wir das getan?

Tipp: Jeder, der an Jesus Christus glaubt und ihn als seinen persönlichen Erlöser annimmt - jeder, der seine Sündenschuld bekennt und bereut, wird von Gott neu gemacht, er ist eine neue Kreatur. 2. Korinther 5,17: "Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Dies ist ein Wunderwirken Gottes. Jetzt ist er ein Gotteskind, das den Herrn bezeugt.


Johannes 3,3

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Wir sehen hier, dass jeder Mensch neu geschaffen werden muss. Der Heilige Geist muss unser Leben neu schaffen, damit wir Gemeinschaft mit Gott haben können.

Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Johannes 3,3

Jeder Mensch ist ganz verloren,
wenn er nicht aus Gott geboren.
Jesus löst von aller Sünd`-
so wirst du ein Gotteskind.

Frage: Was muss ich selbst dazu beitragen?

Tipp: Ich selbst kann mich nicht neu machen. Ich muss einsehen, dass ich göttliche Hilfe brauche. Darum soll jeder Mensch den Namen des Herrn anrufen, und so wird er errettet werden. Durch die Gnade Gottes und durch unseren Glauben an Jesus Christus, der für uns am Kreuz auf Golgatha die Strafe für unsere Sünden getragen hat, wird der Mensch gerettet. Der Geist Gottes wirkt dieses Wunder, er bestätigt unserem Geist, dass wir von neuem geboren sind, dass wir Gottes Kinder sind. (Römer 8,16) Der Name des Herrn sei gelobt!


Joannes 3,3

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Jesus gibt uns ein neues Leben, wenn wir in Reue und im Glauben zu ihm kommen um seinen Willen zu tun.

Jesus antwortete und sprach zu ihm : Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Joannes 3,3

Jesus ist der Sieger über den Tod,
er ist lebendig und er ist des Lebens Brot.
Nur er ist der Weg und die Wahrheit allein,
ohne ihn kannst du beim Vater nicht sein.

Frage: Jesus redet mit Nikodemus Klartext. Ohne durch eine Wiedergeburt ein neuer Mensch geworden zu sein, kann man nie in Gottes Gegenwart kommen. Wie wird man ein neuer Mensch?

Tipp: Allein durch Glauben an Jesus Christus, den Erlöser der Welt. Indem der Mensch seine eigene Sündenschuld vor Gott einsieht, bereut und bekennt und sein Leben bedingungslos unter Gottes Herrschaft stellt, wird er aus Gnade ein neuer Mensch. 2. Korinther 5, 17 lehrt uns: Darum ist jemand in Christus (wenn jemand zu Christus gehört), so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.


Johannes 3,3

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Wenn jemand von Neuem geboren wird ist er eine neue Kreatur.

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Johannes 3,3

Wichtig ist nur: Bist du erwählt,
dann gehst du nicht verloren.
Besiegt ist der, der dich quält,
und du bist neu geboren.

Frage: Was wird bei der Wiedergeburt neu?

Tipp: In 2. Kor. 5,17 heißt es: `Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!` Wenn sich jemand zu Gott bekehrt, sich völlig dem Herrn ausliefert um Ihm zu dienen, wird er von Gott neu geschaffen. Die Lust zum Sündigen hat aufgehört, er oder sie sehnt sich danach, Gottes Willen zu tun. Zudem ist es sein Verlangen, andern Menschen von seinem wunderbaren Erleben weiterzusagen. Der Heilige Geist Gottes wohnt in jedem wiedergeborenen Menschen und bezeugt es dessen Geist, dass er/sie jetzt ein Gotteskind ist. Herrliches neues Leben!


Johannes 3,5

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Jesus trug der  Samariterin an, ihr lebendiges Wasser zu  geben. Das Wort Gottes ist dieses lebendige Wasser.

Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist,so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Johannes 3,5

Der Herr gab mir zu trinken
vom wahren Lebensquell,
als ich mich dort ließ sinken
ins Gnadenmeer, so hell.
Sein Geist bezeugt mir fest und klar:
"Ich bin erlöst!" Wie wunderbar!

Frage: Denken Sie nicht auch, dass jeder Mensch gern ins Reich Gottes kommen möchte?

Tipp: Gott lässt uns nicht im Unklaren. Wenn wir uns auf Gottes Seite stellen, wird er sich zu uns stellen. In Gottes heiligem Wort, unserem Lebenswasser, wird uns der Weg zur wahren Sicherheit gezeigt - der Weg zum Leben und der Weg zu unserem gnädigen Gott. Wer an Jesus Christus glaubt und sich ihm unterstellt, wird mit dem Heiligen Geist versiegelt. (Epheser 1,13)


Johannes 3,5

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Wnn jemand wiedergeboren wird, ist er eine neue Schöpfung (Kreatur) er ist vom Tode zum leben hindurch gedrungen.

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Johannes 3,5

Für ewig gerettet und nicht verloren,
ist wer durch Jesus wird wiedergeboren.
Nur er kann dir die Schuld vergeben,
er zahlte sie mit seinem heilgen Leben.

Frage: Wie geschieht eine Wiedergeburt?

Tipp: Wenn ein Mensch vom Heiligen Geist Gopttes von der ihn belastenden Sündenlast überführt worden ist, dann wirkt das in ihm Sündenerkenntnis. Er sehnt sich nach Freiheit und Vergebung. Im Gebet ruft er den Namen Jesu Christi an. Er bereut seine zahllosen Sünden und bittet Jesus, sie ihm zu vergeben. Im Glauben an seinen Erlöser bittet er ihn aus dankbarem Herzen, fortan sein Herr und Meister sein zu wollen. Das Wunder ist jetzt geschehen. Der ehemals verlorene Sünder ist wiedergeboren worden, er ist jetzt eine neue Kreatur.2. Korinther 5, 17.


Joh. 3,5

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Jesus als HERRN annehmen und zu einem neuen Leben wiedergeboren werden!

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Joh. 3,5

Für´s Leben muss man geboren sein.
Diese Binsenweisheit leuchtet jedem ein.
Viele Herausforderungen liegen auf dem Weg
und es liegt an mir, was ich im Leben beweg.
Irgendwann kommt die Frage nach dem Sinn,
nach dem Woher und nach dem Wohin!
Auch für Gottes Reich muss man geboren sein.
Durch Wiedergeburt werden wir von Sünde rein!

Frage: Bist Du durch Buße und Hinwendung zu Jesus Christus wiedergeboren zu einem neuen Menschen, zu einem Gotteskind geworden?

Tipp: Gottes Retterruf, der vielen Menschen nicht gefällt. Ablehnung hat ihr himmlisches Ziel verstellt. Nikodemus hörte von Jesus eine erstaunliche Einladung, die sich nicht auf Tradition, sondern allein auf Glauben des Wortes Gottes und direkt auf Jesus bezieht. Wenn Du durch Buße zu IHM gefunden hast, dann bist Du ein Nachfolger Jesu Christi! Gibt es etwas Besseres und größeres?


Johannes 3,16

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Gott liebt uns Menschen in einem unbeschreiblichen Ausmass. Seine Liebe zu uns offenbarte er in seinem Sohn Jesus Christus.

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3,16

Jesus, Sohn des Zimmermanns,ist zugleich auch Gott,
er kam als Mensch um für den Menschen zu sterben.
Als Gottes Sohn erstand er auf vom Tod,
wer an ihn glaubt wird ew`ges Leben erben.

Frage: Haben sie Jesus Christus schon einmal gesagt: "Jesus Christus, du Sohn des lebendigen Gottes; ich glaube an dich" ?

Tipp: Gott erwartet keine Vorleistung von uns. Er erwartet nicht von uns, dass wir mit einem ethisch - moralischen hochstehenden Leben zu ihm kommen, aber er erwartet, dass wir in Ehrlichkeit vor ihn hintreten, dass wir unsere Vergangenheit in der Sünde bereuen, dass wir zu unserer Schuld stehen. In dieser Haltung dürfen wir ihm sagen: "Herr, ich brauche dich! Leite du in Zukunft mein Leben. ich glaube an dich und danke dir, dass du mich erlöst hast, amen!"


Johannes 3,16

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Die unbegreifliche Liebe Gottes in seinem Sohn Jesus Christus hat uns von Verderben erlöst.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3,16

So sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er sein Leben für sie gibt.
Er hat uns seinen Sohn gesandt,
der für uns starb und auferstand.

Frage: Ist das denn wirklich alles, was wir tun müssen: - Nur an den Sohn Gottes zu glauben?

Tipp: Die Bibel sagt, dass der Mensch gerecht wird aus Gnade. Römer 3, 24: Und werden ohne Verdienst gerecht, durch die Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist. Und Römer 10, 4 lehrt: Christus ist des Gesetzes Ende, wer an den glaubt, der ist gerecht. Das Wunderbare daran ist, dass jeder Mensch, der sich durch Busse zu Gott hinwendet, erfüllt wird mit den Heiligen Geist. Dieser wirkt im gläubigen Menschen Früchte zur Ehre Gottes. Galater 5,22: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit. Wunderbar ist der Herr!


Johannes 3,16

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Jesus, der Sohn Gottes, verblutete am Kreuz auf Golgatha, damit jeder Mensch, der an diesen Retter glaubt, nicht verloren geht, sondern  zusätzlich von Gott mit dem ewigen Leben belohnt wird.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3,16

Ja, wir sind Gottes Kinder,
von ihm geliebt - obwohl wir Sünder.
Wir dürfen "Vater" zu ihm sagen,
weil Jesus an das Kreuz geschlagen.

Frage: Haben Sie schon auf das Kreuz von Golgatha geblickt und Jesus für seinen Opfertod gedankt?

Tipp: Zuerst müssen wir erkennen, dass wir Sünder sind und mit keinem unserer guten Werke vor Gott bestehen können. Gott ist absolut heilig und vollkommen, und Sünde kann vor ihm nicht bestehen. Wer sich aber zu Jesus bekehrt (hinkehrt), seine Sünden bereut und ihn um Vergebung der Schuld bittet,um in Zukunft nach seinem Willen zu leben, der wird von Gott neu erschaffen, das bedeutet: Er wird eine neue Kreatur. 2. Korinther 5, 17


Johannes 3,16

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In Jesus haben wir ewiges Leben

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3,16

Nur Jesus Christus kann uns geben
das ewige, glückselige Leben.
Nur Er führt aus dem Tod heraus,
hin ins ewige Vaterhaus!

Frage: Hast Du Jesus schon als Deinen ganz persönlichen Retter angenommen?

Tipp: Nur wer Jesus hat, der hat das ewige Leben. Deshalb müssen wir Ihn als unseren ganz persönlichen Retter annehmen. Du kannst dafür folgendes Gebet sprechen: `Guter Herr Jesus: Bisher habe ich ohne Dich gelebt. Ich bin ein verlorener Sünder. Deshalb lade ich Dich in mein Leben ein. Wasche mich rein in Deinem Blut. Verändere mich so, wie Du mich haben möchtest. Komm in mein Leben und in mein Herz. Danke, dass ich nun gerettet bin. Amen.`


Joh. 3,19

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Es wird immer finsterer in der Welt

Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

Joh. 3,19

Finsternis legt sich immer mehr auf die Welt,
welche sich zunehmend gegen Christus stellt.
Sie lieben die Finsternis mehr als das Licht,
und erkennen die furchtbaren Folgen nicht!

Frage: Lieben wir Gottes Licht, welches alles Böse offenbar macht – oder dulden wir selbst Sünde im Leben?

Tipp: Selbst Politiker räumen ein, dass die beschlossene „Ehe für alle“ nicht verfassungsgemäß ist. Aber mittlerweile hat es traurige Tradition, dass sich Politiker – und nicht nur diese – nicht mehr an Gesetze halten. Historiker, welche die Menschheitsgeschichte durchforschten, gaben schon an, dass jede Kultur die an dem heutigen Tiefstand ankam kurz danach zugrunde ging. Schon jetzt ist es finster, aber wenn auch noch die letzten Christen, welche noch Licht und Salz sind entrückt werden, wie Finster muss es dann erst sein! Lasst uns Gottes Licht des Wortes Gottes weiter hochhalten und die Menschheit wie einst Noah warnen (2. Petrus 2,5) und selbst darauf achten ein geheiligtes Leben zu führen und für Jesu Kommen bereit sein!


Johannes 3,20+21

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Warum tappen so viele Menschen lieber im Dunkeln der Sünde umher, statt zum hellen Licht des Evangeliums zu kommen, wo allein wahre Sicherheit zu finden ist?

Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

Johannes 3,20+21

Tritt heute aus der Nacht ins Licht!
Wohl dem, der mit der Sünde bricht!
Wird sie aufgedeckt, so wird der Mensch gesund:
Gott schließt mit ihm den neuen Bund.

Frage: Zu welcher dieser zwei Menschengruppen gehören wir?

Tipp: Das Böse kommt vom Teufel, es zersetzt unsere Kräfte, es verletzt unsere Mitmenschen, und es wird schließlich unser Verderben sein. Wenden wir uns doch zu Jesus, der von sich gesagt hat: "Ich bin das Licht der Welt." (Johannes 8,12) Dann werden sogar unsere Bekannten sehen, dass wir dem lebendigen Gott dienen, weil er uns erleuchtet hat.


Johannes 3,26+30

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Alleine Gott sei Ehre!

Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm! ... Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.

Johannes 3,26+30

Lasst uns ganz und gar für Jesus leben,
Seinen Ruhm zu mehren nur erstreben,
nicht bedacht auf eigene Ehre sein,
sondern für Jesus leben ganz allein!

Frage: Geht es Ihnen um Ihre Ziele und Ihre Ehre - oder alleine darum, dass Jesus Christus verherrlicht wird?

Tipp: Johannes war sogleich bereit kleiner zu werden, damit Jesus umso größer, wichtiger und einflussreicher werden konnte! Ein besonderes Vorbild an Demut ist mir auch George Whitefield (siehe auch Link). Er war der wohl größte Erweckungsprediger im englischsprachigen Raum und die USA wäre ohne ihn nicht so christlich geprägt! Aber wer kennt schon seinen Namen? Lasst uns dazu seinen Herzenswunsch erfahren: `Mein Name soll vergessen und von allen Menschen niedergetreten werden, wenn nur Jesus dadurch verherrlicht wird. Mein Name möge allenthalben sterben, meine Freunde mögen mich vergessen, wenn dadurch die Sache des gepriesenen Jesus vorangetrieben wird.` So geschah es: Unzählbare Scharen an Menschen kamen zum Glauben an Jesus Christus während der eigene Name `starb` - so wie das Weizenkorn in Joh. 12,24, welches aber überreich Frucht trug. Lasst uns auch mit allem was wir sind und haben alleine zu Jesu Verherrlichung leben!


Joh. 3,29

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Brautpaar

Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber steht und hört ihm zu und freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.

Joh. 3,29

Jesus ist der Bräutigam, und er schaut,
auf die Christen-Gemeinde – seine Braut.
Doch auch wir, nicht nur der Täufer allein,
sollen Brautführer hin zu Christus sein!

Frage: Führen wir auch, wie Johannes es einst tat, Menschen zu Jesus?


Joh. 3,30

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Jesus gross machen

Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen!

Joh. 3,30

„Je kleiner ich, desto größer Er“,
- das gefällt dem Ego nicht so sehr.
Doch der Täufer hat es vorgemacht:
Er hat zuerst an Jesu Ruhm gedacht!

Frage: Geht es uns – vor allem auch bei „frommen“ Taten - allein um die Verherrlichung Jesu oder doch nur um den eigenen Ruhm?


Johannes 3,30

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Johannes der Täufer wusste, dass er Jesus großmachen musste, und er selbst war ein demütiger Zeuge Jesu Christi.

ER (Jesus) muss wachsen, ich aber muss abnehmen.

Johannes 3,30

Du, unser Herr, sollst größer werden -
ich ruf` es laut in alle Welt,
es wisse jeder hier auf Erden:
Du bist es, der die Treue hält!
In dir allein ist Heil und Licht!
Ich rühme dich und schweige nicht.

Frage: Johannes der Täufer wollte, dass Jesus verherrlicht werde. Ist dies auch unser Wunsch?

Tipp: Betrachten wir das Leben von Jesus, wie es in den Evangelien beschrieben ist: Sein wunderbares Handeln, sein stellvertretendes Leiden für uns Sünder lässt uns dankbar anbeten. Er ist würdig, von uns verherrlicht zu werden. Lasst uns in Demut und Treue ihm dienen!


Johannes 3,36

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Das Wort Gottes ist sehr ernst. Wer an Jesus glaubt, ist gerettet und hat das ewige Leben. Wer aber nicht glaubt und dem allmächtigen Gott ungehorsam ist, der steuert auf das ewige Verderben zu.

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Johannes 3,36

Gott gibt dir alles. Nimm es an!
Glaub seinem Sohn! Dien ihm fortan!
Wer Jesus ablehnt, der verdirbt,
wenn er im Ungehorsam stirbt.

Frage: Haben Sie sich schon für ein Leben mit Jesus und somit für das ewige Leben entschieden?

Tipp: Bitte zögern Sie nicht! Fällen Sie noch heute Ihre wichtigste Entscheidung! Liefern Sie sich Jesus von ganzem Herzen aus, um ihm zu dienen. Er will Sie zum Segen für andere setzen und will Ihnen die himmlische Gabe des ewigen Lebens schenken.


Johannes 3,36

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Eine wunderbare Aussage Jesu versichert jeden, der an ihn glaubt, des ewigen Lebens.

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.

Johannes 3,36

Jesus hat all meine Sünden und alle Schuld mir vergeben,
damit ich nach irdischem Tod freien Weg hab` ins ewige Leben.
Darum will in allen Dingen
stets mein Herz für Jesus singen.

Frage: Gibt es irgendwo auf der Welt eine schönere Zusage?

Tipp: Nein. Gottes Sohn selbst versichert jeden, der von ganzem Herzen an ihn glaubt, des ewigen Lebens. Wir können den Wert dieser Verheißung gar nicht völlig erfassen. Anbetung und Staunen und Gehorsam dem Wort Gottes gegenüber soll unsere Reaktion darauf sein.


Johannes 3,20+21

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Lasst uns aus dem Dunkel der Sünde ins Licht des Evangeliums treten! Hier wird sich Gott offenbaren.

Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

Johannes 3,20+21

Du, Jesus, bist das Licht,
das alle Nacht durchbricht.
In deinem hellen Schein
wird, wer da glaubt, ganz rein.
Es weicht die Finsternis -
die Bibel sagt mir dies.
Preis dir, mein Herr, mein Held,
du bist das Licht der Welt!

Frage: Was geschieht, wenn wir aus der Finsternis der Sünde ins göttliche Licht kommen?

Tipp: Die Bibel sagt in 1. Johannes 1,7: "Wenn wir im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde." Ist unser Handeln geprägt und geleitet vom Geist Gottes und von der Heiligen Schrift? Nur wer keine Kompromisse mit der Sünde eingeht, dessen Werke sind von Gott gesegnet.


Joh. 4,9

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Ausgrenzung ist schmerzhaft und schlimm! Lasst uns einander annehmen!

Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern.)

Joh. 4,9

Hast Du schon jemanden ausgegrenzt, verlacht,
und ihn damit zum Außenseiter gemacht?
Bedenke: Jesus nimmt jeden Menschen an,
egal was er ist, und jemals hat getan!
Drum lasst uns rechte Nächstenliebe üben
und ein Segen sein anstatt zu betrüben!

Frage: Samariter wurden zur damaligen Zeit von Juden verachtet. Sehen Sie sich auch ausgegrenzt?

Tipp: Jesus sieht das Herz an – nicht Abstammung etc. Oft sind es auch gerade die Ausgegrenzten, die durch ihre Demut gute innere Früchte tragen (siehe auch: Samariter in Lukas 17)! Auch wenn der Mainstream angeblich gegen Ausgrenzung ist, so ist das doch Heuchelei: Wer nicht `politisch korrekt ist` (oder/und sich nicht impfen lassen will) wird beschimpft und etliche aufrichtige Mitmenschen, die nicht mit der Corona-Politik übereinstimmen, wurden schon von den Medien geradezu wie von Wölfen `zerrissen`! Wie ich erfuhr wurden auch alle Erfolge in einer Kindertherapie durch die Politik zunichtegemacht und ein Jugendlicher hatte sich gar erhängt! `Social Distancing` ist für viele Menschen eine Folter! Lasst uns als Gotteskinder gegen Ausgrenzung und `Distanzierung` sein, jedem Menschen Liebe entgegenbringen und Römer 15,7 befolgen: `Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat`.


Johannes 4,10

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Gutes, lebendiges Wasser bringt neues Leben hervor. Wenn es in der dürren Wüste manchmal regnet, wird die Wüste in einen Garten verwandelt.

Jesus antwortete und sprach zu ihr (der Samariterin): Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Johannes 4,10

Wo`s öde war, keimt wieder neues Leben;
lebendges Wasser hat die wunderbare Kraft,
die hoffnungslosen Menschen spendet Segen
und die aus einstgen Sündern Glaubenszeugen schafft.

Frage: Haben Sie ihren Retter, Jesus Christus, schon erkannt?

Tipp: Diese Frau lebte im Ehebruch und traf unerwartet Jesus am Jakobsbrunnen. Sie ahnte nicht, wer da vor ihr stand. Als sie aber seine Vollmacht erlebte, wurde sie von der Sünde überführt. Sie eilte in die Stadt und kehrte mit ihren Bekannten zu Jesus zurück. Jetzt war sie begierig nach dem lebendigen Wasser und trank, um ihren geistlichen Durst zu stillen. Haben wir unseren inneren Durst schon bei Jesus gestillt?


Johannes 4,14

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Gott ist die Quelle des lebendigen Wassers. (Jeremia 17, 13)

Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Johannes 4,14

Wie lang` sucht` ich nach diesem Quell,
irrt` lechzend weit herum!
Da fand ich Wasser, klar und hell -
mein Klagelied ward stumm.
Der Heil`ge Geist, die Lebensflut,
erfüllt mein glücklich Herz,
ich rühm`, was Jesu Gnade tut,
blick` dankbar himmelwärts.

Frage: Haben wir unseren Seelendurst am richtigen Ort gestillt?

Tipp: Offenbarung 22,1 lehrt uns: "Er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes." In Jeremia 17,13 wird uns kundgetan, dass Gott die "Quelle des lebendigen Wassers" ist. Jeder Mensch, der sich im Glauben zu Gott wendet, um ihm zu dienen, erhält den Heiligen Geist. Dieser bezeugt uns nach Römer 8,16, dass wir Gottes Kinder sind. Das ist das wahre Lebenswasser, das unseren inneren Durst auf ewig stillt.


Johannes 4,18

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Jesus schaut auf das Herz - nicht Fehler der Vergangenheit

Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; das hast du recht gesagt.

Johannes 4,18

Nicht der Anfang, nur das Ende
krönt des Christen Glaubensstreit.
Ach, getreuer Gott, vollende
meinen Lauf in dieser Zeit!
Hab ich dich einmal erkannt,
so verleih mir auch Bestand,
dass ich, bis ich einst erkalte,
Glauben, Lieb und Hoffnung halte.

Frage: Was denken Sie über eine Frau, die 5 Mal geschieden ist und nun in wilder Ehe mit einem 6ten Mann zusammenlebt?

Tipp: Wichtig ist, wie die Geschichte weitergeht: Jesus spricht von `glaube mir` (Vers 21) und kurz darauf eilt die Frau gar in den Ort und führt die Einwohner wie eine Evangelistin zu Jesus! Wir mögen äußerlich `Vorzeigechristen` sein – aber Jesus schaut ins Herz und kennt die verborgenen Sünden und sagte deswegen in Matth. 21,31 zu den frommen Pharisäern: `Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr`. Lasst uns also nicht auf Äußerlichkeiten und unrühmliche Lebensabschnitte eines Menschen schauen, sondern so wie Jesus auf das Herz!


Johannes 4,22

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Durch Israel offenbarte sich Gott und ließ alles in die Bibel schreiben

Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden.

Johannes 4,22

Gott eröffnete der Welt was geistlich wahr
und machte sich Israel dazu offenbar.
Er ließ die Bibel niederschreiben in dem Land
und hat uns auch dort den Erlöser gesandt!

Frage: Sind Sie auch wie diese Frau: Religiös, aber kennen gar nicht was Sie anbeten?

Tipp: Jesus sprach mit einer Frau aus Samarien, dem Landesteil, in welchem sich Nachkommen Jakobs sowohl biologisch wie auch geistlich mit Heiden vermischt hatten. Ist es nicht heute auch so, dass das Christentum zumeist nur noch ein Brei aus allen möglichen „heidnischen“ Ideologien geworden ist – kraftlos, saftlos und Jesus sagt gar, dass ihm davon übel wird (Off. 3,16)? Wenn man sich vom Wort Gottes entfernt, dann entfernt man sich auch von Gott hin zu selbst gemachten, toten Götzen und betet demzufolge an „was man nicht kennt“! Jesus verweist daher auf die Wurzeln des Heils, welches aus dem auserwählten Priestervolk Gottes kommt, durch welches sich Gott offenbarte und sein Wort niederschreiben ließ! Lasst uns zur Quelle der Gotteserkenntnis zurückfinden: Der Bibel!


Johannes 4,25-26

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Jesus lieben und sich nach Ihm sehnen!

Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet!

Johannes 4,25-26

Laßt mich gehn, laßt mich gehn,
daß ich Jesum möge sehn!
Meine Seel ist voll Verlangen,
Ihn auf ewig zu umfangen
und vor seinem Thron zu stehn.
Süßes Licht, süßes Licht,
Sonne, die durch Wolken bricht:
o wann werd ich dahin kommen,
daß ich dort mit allen Frommen
schau dein holdes Angesicht?

Frage: Die Frau wusste, dass der Christus kommen würde. Gleichfalls wissen wir, dass Jesus Christus erneut kommen wird, um seine Brautgemeinde zu holen. Rechnen wir aber auch ernstlich jeden Augenblick damit? Sehnen wir uns nach Seinem Kommen von ganzem Herzen?

Tipp: In Hohelied 5,8 sagt die Brautgemeinde: `Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, was sollt ihr ihm berichten? Dass ich krank bin vor Liebe!`. Brennt unser Herz für Jesus Christus? Sehnt es sich schmerzlich nach Seinem Kommen? Können wir mit der Brautgemeinde in Hohelied 3,1 ausrufen: `Auf meinem Lager in den Nächten suchte ich ihn, den meine Seele liebt`? Forschen wir nach Hinweisen zu Seinem Kommen: `Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt?` (Hohelied 3,3). Lasst uns Jesus Christus von ganzem Herzen und allen Kräften lieben und mit der Brautgemeinde in Off. 22,20 ausrufen: `Ja, komm, Herr Jesus!`


Johannes 4,34

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Jesus treu nachfolgen

Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.

Johannes 4,34

O Herz, nach solcher Liebestreue
verlange, trachte, ringe ernst,
damit du täglich und aufs neue
Ihn durch Gehorsam ehren lernst.
Nicht nur im Großen, im Geringen
sei Ihm zu dienen auch bedacht,
so wird dem ernsten Fleiß gelingen,
was Trägheit dir unmöglich macht.

Frage: Erleben Sie es auch immer wieder, dass sie besonders müde oder gar hart angefochten sind, wenn ein Reich-Gottes-Dienst zu tun ist - aber anschließend, nach getanem Dienst, geistlich wunderbar erquickt sind?

Tipp: Bekanntlich verhungert man ohne Nahrungszufuhr. Insofern ist Jesu Wort eine wichtige Ermahnung im Glaubensgehorsam zu leben! So wie Nahrung `Energie` gibt und Aktivität (Sport etc.) dann auch noch Kraft und Muskelaufbau bewirkt, so auch geistlich: Durch aktiven Glaubensgehorsam wachsen wir geistlich und nehmen an Kraft und Vitalität zu! Lasst uns daher nach Gottes Willen fragen und diesen dann treu tun - es wird uns selbst zum großen Segen sein!


Johannes 4,36

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Welchen Samen streuen wir aus? Wie wird unsere Ernte aussehen?

Wer erntet, empfängt schon seinen Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich miteinander freuen, der da sät und der da erntet.

Johannes 4,36

Was säst du aus auf Erden
zu deiner Lebenszeit?
Wird`s dir zum Segen werden,
hast du dich Gott geweiht?
Wer Gottes Wort vermehret,
erhält einst großen Lohn,
so wie`s die Bibel lehret,
bereits auf Erden schon.

Frage: Was sollen wir denn säen?

Tipp: Jeder Mensch sät eine Saat aus in seinem Leben durch sein Handeln. Bei seiner Himmelfahrt gebot Jesus seinen Jüngern: "Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur!" (Markus 16,15) Das Wort Gottes in der Welt zu verbreiten, das ist Säen. Mitmenschen mit Wort, Werk und Wandel zu lieben und ihnen zu dienen, das ist auch Säen. Schon hier auf Erden macht es uns glücklich, es ist für uns wie ein Lohn, wenn wir dem Gebot Jesu nachleben. Und im Himmel werden wir ernten, ohne aufzuhören.


Johannes 5,28/ 29

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Die Einen, die sich von Gott retten ließen zu ihren Lebzeiten, werden in Anbetung ausbrechen, die Anderen, die Gott ablehnten, werden wehklagen.

Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Johannes 5,28/ 29

O ja, da wird ein Preisen sein,
wenn Christen ziehn zum Himmel ein!
Die Gottesleugner werden klagen,
dann ist`s zu spät, etwas zu sagen!

Frage: Haben Sie sich schon aus tiefster Überzeugung für den Heiland Jesus Christus entschieden? Haben Sie ihm Ihr Leben ausgeliefert?

Tipp: Treffen Sie heute noch Ihre wichtigste Entscheidung des Lebens! Sagen Sie gerade jetzt zu Jesus Christus: Herr, ich will ab sofort dein Eigentum sein, leite und gestalte du mein Leben! Gebrauche du mich hinfort, wie du willst!


Johannes 5,14

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Wir müssen die Sünde hassen und Jesus treu nachfolgen

Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, dass dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre.

Johannes 5,14

Ich Betrübter komme hier
und bekenne meine Sünden;
lass, mein Heiland, mich bei dir
Gnade zur Vergebung finden,
dass dies Wort mich trösten kann:
Jesus nimmt die Sünder an.

Frage: Kannst Du nach Deiner Umkehr zu Jesus so weiterleben wie zuvor? Und wie denkt Jesus darüber?

Tipp: Jesus Christus hat Dich geheilt. ER hat Dir seine Gnade erwiesen. Und Du hast IHM dafür gedankt, weil Dich sein Wirken grundlegend verändert hat. Hörst Du Jesus durch sein Wort noch, dass Du fortan nicht mehr sündigen sollst, damit Dir nicht Schlimmeres widerfährt als vor Deiner Heilung (Joh. 8, 11)? Es wäre fatal, wenn nach der erfahrenen Hilfe und Gnade Gottes der Sturz in ein noch größeres Unheil kommen würde. Denn das Wunder Seiner Gnade und ein weiterhin sündhafter Lebenswandel passen nicht zusammen. Darum lasst uns bußfertig leben und den eigenen Willen und den der Welt aufgeben, damit wir zur Ehre und in der Furcht Gottes leben können.


Johannes 5,24

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Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

Johannes 5,24

Sprich, Heiland, ich will hören!
Nichts soll dein Reden stören;
bei dir allein ist Ruh`.
An dich, Herr, will ich glauben,
mag auch der Feind oft schnauben -
mein Leben bist nur du!
Du machst mich frei vom Zorngericht.
Ja, etwas Schönres gibt es nicht!

Frage: Ist der Weg zur Rettung der eigenen Seele denn so einfach?

Tipp: Ja, als der König Asa zum Kampf mit den Kuschitern zog, ermutigte sie der Prophet Asarja: "Der Herr ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen." (2. Chronik 15,2). Suchen Sie den Herrn von ganzem Herzen! Geben Sie nicht auf, bis Sie ihn gefunden haben! Bitten Sie ihn um Verzeihung für Ihr bisheriges Leben ohne Gott, bereuen Sie Ihre Sünden und lassen Sie Jesus in Ihrem Leben Herr sein - und Sie sind vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.


Joh. 5,24

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Es ist unsere Wahl: Bekehrung und Himmel oder Verurteilung im Jüngsten Gericht!

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurch gedrungen.

Joh. 5,24

Denke nach und sei gescheit,
bekehre Dich, nutz die Zeit!
Suche Jesus und sein Licht,
das erspart Dir das Gericht!

Frage: Müssen Sie befürchten in Gottes Gericht zu kommen – oder haben Sie schon Frieden mit Gott durch Buße und Bekehrung gefunden?

Tipp: Vielleicht sind Sie auch davon betroffen: Ein ISO-Audit in der Firma bei welcher ein Prüfer durch sämtliche Abteilungen geht und gewisse Abläufe prüft. Ich selbst hatte vor rund 2 Monaten beim „internen Audit“ auch für meinen Hauptverantwortungsbereich Fragen beantworten und Dokumente vorweisen müssen. Verwundert sah ich später, dass ich beim „externen Audit“ gar nicht auf der Liste stand – und tatsächlich, diese Prüfung blieb mir erspart! Vermutlich war das interne Audit positiv genug ausgefallen. Aber ist es nicht bei Gott genauso: Wer die „interne Herzensprüfung“ hier zu Lebzeiten besteht und Frieden mit Gott geschlossen hat, dem wird die „externe Prüfung im Jüngsten Gericht“ erspart bleiben! Seien Sie klug und nutzen Sie die Chance, jetzt und heute Ihr Leben mit Jesus Christus in Ordnung zu bringen, dann wird ihnen das Endgericht mit Schuldigsprechung erspart bleiben!


Johannes 5,28

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Alle Gräber dieser Erde werden sich eines Tages öffnen. Alle Menschen werden herauskommen und nach ihren Taten während ihres Erdenlebens beurteilt werden.

Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Johannes 5,28

Ein jeder Mensch, der je gelebt,
der ist es, der vor Gott einst steht.
Sein Handeln in der Lebenszeit
bestimmt den Ort der Ewigkeit.
Wer an Gott glaubt, geht ein ins Licht,
wer das nicht tut, kommt ins Gericht.

Frage: Sie und ich, wir haben die wunderbare Chance, unser Leben dazu zu nutzen, dem ewigen Gott, zu gehorchen, seinen Willen zu tun und damit unsere Seele zu erretten. Haben wir alle diese Chance genutzt?

Tipp: Auch dem größten Zweifler und Zyniker möchte ich zurufen: "Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten! (Galater 6,7) Der allmächtige Gott wird uns einst für unser Tun und Lassen zur Verantwortung ziehen. Dem kann sich keiner entziehen, wie immer er auch bestattet sei. Gott wird uns alle rufen, und wir werden alle vor unserem Richter stehen. Heute noch ist Rettung möglich für den, der an Jesus Christus glaubt.


Johannes 6,28/29

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Jesus will, dass wir ihm nachfolgen.

Das Volk fragte Jesus: Was sollen wir denn tun, dass wir Gottes Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

Johannes 6,28/29

Ich folge deiner Bahn.
Führ` mich, Herr, himmelan!
In deinen Spuren irr` ich nicht,
du führst mich, Herr, zum Licht.

Frage: Wie glaubt man "richtig" an Gott?

Tipp: Indem man auf Gottes Ruf zur Buße eingeht. Petrus lehrte im Tempel: "So tut nun Buße (über eure Sünden) und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden!" (Apostelgeschichte 3,19) Buße ist Abkehr von der Sünde und Hinwendung zu Jesus Christus, dem Heiland der Welt. Ihm wollen wir danken für seine Erlösung am Kreuz von Golgatha. Er soll Herr und Meister unseres Lebens sein. Glauben, wie die Heilige Schrift lehrt, bewirkt eine totale Veränderung zum Guten im Leben der Menschen.


Johannes 6,68/ 69

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Was Petrus aussprach und alle anderen Jünger auch glaubten, das soll auch unsere Losung sein: Jesus allein ist Herr!

Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Johannes 6,68/ 69

Herr, wenn ich dich nicht hätte im Leben,
dann wollte ich auf der Erde nicht sein.
Es kann außer dir doch niemanden geben,
der Frieden mir schenkt und frei macht von Pein.

Frage: Haben wir Jesus erkannt?

Tipp: Wer unter der Last seiner Sünde gelitten hat, wer diese Last dann Jesus Christus gebracht hat und den Herrn um Befreiung davon und um Vergebung der Schuld gebeten hat, der erlebt ein Wunder: Er glaubt jetzt an die heilende Macht Jesu Christi und erkennt: ER ist der Sohn des lebendigen Gottes, der mich neu gemacht hat. Er soll in Zukunft meinen Lebensweg bestimmen!


Johannes 6,20

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Jesus bewies seine göttliche Autorität, indem er den Sturm auf dem See Genezareth bedrohte.

Er aber sprach zu ihnen: Ich bin`s; fürchtet euch nicht! Da wollten sie ihn ins Boot nehmen; und sogleich war das Boot am Land, wohin sie fahren wollten.

Johannes 6,20

Habt keine Angst, denn ich bin da!
Ich bin euch stündlich, täglich nah!
Wenn ihr auch meine Hand nicht seht,
sie dennoch über euch stets steht.

Frage: Glauben Sie an Jesus? Glauben Sie wirklich? Ist Jesus für Sie nur eine bedeutende historische Persönlichkeit oder ist er Ihr Heiland?

Tipp: In den obigen vier Verszeilen wird uns erklärt, dass selbst dann, wenn wir nichts von Jesu Handeln erkennen können, er doch am Werke ist und wir zuletzt nur staunen können über seine wunderbare Hilfe.


Johannes 6,28+29

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Wir sollen gute Werke wirken, gebot uns der Herr Jesus. Das beste Werk ist der Glaube an Jesus. Ein hingebender Glaube, der nicht  die eigenen Wünsche voranstellt, sondern zuerst nach dem Willen Gottes fragt.

Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

Johannes 6,28+29

Zuerst dein Wille, Herr! Hilf mir dabei,
dass ich ein rechter Streiter Gottes sei!
Nicht meine Wünsche, nur dein Reich allein
soll meine Triebkraft und mein Streben sein!

Frage: Vor zwei Tagen sahen wir, dass das Wort "glauben" im Urtext in griechischer Sprache die Bedeutung von Hingabe an Jesus hat. Gilt das auch für unsere Zeit und unser Geld?

Tipp: "Hast du keine Zeit für Jesus?", sangen wir einmal in einem Evangelisationslied. Haben wir Gläubigen noch Zeit für den Herrn? Er möchte so gerne mit uns reden, uns bestimmte Dinge fragen, uns Sätze der Zuneigung zurufen, uns Mut zusprechen. Lassen wir Jesus auch in unsere Geldbörse und auf unser Bankkonto schauen? Uns droht kein Verlust, wenn wir Gott gehorsam sind, sondern das bringt uns Segensfülle!


Johannes 6,35

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Jesus gibt uns eine Speise, die den Hunger und den Durst unserer Seelen stillt. Diese Speise ist geistlich und ist unvergleichlich.

Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

Johannes 6,35

Ich glaub` an dich, Herr Jesus, denn du stillst
mir meinen Hunger: ich begehr` nichts mehr.
Die wahre Speise schenkst du mir, du füllst
mein Leben reich mit Freuden ja so sehr.

Frage: Wie nehmen wir das Brot des Lebens in uns auf?

Tipp: In einem Glaubenslied singen wir: Ich möchte ständige, bewusste Gemeinschaft mit Jesus, meinem Herrn. Möchten wir das wirklich? Geben wir Jesus die Gelegenheit, jeden Tag zu uns zu sprechen? Haben wir Zeit für ihn? Setzen wir ihn an die erste Stelle in unserem Leben? Und wenn er dann zu uns spricht: Sind wir dann auch dazu bereit, auf seine Hinweise einzugehen und allfällige Änderungen in unserem Verhalten vorzunehmen? Möge Gott uns dazu Gnade schenken! Er will unseren Hunger stillen und unseren Durst löschen.


Johannes 6,37

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Wie wunderbar ist Jesus! Wer immer zu ihm kommt, den wird er nicht zurückweisen.

Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

Johannes 6,37

Zu dir, Herr Jesus, darf ich kommen,
du hast für mich ein offnes Ohr.
Ich fühl` mich von dir angenommen,
ich trete ein durchs Gnadentor.
Wer kommt, wird niemals abgewiesen.
Dein heil`ger Name sei gepriesen!

Frage: Sind Sie schon einmal zu Jesus gekommen? Haben Sie mit ihm gesprochen (zu ihm gebetet)?

Tipp: Jesus hört, wenn Sie ihn anrufen. Er versteht Ihre Sprache. Er sieht in Ihr Herz hinein. Er kennt Ihre Gedanken und er will Ihnen helfen. Sagen Sie ihm, wie es Ihnen zumute ist. Bitten Sie ihn um Vergebung all Ihrer Verfehlungen (Sünden). Glauben Sie an ihn, dass er Sie frei und rein macht, und dann schenken Sie dem Herrn Jesus Christus das Steuer Ihres Lebens. So kommt man zu Jesus und wird ganz sicher nicht abgewiesen.


Johannes 6,37

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Jesus ist immer zu helfen bereit. Lassen wir uns doch von ihm helfen!

Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

Johannes 6,37

Meine Hoffnung setz` ich, Gott, allein auf dich.
Selbst wenn alles schwarz und lichtlos scheint für mich,
bist du mir Zuflucht und bleibst meine Zuversicht:
Wenn dich dein Kind ruft, verstößt du`s sicher nicht.

Frage: Kann man, wenn alles dunkel und schwer für einen ist, auf Gott hoffen?

Tipp: Ja, das kann man. Die Bibel nennt uns viele Beispiele von Menschen, die in hoffnungsloser Lage auf den Herrn hofften und nicht zuschanden wurden. Denken wir nur an Daniel, der wegen seines Bekenntnisses zum lebendigen Gott in die Löwengrube geworfen wurde. (siehe Daniel, Kapitel 6) Weil er Gott vertraute, wurde er auf wunderbare Art und Weise vom Tod durch die Löwen errettet. Gott ist heute noch der Gleiche!


Johannes 6,47

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Wir haben uns vor etlichen Tagen sinnfällig gemacht, dass glauben auch Hingabe bedeutet. Wer sich Jesus vorbehaltlos hingibt, erlebt schon auf Erden ein Stück dieses ewigen Lebens.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben.

Johannes 6,47

An Gott zu glauben heißt: sich hinzugeben,
an jedem Tag für ihn, den Herrn, zu leben -
da segnet er, da ist der Vater nah,
ja, ihm zu dienen, das ist gut, halleluja!

Frage: Glauben wir denn auch richtig?

Tipp: Vor einigen Tagen sahen wir, dass "glauben" aus dem Griechischen übersetzt auch Hingabe an Jesus Christus bedeutet. Es ist nicht nur ein Für-wahr-Halten der biblischen Tatsachen - es ist weit mehr! Wer sich Jesus täglich ganz bewusst hingibt, erlebt schon hier auf Erden dieses ewige Leben, diese Gemeinschaft mit Gott und seinem Sohn.


Johannes 6,60 - 67

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Ermahnungen sind ein Segen - nimm sie an!

Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? … Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab und gingen hinfort nicht mehr mit ihm. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen?

Johannes 6,60 - 67

Sind Gottes Worte zu hart für Dich am klingen?
Soll man Dir liebliche, schöne Worte bringen?
Doch so ist Gottes Wort noch nie gewesen,
dort kannst Du nur schonungslos die Wahrheit lesen!

Frage: Wollen Sie einmal vor Gott bestehen können – oder nur angenehme und „aufbauende“ Wort hören?

Tipp: Was halten Sie von einem Arzt, welcher zwar Krebst bei Ihnen erkennt und es für Hilfe noch nicht zu spät wäre – ihnen aber lieber liebliche, schöne Worte sagt und sie in einer falschen Sicherheit wähnt!?! Schon in 2. Tim. 4,3 wurden Zeiten vorausgesagt, wo man die „heilsame“ Lehre nicht ertragen kann und lieber Lehren hört „wonach die Ohren jucken“. Lasst uns nicht töricht sein sonder die heilsame Lehre annehmen! Sie ist wie gute Medizin: Bitter im Geschmack, hilft aber!


Joh. 6,60+66

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Wir sind unheilbar Sündenkrank - nur Jesus kann uns retten!

Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören? … Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.

Joh. 6,60+66

Ist Dir Gottes Wort zu „krass“ geschrieben?
Dann bedenke doch: Jesus tut Dich lieben!
Er möchte Dich warnen, Dir ein Helfer sein,
drum lass ihn als HERRN in Dein Leben ein!

Frage: Ist Ihnen die klare „ungeschminkte“ biblische Botschaft auch zu „krass“?

Tipp: So wie ein Arzt zum Krebskranken sofort die „krasse Wahrheit“ sagen muss um unverzüglich lebensrettende Behandlungen einzuleiten, so sagt auch die Bibel, dass wir ewig verdammt sein werden und nur Jesus retten kann, wenn wir Buße und eine echte Bekehrung vollziehen! Weltmenschen dürfte diese biblische Wahrheits-Botschaft zu „krass“ sein. Aber hier lesen wir ausgerechnet von „Jüngern Jesu“, dass sie Jesu Rede als zu „krass“ bzw. hart anprangerten. Auch heute wollen viele Christen und leider sogar auch Verkündiger die Botschaft der Bibel „weichspülen“ und dem Zeitgeist anpassen. Schon Mose warnte aber in 5. Mose 4,2: „Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.“ Lasst uns bibeltreu sein und im Glaubensgehorsam Jesus treu dienen!


Johannes 6,68

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Ja, wohin sollten wir denn sonst gehen als zu Jesus? Bei ihm allein findet unser Herz die wahre Ruhe.

Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Johannes 6,68

Es kann ein Fisch nicht ohne Wasser leben.
So geht es mir, mein Gott, mit dir.
Für mich kann`s ohne dich nichts geben:
Die Luft zum Atmen, Herr, das bist du mir!

Frage: Können Sie einstimmen in das Bekenntnis des Petrus,des Jüngers von Jesus Christus?

Tipp: Petrus hatte erkannt, dass nicht irdischer Erfolg, Vermögen, Prestige das Wichtigste im Leben sind, sondern Jesus und seine Botschaft der Liebe Gottes, die gebundene Menschen frei und neu macht. Diese wunderbare Botschaft dürfen wir heute immer noch verkündigen.


Johannes 6,68+69

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Gottes Wort ist das wahre Lebenswasser. Darauf ist absoluter Verlass.

Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Johannes 6,68+69

Wenn wir viele Nöte haben,
dann will Gottes Wort uns laben,
denn er wird sein Wort nicht brechen,
Gott hält immer sein Versprechen.

Frage: Unterstellen Sie sich der Autorität der Bibel?

Tipp: Die Bibel ist das wahre Lebenswasser. Es kann unsern Durst wahrhaft stillen. Es deckt aber auch geistliche Schäden bei Menschen auf. Es nennt die Dinge beim Namen. Zugleich aber zeigt sie auch den einzigen Ausweg aus der Verlorenheit der Sünde auf, nämlich Jesus Christus, den Sohn Gottes. In seinem Namen allein ist das Heil für unsere Seele zu finden. Petrus sagte: Wir haben erkannt und gegelaubt. Glauben auch wir an den wunderbaren Erlöser, Jesus Christus!


Johannes 6,68

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Petrus sprach für alle Jünger als er Jesus erkannte: Du bist der Heilige Gottes!

Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes!

Johannes 6,68

Zu wem soll ich gehen,
wenn die Sorgen mich quälen?
Wer wird mich verstehen,
dir, Gott, allein kann ich alles erzählen!

Frage: Petrus hatte die Gesinnung und die Heiligkeit Jesu erkannt. Er wusste auch, dass Jesus allein Worte des ewigen Lebens hatte. Nehmen wir unsere Zuflucht auch bei diesem herrlichen Heiland?

Tipp: Jesus ladet uns zu sich ein: Kommet her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken! Warum kommen nicht mehr Menschen zu Jesus? Sie mühen sich lieber selbst weiter mit ihren Nöten und ihrem schlechten Gewissen ab. Dabei will uns Jesus wohl tun und von der Last der Sünde und vom Stecken des Treibers befreien. Kommen Sie heute noch zu Jesus!


Joh. 6,68

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Nur Jesus gibt wahres, ewiges Leben!

Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens

Joh. 6,68

Seele, was ermüdest du dich
in den Dingen dieser Erden,
die doch bald verzehren sich
und zu Staub und Asche werden?
Suche Jesum und sein Licht,
alles andre hilft dir nicht!

Frage: Geht es Ihnen ähnlich wie Simon Petrus?

Tipp: Zu Jesus Christus gibt es keine Alternative, denn wer kann uns denn sonst Sündenvergebung und ewiges Leben geben (Joh. 3,16)! Aber auch zum Glaubensgehorsam gibt es keine Alternative, sagte doch Jesus selbst in Joh. 4,34: `Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat`. Wenn wir Gott also nicht treu, dort wo uns Gott hingestellt hat, dienen, verhungern wir geistlich! Und es geht noch weiter: `Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.` (Psalm 73,25) denn Gott ist ja `alles in allem` (1. Kor. 15,28). Kann es irgendwas in der Welt geben, welches lohnenswerter wäre als Jesus Christus nachzufolgen, da es doch heißt: `die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.` (1. Joh. 2,17)! Jesus Christus bietet Dir neues, wahres Leben an - greife noch heute zu (das Übergabegebet im Link kann der entscheidende Schritt dazu sein)!


Johannes 6,68+69

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Jesus, schönster aller Namen!  Woanders als bei Dir sind wir geborgen!

Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.

Johannes 6,68+69

Gottes Hand ist stark und groß
und sie lässt mich nicht mehr los.
Gestern, heute, jeden Morgen,
weiß ich mich in dir geborgen.

Frage: Wahrer Halt im Leben und im Sterben - wer kann uns das geben?

Tipp: Gott, der Vater und sein Sohn Jesus Christus. Kennen Sie den "römischen Handschlag?" Wenn sich zwei befreundete Römer trafen, so hackten sie sich zur Begrüßung gegenseitig hinter den Handgelenken ein. Das war ein fester Begrüßungsgruß, - jeder hielt den Andern grundsicher fest. Wenn eine Hand vielleicht Mal müde wurde und erschlaffte, so war es garantiert, dass die Hand des Gegenübers die ermüdete Hand festhielt. Wenn wir durch Glauben an Jesus, durch Busse und Umkehr von unsern Sünden und dem Versprechen an Jesus, ihm gehorsam sein zu wollen, Jesu und Gottes Freunde geworden sind, dürfen wir versichert sein, dass wir in ihm geborgen sind für allezeit.


Johannes 7,45/ 46

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Die Knechte der Hohenpriester waren sehr beeindruckt von  Jesus, von der Vollmacht, mit der er lehrte.

Die Knechte kamen zu den Hohenpriestern und Pharisäern; und die fragten sie: Warum habt ihr ihn (Jesus) nicht gebracht? Die Knechte antworteten: Noch nie hat ein Mensch so geredet wie dieser.

Johannes 7,45/ 46

Er lehrt mit Vollmacht; was er sagt, ist wahr.
Die Botschaft Jesu Christi, die ist wunderbar!
Sein Wort zeigt Lebenswasser - und wo es entspringt.
Voll Staunen, Heiland, dir mein Mund lobsingt.

Frage: Die Knechte der Hohenpriester waren überwältigt von der Vollmacht, mit der Jesus lehrte. Hören wir auch gebannt, was er uns zu sagen hat?

Tipp: Jesus will uns den Weg - dem Lamme nach - lehren. In Psalm 119,111 lesen wir: "Deine Mahnungen sind mein ewiges Erbe; denn sie sind meines Herzens Wonne." Wer dem Sohn Gottes sein Ohr leiht und des Herrn Wort befolgt, der bleibt auf dem richtigen Weg. Als Ziel winkt uns die ewige Herrlichkeit im Himmel.


Johannes 7,16+17

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Jesus verkündete uns die Frohe Botschaft, die Lehre von der Liebe Gottes zu den Menschen. Wir, als seine Nachfolger, dürfen mithelfen, diese wunderbare Lehre weiterzugeben.

Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

Johannes 7,16+17

Das Wort vom Kreuz, die wunderbare Lehre -
das ist die Botschaft, die wir künden,
dass jeder Sünder sich bekehre,
dass er sich mög` in Christus gründen.

Frage: Sind wir der "Frohen Botschaft" gefolgt, die zuerst Jesus Christus kundtat, die später auch seine Jünger verkündigt haben und heute noch die Nachfolger Jesu verkündigen?

Tipp: Paulus predigte in Athen den Griechen die Gute Nachricht von Jesus Christus, dem Heiland der Welt. Er rief aus: "Gott hat über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun." (Apostelgeschichte 17,30) Die Frohe Botschaft von Jesus ist ein herrliches Wort der Befreiung, Vergebung und Hoffnung für den, der seine Sündenschuld bereut und bekennt. Wer hernach sein Leben nach der Bibel ausrichtet, der begegnet, geistlich gesehen, dem lebendigen Gott.


Johannes 7,37

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Wie trinkt man denn von Jesus? Aus ihm entspringt das kostbare Lebenswasser -  neuschaffendes, reinigendes Wort Gottes.

Am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!

Johannes 7,37

Meinen Durst der Seele, Herr, kennst du!
Zu deinem Gnadenthron tret` ich herzu,
will trinken von dem Lebenswasser frei,
bezeugen jedermann, dass bei dir Hilfe sei,

Frage: Wie trinkt man denn von Jesus, und welcher Art ist denn das Wasser, das wir von Jesus bekommen?

Tipp: Ein Mensch im unbekehrten Zustand lechzt innerlich nach reinigendem, heilendem Wasser. Wasser kann Schmutz beseitigen. Der Mensch, der ohne Gott in dieser Welt lebt, ist behaftet mit mancherlei Sündenschmutz. Er kann ihn selbst nicht wegwaschen. Er ist ein Gefangener der Sünde. Jesus aber, der Sohn Gottes, hat Worte des ewigen Lebens. Wenn Sie jetzt damit beginnen, die Bibel zu lesen (am besten im Johannesevangelium beginnen), dann werden diese Worte für Sie zum Lebenswasser werden. Die Bibel, dieses herrliche Buch, diese Worte des lebendigen Gottes, weisen Ihnen den Weg zu Jesus, der Ihren Seelendurst für immer stillt.


Joh. 7,38

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Ströme lebendigen Wasser fließen bei wahren Gotteskindern

Jesus Christus spricht: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen."

Joh. 7,38

Wer aktiv ist und nicht ruht,
sondern Gottes Willen tut,
der erlebt bald Gottes Segen,
und kann auch diesen weitergeben.

Frage: Ist unser Glaube schriftgemäß oder schnitzen wir uns unseren eigenen Glauben? Fließen Segensströme aus unserem Leben?


Johannes 7,38

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Jesus betont: "wie die Schrift sagt". Diese Aussage sollte auch für uns von grundlegender Bedeutung sein.

Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Johannes 7,38

Wie die Bibel lehrt, so will ich glauben,
handeln, wie du, Herr, es mich gelehrt.
Niemand soll mir meinen Frieden rauben,
den ich habe, seit ich mich zu dir bekehrt.

Frage: Warum hebt Jesus die vier kurzen Worte in der Mitte des Satzes so sehr hervor? Sind diese denn so besonders wichtig?

Tipp: O ja, diese sind grundlegend wichtig! Die meisten Menschen auf dieser Welt glauben "etwas". Aber es ist entscheidend, dass wir so glauben, wie die Heilige Schrift es lehrt. Wer sich an die Bibel hält und danach handelt, wird von Gott mit Segen überschüttet. Die Mitmenschen merken auch etwas von den Auswirkungen dieses Segens im Zusammenleben mit diesem Christen.


Johannes 7,38

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Ich finde diese Stelle hochinteressant. Von unseren sterblichen und oft so zerbrechlichen Leibern sollen Ströme des lebendigen Wassers fließen.  Wir sehen: Wenn jemand schriftgemäß an Jesus glaubt, so kann er selbst in seinem schwachen Leib ein Segensstrom für andere sein.

Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.

Johannes 7,38

Gott will mich brauchen ihm zur Ehr`.
Ich freue mich darüber sehr.
Mein schwacher Leib soll dienen ihm
und weisen andre zu ihm hin.

Frage: Was setzt Jesus hier voraus?

Tipp: Dass wir an ihn glauben, wie die Heilige Schrift sagt. Wenn wir das tun, wirkt er mächtig in und durch uns. Von unseren sterblichen und oft so zerbrechlichen Leibern lässt er sein heiliges Wasser zu anderen Menschen hinüberfließen. Diese werden durch die Macht Gottes verändert und geheilt. Haben wir nicht einen unbegreiflichen, herrlichen Gott?


Johannes 8,7-9

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Richten wir nicht oftmals lieblos über andere? Jesus allein ist befugt, ein Urteil zu fällen.  Weil Jesus uns begnadigt hat, sollen wir den andern auch in Liebe begegnen.

Als die Schriftgelehrten nun fortfuhren, ihn zu fragen (und die Ehebrecherin zu verklagen), richtete er (Jesus) sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber das hörten, gingen sie weg, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst.

Johannes 8,7-9

Der Heiland richtet nicht, er spricht uns frei.
Sagt mir, ob das nicht Gnadenfülle sei!
Mein Ungehorsam, meine Schuld vergab er mir.
"O Heiland, ich lobpreise dich und danke dir!"

Frage: Richten wir nicht oftmals lieblos über andere?

Tipp: Jesus ist anders als wir Menschen. Er sieht diese Frau, die im Ehebruch ertappt wurde und die jetzt ihr Urteil erwartet. Die Gesetze damals waren streng und unerbittlich. Es gab keine Hoffnung mehr für diese Frau. Doch Jesus änderte mit göttlicher Weisheit und Gnade ihre hoffnungslose Lage. Er löschte die Schuld der Frau aus und ermöglichte ihr einen Neuanfang. Genau das Gleiche will er mit uns heute tun. Glauben Sie an ihn! Er macht Ihr Leben neu!


Johannes 8,12

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Jesus erhellt unsere Welt. Trotz der vielen unsäglichen Not, die in der Welt herrscht, dürfen wir neue Hoffnung schöpfen. Entfliehen wir der Finsternis dieser Welt und rühmen wir Jesus, dass er unser Heil und Licht ist!

Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12

Not ist hier auf Erden, und Nacht bedeckt die Welt -
scheinbar gibt`s keine Hoffnung, und nichts die Not erhellt.
Doch, arme Seele, schau zu Jesus hin!
Dort strahlt sein Licht - er gibt dem Leben Sinn!

Frage: Viele Menschen verzagen und sind ratlos, wie wir der Not dieser Welt, dieser Dunkelheit ein Ende bereiten könnten. Sind Sie auch ratlos?

Tipp: Ach, so viele Menschen irren im Dunkeln umher oder lassen sich von falschen Propheten blenden! Dabei könnte ihnen geholfen werden. Blicken Sie zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes! Rufen Sie seinen Namen an! Bitten Sie ihn, Ihnen zu helfen! Sagen Sie: "Bitte, Herr Jesus Christus, reiß mich heraus aus meiner Sündennacht! Ich leide in meiner Hoffnungslosigkeit. Ich scheine verloren zu sein, aber du kannst mich retten! Erleuchte mich, Herr! Ich will in deinem Licht und vor dir leben und anderen Menschen von dir erzählen. Amen."


Johannes 8,12

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Schon bei der Schöpfung sprach Gott zuerst: Es werde Licht! - Und es ward Licht. Gott will kein Chaos, keine Finsternis.

Da redete Jesus zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12

Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt!
In Jesus hat Gott uns alles gegeben.
Jesus Christus ist und bleibt der wahre Held,
er schenkt uns Vergebung der Sünden
und ewiges Leben.

Frage: Woher kommt überhaupt dieses wunderbare Licht?

Tipp: Schon bei der Schöpfung sprach Gott zuerst: Es werde Licht! Und es ward Licht. Gott will kein Chaos, keine Finsternis. In die Dunkelheit dieser sündigen, abgefallenen Welt hinein hat Gott seinen Sohn, Jesus Christus, gesandt, um die Welt zu erlösen. Wer an Jesus glaubt und ihm dient, der erlebt es, dass jede Dunkelheit im Leben weichen muss, wenn man nur vertrauensvoll in der Gemeinschaft mit Jesus bleibt.


Johannes 8,12

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Mit Jesus zu leben heißt: in der Klarheit Gottes zu handeln. Das Licht Gottes vertreibt die Dunkelheit.

Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12

Herr, das Licht der Welt bist du.
Du durchdringst die Dunkelheit.
Dein Wort ruft uns Menschen zu:
Macht für Jesus euch bereit!

Frage: Dürfen wir Kompromisse mit der Sünde machen?

Tipp: Nein, keinesfalls! Licht und Dunkelheit vertragen sich nicht. Das Licht vertreibt die Dunkelheit. Im Dunkeln ist ein sicherer Gang unmöglich. Im Licht, in der Gemeinschaft Jesu zu leben und zu handeln, macht glücklich, dankbar und zufrieden.


Johannes 8,12

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Jesus in uns erleuchtet uns den Weg und zeigt anderen Menschen (durch unser Zeugnis) den Weg zu Gott.

Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12

Halte die Gebote Gottes,
geh auf seinen Wegen!
Denn wer den Willen Gottes tut,
erhält auch seinen Segen.
Gott hält genau, was er verspricht -
das glaube ich voll Zuversicht.

Frage: Sehnen wir uns nach Licht? Wo ist das Licht zu haben?

Tipp: Jesus sagt von sich selbst: Ich bin das Licht der Welt. Die wichtigste Handlung unseres Lebens ist es, dass wir uns ganz bewusst für ein Leben mit Jesus entscheiden und dass wir ihn bitten, Herr und Meister unseres Lebens zu sein. Als Folge dieser Entscheidung versprechen wir ihm, in seinen Fußspuren nachzufolgen und seinen Willen zu tun. Wie herrlich ist es, im Licht zu leben und für Gott da zu sein!


Johannes 8,12

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Jesus fordert von uns,dass wir ihm nachfolgen, - dann werden wir wahrhaft erleuchtet werden.

Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12

Jesus hat für uns gebracht,
Rettung aus der tiefsten Nacht.
Jesus ist das Licht der Welt,
der mich auch im Glauben hält.

Frage: Genügt denn das nicht, dass Jesus das Licht der Welt ist?

Tipp: Das ist eine wunderbare Tatsache, dass Jesus das Licht der Welt ist. Das ist unumstösslich! Jesus jedoch knüpft an diese Aussage noch eine Bedingung an. Wer ihm aufrichtig nachgfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. Auf, lasst uns ab dem jetztigen Augenblick Jesus nachfolgen!


Johannes 8,12

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Jesus ist unsere Leuchte. Blickt allezeit auf ihn und euer Weg vor euch wird allezeit klar erkennbar sein.

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12

Gott schenke mir Hilfe, Gelassenheit und Mut,
weil er bei mir ist, darum geht es mir so gut.
Geborgenheit, Trost, reichen Rat finde ich
bei ihm, der sein Leben am Kreuz gab für mich.

Frage: Was machen bei Ratlosigkeit, bei Verzweiflung und Angst?

Tipp: Ich möchte nicht, dass es "besserwisserisch" hinüberkommt. Auch ich bin nur ein Mensch, der von der Güte Gottes, seiner Barmherzigkeit und Gnade lebt. Aber gerade deshalb, weil ich so viel Erbarmen Gottes erlebt habe, weil er in seiner Gnade mir meine schwere Sünden vergeben hat und weil er mich als sein Kind angenommen hat, darf ich froh bezeugen: Bei dem Herrn findet man Hilfe. Er ist das Licht der Welt.


Johannes 8,10 + 11

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Die Ehebrecherin war auf frischer Tat ertappt worden. Die Pharisäer wollten sie steinigen. Jesuus überführte die geistlichen Herren aber  an ihrer eigenen Schuld und sprach der armen Frau Vergebung zu. So ist Jesus heute noch.

Jesus aber richtete sich auf und fragte sie (die Ehebrecherin): Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? Sie antwortete: Niemand, Herr. Und Jesus sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.

Johannes 8,10 + 11

Verklagt, beschuldigt, todgeweiht,
steht diese vor dem Herrn.
Die Klägerbande tobt und schreit,
sie steinigten sie gern.
Doch Jesus, voll von Liebe, spricht
ihr die Vergebung zu.
Kommst du mit deiner Sünd` ans Licht,
so gibt er dir auch Ruh`!

Frage: Vergibt Jesus alle Sünden?

Tipp: Wer es ernst meint mit seiner Entscheidung für Gott, der erlebt das Wunder der Sündenvergebung. In Jesaja 1,18 sagt Gott: "Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden." Lasst uns vor Gott zu unserer ganzen Sündenschuld stehen, das heisst: sie bekennen und bereuen. Wer dann voll Glauben auf Jesus Christus, den Erlöser der Welt, blickt, der erlebt es, dass dieser ihn auch nicht verdammt, sondern ihn von seiner Schuld freispricht.


Johannes 8:24

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Umkehr ist dringend erforderlich!

So habe ich euch gesagt, daß ihr sterben werdet in euren Sünden; denn so ihr nicht glaubt, daß ich es sei, so werdet ihr sterben in euren Sünden.

Johannes 8:24

Wer nicht an Jesus Christus glaubt,
damit sich der Rettung beraubt!
Zu sterben in der Sünde Schuld,
weil man vom Teufel eingelullt,
führt zum Schrecken ohne Ende.
Daher Dich an Jesus wende,
denn durch Sein heiliges Blut,
vergibt er – und alles wird gut!

Frage: Ist Jesus Ihr Retter oder wird Er Ihr Richter sein!

Tipp: Um gerettet zu werden, muss man an Jesus glauben, und zwar so, wie es die Schrift, die Bibel sagt. Irgendwie zu glauben, in Jesus nur einen großen Lehrer, einen wunderbaren Menschen oder einen Religionsstifter oder Reformator zu sehen, genügt nicht. Es genügt auch nicht zu akzeptieren, dass Jesus tatsächlich auf der Erde als Mensch gelebt hat. Man muss in Jesus den sehen, der Er ist: Wahrer Gott und wahrer Mensch! Und man muss Sein Erlösungswerk annehmen, sein kostbares Blut für sich in Anspruch nehmen, um gerettet zu werden. Wer das nicht tut, wird in seinen Sünden sterben. Und das bedeutet ewige Verdammnis, die ewige Qual in der Feuerhölle.


Johannes 8,31+32

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Wenn wir das Wort Gottes mit Ehrfurcht befolgen, werden wir die Wahrheit erkennen. Jesus ist selbst die Wahrheit. Wer Jesus erkennt, der wird frei.

Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Johannes 8,31+32

Dein heilges Wort, Herr, zu beachten,
nach deinem Reich zuerst zu trachten,
das bringt viel Segen, das macht frei.
DU bist die Wahrheit, Herr, ich bleib` dabei.

Frage: Wie ist das zu verstehen: "Bleiben am Wort Gottes"?

Tipp: Bleiben an Gottes Wort meint, auch Täter des Wortes Gottes zu sein und nicht nur Hörer allein. Einer der Gottes Wort nur hört und es moralisch und ethisch schön findet, der es aber nicht im täglichen Leben umsetzt, der betrügt sich selbst. (Jakobus 1,22) Wer sein Leben jedoch nach der Bibel richtet, der ist ein wahrer Jünger Jesu. Ich will ein Jünger Jesu sein! Ich will frei sein von der Sünde, um Gott zu dienen.


Johannes 8,31b-32

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Nur Jesus ist DIE Wahrheit! Die Welt hingegen ist voller Lüge!

Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen

Johannes 8,31b-32

Wenn mich diese Welt hier nicht mehr trägt,
da sie nur aus Lügen und Verführung besteht
steht Jesus da - Er ist meines Lebens Licht:
Jesus Christus - Du allein hältst, was Du versprichst!

Frage: Schauen wir auf Jesus Christus, welcher DIE Wahrheit ist – oder lassen wir uns blindlings von weltlichen Kräften manipulieren und steuern?

Tipp: Schicke Smartphones, teure Autos, Einfamilienhäuser, Warenbestellung per Mausklick, Netflixabende – so fristen viele ein vermeintlich freies Dasein, merken aber gar nicht, dass sie schon längst in einem Lügengebäude aus gezielten Falschaussagen von Politik, Wirtschaft und Pharmaindustrie über Mainstreammedien leben. Derzeit bekommt das Gebäude aber immer mehr Risse – und wer jetzt nicht aufwacht, fällt bald in einen dunklen tiefen Abgrund. Wer aber sein Leben auf Jesus baut, der hat einen verlässlichen Grund, sein Haus ist beständig und nicht auf Sand gebaut und sein Weg führt zum ewigen Leben in einer „neuen Realität“ beim Vater im Himmel, einer neuen ewigen Wirklichkeit, die um so vieles großartiger und wunderbarer ist, als alles, was sich noch so intelligente und reiche Eliten ausmalen können. Dort lebt es sich wahrhaft sicher, freudvoll, friedvoll und geborgen. Lasst uns auf DIE Wahrheit in Jesus Christus schauen!


Johannes 8,34

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Wir sehen hier, dass der Satan ein grausamer Tyrann ist. Zuerst verblendet er die Menschen und nachher quält er sie als seine Sklaven.

Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

Johannes 8,34

Gar grausam ist der Sünde Joch;
es drückt den nieder, der ihr frönt.
Ein Sklave ist er! Hört mir doch:
Durch Jesu Opfer ist d e r mit Gott versöhnt,
der jetzt im Glauben zu dem Herrn hinflieht,
bis er am Kreuze den Befreier sieht.

Frage: Kennen Sie den Ausweg aus der Sklaverei der Sünde?

Tipp: In Römer 7,24 schreit ein Gebundener der Sünde zu Gott: "Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?" Dann schenkt ihm Gott seinen Geist, der ihm die Liebe Jesu Christi, den einzigen Ausweg aus seiner hoffnungslosen Situation zeigt. Voller Freude und Dankbarkeit erkennt er: "Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn!" Rufen Sie gerade in dieser Stunde diesen rettenden Namen Jesus an! Ihr Leben erfährt eine wunderbare Wendung, und Sündenketten, die Sie lange banden, fallen von Ihnen ab.


Johannes 8,34

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Sünde knechtet einen.

Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

Johannes 8,34

Wie gut ist`s, von der Sünde frei!
Wie selig, Christi Knecht!
Im Sündendienst ist Sklaverei,
in Christus Kindesrecht.

Frage: Warum sündigen auch wahre Gläubige immer noch und immer wieder?

Tipp: In Johannes 8 Vers 34 lesen wir, dass Jesus den Sünder, der immer wieder sündigt, als einen Knecht der Sünde bezeichnet. So gibt es Gewohnheitssünden oder Lieblingssünden. Der Teufel redet Dir ein, dass Du doch die Gnade hast, also was soll`s? Frei nach dem Motto `Einmal ist keinmal`. Dann bist Du ein Knecht der Sünde und Du kannst es einfach nicht lassen. Warum stolpern wir immer wieder in diese Falle? ANTWORT: Es fehlt die Kraft Gottes im eigenen Glaubensleben. Also lasst uns Jesus immer wieder um die göttliche Überwinderkraft bitten, damit ER in uns die Sünde besiegt.


Johannes 8,36

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Frei sein wie ein Adler, der sich in die Lüfte erhebt. Das will uns der Sohn Gottes schenken.

Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,36

Frei sein, so wie ein Adler sich erhebt
und durch die Lüfte, durch die Weiten schwebt,
wo keine Ketten hindern mehr, wo Freiheit ist -
das will dir einer schenken: der Befreier Jesus Christ.

Frage: Sind wir wirklich frei?

Tipp: Vielleicht haben Sie sich schon zu Gott bekehrt und wollen ihm wirklich dienen. In bestimmten Angelegenheiten merken Sie aber, dass Sie immer noch eingeengt (unfrei) sind oder dass Sie gewisse Gewohnheiten in der Beziehung zu Jesus stören. Lassen Sie solche Probleme nicht anstehen! Sprechen Sie mit einem Seelsorger/einer Seelsorgerin Ihres Vertrauens! Solche Dinge müssen geordnet werden. Wer sich vollumfänglich auf die Seite Jesu stellt, der erlebt die wunderbare Freiheit der Kinder Gottes.


Johannes 8,36

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Jesu ist wunderbar! Er will keine Jünger, die gebunden sind -ja er befreit!

Wenn euch nun der Sohn frei macht, dann seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,36

Dein Kreuz, Herr Jesus, kann nur retten,
befreien von den starken Ketten
der Sünde und der schweren Schuld,
"Dank sei dir, Gott, für deine Huld!"

Frage: Aber ein wenig "angebunden an bestimmte Laster" sind doch alle - so die heutige Argumentation vieler Menschen, stimmt das?

Tipp: Nein. Solche Lehre ist vom Teufel. Unser Tagesbibelvers zeigt uns eine andere Lehre. Jesus ist gekommen, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Wenn wir uns zu Gott bekehrt haben, dürfen wir nicht mit der Sünde spielen und Kompromisse mit Satan eingehen. Wir sollen den guten Kampf des Glaubens kämpfen und uns mit Bibelworten wehren. Unter dem Schutz des Blutes Jesu sind wir sicher und bleiben Überwinder.


Johannes 8,36

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Preisen wir Jesus für das Geschenk der Freiheit!

Wenn euch der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,36

Der Mensch ist von seinen Sünden gekettet,
Es ist nur Jesus allein, der rettet.
Es gibt ein Leben nach dem Tod,
drum kehre um und suche Gott!

Frage: Wie äussert sich echte Freiheit in unserm Leben?

Tipp: Die meisten Menschen sind Sklaven ihrer Triebe, ihres Egoismus und der Menschenfurcht. Jesus ist gekommen, dass wir Leben und volles Genüge haben sollen, das meint aber auch, dass wir die wahre Freiheit geniessen dürfen. Jesus hat die Macht, alle unsere Ketten, die uns fesseln zu sprengen. Satan hält die Menschen mit Ketten der Gewalt gebunden und zwingt sie, seine Willen zu tun. Jesus ist aber gekommen um die Werke des Teufels zu zerstören. Uebergeben Sie Ihr Leben Jesus Christus von ganzem Herzen und bleiben Sie treu in seiner Nachfolge. Sie werden staunend erleben, wie belastende Ketten, die Sie lange gebunden hielten, von Ihnen abfallen und wie Sie das Glück der Freiheit Jesu erleben werden.


Joh. 8,44

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Mit der Zunge wird viel gesündigt!

Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lügner.

Joh. 8,44

Der Lügner lebt zwischen Sein und Schein,
er schädigt andere ganz gemein.
Wer nicht authentisch lebt,
lebt in der Lüge früh bis spät.
Ein Sprichwort bringt‘s an’s helle Licht:
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
und wenn er auch die Wahrheit spricht.“
Die Ehrlichkeit wär‘ doch `ne Pflicht.

Frage: Welchen geistlichen Vater haben wir? Ist es Gott, auf welchen wir hören – oder letztlich Satan?

Tipp: Schon im Garten Eden verdrehte Satan die Worte, dass Gott verboten haben soll von „allen“ Bäumen zu essen – es war aber nur ein Baum erwähnt! Ähnlich hören wir in Leitmedien (auch als Lügenpresse daher tituliert), z.B. von „Corona-Leugnern“ in Berlin sowie lediglich 38.000 Demonstranten und einem „Sturm auf den Reichstag“ (erinnert an Hitlers Inszenierung). Niemand bezweifelt Corona sondern die Verhältnismäßigkeit politischer Maßnahmen. Dann sprechen ehrliche Polizisten von mehreren 100.000 Demonstranten sowie `staatlich inszeniertem Theater` des „Sturms“. Laut AfD stürmte am 2. Juli `Extinction Rebellion` den Bundestag und am 3. Greenpeace das Dach - dies wird hingegen von Politik und Medien ignoriert. Aber lasst uns mal an die eigen Brust schlagen: Wie genau nehmen wir es mit der Wahrheit? Jesus ist DIE Wahrheit (Joh. 14,6) – lasst uns Ihm nacheifern!


Johannes 8,44

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Warnung vor Satans Arglist!

Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Johannes 8,44

Der alt böse Feind
mit Ernst er´s jetzt meint,
groß Macht und viel List
sein grausam Rüstung ist,
auf Erd ist nicht seinesgleichen!

Frage: Laut Jesu Worten (Joh. 14,30) ist Satan der `Fürst dieser Welt` und auch Martin Luther kannte dessen große Macht. Offenbar lässt ihm Gott nun (zum Gericht, weil das Sündenmaß voll ist) zunehmend Handlungsfreiraum. Was erwarten Sie entsprechend von der `Welt` bzw. Satans `Handlangern` (gottlosen Politikern, Industriellen, Medien etc.)?

Tipp: Satan wurde `voller Weisheit` erschaffen (Hes. 28,12) und seine Hinterlistigkeit darf nicht unterschätzt werden. Selbst viele Christen können sich daher nicht vorstellen, dass wirklich aktuell furchtbare Pläne umgesetzt werden und alle 4 Machtbereiche im Staat (Exekutive, Legislative, Judikative und Medien) nicht nur im Leitungsbereich neomarxistisch ausgerichtet sind. Bedenkt man, dass Satan ein `Menschenmörder` ist, Corona-Impfstoffe unzureichend getestet und Zahlen nachweislich falsch sind und obendrein eine regelrechte `Propagandamaschinerie` läuft, gilt zwingend Gottes Gebot alles (auch anhand unabhängiger Quellen) zu prüfen (1. Thess. 5,21)! Der beigefügte Link zu einer Predigt von Christi Himmelfahrt mit wichtigen gesundheitlichen Hinweisen (auch zu Heilpflanzen gegen Corona) kann nur dringend empfohlen werden! Möge Gott uns allen beistehen und recht leiten, um nicht auf Satans List reinzufallen!


Joh. 8,44

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Aufruf zur Fürbitte für Israel

Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm.

Joh. 8,44

Der Teufel ist der grausige Fürst der Welt
der sie mit Mord und Lügen in Atem hält.
Darum kehrt HEUTE um zu Jesus Christ,
weil nur ER Weg, Wahrheit und Leben ist!

Frage: Sind auch Sie im Gebet mit Gottes auserwähltem Volk Israel in dieser furchtbaren Zeit verbunden?

Tipp: Das Ausmaß solch zutiefst satanischer Bestialität zeigt wer hinter dem Islam steht: Vergewaltigungen, Morden, Psychoterror, Leichenschändung, Blutrausch. Die Bilder und Berichte zerreißen einem das Herz! Betroffen sind auch Europäer und sogar in Ägypten wurden neben 2 Israelis auch ein Ägypter getötet! Aber nicht nur im Islam finden sich Menschen, die Satan zum Vater haben, sondern Jesus lässt den Personenkreis erkennen (deren geistliche Nachfahren aktuell sehr wirksam sind!). Eines ist aber zu bedenken: Gott lässt sich nicht weiter von der gottlosen Menschheit spotten und Sein Zorngericht wird über die GANZE Erde kommen! Und doch lesen wir in Joel 2,12: `Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!` Möge doch die Welt diesen Ruf Gottes hören!!! Lasst uns für die Umkehr von Menschen in unserem Umfeld und für Israel beten!!!


Johannes 8,47

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Die Pharisäer waren wohl fromm, aber nur dem Anschein nach. Welcher Irrtum!

Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid.

Johannes 8,47

Oh, zweifle nicht an Gottes Wort,
und klügle nicht daran!
Ein heilger, ewger, wahrer Hort,
oh, glaub`es doch und nimm`s im Herzen an!
Ja, es ist wahr, dass Jesus unser Heiland ist!
Der Welt Erlöser, der uns nie vergisst.
Vertrau ihm fest und bet ihn an -
ihn, der so viel für uns getan!

Frage: Gehören Sie zu den Menschen, die Zweifel an der Bibel haben?

Tipp: Lesen Sie oft die Bibel! Entdecken Sie, wie wahr und aktuell Gottes Wort gerade in unserer heutigen Zeit ist! "Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens." (Hebr. 4,12)


Joh 8,51

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Wer Gottes Wort hält darf sich freuen!

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

Joh 8,51

Ewges Leben ist verheißen,
lasst uns Jesus dafür preisen,
ihm allein die Ehre geben
und für ihn von Herzen leben!

Frage: Halte ich Gottes Wort – oder gehorche ich Gott nicht und darf nicht auf das ewige Leben in der Gemeinschaft mit Gott hoffen?


Johannes 8,51

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Die Bibel, Gottes Wort, enthält nicht nur erbauliche Psalmen, es finden sich auch Gottes und Jesu Gebote in ihr. Diese dienen zu unserem Heil. Wer sie von ganzem Herzen beachtet, wird das ewige Getrenntsein von Gott nicht erleiden. (Nach Elberfelder Bibel)

Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

Johannes 8,51

Nach Gottes Willen sich zu richten,
bei allen unsern Tagespflichten,
in Jesu Spuren vorwärtsgehn -
dies sei der Christen Wunsch und Streben;
wer solches tut, wird ewig leben,
den Tod wird dieser niemals sehn.
Gott lässt ihn einst im Himmel wohnen
und wird ihn herrlich dann belohnen.

Frage: Wie sieht solch ein Halten des Wortes Gottes in der Praxis aus?

Tipp: Die Bibel enthält nebst historischen Berichten und erbaulichen Psalmen auch Gottes und Jesu Gebote (Befehle). Diese dienen zu unserem Besten. Wer diese von ganzem Herzen beachtet, wird das ewige Getrenntsein von Gott nicht erleiden. (Nach der Elberfelder Bibelübersetzung) Nehmen wir es genau, wenn der Heilige Geist uns korrigiert, und folgen wir doch sogleich seinem Mahnen!


Johannes 8,31+32

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Sich vertrauensvoll an Gottes Wort halten, es lehrmäßig behalten und in uns wirken lassen - so hat es Jesus wohl gemeint.

Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Johannes 8,31+32

Der kostbarste Schatz, das Wort unsres Herrn:
Wir halten es heilig, wir hören es gern.
Es will uns verändern, und es gibt uns auch Halt,
es zeigt uns Gottes ewige Macht und Gewalt.
Ich will dafür wirken, dass jeder es wei8:
Wer daran glaubt, lebt gesegnet nach Gottes Geheiß.

Frage: Unterordnen wir uns der Bibel als dem Wort des lebendigen Gottes, der höchsten Autorität im Himmel und auf Erden?

Tipp: Wir wollen wahrhaftig Jesu Jünger sein, nicht nur Namenschristen. Seine Lehre soll unser Kompass sein. Seinem Wort wollen wir uns gern unterordnen, weil wir wissen, dass er alle Gewalt hat im Himmel und auf Erden. Sein Name ist heilig!


Johannes 8,31+32

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Jesus betonte die außerordentlicheWichtigkeit der Bibel. Sie ist das unumstößliche Wort Gottes.

Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Johannes 8,31+32

Wir haben Probleme, die lassen sich schwer lösen,
oft sind wir untreu und nicht frei vom Bösen.
Du aber, Gott, bist Wahrheit, ew`ges Licht,
stets unser Halt und unsre Zuversicht.

Frage: Richten wir uns nach unseren eigenwilligen Prinzipien oder fragen wir Gott und sein Wort nach dem richtigen Lebensweg?

Tipp: In 2. Samuel 21,1 lesen wir, was der König David tat, als er einen Rat brauchte: Es herrschte eine Hungersnot im Lande, und David suchte das Angesicht des Herrn. Das ist das Beste, was wir tun können: nach dem Willen Gottes zu fragen. Der allwissende Gott will uns in seiner Liebe auf rechter Straße führen um seines Namens willen. (Psalm 23,3)


Johannes 9,4

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Noch ist es Tag - die Nacht kommt!

Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt eine Nacht, da niemand wirken kann.

Johannes 9,4

Auf, denn die Nacht wird kommen, auf, wenn es Mittag ist,
weihet die besten Kräfte dem Herrn Jesu Christ!
Wirket im Ernst, ihr Frommen, gebt alles andre dran,
auf, denn die Nacht wird kommen, da man nicht mehr kann!

Frage: Nutzen wir die Zeit - oder müssen wir später mit Kummer zurücksehen und zugeben, die Zeit vergeudet zu haben?


Johannes 9,4

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wir sollen wirken für Gott solange noch Gnadenzeit ist

Ich wirke die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist, es kommt die Nacht, da niemand wirken kann

Johannes 9,4

Solange ich lebe, preis`ich und erhebe,
deinen Namen, mein Herr!
Streck mich nach dem Ziele und bet`, dass noch viele
dir leben zur Ehr`.

Frage: Ist es uns klar, dass wir nicht mehr lange Zeit haben, für Jesus zu wirken? Drum wollen wir das froh machende Evangelium unbeirrt in die Welt hinausrufen.


Johannes 9,4

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Für Gott wirken, das ist der wahre Lebenssinn

Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Johannes 9,4

Hilf mit, dass Sünder sich bekehren,
dass Glaubensscharen sich vermehren.
So soll es sein: Wir woll`n nicht ruhn,
Gott zu bezeugen durch unser Tun.

Frage: Wer von uns weiβ, wie lange wir noch Zeit haben, um das Evangelium von Jesus Christus zu verbreiten? Wir wollen unseren Auftrag ernst nehmen und für Gott da sein.


Johannes 9,4

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Erfüllen wir den Auftrag Gottes in dieser Welt? Sind wir Botschafter an Christi statt?

Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Johannes 9,4

Viele Dinge gibt es noch zu tun,
und wir wolln nicht eher ruhn,
Gott gern dienen Tag und Nacht,
bis er dereinst sein Werk vollbracht.

Frage: Erfüllen wir den Auftrag Gottes in dieser Welt? Sind wir denn "Botschafter an Christi statt" (2. Korinther 5, 20), die ihre Mitmenschen bitten: Lasst euch versöhnen mit Gott!

Tipp: Jesus fordert uns auf: "Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur!" (Markus 16,15) Wer diese Botschaft nicht weitergibt, verweigert Gott den Gehorsam und trägt Mitverantwortung, wenn Menschen unerrettet auf ewig verlorengehen.


Johannes 9,4

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Jesus fordert uns auf, für ihn zu wirken. Wer weiß, wie lange wir noch in der Lage dazu sind?

Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Johannes 9,4

Wirke für Jesus, solange du noch lebst,
eh` du mit leeren Händen vor ihm stehst!
Nutze gut die Zeit, die Gott dir jetzt noch gibt,
wirke für den Herrn, der dich so innig liebt.

Frage: Was ist uns Christen von Gott aufgetragen zu tun?

Tipp: Wir sollen nicht nur Nutznießer der Gnade Gottes sein, sondern auch seine Botschafter an Christi statt. Wir sollen den Menschen um uns herum sagen: "Lasst euch versöhnen mit Gott!" (2. Korinther 5,20) Die Zeit eilt. Bald kommt Jesus zurück, um seine Gemeinde zu sich zu holen. Werden wir dann als treue Knechte Gottes erfunden?


Johannes 9,4

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Sind wir uns des Ernstes der Lage bewusst? Unsere Wirkungsmöglichkeiten für Gott sind nur begrenzt.

Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Johannes 9,4

In Lichte Gottes lasst uns leben,
nach seinem Willen tun und streben,
hoch steht der Name unsres Herrn,
sein Kommen naht - ist nicht mehr fern.

Frage: Leben wir unbesorgt in den Tag hinein, oder überlegen wir uns immer wieder neu, dass unsere Wirkungsmöglichkeiten begrenzt sind?

Tipp: Heute werden viele Menschen älter als noch vor fünfzig Jahren. Dafür, und für den Fortschritt der Medizin wollen wir dankbar sein. Das gibt uns jedoch keine Garantie auf zeitlich unbegrenzte Mögklichkeiten eines jeden von uns. Die Bibel sagt in Hebräer 9, 27: Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht. Dies sollte uns zur Warnung dienen. Jeder von uns muss sich einmal vor Gott über sein Tun und Lassen während seines Lebens verantworten. Gott setzt für Jeden von uns einen Zeitpunkt fest, wo er des Menschen Möglichkeiten, etwas zu verändern, beendet, und Rechenschaft von uns fordert. Vom ewigen Verderben kann uns nur der Glaube an Jesus und seine Nachfolge retten. Bis Gott uns abruft, wollen wir alle unsere Kräfte für ihn einsetzen. Gepriesen sei sein heiliger Name!


Johannes 9,4

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Auf, lasst uns für Gott arbeiten! Wior wollen die Zeit, die wir noch zur Verfügung haben, gut nutzen.

Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht da niemand wirken kann.

Johannes 9,4

Jesus drängt uns, ihm zu leben,
treu zu sein zu jeder Stund`,
wer ihm dient, der lebt im Segen,
er tut Gottes Liebe kund.
Seid nicht müssig, nutzt die Tage,
die noch bleiben, bis er spricht:
"Gib mir Antwort auf die Frage:
Warst du Gott treu - oder nicht?"

Frage: Niemand von uns weiss, wie lange sein Leben noch dauert oder wann Jesus genau wiederkommt. Sind wir bereit, ihm entgegenzutreten, wenn er uns ruft? Was werden wir wohl dann noch zu ihm sagen, wenn er uns Fragen stellt?

Tipp: Die frechen Gottesleugner werden vor diesem heiligen Gott dereinst verstummen und ihr Urteil vernehmen: Geht weg von mir, ihr Verfluchten in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! - Jene Menschen aber, die sich glaubend zu Jesus hingewendet haben und ihm gedient haben, die werden nicht gerichtet. Johannes 3, 18: Wer an ihn Jesus, glaubt, der wird nicht gerichtet. Gelobt sei Gott für sein Erbarmen und seine Gnade! - Aber: Haben wir seinem Auftrag gehorcht und unsere Zeit gut ausgekauft? Diese Frage müssen wir uns immer wieder stellen.


Johannes 9,4

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Lasst uns wirken für Jesus solange die Möglichkeit dazu noch besteht.

Ich muss wirken die Werke des, der mich gesandt hat solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niekmand wirken kann.

Johannes 9,4

Auf zur Ernte, ruft der Herr!
Dir zur Verfügung und anders nicht mehr!
Wer bringt die Ernte des Herrn heute ein?
Willst du ein Helfer des Heilands heut` sein?

Frage: Wollen wir uns von Gott in seinen Dienst rufen lassen?

Tipp: Der allmächtige Gott bittet uns Nachfolger Jesu inständig: Komme in den Weinberg, komm, komm, komm! So viele Menschen eilen ins Verderben, wenn ihnen niemand die Botschaft der Ertlösung durch Jesus Christus bringt. Lassen wir uns doch senden! Für Gott zu arbeiten das ist Glückseligkeit!


Joh. 9,25b

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Jesus kann geistlich Blinde sehend machen!

Eines weiß ich: dass ich blind war und jetzt sehend bin!

Joh. 9,25b

Bist Du noch immer geistlich blind,
oder schon ein wahres Gotteskind?
Falls nicht solltest Du zu Jesus gehen,
denn Er lässt Blinde wieder sehen!

Frage: Hat Jesus Christus Ihnen schon `geistliches Augenlicht` geben dürfen?

Tipp: Viele Menschen haben Sehschwächen und es ist wirklich ein Segen, dass es Brillen gibt. Schlimm ist es aber, wenn man gar nichts mehr sieht! Am allerschlimmsten ist es aber, wenn man `geistlich blind` ist und auf ewig verloren geht! In Off. 3,18 bietet Jesus der blinden Endzeitgemeinde `Augensalbe` an, um Sehend zu werden und ihre geistliche Armut zu erkennen! Lasst uns Jesus um Seine Augensalbe bitten und wo nötig Buße tun - und auch um Gnade für Mitmenschen bitten, dass Gott ihnen die Augen über ihre ewige Verlorenheit öffnet!


Johannes 9,38

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Der Blindgeborene erlebte die Heilung durch Jesus und betete Jesus als den Herrn an und erzählte es den Umstehenden weiter

Er aber sprach: "Herr, ich glaube!" und betete ihn an.

Johannes 9,38

Der Blindgeborene trifft den Herrn,
der ihm das Augenlicht jetzt schenkt.
Wie wunderbar - Jesus hilft gern,
er ist`s, der unser aller Geschicke lenkt.
Ihn anzubeten und zu bekennen sei unsre Lust,
das sei jedem Wiedergebornen allzeit bewusst.

Frage: Geben wir dem Sohn Gottes die rechte Ehrebezeugung?

Tipp: Die Pharisäer klagten Jesus an, weil er an einem Sabbat einen kranken Menschen geheilt hatte. Sie zogen ihn als Gottessohn in Zweifel. Obendrauf wollten sie den Geheilten und dessen Eltern verunsichern. Als der von Jesus sehend Gemachte seinen Wohltäter zum zweiten Mal traf, bekannte er freimütig: Herr, ich glaube! - Und betete Jesus an. Er anerkannte damit, dass Jesus der Herr ist und dass er von uns Menschen angebetet werde soll! Machen wir es doch auch so!


Johannes 9,38

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Wer Jesus kennt, betet Ihn an.

Er aber sprach: `HERR, ich glaube!`, und betete ihn an.

Johannes 9,38

Ich glaube an Jesus ganz allein,
mit meinem ganzen Denken und Sein.
Ich bete Ihn, meinen Schöpfer, an,
Ihn, der die herrliche Schöpfung ersann!

Frage: Kennst Du Jesus? Betest Du Ihn an?

Tipp: Der Glaube an Jesus ist entscheidend um das ewige Leben zu erlangen. Wenn wir an Jesus so glauben, wie die Schrift es uns lehrt, dann beten wir Ihn auch an und bringen Ihm Dank, vor allem für unsere Erlösung.


Johannes 10,2 - 3

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Wissen wir alle, dass Jesus unsere Namen kennt? Wissen wir, dass wir ihm alle als individuelle Persönlchkeiten wichtig sind?

Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe. Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus.

Johannes 10,2 - 3

Hast du`s gehört? Der Heiland ruft,
er kennt auch deinen Namen.
Er wartet drauf, dass man ihn sucht;
er weiß, woher wir kamen.
Du bist ihm wichtig, er will dich
als seinen Diener haben.
Hör auf sein Reden williglich!
Sein Leiten ist erhaben.

Frage: Was sagen Sie dazu, dass Jesus, der unser guter Hirte ist, jeden von uns mit seinem eigenen Namen nennt?

Tipp: Ich finde das eine wunderbare Botschaft. Jesus sieht uns Gläubige nicht nur als eine Menge Christen, sondern jeder Einzelne von uns ist ihm so sehr wichtig, dass er uns direkt und mit Namen anspricht. Was wollen wir ihm antworten? Sagen wir doch einfach: Rede, Herr, dein Knecht/deine Magd hört.


Johannes 10,9

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Wir müssen durch Jesus hindurchgehen, dann erst sind wir bei seiner Herde (Gemeinde). Wir erleben dann, dass Jesus,  der gute Hirte,  uns weidet und uns zu saftigen Wiesen und zum frischen Wasser führen wird.

Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

Johannes 10,9

Die Tür zu Gott ist Jesus, unser Herr.
Wer ihm vertraut, tritt ein ins Glaubensheer.
Der Heiland ist der gute Hirte, der uns führt.
Oh, betet Jesus an, dem alle Ehr` gebührt!

Frage: Eine gute Berufslaufbahn im Leben zu haben, ist sehr wichtig. Aber den wichtigsten Schritt im Leben, den Schritt durch die offene Tür, die Jesus Christus heißt, zu tun, das ist das Allerwichtigste. Haben wir diesen Schritt schon gemacht?

Tipp: Jesus steht hier und wartet. Heute noch ist der Weg zu unserer Rettung offen. Sagen Sie Jesus laut: "Herr, durch dich steht mir der Weg zu Gott offen. Ich darf so kommen, wie ich bin. Ich bin von Sünden belastet und krank an der Seele. Bitte vergib mir meinen Ungehorsam dir und Gott gegenüber und führe du mein Leben, dass es zu deinem Ruhm gereiche! Ich danke dir dafür, amen!


Johannes 10,9

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Jesus ist die Türe zum ewigen Leben.

Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

Johannes 10,9

Lauf` ich suchend, Gott, zu dir,
öffnest du mir deine Tür.
Durch Jesus tret` ich zu dir ein,
an deinem Herz darf ich geborgen sein.

Frage: Heutzutage werden viele verschiedene Heilswege angeboten. Welcher ist der Richtige?

Tipp: Lesen Sie die Bibel! Beginnen Sie in den Evangelien, am besten im Johannes Evangelium. Dort ist das Leben von Jesus Christus und seine Lehren beschrieben. Er hat mit seinem heiligen Wandel bewiesen, dass er der Sohn Gottes ist, der alle Menschen, die zu ihm kommen und ihn als ihren Herrn annehmen, umgestalten kann und der ewiges Leben schenkt. Dies ist der allein richtige Weg!


Johannes 10,9

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Jesus ist DIE Tür zu Gott und der Herrlichkeit im Himmel

Jesus sagt: Ich bin die Tür, wenn jemand durch mich eingeht, der wird gerettet werden und ein und ausgehen und Weide finden.

Johannes 10,9

Der vorzüglichste Eingang
ist, mit Gott zu sein im Einklang.
Ich bin die Tür zum Leben, noch ist Zeit,
so wirbt Jesus, Herr der absoluten Wahrheit:
Alle, die durch MICH hindurchgehen,
werden niemals verloren gehen!
Glaube ist die Tür zur völligen Freiheit
und verleiht Erfüllung, jetzt und in Ewigkeit.

Frage: Bist Du, lieber Leser, bereits durch diese Tür gegangen, in froher Erwartung all dessen, was Jesus versprochen hat?

Tipp: Es gibt unzählige Türen auf der Welt, doch nur die eine Tür hält, was sie verspricht: Sie ist noch offen für alle rettungssuchenden Menschen. In Jesus allein wird alle Sehnsucht vollends gestillt. Wenn Du ein Kind Gottes geworden bist, bekommst Du jetzt schon ein erfahrbares `Angeld` darauf, was es heißt, von Jesus geführt zu sein.


Johannes 10,10

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Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Johannes 10,10

Ich bin gekommen, damit sie Leben und volle Genüge haben,
spricht zu den Jüngern Jesus, der Herr.
Was will man als Mensch denn noch mehr?
In seiner Obhut darf das Herz köstlich sich laben.

Frage: Ja, was will der Mensch denn noch mehr?

Tipp: Jesus sagt weiter in diesem Kapitel, dass er die Tür zum Schafstall ist. Jeder, der nicht durch diese Tür in den Stall hineingeht, der ist ein Dieb. Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen und Schaden anzurichten. Jesus aber ist gekommen, um uns das Leben im Überfluss zu bringen. Lasst uns durch die Tür, zu Jesu Schafen, zu seiner Gemeinde in den Stall eingehen! Er will uns durchs Leben weiden.


Johannes 10,10

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Jesus hat uns das Leben in seiner ganzen Fülle gebracht.

Ein Dieb kommt nur um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Johannes 10,10

Herr Jesus, ein Tag ohne dich,
das ist für jeden fürchterlich.
Doch alle Tage mit dir, Herr,
sie gleichen einem Freudenmeer.

Frage: Haben wir genug? Genug Freude, innere Ruhe, genug an materiellen Gütern?

Tipp: In Hebräer 13, 5 steht: Seid nicht geldgierig und lasst euch genügen abn dem, was da ist. Denn der Herr hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Wenn Gott bei uns ist und wenn Jesus uns das Leben in seiner ganzen Fülle gebracht hat, dann sind diejenigen Menschen, die sich zu ihm hingewendet (bekehrt) haben, in Wahrheit beneidenswerte Menschen.


Johannes 10,10b

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Diese Welt bietet KEIN wahres Glück und Leben!

Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.

Johannes 10,10b

Sie suchen, was sie nicht finden
in Liebe und Ehre und Glück,
und sie kommen belastet mit Sünden
und unbefriedigt zurück.
Es ist eine Ruh gefunden
für alle fern und nah:
In des Gotteslammes Wunden,
am Kreuze auf Golgatha.

Frage: Kann man in einer gottlosen Welt wahres, dauerhaftes Glück und Lebenssinn finden?

Tipp: Wie in der Presse zu lesen ist, nahm sich eine schillernde Größe der Hamburger Rotlichtszene dieser Tage das Leben. Hatte er dort, wo doch so viele Menschen `wahres` Glück und Freude suchen, solches gefunden? DAS Leben kann man nur bei unserem Schöpfer und Erlöser Jesus Christus finden und indem man Seinen Wegweisungen folgt! Ein Lied von Francis Bottome bringt es wunderbar zum Ausdruck:
`Welch Glück ist`s erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut! Ich tauche mich tief hinein in diese Flut.
Von Sünd und Unreinigkeit bin ich hier frei und jauchze voll selger Freud: Jesus ist treu.
O preist seiner Liebe Macht, preist seiner Liebe Macht, preist seiner Liebe Macht, die uns erlöst!`
Falls noch nicht geschehen, ergreife noch HEUTE DAS Leben in Jesus Christus (Gebetsvorschlag siehe Link)!


Johannes 10,11

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Jesus will uns alles sein!

Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollen

Johannes 10,11

Wer gab dir denn dein Leben?
Wer hat es dir gegeben?
Dies sei dir allzeit klar:
Ja, Jesus gab`s, und er führt wunderbar!

Frage: Gibst du Jesus dafür alle deine Liebe und Treue?


Johannes 10,11

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Das ist reine Liebe, wenn Jesus sein Leben für die Schafe lässt.

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

Johannes 10,11

Nur du, mein Jesus, ganz allein
sollst Hüter meines Herzens sein.
Deine große Liebe ist in Worten nicht zu fassen.
Das Schlimmste wäre es für mich,
würdest du mein Herz verlassen.

Frage: Können wir es uns vorstellen, aus der Obhut unseres guten Hirten davonzulaufen?

Tipp: Jesus sagt in Johannes 15,5b: "Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun." Bleiben wir also bei ihm, lassen wir uns von ihm führen! Dann wird unser Leben immer sehr gesegnet sein.


Johannes 10,11-13

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Einen solchen Hirten finden wir sonst nirgends, einer, der sogar sein eigenes Leben für das Wohl seiner Schafe hingibt.

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie -, denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe.

Johannes 10,11-13

Du willst, Herr Jesus, für mich streiten,
und mir den Weg zu Gott bereiten.
Hast für mich getragen Sünd` und Pein,
in dir, mein Herr, nur kann ich Sieger sein.

Frage: Was zeichnet Jesus Christus als Seelenhirten besonders aus?

Tipp: Einen solchen Hirten finden wir sonst nirgends, einer, der sogar sein eigenes Leben dür das Wohl seiner Schafe hingibt. Solche Liebe ist unbeschreiblich, sie ist göttlich. Jesus ist selbst die Liebe, die Kreuz und Tod ertrug um uns alle, die wir diese Zeilen lesen von der Sünde zu befreien und mit Gott zu versöhnen. Weil wir durch unser sündiges Leben von Gott getrennt waren, bedurfte es des Opfers Jesu, damit uns geholfen würde. Bereuen Sie ihre Sünden, wenden Sie sich von Ihrem bisherigen Leben ab und lassen Sie ab dieser Stunde Jesus ihren guten Hirten sein, dem Sie glaubensvoll nachfolgen und dienen.


Johannes 10, 12

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Jesus ist unser guter Hirte

Ich bin der gute Hirte, der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

Johannes 10, 12

Jesus ist der gute Hirte,
geht verlor`nen Schafen nach.
Hebt sie auf auf seine Schultern,
trägt sie heim, -- wir groß ist das!

Frage: Vertraue ich mich diesem Hirten an, der mich so unendlich liebt und mein Bestes möchte - oder gehe ich meine eigenen Wege und ins Verderben?


Johannes 10,12

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Jesus selbst nimmt sich seiner Herde in liebender Fürsorge an.

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe.

Johannes 10,12

Da stehst du nun, Herr Jesus mein,
willst mir ein guter Hirte sein.
Wenn uns die Feinde droh`n mit Macht,
ist unsre Burg zurechtgemacht,
wo wir uns bergen nah bei dir -
wir preisen dich, o Herr, dafür.

Frage: Sind Sie verzweifelt, wenn der Feind, Gottes Widersacher, Sie bedroht? Kennen Sie einen Ausweg?

Tipp: Lasst es uns den jungen Schafen gleichtun! Wenn sie sich vor etwas ängstigen, fliehen sie zu den Schafmüttern oder zum Hirten. Welch ein schönes Bild der Geborgenheit führt uns Jesus hier vor Augen!


Johannes 10,14+15

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Jesus kennt die Schafe, die zu ihm gehören. Ist es uns angenehm, dass er uns kennt?  Wer offen und gehorsam ihm gegenüber ist, für den ist es eine große Bereicherung, dass Jesus uns genau kennt.

Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

Johannes 10,14+15

Der Heiland kennt mich und er weiß,
dass ich ihm ganz gehören will.
Sein Arm ist stark, die Liebe heiß;
er bringt mich ganz bestimmt ans Ziel.

Frage: Ist es für uns angenehm, dass Jesus uns ganz genau kennt?

Tipp: Wer sein Leben Jesus übereignet hat, soll von brennender Liebe für ihn durchdrungen sein. Seine Ohren sollen auf seine Worte achten; er soll dazu bereit sein, seine Aufträge zu befolgen, nicht wie der Prophet Jona, der Gottes Auftrag zuerst nicht befolgte, sondern floh. Wer Gottes Gebote über seine eigenen Interessen setzt, der ist ein gesegneter Mensch.


Johannes 10,25

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Jesus lebte seinen Lehren entsprechend. In seinem Wirken konnte und kann man Gott erkennen.

Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.

Johannes 10,25

Jesus tat des Vaters Werke,
doch die Menschen glaubten nicht.
Glaube war nicht ihre Stärke,
ganz vernebelt ihre Sicht.

Frage: Viele Menschen wollen immer Beweise haben, ehe sie glauben. Sind Sie auch ein zweifelnder Mensch?

Tipp: Jesus predigte und lehrte nicht nur, sondern er lebte den Menschen der damaligen Zeit vor, wie sie es machen sollten. Als er seinen Jüngern die Füße wusch, sprach er zu ihnen: "Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe." (Johannes 13,15) Lasst uns Jesu Vorbild nacheifern und von ganzem Herzen an ihn glauben! So sind und bleiben wir auf dem richtigen Weg.


Johannes 10,27

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Wir wollen gerne Jesu Schafe sein, und ihn als Hirte haben

Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir

Johannes 10,27

Ohne Jesus rennst du ziellos!
Und du kommst nie an!
Willst zum Himmel einmal eingeh`n?
Wähl den Herrn als Steuermann!
"Ach Heiland, - ich war dumm!
Ich irrte wie ein Schaf herum!"

Frage: Täuschen wir uns nicht, ohne den Sohn Gottes, als unsern guten Hirten, (oder andere sagen: er ist mein Steuermann)- verfehlen wir das Ziel unseres Lebens. Wollen sie nicht heute das Steuer ihres Lebens dem Herrn Jesus übergeben?


Johannes 10,27

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Ein Gotteskind hört die unverkennbare Stimme Gottes aus vielen anderen Stimmen heraus. Ein  Jünger Jesu liebt die Stimme seines Meisters.

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir.

Johannes 10,27

Wenn Jesus spricht, kenn` ich die Stimme gut,
die mich herbeiruft in des Hirten Obhut.
Ich richte meine Sinne ganz auf ihn
und will auf dem von ihm gewiesnen Wege ziehn.

Frage: Ist die Stimme Jesu für uns ein Wohlklang?

Tipp: Die Stimme Jesu hat göttliche Autorität. Mein Vater war Landwirt. Er hatte etwa dreißig Kühe. Als er auf die Weide ging, wo unsere Kühe mit den Kühen der anderen Bauern im Dorfe weideten, rief er manchmal unsere Kühe mit ihrem Namen. Da konnte ich bisweilen beobachten, wie sich unsere Kühe aus der Herde herauslösten und zu meinem Vater kamen. Sie kannten seine Stimme genau. Hören wir Gläubigen die Stimme Jesu auch aus den Stimmen vieler menschlicher Leiter heraus? Kennen wir den Unterschied? Folgen wir ihm gerne?


Johannes 10,27

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Die Hand Gottes wird niemals jemanden loslassen, der sich auf ihn verlässt.

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Johannes 10,27

Aus Gottes Armen,
die voll Erbarmen,
sein Kind umschließen,
reißt niemand mich.
An seinem Herzen,
das einst voll Schmerzen,
für mich geblutet,
da bleibe ich.

Frage: Halten wir diese wunderbare Gotteshand ganz fest?

Tipp: Kleine Kinder, die manchmal noch etwas unsicher sind, klammern sich fest an der Hand der Mutter oder des Vaters. Sie wissen genau: Bei meinen Eltern finde ich Halt und Sicherheit. So ist es auch bei Gott. Seine Verheißungen trügen nicht. Gepriesen sei er, dass er uns in jeder Lage sicher hält!


Johannes 10,27+28

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Jesus, unser guter Hirt, sorgt gut für seine Schafe, sie vertrauen ihm un folgen ihm willig nach.

Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir und ich gebe ihnen das ewige Leben und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Johannes 10,27+28

Fasse täglich frohen Mut,
lass von Ihm die Sorgen tragen,
Jesus meint es mit dir gut,
weiß die Antwort auf die Fragen.

Frage: Haben Sie ganz bewusst Jesus Christus als Ihren persönlichen Retter, Herrn und guten Hirten erwählt?

Tipp: Das ist die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch in seinem Leben treffen muss. Jeder Mensch muss einen Moment in seinem Leben haben, in welchem er merkt, dass er mit den Sünden seines Lebens nicht vor Gottes heiligem Angesicht bestehen kann. Ohne Jesus als Erlöser und Herrn persönlich zu kennen und Ihm zu dienen, sind wir ewig verloren. Jeder ist aufgerufen, zu Jesus zu beten, seine Fehler einzugestehen und sie zu bereuen, und Jesus um Vergebung zu bitten. Versprechen Sie Ihm in Zukunft gehorsam sein zu wollen. Er wird Ihnen ein wunderbarer Hirte sein, Er wird für Sie sorgen und Sie bewahren. Die täglichen Sorgen dürfen wir getrost auf Jesus werfen, denn Er sorgt für uns.


Johannes 10, 29

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Wenn Johannes von Jesus spricht, dass er gesagt hat: Niemand kann die Schafe aus meines Vaters Hand reißen, dann muss es eine feindliche, böse Macht geben, die dies versucht. Aber unser Gott ist allmächtig, er hält uns fest.

Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen.

Johannes 10, 29

Niemand reißt aus meiner Hand,
was der Vater mir gegeben.
Welch ein teures Unterpfand:
Jesu Wort verspricht das Leben!

Frage: Jesus spricht hier von einer bösen Macht. Damit ist der Satan, der Widersacher Gottes, gemeint, der Jesu Schafe (seine Nachfolger) aus der Hand Gottes reißen möchte. Haben Sie sich schon der schützenden Hand Gottes anvertraut?

Tipp: Entscheiden Sie sich heute noch für Jesus! So begeben sie sich in den Schutz Gottes. Wenn Sie jetzt an Jesus glauben, dass er Ihr persönlicher Heiland ist, wenn Sie ihm Ihre Sünden bekennen und um Vergebung bitten, um ihm allein in Zukunft zu dienen, dann dürfen Sie die wunderbare Geborgenheit in Gottes Obhut genießen.


Johannes 10,27 + 28

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Jesus verspricht, uns zu behüten und uns keinem Feinde zu überlassen!

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Johannes 10,27 + 28

Niemand reißt mich aus Gottes starker Hand.
Welch ein Trost ist das, welch große Zuversicht!
Bin ich auch oftmals schon von ihm hinweggerannt -
er sucht mich wieder, findet und verlässt mich nicht.

Frage: Jesus gibt ein Versprechen ab, seine ihm anbefohlenen Schafe zu bewahren und festzuhalten. Wunderbar! Was müssen wir jetzt noch beachten?

Tipp: Wir müssen bei ihm bleiben! Wir müssen unbedingt seine Gemeinschaft suchen und diese Beziehung gut pflegen. Seine Worte, die wir in der Bibel nachlesen können, sollen unsere Richtschnur sein. Das Gebet, das tägliche Gespräch mit Jesus soll uns ein Bedürfnis sein, und so wird sein Segen nicht ausbleiben.


Johannes 10,27 + 28

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Jesus und der Vater sind eins, so sagt es der folgende Vers. In Jesu und Gottes Händen ist wahre Sicherheit.

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie uns sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Johannes 10,27 + 28

Gottes große Güte lässt nur das geschehen,
was er hat voll Weisheit für uns ausersehen.
Niemand kann uns reißen aus des Schöpfers Hand,
keine Gewalten, sichtbar oder unsichtbar, im Erdenland.

Frage: Warum sind wir uns da so sicher, dass Jesus die Gläubigen schützt, dass sie niemand aus seiner Hand reißen kann?

Tipp: Jesus sagt "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14,6). Er selbst, Jesus, ist die Wahrheit. Lasst uns die Evangelien durchlesen, wo seine Taten und seine Lehren beschrieben werden, last uns staunen und ihn anbeten, der uns fest in seinen Händen hält!


Johannes 10,27+28

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Die Stimme des Guten Hirten ist leidenschaftlich, warnend, zurechtbringend, belehrend, helfend.

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reissen.

Johannes 10,27+28

Gib dass wir deine Stimme kennen,
auf keinen andern Rufer hören,
nicht hin zu fremden Göttern rennen,
die unsre Herzen wolln betören.

Frage: Woran kann ich Jesu Stimme erkennen?

Tipp: Lies betend die Bibel. Fange in den Evangelien an. Die Stimme des Guten Hirten, Jesus Christus, ist leidenschaftlich, warnend, zurechtbringend, belehrend, helfend, mutmachend und lebensspendend.


Johannes 10,27+28

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Jesus vergleicht die Gläubigen mit Schafen. Einem Hirten, der sie treu umsorgt, folgen sie gerne.

Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reissen.

Johannes 10,27+28

Gott ist der König der ganzen Erde,
wir, seine Kinder, sind seine Herde.
Wir kennen die Stimme des Hirten genau,
darum der feindlichen Stimme nie trau`!

Frage: Gibt es denn so viele falsche Stimmen?

Tipp: Ja, leider! Wie können wir denn wissen, welches die richtige Stimme ist, der wir gehorchen sollen? Dazu brauch wir unbedingt die Bibel. Die tägliche Lektüre der Heiligen Schrift vemittelt uns die Stimme Jesu, des Guten Hirten, der uns auf rechter Strasse führt um seines Namens willen.


Johannes 11,25

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Jesus hat den Tod bezwungen. Er ist wahrhaftig auferstanden. Uns, seinen Nachfolgern, verspricht er, dass auch wir nach unserem irdischen Ableben in seinem Licht weiterleben werden..

Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

Johannes 11,25

Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben!
Wer an mich glaubt, der lebt, wenn er auch sterben wird.
Dies wahre Wort ist uns von Gott gegeben.
Gott, der Allmächtige, ist unser guter Hirt.

Frage: Haben Sie diese innere Gewissheit, dass mit dem leiblichen Sterben nicht alles aus ist, sondern dass wir, die wir an Jesus glauben, ewig leben werden?

Tipp: Johannes 3,16 lehrt uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn, Jesus, aus Liebe zu einer verlorenen Welt dahingab, auf dass "alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben". Der Glaube an Jesus, der uns erlöst hat von den Sünden, macht uns glücklich und gewiss. In Römer 8,16 steht: "Der Geist (Gottes) selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind." Ein Kind hat die Gewissheit, dass es zum Vater, nach Hause, kann.


Johannes 11,25

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Wer Jesus hat, der hat das Leben auf ewig

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe.

Johannes 11,25

Nur Jesus kann uns geben
ewiges, erfülltes Leben,
ein Leben aus seiner Fülle,
ein Leben mit Kraft aus der Stille!
Gib Dich heut noch Jesus völlig hin,
nur so macht Dein Leben wirklich Sinn!

Frage: Glaubst Du, dass nur Jesus das ewige Leben geben kann oder lässt Du Dich vom Satan täuschen?

Tipp: In den Religionen finden wir genauso wenig das Heil wie durch Philosophien. Auch durch gute Werke können wir uns den Himmel nicht verdienen, weil wir dadurch nicht unsere Sündenschuld vor Gott in Ordnung bringen können. Besonders grässlich ist die sogenannte Allversöhnungstheorie: Dann wären selbst solche Verbrecher wie Hitler und Stalin am Ende gerettet. Heil finden wir also nur durch unsere Bekehrung zu Jesus Christus. Nur durch die Annahme Seines Blutopfers ist Rettung möglich.


Johannes 11,40

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Es gibt keinen schöneren Anblick als die Herrlichkeit Gottes, die uns durch den Glauben an Jesus offenbart wird!

Jesus spricht zu ihr (Marta): Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?

Johannes 11,40

Dich, Jesus, möcht` ich sehen,
satt werden an dem Bild,
das Gott d e m lässt geschehen,
der glaubend sich gehüllt
in Jesu Arm und ihn lobpreist -
hier waltet sichtlich Gottes Geist.

Frage: Marta zweifelte, ob Lazarus, ihr Bruder, durch Jesus wieder zum Leben erweckt würde. Wie oft zweifeln wir an der Macht Jesu?

Tipp: Es gibt keinen schöneren Anblick als die Herrlichkeit Gottes, die uns durch den Glauben an Jesus offenbart wird!


Johannes 11,43+44

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Jesus ist Sieger über den Tod! Halleluja! Wer an ihn glaubt, erlebt sein Wunderwirken.

Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen und sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch.

Johannes 11,43+44

Sieh, Lazarus steht wirklich auf!
Kein Feind hemmt Jesu Siegeslauf.
Vertrau ihm doch! Auch dir will er
durchhelfen, unserm Gott zur Ehr`.

Frage: Versetzt Sie das Handeln Jesu nicht auch immer wieder in Staunen?

Tipp: Jesus ist heute noch derselbe. Wo die Sünde und der Tod mächtig geworden sind, ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden. (Römer 5,20)


Johannes 11,25+26

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Jesus gibt der Menschheit die wahre Hoffnung. Wer an ihn glaubt, wird nimmermehr sterben.

Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.

Johannes 11,25+26

Gott spricht in die Dunkelheit der Nacht:
Die Finsternis, sie wird vergehen.
Sein Wort hat uns das Licht gebracht;
sein Tod lässt uns einst auferstehen.

Frage: Fürchten Sie sich vor Ihrem Tod oder haben Sie göttlichen Trost?

Tipp: Paulus lehrte die Gemeinde in Philipper 1,23: "Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre." Daraus lernen wir, dass, wenn wir einmal sterben müssen, unsere Seele, wenn wir an Jesus glauben, zu Jesus gehen wird. Unser irdischer Leib wird begraben, doch werden wir bei Jesu Wiederkunft auferweckt und zu Jesus entrückt werden. Das ist wahrhaftig göttlicher Trost!


Johannes 12,12+13

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Eine große Menschenmenge jubelt Jesus beim Einzug in Jerusalem zu. Wenige Tage danach verlangten sie schreiend, dass er gekreuzigt werde. Ist unsere Anbetung Jesu echt?

Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem käme, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und riefen: "Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der König von Israel!"

Johannes 12,12+13

Der Heiland kommt zur Stadt und ist gefragt;
das Volk umjubelt ihn und singt.
Hast du ihm auch schon Dank gesagt,
dass er dir die Erlösung bringt?
Gereicht dein Leben ihm zur Ehr`,
ist er dein Retter und dein Herr?

Frage: Die Menschenmenge, die Jesus jubelnd in Jerusalem willkommen hieß, verlangte wenige Tage danach seine Kreuzigung. Ist unsere Anbetung, die wir Jesus entgegenbringen, echt und stet?

Tipp: Nach Psalm 50,23 ist unsere ehrliche Anbetung wie ein Opfer für Gott. Das ehrt ihn. Wer ihn in dieser Art preist, dem will er sein Heil offenbaren. Rechnen Sie doch mit Gott!


Johannes 12,13-15

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Jesus zog an Palmsonntag durchs goldene Tor in Jerusalem ein

Da nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm (Jesus) entgegen, und riefen: Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn, der König von Israel! Jesus aber hatte einen jungen Esel gefunden und setzte sich darauf, wie geschrieben steht: `Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf dem Füllen einer Eselin`

Johannes 12,13-15

Hosianna nah und fern!
Eile, bei uns einzugehen;
du Gesegneter des Herrn,
warum willst Du draußen stehen?
Hosianna! Bist Du da?
Ja, Du kommst, Halleluja!

Frage: Durfte Jesus Christus schon als HERR und König in Dein Herz einziehen, wie er es damals in Jerusalem tat?

Tipp: Damals zog Jesus Christus in Jerusalem durch das goldene Tor ein (Hes. 46,12), um kurz danach das Abend- bzw. `Verlobungsmahl` mit den Jüngern zu feiern sowie dann auch den Errettungs-Kaufpreis durch Sein Blut zu zahlen (am heutigen Palmsonntag wird übrigens auch das `Errettungsfest` Purim in Israel gefeiert). Genauso muss Jesus Christus auch in Dein Herz einziehen dürfen (Off. 3,20) und Dein HERR, Erlöser und Bräutigam werden! Aber: So wie heute das goldene Tor in Jerusalem verschlossen (zugemauert) ist, so wird auch die Gnadenzeit in Kürze enden und die Tür verschlossen werden (Matth. 25,10)! Darum: Wenn Du Jesus Christus noch nicht Deine Herzenstür geöffnet hast, dann tue es noch HEUTE - es gibt ein `zu spät`!


Joh 12,24

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Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

Joh 12,24

Erst durch Sterben entsteht neues Leben,
so tut uns Gottes Wort belegen.
Nur wenn das Samenkorn erstirbt,
es für viele zum Lebensbringer wird.

Frage: Was bist Du bereit aufzugeben, um geistliche Früchte hervorzubringen zu können?


Johannes 12,24

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Nur ganze Hingabe an Jesus Christus wird reiche Frucht zur Folge haben!

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

Johannes 12,24

Lasst uns ganz in der Hingabe an Jesus leben
und im Glaubensgehorsam zu handeln erstreben!
Denn nur so schenkt Gott Seinen Segen und Gelingen!
Ohne dies kann man keine wahre Frucht bringen!

Frage: Bedarf es ganzer Hingabe an Jesus Christus um Gottes Segen zu erlangen und Frucht zu bringen - oder genügen `Teilbereiche` des Lebens?

Tipp: Manch einer mag denken: Der Gottesdienstbesuch am Sonntag, Spenden und vielleicht sogar noch etwas mehr gehören Jesus Christus - aber meine Gedankenwelt, meine Hobbys, was ich im Internet konsumiere usw. bestimme ich allein! So geht es aber nicht! Entweder kommt das Samenkorn GANZ in feuchte Erde (womit dann aber seine Schönheit und Eitelkeit `stirbt`) - oder es passiert, was Jesus im Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld aufzeigt (Matth. 13): Früher oder später stirbt es `fruchtlos`! Solche Christen geben ein armseliges Bild ab, weswegen Jesus zu Recht sagt: Ganz oder gar nicht (Off. 3,15-16)! Lasst uns ganze Sache mit Jesus Christus machen und uns Ihm ganz hingeben! Reiche Frucht ist uns darauf verheißen!


Joh. 12,24

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Das Weizenkorn muss sterben um Frucht zu bringen! So ist es auch bei uns!

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.

Joh. 12,24

Lasst uns Frucht bringen zu Gottes Ehre,
damit Sein Ruhm sich täglich vermehre!
Doch mit Eigenwille kann dies nicht gelingen,
wir müssen uns schon Jesus ganz darbringen!

Frage: Sind Sie bereit zu Gottes Ehre und um Mitmenschen ein Segen zu sein zu `sterben`? Welches `Sterben` ist hier überhaupt gemeint?

Tipp: Jakobus 4,6 dürfte vielen Christen bekannt sein: `Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade`. Aber was ist mit `Demut` gemeint? In 1 Petrus 5,6 lesen wir: `So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit!` und bei Jesus, der von sich sagte: `ich bin von Herzen demütig` (Matth. 11,29), wissen wir von den `Ja Vater`-Worten in Gethsemane (Lukas 22,42). Und diese Demut brachte Jesus sogar buchstäblich den Tod - um uns zu erretten! Kurz gesagt bedeutet es einen echten Herrschaftswechsel: Nicht mehr das `ich` sitzt auf dem Thron, sondern Jesus Christus! `Dein Wille geschehe` anstatt Eigensinn gelten nun. Lasst uns nach Römer 12,1 den wahren Gottesdienst praktizieren: Uns ganz mit Leib und Seele Gott hingeben!


Johannes 12,25

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Wer seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt, der lebt am wahren Ziel vorbei.  Wer aber Gott an die erste Stelle seines Lebens stellt, wird überreich belohnt  (schon hier auf Erden und erst recht in der Ewigkeit).

Wer sein Leben lieb hat, der wird`s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird`s erhalten zum ewigen Leben.

Johannes 12,25

Herr, dir allein zu leben,
dir, Heiland, alles geben -
das sei mein Wunsch und Ziel.
Du willst mich dafür segnen.
Was mir auch mag begegnen,
du gibst mir Kraft gar viel!
Regiere du, mein Herr, in mir,
gern will ich folgen dir!

Frage: Gehen uns unser persönliches Leben, unsere Interessen über alles, oder bestimmt Gott, der Herr, unser Trachten und Handeln?

Tipp: Jesus Christus lehrte die Menschen eine wichtige Tatsache: "Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?" (Matthäus 6,27) Die heutige Medizin ermöglicht uns manchmal lebensverlängernde Maßnahmen. Diese gereichen allerdings nicht immer zum Segen. Wer aber sein Leben vorbehaltlos Gott übereignet, der ist schon in dieser Welt gesegnet und der wird in der Ewigkeit einst von Gott wunderbar belohnt werden.


Johannes 12,26

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Jesus hat uns ein Vorbild gegeben, wie man dienen soll: Er hat seinen Jüngern die Füße gewaschen.

Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

Johannes 12,26

Jesus, mein Heiland, am Kreuz so verhöhnt!
Du hast mich mit Gott, deinem Vater, versöhnt.
Du bist mein Vorbild, ich folge dir gern;
ich will ein Werkzeug sein dir, meinem Herrn.

Frage: Welch ein Vorrecht: Wir dürfen Diener des allmächtigen Gottes und seines Sohnes Jesus Christus sein! Dienen wir gern?

Tipp: Jesus lehrte seine Jünger: "Aber so ist es nicht unter euch, sondern wer groß sei will unter euch, der soll euer Diener sein." (Markus 10,43) Jesus mahnt uns zur Demut. Wir wollen alle gern dominieren, in der modernen Sprache sagt man: Wir wollen unser eigener Manager sein. Wohl dem aber, der seinem Heiland gerne dient, der nach seinem Willen fragt und ihn auch tut! Den wird Gott einst ehren. Ich kann mir keinen schöneren Moment vorstellen als den, in dem mein himmlischer Vater mich einst ehren wird.


Johannes 12,32

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Jesus deutete an, dass er später in den Himmel ziehen werde und dass er dann auch seine Nachfolger zu ihm ziehen werde. Welche herrlichen Zukunftsaussichten für Christen!

Ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

Johannes 12,32

Du, Herr, bist mir vorangegangen
ins Himmelreich, so licht und schön.
In mir herrscht täglich das Verlangen,
dich einstmals droben selbst zu sehn.
In deiner Gegenwart, o Gottessohn,
will ich anbeten vor dem Thron.

Frage: Kann man denn so sicher sein, dass man einst in der Herrlichkeit vor Gottes Thron stehen und Jesus anbeten wird? Ist das nicht anmaßend?

Tipp: Jesus betete im hohenpriesterlichen Gebet zum himmlischen Vater: "Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast." (Johannes 17,24) Nehmen Sie Jesus gerade jetzt im Glauben an! Übergeben Sie ihm heute noch Ihr Leben, lassen Sie ihn Ihren Herrn sein! Dann wird er Sie auch einst zu sich in die Herrlichkeit ziehen, wo Sie ihn auf ewig preisen werden.


Johannes 12,32

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Freut euch von Herzen, Jesus will uns zu sich ziehen!

Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

Johannes 12,32

Der erhöhte Herr wird alle zu sich ziehen,
darum lasst uns eilends dieser Welt entfliehen.
Legt die Waffenrüstung an,
bleibt an Jesus ganz nah dran!

Frage: Wenn Jesus heute käme - wären wir dann bereit um mit ihm in den Himmel gerückt zu werden?

Tipp: Wir müssen jederzeit bereit sein, unserm Herrn zu begegnen. Übrigens weiß niemand, wie lange sein eigenes Leben dauert. Ein Schlaganfall oder ein Unfall kann unser Leben plötzlich beenden. Sind wir mit Gott und den Menschen im Reinen? Haben wir uns von unserm sündigen Leben zu Gott hingekehrt um ihm von ganzem Herzen zu dienen? Haben wir unsere vielen Sünden, unsern Ungehorsam gegen Gott bereut und bekannt und Jesus als unsern Herrn angenommen? Darf er überhaupt unser Herr sein, fragen wir nach seinem Willen? Allein Gottes Gnade und der Glauben an Jesu Erlösung im Gehorsam an ihn macht uns mit Freudigkeit bereit, Jesus zu begegnen, wann immer er kommt.


Johannes 12,36

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Jesus gebot uns, an ihn als das Licht zu glauben, das heißt,  sich ihm völlig hinzugeben, damit wir Kinder des Lichts werden. Gott ist Licht. Wenn wir Kinder Gottes sind, sind wir auch seine Erben.

Glaubt an das Licht, solange ihr`s habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet.

Johannes 12,36

Danke, Heiland, für dein Leiden,
du hast Frieden mir gebracht.
Nichts kann mich von dir, Herr, scheiden,
ich erhebe deine Liebesmacht.
In deinem Lichte will ich weiden,
täglich neu dir folgen gern,
Sündenwege will ich meiden,
dich zu betrüben sei mir fern.

Frage: Wie ist das genau zu verstehen?

Tipp: In den Erklärungen der Elberfelder Studienbibel steht, ein Sohn (ein Kind) sei hier die Bezeichnung für den Glaubenden, der in Christus ein Kind Gottes wird und die Kindsrechte Gott gegenüber bekommt. Ist das nicht herrlich? Also sollen wir an Jesus glauben, uns täglich neu ihm hingeben und als Kinder des lebendigen Gottes handeln. Möge sein herrlicher Name durch uns geehrt werden!


Johannes 12,46

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Wenn wir um uns schauen, sieht es oftmals so finster aus. Doch dem Glaubenden scheint Jesus hell,  und er erleuchtet uns den Pfad.  Er will aber auch, dass wir aus der Finsternis hervortreten, hinein ins Licht,

Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Johannes 12,46

Dunkel macht die Sicht uns schwer,
Nacht erfüllt die ganze Erde,
drum sandte Gott den Sohn uns her,
dass es taghell strahlen werde.
Jesus selbst ist unser Licht,
dass es uns an nichts gebricht.
Bleibt drum nicht im Dunkeln stehn!
Jesus lässt die Sonn` aufgehn.

Frage: Es gibt Menschen, die bewegen sich in einer sogenannten Grauzone, wo es nicht ganz dunkel, aber auch nicht ganz hell ist. Gehören wir auch zu dieser Gruppe von Menschen?

Tipp: Im Psalm 139,11 steht: "Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag." Gott ist Licht und wohnt im Licht. Sein Licht vertreibt die Finsternis. Jesus, unser Heiland, ist auch ein Licht und er weist uns den Weg zu Gott. Wohl uns, wenn wir in unserem Leben keine Halbheiten oder finsteren Ecken dulden!


Johannes 12,46

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Jesus ist das Licht der Welt. Hat er auch unsere Herzen erleuchtet und entzündet?

Ich bin in die Welt gekommen, als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Johannes 12,46

Für Gott will mein Herz brennen,
von ihm sich niemals trennen,
nichts ist unmöglich meinem Herrn,
ihm diene und gehör` ich gern.

Frage: Hat Jesus auch unsere Herzen erleuchtet und entzündet?

Tipp: Jesus ist das Licht der Welt. Er geht uns voran und mit seinem Licht weist er uns den richtigen Weg. Ist sein Licht aber auch auf unsere Herzen übergesprungen, dass wir für ihn brennen? Werden andere Menschen von diesem göttlichen Licht angesteckt?


Johannes 13,1-17

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Fusswaschung

Vor dem Passahfest aber … Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende … stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich; darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen … Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen; denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. … glückselig seid ihr, wenn ihr es tut!

Johannes 13,1-17

Du süße Lieb, schenk uns deine Gunst,
laß uns empfinden der Liebe Brunst,
daß wir uns von Herzen einander lieben
und im Frieden auf einem Sinn bleiben.

Frage: Warum legt Jesus so einen Wert darauf, dass Gotteskinder einander demütig dienen und einander (sinnbildlich) die Füße (und nicht den Kopf) waschen?

Tipp: Wir sahen bereits, dass es beim Abendmahl um die Verlobung vom Bräutigam Jesus mit seiner Brautgemeinde ging! Neben der Liebe zu Jesus ist aber auch Harmonie innerhalb der Brautgemeinde nötig! 1. Kor. 12,12 vergleicht Gotteskinder mit Glieder am selben Leib. Bekanntlich stirbt der Menschen, wenn seine Organe `uneins` sind und sich gegenseitig `abstoßen` (z.B. nach einer Transplantation). 1. Thess. 5,13 sagt daher: `Haltet Frieden untereinander`, das oberste Gebot ist die Nächstenliebe (Gal. 5,14) und Jesu Bittgebet betraf das `eins sein` der Gemeinde! Bald werden wir vor dem Richterstuhl Christi (Preisgericht) erscheinen und dann als `Einheit` einer Brautgemeinde der himmlischen Hochzeit zugeführt werden. Lasst uns daher einander von Herzen gerne vergeben und die gebotene Liebe üben!


Johannes 13,1

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Jesu Liebe zu uns ist in Worten nicht zu beschreiben!

Vor dem Passahfest aber, da Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.

Johannes 13,1

O, die tiefe Liebe Jesu!
Niemand liebt so, Herr, wie du!
Sie ist mir ein Meer von Segen
und ein Port zu Süßer Ruh!
Oh, die tiefe Liebe Jesu
ist des Himmels Himmel mir.
Sie erhebt zu Herrlichkeiten,
denn sie hebt mich, Herr, zu dir!

Frage: So sehr lieb Jesus seine Nachfolger - selbst im Angesicht des furchtbarsten Todes (leiblicher Tod und Schmerzen, geistliche Sünden-Finsternis, vom Vater verlassen)! Auch Dich liebt Jesus so sehr, wie es mit Worten nicht beschreibbar ist! Wie sehr liebst aber DU Jesus?!?

Tipp: Wie in einem Missionsblatt berichtet wird, kam ein Moslem zum Glauben, weil ihn Jesu Liebe und vor allem der heutige Bibelvers beeindruckte. Er sagte: `Kein Mensch ist bereit für mich zu sterben und keiner opfert sich für mich, aber der HERR Jesus ist aus Liebe für mich gestorben, deshalb habe ich Ihn so lieb!` Hast auch Du Jesus `so lieb`?! Kann das Dein Umfeld sehen?


Johannes 13,13

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Für wen Jesus wirklich der Meister und Herr ist, hält auch Seine Gebote.

Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran, denn ich bin es auch.

Johannes 13,13

Du bist in allem Reinster
und daher unser Meister.
Du bist unser Herr:
Es ist niemals schwer,
Dir zu dienen immerfort,
hier und da und an jedem Ort!

Frage: Ist für uns Jesus wirklich Meister und Herr oder ist es nur ein billiges, oberflächliches Lippenbekenntnis?

Tipp: Als Christen nennen wir Jesus ganz selbstverständlich Meister und Herr: Das ist Er auch. Die Frage aber ist, ob wir auch Jesus lieben und aufrichtig tun wollen, was Er sagt! Wenn wir Gottes Gebote ignorieren und gegen sie verstoßen, dann ist das Bekenntnis `Meister und Herr` Heuchelei. In wieweit wir die Bezeichnung `Meister und Herr` ernst meinen, zeigt sich daran, in wieweit wir Glaubensgehorsam praktizieren oder nicht.


Joh. 13,14-15

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Fußwaschung

So nun ich, euer HERR und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe.

Joh. 13,14-15

Haben wir nicht so oft etwas total verdreht,
wobei es doch ganz deutlich in der Bibel steht:
Dienet dem Nächsten und helft zurecht mit Liebesgruß,
doch wir waschen ihm lieber den Kopf – statt den Fuß!

Frage: Kann ich mich schon beugen und den Nächsten höher achten als mich selbst? Kann ich mir etwas sagen lassen - oder sehe ich mich als "höher" an und der eigene Hochmut steht dem im Weg?


Joh. 13,14-15

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Zu vergeben ist enorm wichtig!

Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen; denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.

Joh. 13,14-15

Lasst uns großmütig, friedevoll leben
und nach Versöhnung beständig streben,
vergeben, wer schuldig geworden ist
und so stets leben als ein wahrer Christ!

Frage: Vergeben wir unseren Mitmenschen gerne?

Tipp: Im „Vater unser“ (Matth. 6,12) binden wir uns geradezu selbst Hände und Füße indem wir sagen: „vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern“. Wenn wir Mitmenschen nicht bereit sind zu vergeben und „nachtragend“ sind, wird es mehr als „eng“ für uns! Wir hatten gestern bereits davon gelesen, dass wir immer wieder Reinigung von neu begangenen Sünden durch Jesus Christus brauchen. Nun sehen wir aber, dass auch wir Menschen, die an uns schuldig werden, ebenso gerne vergeben müssen, wie wir von Jesus Vergebung haben möchten! Lasst uns daher stets zur Aussöhnung bereit sein und Menschen die sich bei uns entschuldigen auch gerne und von ganzem Herzen vergeben!


Johannes 13,15

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Lasst uns in die Bibel schauen, lasst uns Jesu Lebenswandel, sein göttliches Handeln betrachten! Herr, rüste uns mit deiner Kraft aus, dass wir in deinen Spuren wandeln können!

Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.

Johannes 13,15

Jesus, du gingst uns voran,
warst ein Beispiel, wirktest Segen.
Hilf uns auf der Lebensbahn,
lass uns Hoffnungszeichen legen!
Diener wollen wir dir sein,
ehren dich, den Herrn, allein.

Frage: Jesus hat alles für uns getan, damit wir gerettet werden können. Mehr konnte er nicht tun. Nun liegt es an uns, seinem Beispiel zu folgen. Sind wir dazu bereit?

Tipp: In Galater 3,27 lesen wir: "Ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen." Und in 2. Korinther 5,17 sagt Paulus: "Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Leben wir Gläubigen auch nach der Heiligen Schrift? Da wir eine solch hohe Berufung haben, lasst uns auch danach trachten, Gott mit unserem Handeln zu ehren!


Johannes 13,34

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Gestern lasen wir, dass wir dem Beispiel Jesu folgen sollen. Nie hat jemand so sehr wie Jesus geliebt.  Diese Liebe ist die göttliche Liebe. In Römer 5, 5  steht: "Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Darum können wir auch andere lieben.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.

Johannes 13,34

Gott ist die Liebe!
Ich rühme sein Erbarmen!
Wenn mich auch Not umtriebe -
ich ruh` in seinen Armen.
Weil er mich liebt, kann ich auch lieben,
kann segnen, selbst wo man mich hasst.
Ich bin in Gottes Herz geschrieben,
bin ruhig in Gott, der mich umfasst.

Frage: Lieben wir alle Menschen, mit denen wir in Kontakt kommen? Wo nehmen wir allenfalls die Kraft dazu her?

Tipp: Gestern lasen wir, dass wir dem Beispiel Jesu folgen sollen. Nie hat jemand so sehr wie Jesus geliebt. Hier ist die göttliche Liebe gemeint. In Römer 5,5 steht: "Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist." Welch vermögende Menschen wir doch sind! Lasst uns von dieser Liebe Gottes an die Menschen, mit denen wir in Kontakt kommen, verschenken!


Johannes 13,34

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Die Liebe ist des Gesetzes Erfüllung!

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander lieben sollt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt.

Johannes 13,34

Liebe, das vornehmste Gebot
nimmt all jene mit ins Boot
die gläubig an Dich sind:
Bist Du ein wahres Gotteskind?

Frage: Wie ernst nehmen wir es mit der Nächstenliebe?

Tipp: Die Liebe ist das wichtigste Gebot welches uns Jesus gegeben hat. An unserem Verhalten untereinander soll die Welt erkennen, dass Gott alle Menschen liebt. Unsere Liebe spiegelt Gottes Liebe wider, wenn unsere Liebe auch sehr bescheiden ist gegen die große Liebe Gottes zu einem jeden Einzelnen von uns.


Johannes 13,35

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Unsere Mitmenschen beobachten uns, wie wir im täglichen Leben handeln. Lasst uns treue Zeugen Christi sein!

Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Johannes 13,35

"Mein Glaubensbruder ist geliebt
von dir, Herr Jesus. Preis sei dir!"
Wohl dem, der Liebe weitergibt,
die er von Gott bekam dafür.
Unser Handeln weise hin
auf Jesus, unsres Lebens Sinn!

Frage: Wie können wir echte Jünger Jesu sein? Indem wir uns fundierte theologische Kenntnisse erwerben oder ist noch anderes vonnöten?

Tipp: Es ist gut und kann hilfreich sein, wenn sich jemand theologisch weiterbildet, den Aussagen der Bibel glaubt und lehrt, was in ihr geschrieben steht. Wir wissen aber, dass die Menschen die Gläubigen beobachten, wie diese sich im täglichen Leben verhalten. Lasst uns also treue Zeugen Jesu sein!
Lasst uns unser Leben seinen Geboten gemäß gestalten und uns auch Liebe üben, wie unser Herr es uns geboten hat!


Johannes 13,35

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Kann die Welt erkennen, dass wir Jünger Jesu sind?

Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Johannes 13,35

Kann ich meine Nächsten lieben,
ist Liebe mir ins Herz geschrieben,
hat mein Leben einen Sinn?
Lieb` ich auch, wenn man mich tadelt,
bin ich denn von Gott geadelt,
weis` ìch andre zu Gott hin?

Frage: Lieben wir nur, wenn wir von anderen dafür gelobt werden, oder lieben wir auch dann, wenn unsere Liebe nicht erwidert wird?

Tipp: Jesus hat uns wahre Liebe vorgelebt. Er hat uns schon geliebt, als wir noch seine Feinde waren, als wir noch der Sünde dienten. Viele Christen sitzen im gleichen Gottesdienst und meiden sich. Sie gehen sich aus dem Wege und suchen nicht die Versöhnung. Kann das echte Liebe sein? Nein,das ist ein Zerrbild der Liebe. Echte Liebe sucht das Wohl des Nächsten, geht auf ihn zu und ist immer zur Versöhnung bereit.


Johannes 13,37+38

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Wie oft schon haben wir Jesus verleugnet?

Petrus spricht zu Ihm: Herr, warum kann ich dir diesmal nicht folgen? Ich will mein Leben für dich lassen. Jesus antwortete ihm: Du willst dein Leben für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast.

Johannes 13,37+38

Bekenne ich mich frei zu dir?
Mein Heiland, ich gesteh es hier:
Wie oft schon schwieg ich, als ich reden sollte,
war stumm, bezeugt` dich nicht, obwohl ich wollte.
Vergib` mir, Heiland, - lehre mich
die Lippen aufzutun zum Lob für dich!

Frage: Wie oft schon haben wir Jesus verleugnet? (Ungehorsam gegenüber der Bibel ist eine schwere Sünde)

Tipp: Petrus war etwas vorlaut. Sicher meinte er es aufrichtig, als er Jesus sagte: ich will mein Leben für dich lassen. Aber als der Herr für seine Unterstützung froh gewesen wäre, ließ Petrus ihn schmählich im Stich. Petrus weinte bitterlich und tat Busse über sein Versagen. Wir sehen nach der Auferstehung Jesu am See Tiberias als Jesus dem Petrus und Johannes als der Lebendige erschien, dass Jesus dem Petrus nicht mehr zürnte, sondern ihm gleich wichtige Aufträge erteilte. So ist Jesus! Er vergibt bereute und bekannte Schuld und setzt uns sogleich wieder als seine Mitarbeiter ein.


Johannes 14,1

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Jesus gebietet uns, an Gott und an ihn zu glauben. Welch ein besonderes Gebot! Wer dieses Gebot befolgt, wird für Zeit und Ewigkeit gesegnet sein und bleiben.

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1

Hört doch auf unsres Herrn Gebot:
"Ihr sollt an Gott und an mich glauben!
Wer mir vertraut, wird bis zum Tod
gesegnet sein, trotz Feindesschnauben."
In Jesus und durch Gott zugleich
strahlt uns der Weg zum Himmelreich.

Frage: Viele Leute sagen: Glauben ist Privatsache! Ja, stimmt denn das?

Tipp: Beim Proheten Habakuk 2,4 lesen wir: "Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben." Jesus gebietet uns, an Gott und an ihn zu glauben! Welch ein besonderes Gebot! Wer dieses Gebot befolgt, wird für Zeit und Ewigkeit gesegnet sein. Wir laden Sie freundlich ein, ab heute an den lebendigen Gott und an seinen Sohn Jesus Christus zu glauben!


Johannes 14,1

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Der Glaube an Gott und an Jesus errettet und trägt uns durch bis zur Herrlichkeit.

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1

Du, Herr Jesus, bist der Retter für uns alle,
auch wenn viele das nicht glauben.
Wer nicht zu dir flieht, sitzt in der Falle
und lässt des ew`gen Lebens sich berauben.

Frage: Sind Sie ein gläubiger Mensch?

Tipp: Es kommt im Leben darauf an, an wen wir glauben. Nur der Glaube an Gott und seinen Sohn Jesus Christus errettet uns. Ein Mensch kann sich selbst nicht erlösen und befreien. Jesus hat uns am Kreuz auf Golgatha eine völlige Erlösung gebracht. Allein durch den Glauben an dieses wunderbare Werk der Versöhnung sind wir vor Gott gerecht. Also liegt es jetzt an uns, den Namen Gottes anzurufen und ihm zu sagen: Herr, ich glaube an dich!


Johannes 14,1

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Glaube an Gott ist zugleich Glaube an Jesus

Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1

An den Herrn Jesus glaube ich,
denn Er liebt und rettet mich!
An Gott, den Vater glaube ich,
denn Er liebt und belehret mich!
Deshalb erschrickt mein Herze nicht:
Gott schenkt mir ja Sein helles Licht!

Frage: Glauben wir wirklich an Jesus Christus und an Gott den Vater? Oder ist unser Glaube von Zweifeln und Unsicherheiten getragen?

Tipp: Wer sich in der Natur umsieht, wer den Sternenhimmel in einer klaren Nacht ansieht, kommt nicht umhin zuzugeben, dass da ein Schöpfer sein muss. Und wer die Bibel liest entdeckt hier köstliche und tiefgehende Wahrheiten und Weisheiten wie sie alle Philosophen und Denker nicht entdecken könnten.


Johannes 14,4-6

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Wo ich hingehe, den Weg wisst ihr. Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,4-6

Wenn ich mich auch sehr quäle
um meiner Seele Heil,
wenn ich darauf nur zähle,
wird mir kein Trost zuteil.
Der einz`ge Weg zum Leben
ist Christus und sein Blut.
Ich will mein Herz ihm geben -
nur dann es wirklich ruht.

Frage: Viele behaupten: Es gibt viele Wege nach Rom, jeder kann nach seinem Gutdünken in den Himmel kommen. Stimmt denn das?

Tipp: Nein, das ist Selbstbetrug! Jesus, der Sohn Gottes, musste sein Leben für eine sündige, verlorene Welt lassen, damit wir aus unserer Verlorenheit herausfinden können. Durch Jesu Leiden und Sterben steht uns jetzt der Himmel offen. Wir müssen uns aber ganz klar zu Jesus bekennen. "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1,9) Wenn man durch Buße und Glauben an Jesus ein Kind Gottes wird, dann geht man auf dem Lebensweg, der Jesus Christus heißt.


Johannes 14,2 + 3

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In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn`s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.

Johannes 14,2 + 3

Auf Erden bin ich nur ein Gast.
Ich sehne mich nach Himmelsrast,
dem Ort, den Jesus mir bereithält schon
als Wohnung, dort, vorm Gnadenthron,
wo ich von Angesicht darf sehn
Gottvater, der mich ausersehn,
und danken meinem Retter dort
auf ewig an dem Freudenort.

Frage: Nehmen Sie das wunderbare Versprechen, das Jesus uns gab, auch für sich persönlich?

Tipp: Jeder Mensch muss sich einmal während seines Erdenlebens für oder gegen Gott entscheiden. Wer sein Leben in Gemeinschaft mit Gott führen will, muss sich von seiner sündigen Vergangenheit abwenden und zu Jesus hinkehren. Die Bibel nennt dies auch Bekehrung. Von da an will der Bekehrte nur noch Gottes Willen tun und dessen Ehre suchen. Solchen gläubigen Menschen ist von Jesus eine himmlische Wohnung vorbereitet im Himmel. Ich bete meinen Heiland dafür an und freue mich auf meinen Umzug in die Herrlichkeit.


Johannes 14,6

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Mit Jesus sind wir auf dem richtigen Weg

Jesus spricht zu ihm: " Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich."

Johannes 14,6

Jesus Christus ist der Weg,
und die Wahrheit und das Leben.
Nimm ihn an, und sieh`, - du wirst,-
lauter Gnadenwunder sehen.

Frage: Versuchen wir uns immer noch selbst zu erlösen durch leibliche und geistliche Anstrengung? Jesus ist der einzige Weg zur Erlösung und zu Gott, schlagen wir diesen Weg doch ein!


Johannes 14,6

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Jesus ist der Weg zum Vater

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6

Bewusst gehst du den Weg, und er ist weit.
Er ist die Brücke hin zur Herrlichkeit.
Geh`weiter stets, und folge nur dem Licht!
Verzage nicht, - weil`s Jesus ist, - der spricht.

Frage: Der Weg Jesu ist schmal, - haben wir uns auch schon geärgert, dass dieser Weg manchmal mühsam und steil ist? -- Aber er führt uns am Ende direkt zu Jesus.


Johannes 14,6

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Wähle weise, wähle den rechten Weg  -  Jesus Christus!

Jesus spricht: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."

Johannes 14,6

Der wahre Weg führt uns zur Ewigkeit:
Von unsrer Sünde hat Jesus uns befreit,
zum Gottesreich als Ziel will er uns weisen.
Wir folgen dem Erlöser - lasset uns ihn preisen!

Frage: Fühlen Sie sich wohl auf Ihrem Lebensweg?

Tipp: Wenn Sie diese Frage verneinen, dann schlagen Sie doch bitte sogleich einen anderen, besseren Weg ein! Betreten Sie den Weg, der Jesus heißt!


Johannes 14,6

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Jesus ist der einzige Weg, der uns aus der Sackgasse hin zu Gott führen kann.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6

Menschen gehen viele Wege,
doch zu Gott führt einer nur.
Meide deine krummen Stege,
folge Jesus in der Spur!

Frage: Sind Sie sicher, dass Sie auf dem rechten Weg sind?

Tipp: Gehen Sie in die Stille! Prüfen Sie anhand der Bibel, ob Ihr Lebenswandel den Lehren der Bibel entspricht! Wenn dies nicht der Fall ist, ändern Sie bitte Ihren bisher eingeschlagenen Weg! Wenden Sie sich an Jesus, bitten Sie ihn, dass er Ihnen vorausgehe und lassen Sie ihn für den Rest des Lebens Ihren Herrn sein! Jesus, der einzig richtige Weg, führt Sie zum himmlischen Vater.


Johannes 14,6

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 An einer anderen Stelle sagt Jesus, er sei die Tür in den Schafstall. Wer durch sie hineingeht,  ist auf dem rechten Weg.

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6

Herr, du bist die heilge Tür -
mich zum Leben durch sie führ!
Offen steht sie jedermann,
du nimmst jeden Sünder an.

Frage: Jeder Mensch fragt sich in ruhigen Stunden, was eigentlich der Sinn seines Lebens ist. Wissen Sie, wo Sie die Antwort darauf bekommen?

Tipp: Der Kirchenvater Augustinus prägte den Satz: "Unser Herz ist unruhig, bis es ruhet, Herr, in dir!" Jesus selbst lehrte uns: "Ich bin die Tür zu den Schafen!" Durch diese Türe müssen alle Menschen gehen, wenn sie einmal zum himmlischen Vater kommen wollen. Rufen Sie seinen heiligen Namen an, sagen SIe ihm, dass Sie jetzt durch Jesus zu Gott kommen wollen! Bitten Sie ihn, Ihr bisheriges sündhaftes Handeln gegen Gott zu vergeben und die Leitung Ihres Lebens zu übernehmen! Wenn Sie das tun, sind Sie jetzt auf dem Weg des Lebens.


Johannes 14,6

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Nur Jesus Christus ist DIE Wahrheit! In der Welt herrscht zunehmend Lüge!

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6

Mit Seiner Wahrheit springen alle Ketten
bin nicht mehr Sklave, denn Er will mich retten
Alleine Jesus Christus macht mich wirklich frei -
die „neue Realität“ ist mir einerlei.
Und müssten wir unser irdisches Leben geben -
auf Christen wartet das wahre, ewige Leben!

Frage: Kennen Sie den Film „Matrix“?

Tipp: Neo, der Protagonist, erwacht eines Tages und erkennt, dass sein ganzes bisheriges Leben lediglich in einer „Matrix“ (Scheinrealität) mittels Chip im Kopf stattfand und in einem von Maschinen gesteuerten Computerprogramm ablief. Neos menschlicher Leib hängt, wie das von Milliarden anderer Menschen, in einer gläsernen Vitrine, aus der sich die Maschinen selbst ernähren anhand der „Lebenskraft“ des „Energie“ produzierenden menschlichen Körpers. Ähnlich sieht unsere jetzige Realität der vielen Lügen aus. Die „Drahtzieher“ sind aber letztlich nur Satans Handlanger, denn Satan will an unsere „Lebenskraft“, wie die Maschinen in „Matrix“; er will uns letztendlich unser Seelenheil rauben und mittels „Malzeichen“ (Off. 13) zu gefügigen, fern gesteuerten, ihm ergebenen Wesen machen und uns für immer von Gott trennen. Lasst uns daher wachsam diese „neue Realität“ beobachten, auf der Hut sein und unser Leben ganz in Jesu Hände legen.


Johannes 14,6

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Zu Jesus dürfen wir aufsehen!

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6

Nur Jesus Christus ist der Weg,
der uns führt zum rechten Sieg!
Nur Jesus ist die Wahrheit
für alle Zeit und Ewigkeit!
Jesus ist das wahre Leben,
will uns ew`ges Leben geben!
Zum Vater kommt man nur durch Ihn,
Er allein gibt dem Leben Sinn!

Frage: Haben wir verstanden, dass nur die Annahme Jesu Christi als ganz persönlichen Retter uns selig machen wird?

Tipp: Moderne, liberale und damit nur dem Namen nach christliche Theologen sind längst dem Gift der historisch-kritischen Methode verfallen und behaupten allen Ernstes, dass jede Religion selig machen könne, doch das stimmt nicht: Jesus allein rettet! - Dafür muss man Ihn aber als ganz persönlichen Retter und Erlöser annehmen!


Johannes 14,6

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Jesus ist DER Weg!

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6

Du bist der Weg!
Wenn deine Hand uns leitet,
so stehn wir fest,
wenn unser Fuß auch gleitet.
Erhalt uns stets,
o Hirt voll Huld und Gnade,
auf rechtem Pfade!

Frage: Kommen wir alle in den Himmel? Führen alle Wegen zu Gott?

Tipp: Kürzlich erlebte ich es gleich zwei Mal kurz hintereinander, dass ich mich in unbekannter Gegend total verfahren hatte - dabei hatte ich ein (allerdings sehr altes) Navi im Auto. Dieses lotste mich jedoch jeweils zu gesperrten Strassen (Baustellen) und immer wieder an denselben `Sackgassenpunkt` zurück. Eine App auf dem Smartphone war die `Rettung`, welche mich zielsicher und rasch ans Ziel brachte! Genauso ist es mit all den Religionen (Menschen-Lehren) die letztlich in die Katastrophe bzw. Verdammnis führen. Jesus Christus hingegen zeigt uns in Seinem Wort zielsicher den Weg des Heils auf und will uns den rechten Weg leiten! Lasst uns alle Esoterik, Religionen, Menschenlehren etc. `vergessen` und uns von Jesus Christus bis zum Ziel führen!


Johannes 14,9

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Herrlich!  Wenn wir Jesus anschauen, erblicken wir mit unseren inneren Augen auch den himmlischen Vater!  Heilig, heilig, heilig ist der Herr!

Jesus spricht zu ihm: "So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater!"

Johannes 14,9

Schau` ich dich an, Herr Jesus, Retter mein,
dann seh` ich Gott in seinem Glorienschein.
Allmächtig, würdig, heilig stehst du, Herr, vor mir.
Nimm hin mein Leben, ich ergeb` mich dir!

Frage: Haben wir Gott, den Allmächtigen, schon gesehen mit unseren inneren Augen? Wie war unsere Reaktion, als wir seine Herrlichkeit geschaut haben?

Tipp: Niemand kann ungerührt vor Gott und seinem Sohn Jesus Christus stehen. Wenn wir Jesus betrachten, stellt er uns sogleich die Frage: Wie ist dein Verhältnis zu mir? Kommen Sie zu Jesus! Er will Ihr Verhältnis zu ihm klären. Wenn Sie Ihre Vergangenheit ordnen und sich ihm ergeben, werden Sie herrliche Erlebnisse in der Gegenwart Gottes und unter der Führung Jesu Christi haben.


Joh. 14,13

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Das Gebet nach Gottes Willen ist auch in Seinem Namen

Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn.

Joh. 14,13

Beten ist sich hinzugeben,
mit Leib und Seele und Geist.
Den Namen Gottes erheben,
der sich als Retter erweist.
Beten heißt: Satan besiegen,
in Jesu Namen mit Kraft,
niemals wird d e r unterliegen,
der es im Glauben gemacht.

Frage: Es gibt eine weit verbreitete Annahme unter Christen, man müsse nur ein Gebet mit den Worten `in Jesu Namen` abschließen - und dann würde es generell erhört werden. Ist dem so?

Tipp: In 5. Mose 18,20 sagt Gott: `der Prophet, der so vermessen ist, IN MEINEM NAMEN zu reden, was ich ihm NICHT zu reden geboten habe ... soll sterben!` Gott nimmt es ernst, wenn wir behaupten `in Gottes Namen` zu reden! Ähnlich sieht es bei der Behauptung im Gebet aus, `in Jesu Namen` zu bitten, ohne Auftrag / Gebetslast von Gott bekommen zu haben oder dass sie auf biblischen Verheißungen fußt. Womöglich widerspricht die Bitte gar Gottes Willen! Jesus betete daher in Gethsemane: DEIN Wille geschehe (Lukas 22,42)! Aber: wir dürfen uns im Gebet auf Gottes Verheißungen in Seinem Wort berufen. Da z.B. Gott laut Hesekiel 18,32 kein Gefallen am Tod des Gottlosen hat, sondern die Bekehrung will, dürfen wir Gott auch diese Bibelstelle im Gebet um Bekehrungen vorhalten! Ähnlich bei satanischen Anfechtungen (Jak. 4,7). Lasst uns erst prüfen was Gottes Wille ist und uns dann auch im Gebet darauf berufen!


Johannes 14,15

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Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.

Johannes 14,15

Ich liebe dich, mein Heiland, sehr,
du nahmst mich, der ich krank und leer,
aus Sündennot heraus. Dank dir
steh` ich als Gotteskind jetzt hier.
Fortan will ich dir folgen gern
und immerdar dich rühmen und dich ehr`n.

Frage: Wenn jemand behauptet, er liebe Jesus, und doch seine Lehre missachtet - wie bezeichnet man einen solchen Menschen?

Tipp: Ein solcher Mensch ist unwahrhaftig! Jesus Christus ist der Sohn Gottes und er hat Worte des ewigen Lebens, wie schon der Jünger Petrus bekannte. (Johannes 6,68) Wer die Liebe Jesu für sich persönlich in Anspruch genommen hat, der ist von den Sündengebundenheiten frei geworden. Aus Dankbarkeit gegenüber seinem Retter will er jetzt gerne dessen Gebote halten. Er hat gemerkt: Das Halten der Gebote Jesu bringt mich an mein himmlisches Ziel.


Joh.14,15-16

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Liebe - das oberste Gebot!

Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Ich werde den Vater bitten, dass er euch einen anderen Tröster geben wird, damit er ewig bei euch sei!

Joh.14,15-16

Hier wird die heilige Dreieinheit Gottes genannt,
Vater, Sohn und Heiliger Geist sind uns bekannt.
Wer sich Gott öffnet, erfährt SEINE Liebe,
die spürbar in ihm entfacht die Lebenstriebe.
Jesus zu lieben ist unseres Glaubens Grund,
wer Ihm gehorcht, lebt geistlich gesund!

Frage: Kennst Du Gottes Gebote (Lukas 10,27)?

Tipp: Liebe ist das Licht des Reiches Gottes. Wieviel `Licht` erkennen meine Nächsten in mir? Bin ich glaubwürdig, zuverlässig und im Wesen und Handeln Jesus treu? Der Heilige Geist hilft denen, die sich von IHM lehren lassen!


Johannes 14,8 + 9

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Philippus erwartete von Jesus, dass dieser ihm Gott, seinen Vater, vorstellen sollte. Jesus gab ihm eine sehr interessante Antwort.

Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Johannes 14,8 + 9

Willst du Gott, den Vater, sehen,
willst du ihn auch recht verstehen?
So schau doch Jesus Christus an!
Willst du, wie er lehrt, handeln,
willst du mit Jesus stetig wandeln?
So kommst du immer gut voran.
Was Jesus sieghaft angestrebt,
das zeigt uns Gott, den Herrn, der lebt.

Frage: Was war an Jesus denn das Besondere?

Tipp: In 1. Petrus 2,22-24 steht: "Er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; der nicht widerschmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, er stellte es aber dem anheim, der gerecht richtet; der unsere Sünde selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden." Ja, so ist unser Heiland, Jesus Christus! Wer wäre so würdig wie er, von uns angebetet zu werden?


Johannes 14,19

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Jesus spricht hier von seiner Wiederkunft.  Zugleich tröstet er seine Jünger. Er verweist sie auf das ewige Leben.

Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.

Johannes 14,19

Wie wunderbar kann Jesus trösten!
Er lässt nicht traurig uns zurück.
Wie glücklich sind doch die Erlösten;
sie freun sich auf den Augenblick,
wenn die Posaunen sie zum Himmel rufen,
wo sie Gott preisen an des Thrones Stufen.

Frage: Sind Sie ein Jünger Jesu? Freuen Sie sich auf die Wiederkunft des Herrn?

Tipp: Jesus kommt bald! Warum ich das weiß? "Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind." (Offenbarung 22,12) Diejenigen, die Jesus Christus in ihr Leben aufgenommen haben, freuen sich sehr und warten sehnsüchtig auf das Kommen des Herrn in den Wolken. Er wird seine Diener zu sich holen, wo sie ewig leben und mit ihm in der Herrlichkeit sein werden.


Johannes 14,21

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Wie schön ist doch die Liebe des himmlischen Vaters und die Liebe Jesu!

Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist`s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Johannes 14,21

Gott möchte alle Menschen retten.
Er möchte sprengen ihre Ketten.
Er liebt jeden Einzelnen so sehr!
Erkenn es doch! Was willst du mehr?

Frage: Was ist unsere Antwort auf Jesu Liebeserklärung?

Tipp: "Lasst uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt", so lehrte Johannes. Sagen wir Jesus doch: "Herr, ich danke dir, dass du mich liebst, ich habe deine Liebe nicht verdient, aber danke, dass du mich trotzdem annimmst. "Nimm mein Leben, Jesu, dir übergeb` ich`s für und für! Nimm Besitz von meiner Zeit, jede Stund` sei dir geweiht!" (Dora Rappard)


Johannes 14,21

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Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist`s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Johannes 14,21

Du gabst dein Leben hin für mich,
Herr Jesus, ich erhebe dich!
Die Liebe, die du schenkst, ist unergründlich, reich,
ich preise dich, kein andrer kommt dir, Heiland, gleich.
In deinen Wegen gehen - dies soll mein Wahlspruch sein,
mich von dir leiten lassen, nur von dir allein,
bis ich beglückt in deiner Gegenwart darf stehn,
und dich, den König aller Könige, werd` sehn.

Frage: Halten wir die Gebote Jesu gern?

Tipp: Denken wir doch an die Belohnung, die er uns schenken will, wenn er wiederkommt! Er will sich uns offenbaren (zu erkennen geben). Gibt es etwas Höheres? Und Gott selbst wird uns lieben. Wunderbar, was uns erwartet, wenn wir in Jesu Wegen wandeln!


Johannes 14,21

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Wahre Liebe sind nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern Glaubensgehorsam.

Wer meine Gobote hat und hält sie, der ist`s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Johannes 14,21

Mit jeder Faser meines Seins,
will ich an Gott mich hängen.
Er ist für mich die Nummer eins,
nichts soll von ihm mich drängen.

Frage: Es ist ja schön, wenn man jemandem sagt: Ich liebe dich! Wann aber ist es am Schönsten?

Tipp: Wenn derjenige, der dieses Geständnis bekommt, auch merkt, dass es tätige Liebe ist. Kann er die Auswirkungen davon auch spüren? Merkt Gott, dass wir nach seinem Willen leben, wie er uns in der Heiligen Schrift geoffenbart ist?


Johannes 14,23

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Jesus zu lieben macht reich und glücklich

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23

Jesus selbst will dein Berater sein,
lass in dein leben ihn doch ein!!
Geh im Glauben froh mit ihm voran,
dass er immer dir zur Seite stehen kann.

Frage: Jesus zu lieben ist nicht schwer! Wenn wir bedenken, wieviel er für uns am Kreuzesholz gelitten hat, um uns zu erlösen, ist es uns ein Bedürfnis, ihn uneingeschränkt zu lieben. Sind Sie auch schon auf diesem Weg?


Johannes 14,23

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In Gottes Wort ist uns eine Richtschnur gegeben, die uns ans Ziel, zu Gott und ins Himmelreich führt. Uns soll es ein Bedürfnis sein, Gottes Wort zu halten.

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23

Dein Wort, der übergroße Schatz,
soll mir die Leuchte sein.
Ihm sei der allererste Platz
geweiht - im Herzen mein.
Die Liebe Gottes macht mich neu,
sie ist das Glück, des ich mich freu`!

Frage: Ist das Halten der Gebote Gottes denn überhaupt schwer?

Tipp: Nein, Jesus lehrt uns in Matthäus 11,30: "Mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht." Jesus will uns nicht quälen mit Sondervorschriften. Er gab uns seine Gebote zu unserem Schutz und als Wegweisung, damit wir das himmlische Ziel erreichen. Gottes Liebe und eine tiefe Beziehung zu ihm soll uns über alles gehen.


Johannes 14,23

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Wer sich nach Gottes Wort richtet, auf dem ruht des Vaters Wohlgefallen, und mit solchen Menschen will Gott Gemeinschaft pflegen.

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23

Du gabst dein Wort, es ist mir Trost und Leben,
ich danke dir, es kann mein Herz erheben.
Gern will ich folgen deinem Leiten,
du führst mich, Herr, zu ungeahnten Weiten.

Frage: Liebe zu Jesus und Gehorsam gehören zusammen. Gehorchen wir gern? Und: Haben wir die wunderbare Verheißung beachtet, die Jesus uns gibt, wenn wir gehorsam sind?

Tipp: Der König David sagt in Psalm 40,9: "Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen." Der Prophet Samuel sagte zu König Saul, nachdem dieser Gott ungehorsam geworden war: "Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer!" (1. Samuel 15,22) Zeigen wir Jesus unsere Liebe zu ihm, indem wir ihm gern gehorchen! Wunderbar ist seine Antwort darauf: Gott und Christus werden uns dafür wiederlieben und mit uns wohnen wollen. Halleluja! Wir sind ein Tempel (eine Wohnung) Gottes.


Johannes 14,23

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Jesus verspricht uns wunderbare Dinge: Wer den Erlöser Jesus Christus wirklich liebt, der wird auch sein Wort halten. Daraufhin wird ihn Gott in seiner Liebe umfangen -  und Gott und sein Sohn  Jesus werden beide miteinander zu diesem Gläubigen kommen, um bei ihm zu wohnen. Wir können nur staunen und anbeten!

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23

Wer Gottes Wort auf Erden liebt,
der ist`s, der Gott die Ehre gibt.
Der Herr umfängt ihn liebend dann,
zeigt ihm, was Gottes Stärke kann.
Mit Jesus zieht er bei ihm ein -
hier soll der Tempel Gottes sein.

Frage: Kennen Sie das Ausmaß dieser Verheißung, die Jesus Ihnen in diesem Vers gibt?

Tipp: Es ist ein Wunder: Als ein an Jesus gläubiger Mensch ist es uns ein Bedürfnis, nach seinen Lehren zu handeln. Jesus versichert uns, dass uns dafür sogar der himmlische Vater lieben werde. Als Höhepunkt werden der Vater im Himmel und sein Sohn Jesus Christus in unser Leben einziehen, um darin zu wohnen. Damit werden wir zu einem Wohnsitz, zu einem Tempel Gottes. Halleluja!


Johannes 14,26

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Wie fein mahnt uns manchmal der Heilige Geist, wenn wir vielleicht in Gefahr sind, die Wege des Herrn zu verlassen. Er erinnert uns dann wieder an die Worte Jesu. Es ist so wichtig, dem Heiligen Geist gehorsam zu sein.

Der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Johannes 14,26

Du Geist vom Vater und vom Sohn,
du Stimme von dem Himmelsthron!
Du mahnst mich, fragst mich, machst mir Mut,
weist mich hin auf Jesu Opferblut.
Dir will ich folgen, wie du willst,
Geist Gottes, der du mich erfüllst.

Frage: Bringen wir dem Heiligen Geist die nötige Ehrfurcht entgegen oder dämpfen wir ihn manchmal?

Tipp: Der Heilige Geist ist die dritte Person Gottes. In den Psalmen lesen wir: Alle Welt fürchte den Herrn! Unser Herr ist ein dreieiniger Gott. Rufen wir seinen heiligen Namen mit Respekt an! Wenn sein Geist uns an die Lehren Jesu erinnert, dann wollen wir uns danach richten. Wer ihn aber nicht beachtet, von dem zieht er sich zurück. Wie traurig! Dies soll nicht so sein. Samuel sagte: "Rede, Herr, denn dein Knecht hört!" (1. Samuel 3,10)


Johannes 14,27

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"Schalom" - so grüßen sich alle Juden heute noch; sie wünschen sich Frieden.  Jesus selbst will uns den wahren Frieden schenken. Der Heilige Geist wirkt diese Frucht aber auch in uns.

Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Johannes 14,27

Friedefürst, du Gotteslamm,
schenktest Frieden mir,
brachtest Heil am Kreuzesstamm
für uns Sünder hier.
Wer versöhnt ist durch dein Blut,
ist befriedet und hat`s gut.

Frage: Ruhen Sie im Frieden Gottes oder ist Ihr Innerstes noch aufgewühlt?

Tipp: In Epheser 2,14 lesen wir: "Er (Jesus) ist unser Friede." Wie wunderbar! Er ist für uns verlorene Sünder in den Riss getreten, ist für uns in den Tod am Kreuz gegangen, damit wir durch ihn Frieden mit Gott erhalten können. Wer an ihn glaubt, wird von Jesus mit seinem Frieden beschenkt. Unser Gewissen darf uns nicht mehr verdammen, weil Jesus unsere Verdammnis auf sich genommen hat. Gelobt sei er dafür! Im Glaubenden wächst und reift jetzt die Frucht des Geistes "Frieden".


Johannes 14,27

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In Epheser 2, 14 steht: "Er ist unser Friede."  Wunderbar: Er gibt sich uns selbst.

Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Johannes 14,27

Wir sind von Gott beschenkte Kinder,
geborgen in des Heilands Hand.
Durch Jesus sind wir Überwinder
von einem königlichen Stand.
Den Frieden, den die Welt nicht kennt,
schenkt Jesus dem, der ihn bekennt.

Frage: Wie gibt die Welt - und wie gibt Jesus den Frieden?

Tipp: Die Welt gibt vielfach nur unter gewissen Bedingungen Frieden. Jesus hingegen gibt uns seinen Frieden aus lauter Gnade und Liebe. Bei ihm dürfen wir umsonst und ohne Geld kaufen. (Jesaja 55,1) Warum haben wir uns nicht schon längst nach seinem wunderbaren Angebot ausgestreckt?


Johannes 14,27

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Jesus schenkt Frieden, er ist unser Friede. Welch ein Unterschied zum Satan, der Hass, Zwietracht, Neid, Eifersucht und Unversöhnlichkeit verbreitet!

Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Johannes 14,27

Einen Frieden, den die Welt nicht kennt,
gibt Jesus mir, der mich bei meinem Namen nennt.
Der Friede - noch viel höher als Vernunft sogar -
regiert mein Herz und meinen Sinn so wunderbar!

Frage: Haben da Streitigkeiten, Missgunst und allgemeine Lieblosigkeit noch Platz?

Tipp: O nein, das darf nicht sein! Der Friede Gottes regiere eure Herzen und Sinne in Christo Jesu, sagt der Apostel Paulus in Philipper 4,7. Hass, Lieblosigkeit und dergleichen sind ätzend und zersetzen die Gemeinschaft mit Gott, aber auch mit den Menschen. Lasst uns aufrichtige Buße tun, wenn wir noch solche Dinge in unserm Leben entdecken, und lasst die Liebe Jesu in uns wirksam sein!


Johannes 14,13 + 14

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Jesus misst dem Gebet eine sehr große Bedeutung zu. Er fordert uns gleich zweimal auf, ihn um Erfüllung unserer Bitten anzusprechen. Lasst uns zu ihm gehen!

Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Johannes 14,13 + 14

Du forderst wiederholt uns auf,
zu dir zu kommen im Gebet.
Du weißt in unserm Lebenslauf
am besten, wie es um uns steht.
Du hast die Kraft für jede Not,
und kein Problem ist dir zu schwer.
Drum bitt` ich dich, mein Herr und Gott,
schenk mir vom Himmel Hilfe her!

Frage: Jesus ist unaussprechlich herrlich. Er will uns seine Macht offenbaren. Sind wir klug genug, dass wir unsere Hilfe dort suchen, wo sie wirklich zu finden ist - bei Jesus Christus?

Tipp: Jesus misst dem Gebet eine sehr große Bedeutung zu. Er denkt daran, dass wir Staub sind. Aber er liebt uns unermesslich. Am Kreuz auf Golgatha bewies er uns verlorenen Sündern seine wahre Liebe, als er mit seinem heiligen Blut eine ewig gültige Erlösung schuf. Jeder, der jetzt an ihn glaubt und ihm nachfolgt, der darf im Alltag Jesu fürsorgende Liebe immer wieder neu erfahren. Darum lasst uns getrost seinen Namen anrufen und ihn um Hilfe bitten, wenn wir sie brauchen.


Johannes 14,27

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Epheser 2,14 lehrt uns: Er, Jesus, ist unser Friede. Herrlich, Jesus gibt sich  uns  selbst .

Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Johannes 14,27

Die Furcht soll von mir weichen,
denn Jesus ist bei mir!
Will Trauer mich beschleichen,
flücht` ich mich, Herr, zu dir!
Du bist mein Schutz und meine Wehr -
was wollt` ich denn noch mehr?

Frage: Angst und Trauer können uns manchmal lähmen. Was können wir dagegen tun?

Tipp: In einem alten Glaubenslied heißt mehrmals: "Sag es Jesus", "Sag es Jesus". Es tönt so einfach, aber es ist die Wahrheit. In Psalm 50,15 steht: "Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen." In Johannes 16,24 fordert uns Jesus auf: "Bittet, so werdet ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei." Jesus will unsere Trauer und die Angst in Freude verwandeln.


Johannes 14,27

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Viele Politiker suchen nach Frieden, und doch gibt es so viele Kriege. Sucht den Frieden doch bei Jesus! Er beschenkt uns gern.

Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Johannes 14,27

Armer Mensch, der Gott sein Herz nicht schenkt!
Niemals wird er erfüllt mit Liebe sein.
Denn nur Gott, der alle Wege lenkt,
gibt tiefen Frieden in das Herz hinein.

Frage: Warum finden die vielen Politiker bei den Friedenskonferenzen den wahren Frieden nicht?

Tipp: Seit dem Sündenfall stiftet der Satan Unfrieden zwischen den Menschen auf Erden. Die Menschheit steht unter dem Fluch der Sünde. Doch da ist Jesus erschienen. Er ist unsere Hoffnung und unser Frieden. Wer sich für ein Leben mit Jesus entscheidet, der wird ein neuer Mensch. Der Glauben an Jesus macht ihn frei von aller Schuld, und ein wunderbarer, göttlicher Frieden kehrt in sein Herz ein.


Johannes 14,27

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Jesus gibt uns seinen Frieden. Was kann es Wertvolleres sonst noch geben?

Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Johannes 14,27

Dein Frieden, Herr, erfüllt mein Herz,
lenkt mir den Blick stets himmelwärts.
Ein Frieden, den die Welt nicht kennt,
du gibst ihn dem, der dich bekennt.
Den Blick zu dir hinauf gewandt,
so zieh` ich nach dem Heimatland.

Frage: Wie erlangt man den Frieden Jesu?

Tipp: Im Psalm 119,165 sagt der Psalmist: "Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln." Trachten wir danach, Gottes Gesetz zu befolgen, und bitten wir Jesus, Herr und Meister unseres Lebens zu sein! Wenn wir uns in Buße und Glauben vor ihm beugen, wird er uns seinen Frieden schenken.


Johannes 14,18 + 19

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Jesus macht seinen Jüngern Mut. Zuerst verspricht er ihnen, dass er ihnen eine Wohnung zubereiten werde im Himmel. Dann wird er wiederkommen, um sie und seine ganze, auf ihn wartende Gemeinde  zu sich zu holen.

Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.

Johannes 14,18 + 19

Habt Mut nur, Christen, trauert nicht!
Der Heiland es uns selbst verspricht,
dass er uns nie im Stich lässt - nein,
wir sollen einst bei Jesus sein.
Er kommt ja wieder bald in Pracht,
dass er die Gläub`gen, die gewacht,
zu sich ins Himmelreich heimbringt,
wo ihm man ewig Lobpreis singt.

Frage: Sind wir alle bereit, dem wiederkommenden Herrn zu begegnen?

Tipp: Aus uns selber können wir nicht vor Gott treten. Wir sind durch die Sünde von Gott getrennt. Jesus, der Sohn Gottes, aber hat unsere Sünde auf sich genommen und hat am Kreuz auf Golgatha sein Blut zu unserer Erlösung vergossen. Jeder Mensch, der seine Schuld vor Gott bekennt und bereut und an Jesus glaubt, ist damit ein neuer Mensch. Er muss sich nicht mehr vor Gott und seinem Strafgericht fürchten, sondern er darf sich freuen, dass er Jesus einst von Angesicht zu Angesicht sehen wird.


Johannes 15,2

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Auch Gott erwartet gute Früchte von uns

Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Johannes 15,2

Jede Beschneidung tut weh – wer mag sie wohl schon,
doch wollen wir mit guten Früchten zu Gottes Thron,
so gilt es auch, bei allen Schmerzen und Plagen,
diese in Demut geduldig zu ertragen!

Frage: Sind Sie bereit sich von Gott „reinigen und beschneiden zu lassen“?

Tipp: Dieses Jahr war zumindest bei uns ein extrem reiches Obstjahr (was auch schon an die „fetten Jahre“ bei Josef in Ägypten erinnert und ein weiteres prophetisches Zeichen sein könnte). Grundsätzlich erwarten wir aber auch gute Früchte – und umso reichlicher diese sind, umso mehr freuen wir uns. Um dies zu erreichen sind aber auch tiefgreifende Beschneidungen nötig! Auch Gott erwartet reichlich Frucht bei uns – und muss uns zu unserem eigenen Besten oft „beschneiden“! Hier zeigt sich wie sehr wir Jesus lieben: Wollen wir Ihm gefallen und Ihm viel Freude durch gute Früchte bereiten? Dann lasst uns demütig „ja“ zu Gottes Wegen und „Beschneidungen“ sagen und es dankbar aus Seiner guten Hand annehmen und daran festhalten „dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen“ (Römer 8,28).


Johannes 15,1 + 2

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Jesus ist der Weinstock. Er trägt uns, die Reben. Aus ihm fließt uns unsere Nahrung zu. Nähren wir uns von seinem Saft, von seinem Wort?

Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht bringe.

Johannes 15,1 + 2

Du trägst mich, Heiland, gibst mir Halt,
du gibst mir Schönheit und Gestalt.
Lässt Frucht mich tragen dir zur Ehr,
von dir kommt meine Nahrung her.
Niemals versiegt der Kraftquell dein -
lass mich ein Zeugnis deiner Treue sein!

Frage: Woher beziehen wir unsere geistliche Nahrung?

Tipp: Jesus zeichnet ein schönes Bild von sich, seinem himmlischen Vater und uns. Er ist der wahre Weinstock. Gott der Vater ist der Weingärtner. Wir sind die Reben am Weinstock. Vom Weinstock, von Jesus, fließt uns die beste Nahrung zu. Der Weingärtner, der himmlische Vater, reinigt uns mit liebevoller Hand - nicht um uns zu bestrafen und zu quälen, sondern er hat viel Höheres mit uns im Sinn. Er wünscht sich, dass wir viel Frucht bringen. Eines Tages, in der Herrlichkeit, wird er uns sogar noch belohnen, dass wir ihm treu waren.


Johannes 15,3

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Wer das Wort Gottes hört oder liest, der kann davon nicht unberührt bleiben. Entweder nimmt er es an  oder er lehnt es ab. Wer es aber annimmt und daran glaubt, der wird durch Jesu Blut reingewaschen von der Sünde.

Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

Johannes 15,3

Dein Wort, Herr Jesus, macht mich rein,
ich bin befreit von aller Sündenpein.
An dich zu glauben, das macht frei
von blinder Götzendienerei.
So folge ich dir allezeit
im Lichte deiner Herrlichkeit.

Frage: Wie muss man sich diese Aussage Jesu praktisch vorstellen?

Tipp: Wer das Wort Gottes hört oder liest, der kann davon nicht unberührt bleiben. Entweder nimmt er es an und richtet sich danach oder er lehnt es ab. Wer das Wort Gottes aber annimmt, der wird durch das Blut Jesu Christi von seinen Sünden reingewaschen. (1. Johannes 1,7)


Johannes 15,4

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Wir können nur für Jesus wirken, wenn wir in ihm bleiben.

Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Johannes 15,4

Wo anders wollt` ich bleiben
als, Heiland, nur bei dir!
Will sünd`ges Tun vertreiben,
nur leben dir zur Zier.
Von dir allein fließt Kraft mir zu,
die Frucht in meinem Leben schenkst nur du.

Frage: Ist es unser Verlangen, Frucht für Gott zu tragen?

Tipp: Wenn einem guten Lehrer der Schüler wegläuft, dann kann der Pädagoge diesen jungen Mann auch nicht mehr unterweisen und kann dessen Persönlichkeit nicht formen. Ein solcher Umstand ist reine Tragik! Viele Menschen machen einen schönen Anfang mit Jesus. Sie wenden sich zu ihm und wollen ihm nachfolgen. Später aber verlassen sie Jesu Weg wieder und leben nach eigenem Gutdünken. Wie schade! Solch ein Leben wird nutzlos und auch fruchtlos. Bleiben wir doch in Jesus, bei ihm, ganz nahe in seiner Gegenwart! Wir werden staunen, welche wunderbaren Früchte Jesus in und durch uns wirken kann!


Johannes 15,4

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Ganz nahe bei Jesus, unter seiner Herrschaft, so bleiben wir fruchtbar.

Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Johannes 15,4

Du bist der Weinstock, wir die Reben,
für uns hast du dich hingegeben.
Dein Leben war dir nicht zu schade,
du überschüttest uns mit Gnade.

Frage: Bringt das etwas, wenn wir in stetiger Verbindung mit Jesus, dem Weinstock bleiben?

Tipp: Ja, von Jesus strömt uns Kraft und Lebenssaft her. Daraus wächst und gedeiht bleibende Frucht. Unsere Mitmenschen können das spüren, wenn wir früchtetragend für den Herrn sind. In Galater 5, 22 ist von den Früchten des Geistes die Rede: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit. Bleiben wir doch nahe bei Jesus.


Johannes 15,5

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Von uns selbst aus können wir eigentlich gar keine Frucht brigen. Nur wer in Jesus bleibt , bekommt von ihm die Kraft, um Frucht zu tragen. Das  ist also das Geheimnis:  das Bleiben in Jesus.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5

Nahe bei dir, Herr, zu bleiben,
dich in unser Herz zu schreiben -
so fließt uns dein Segen so reich!
Du gibst uns Saft, dass wir blühen,
Frucht tragen, für dich erglühen -
niemand kommt, Heiland, dir gleich!

Frage: Wie bleibt man denn in Jesus und er in uns?

Tipp: Josua, der Nachfolger Moses, fragte nach dessen Tod das Volk Israel: Wem wollt ihr in Zukunft dienen? "Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen!" (Josua 24,15) Christus soll in und durch uns sein Reich bauen. Sind wir offen und bereit, seinen Willen vollumfänglich zu tun? Von uns selbst aus können wir eigentlich gar nichts tun. Jesus befähigt uns, für ihn Frucht zu tragen. Wer in Christus ist (mit ihm lebt), ist eine neue Kreatur (2. Korinther 5, 17) und fruchtbar für Gott.


Johannes 15,5

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Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5

Meines Lebens Elixier
bist du, Herr Jesus, mir.
Wie Luft zum Atmen brauch`ich deine Gnade.
Nichts kann ich ohne dich,
du bist das Heil für mich.
Für mich zu sterben warst du dir nicht zu schade.

Frage: Haben wir auch erkannt, dass wir ohne Jesus nichts tun können, das in Ewigkeit Bestand hat?

Tipp: Jesus Christus will uns alles sein. Er ist unser Erlöser. Aus Gnade schenkt er dem Glaubenden die Vergebung der Sünden, ein neues Leben und Frucht, die den Herrn ehrt und für die er uns einst belohnen wird.


Johannes 15,5

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Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5

Wie Maria will ich`s halten,
bei dir bleiben still und gern.
Du mögest meinen Tag gestalten,
dich allein will ich verehrn,
in der Stille nach dir fragen.
Ganz geborgen frage ich:
Was hast du heute mir zu sagen?
Leb` ich segensreich für dich?

Frage: Warum legt Jesus so großen Wert auf das Bleiben am Weinstock?

Tipp: Viel Frucht für Gott zu bringen - das wünschen wir Gläubigen uns doch alle! Nicht eigenes Wollen und Mühen ist der Schlüssel dazu, sondern das Bleiben in Jesus. Wer in Jesus bleibt, der lebt unter seinem Einfluss und unter seiner Bewahrung. Bei der Begebenheit, als Jesus bei Martha und Maria zu Besuch war, lehnte sich Martha dagegen auf, dass Maria einfach nur dasaß und Jesus zuhörte und ihr die Arbeit überließ. Jesus belehrte Martha liebevoll: Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!


Johannes 15,5

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Eine Bibelausgabe formuliert so: "Wer in mir bleibt, in dem bleibt mein Leben, und er wird viel Frucht tragen."

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5

Jesus, Erretter, dir sind wir ergeben,
du bist der Weinstock, wir sind die Reben.
Niemand kann uns reißen aus deiner Hand,
du führst uns einst ins gelobte Land.

Frage: Eine Bibelausgabe formuliert so: "Wer bei mir bleibt, in dem bleibt mein Leben, und er wird viel Frucht tragen." Wie bleibt man in Jesus?

Tipp: In Jesus bleiben wir, indem wir ein Gebetsleben mit ihm führen, in seiner Gemeinschaft und in Gemeinschaft mit anderen Gotteskindern und indem wir eine dienende Haltung einnehmen. Ihm, Jesus, und nur Jesus allein soll unser Leben gehören. Dann bleibt sein Leben in uns, und wir werden viel Frucht tragen zu seines Namens Ehre.


Johannes 15,5

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Wer an Jesus als seinen Erlöser glaubt, wird wiedergeboren. Er erhält den Heiligen Geist. Jetzt entfaltet sich der Heilige Geist im Gläubigen und wirkt in ihm Geistesfrüchte zur Ehre Gottes.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5

Als ich mich einst bekehrte,
da zog der Heilge Geist ins Herze mein.
In Treue er mich lehrte:
Ein Gotteskind darfst du aus Gnaden sein.
Seitdem wirkt er in meinem Leben Frucht -
das ist`s, was Gott bei seinen Kindern sucht.
Ein Leben, ganz dem Herrn geweiht,
verherrlicht seinen Schöpfer allezeit.

Frage: Ist menschliche Anstrengung auch notwendig zum Wachstum der Frucht des Geistes?

Tipp: Wer an Jesus gläubig wird, erhält den Heiligen Geist. (Epheser 1,13) Jetzt entfaltet sich der Heilige Geist im Gläubigen und wirkt in ihm Frucht des Geistes. Es ist der Same des Evangeliums, den Gott in uns gelegt hat, der jetzt aufgeht. Wenn wir im Glauben, durch wahre Buße uns aufrichtig Gott ausgeliefert haben, um in Zukunft ihm allein zu dienen, dann wirkt sich der Heilige Geist in uns aus - solche wunderbaren Früchte werden erkennbar. In den folgenden neun Tagen wollen wir näher auf jede einzelne Frucht eingehen.


Johannes 15,5

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Jesus ist der Weinstock. Von ihm fließt uns der Lebenssaft zu. Ist diese Verbindung unterbrochen , dann sind wir nutzlos.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5

Er ist der Weinstock, wir sind die Reben,
wer in ihm bleibt, hat ewiges Leben.
Denn ohne ihn bringen wir keine Frucht,
er hat uns zuerst geliebt und gesucht.

Frage: Wie ist dieser Bibelvers gemeint?

Tipp: Gott, der Weingärtner, vergewissert sich, ob die Reben wachsen und gedeihen. Wenn er feststellt, dass die feinen Verästelungen vom Weinstock zu den Reben verdorrt und abgebrochen sind, dann schneidet er diese Reben ab, sie sind tot und nutzlos. Bleiben wir in Jesus? Ist unsere Verbiundung zu Jesus intakt?


Johannes 15,5

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Von Jesus strömt uns Kraft und Lebenssaft zu. Bleiben wir also mit Jesus verbunden.01.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5

In Jesus lasst uns bleiben,
uns nicht von ihm wegtreiben.
Er ist der Weinstock, wir die Reben,
er will durch ihn uns alles geben.

Frage: Wie können Reben absterben und verdorren?

Tipp: Wenn die Verbindung mit dem Weinstock unterbrochen ist. Auf uns Christen übertragen heisst das, wenn wir keine tägliche Gebetsgemeinschaft mit Jesus mehr haben. Wenn die Bibel nur noch im Schrank steht und Gottes Wort nicht mehr stündlich zu uns sprechen kann, dann gehen wir als Reben zugrunde. Welch ein trauriger, hoffnungsloser Zustand. Möge Gott uns Busse schenken, dass wir uns ausstrecken nach Reinigung, Vergebung und neuer Leidenschaft um Jesus aufrichtig zu dienen.


Johannes 15,5

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Jesus ist der Weinstock, mit dem wir als Seine Reben verbunden bleiben müssen.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5

Du bist der Weinstock wunderbar,
einzig gütig und einzig wahr!
Wir hingegen sind die Reben
und können nur durch Dich ja leben,
nur durch Dich viel Frucht erbringen
denn Du allein schenkst das Gelingen!

Frage: Ist uns bewusst, dass es von unserer ungestörten Verbindung zu und mit Jesus abhängt, ob wir Frucht bringen oder nicht?

Tipp: Ich wohne an der Mosel, einem sehr bedeutenden deutschen Weinanbaugebiet, und hatte deshalb Gelegenheit, einige Male in der Weinlese mitzuhelfen. Dabei machte ich folgende Erfahrung: An den Reben, die nicht mehr wirklich am Weinstock waren, gab es kaum bis keine Trauben. Und die, die es gab, waren meistens gänzlich unbrauchbar.
So geht es auch uns, wenn wir nicht am `Weinstock` Jesus bleiben: Sobald unsere Verbindung mit Ihm gestört oder sogar unterbrochen ist, können wir keine wirkliche Frucht bringen. Wir sind ganz und gar von Jesus und einer lebendigen, ungestörten Verbindung mit Ihm abhängig!


Johannes 15,6

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Wer von Jesus abweicht, der wird zuletzt verworfen werden.

Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen.

Johannes 15,6

Bilde dir doch niemals ein:
Glaubenslos kann man auch glücklich sein.
Dies ist ein Irrtum, das geht nicht!
Im Höllenschlund der Sünde gibt`s kein Licht.

Frage: Haben wir den Ernst der Worte Jesu gehört, wenn er davon spricht, dass Menschen, die von ihm abweichen, zuletzt verworfen werden?

Tipp: In einem alten Kirchenlied heißt es: "Bei dir, Jesus, will ich bleiben, stets in deinem Dienste stehn, nichts soll mich von dir vertreiben, will auf deinen Wegen gehn. Du bist meines Lebens Leben, meiner Seele Trieb und Kraft, wie der Weinstock seinen Reben zuströmt Kraft und Lebenssaft." (Philipp Spitta) - Genauso wollen wir es auch tun!


Johannes 15,6-8

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Frucht, die Jesus meint, die kann man sehen und sie schmeckt wunderbar und köstlich.

Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.

Johannes 15,6-8

Herr, bin ich auch ein Feigenbaum?
Du suchst nach Frucht und findest sie kaum.
Lass mich nicht verdorren, rette mich,
umhüll` mich mit Gnade, erbarme dich!

Frage: Überprüfen wir unser Leben, - wo stehen wir ganz persönlich? Kann man bei uns Früchte erkennen, die Gott und Jesus Christus verherrlichen? Was tun, wenn keine Früchte vorhanden sind?

Tipp: Früchte, wie Jesus lehrte, dienen auch nicht zum Selbstzweck. Früchte, vom Heiligen Geist gewirkt, sind ein Segen für unsere Mitmenschen. Sie sollen hinweisen auf Jesus, unsern Herrn. Im heutigen Tagesvers sagt der Herr, wenn wir in ihm bleiben, werden unsere Bitten erhört. Könnte es sein, dass wir nicht mehr in Jesus geblieben sind, dass unsere Gebete nicht mehr erhört werden und dass wir auch keine Früchte mehr für ihn tragen. Wenn das der Fall ist, wollen wir Busse tun und zu Jesus zurückkehren. Lasst uns ihn bitten: "Herr und Heiland, wirke in mir viele und bleibende Frucht!"


Johannes 15,12-14

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Hier sieht man die durchbohrte Hand Jesu, der sich für uns, seine Freunde, ans Kreuz nageln ließ.  Das ist  wahre, göttliche Liebe. Lassen wir uns von Jesus solche Liebe schenken, um sie dann an unsere Nächsten weiterzugeben.

Dies ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Johannes 15,12-14

Deine durchbohrten Hände zeigen,
was, Herr, wahre Liebe ist.
Wir wollen uns vor dir verneigen,
weil du unser Heiland bist.
Selbstlos gabst du hin dein Leben,
aus Liebe für uns alle auf der Welt.
Wir sollen sie auch weitergeben,
weil Nächstenliebe wirklich zählt.

Frage: Wie ist der Vers gemeint? Verlangt Gott, dass ich mein Leben für andere gebe?

Tipp: Nein. Das stellvertretende Opfer, das Jesus gebracht hat, das konnte nur der reine Gottessohn für uns tun. Aber wir sollen uns untereinander mit selbstloser Liebe dienen. Irdische, menschliche Liebe liebt oft nur dort, wo sie eine Gegenleistung erwarten kann. Oder sie gilt nur solchen Menschen, die ihr sympathisch sind. Jesus aber ist Gottes Sohn. Er liebt jeden ohne Vorbedingungen. "Herr, ich kann meine Nächsten lieben, weil du mich zuerst geliebt hast, weil deine Liebe grenzenlos ist und weil deine Liebe in mein Herz ausgegossen ist durch den Heiligen Geist. Amen."


Johannes 15,12 - 14

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Jesus hat uns gezeigt, was wahre Liebe ist. Er lehrt uns aber auch, nach seinen Geboten zu leben. Auf diese Art und Weise können wir ihm auch zeigen, wie sehr wir ihn lieben.

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Johannes 15,12 - 14

Jesus, du hast mich geliebt,
so wie niemand konnte lieben.
Du bist es, der uns Frieden gibt,
sterbend bist du treu geblieben.
Deine Worte will ich ehren,
der du uns das Leben schufst,
will dein Lob auf Erd` vermehren,
einladen will ich, die du rufst.

Frage: Hören wir Jesu Aufforderung: "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete."? Was antworten wir ihm?

Tipp: Was hat es Jesus gekostet, um uns zu erlösen? Jesus, der sündlose, heilige Sohn Gottes, nahm unsere Strafe auf sich und ließ sich für unsere Schuld ans Fluchholz nageln. Willig nahm er den Tod auf sich, um uns die Vergebung der Sünden zu ermöglichen. Meine Antwort an Jesus lautet: Lieber Heiland,die Strafe, die ich für meine vielen Sünden verdient hätte, hast du auf dich genommen. Durch deine Wunden bin ich frei und geheilt von der tödlichen.Sündenkrankheit. Ich glaube an dich und danke dir für deine Rettung. Amen.


Johannes 15,13-14a

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Liebe - das oberste Gebot!

Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde

Johannes 15,13-14a

Du hast mich je und je geliebt,
nie hätte ich`s gedacht.
Die Liebe, die sich für mich gibt,
hat Sich ans Kreuz gebracht!

Frage: Kann ein Mensch überhaupt so selbstaufopfernd lieben, wie es Jesus beschrieben hat? Gibt es solche Menschen in unserer Zeit, welche diese größte, selbstaufopfernde Liebe für die Freunde ausführen?

Tipp: Sein Leben für Freunde zu geben ist der größte Liebesbeweis - und genau das tat ein israelischer Soldat: Um seine Kameraden zu schützen warf er sich auf eine explodierende Granate - und rettete so deren Leben! Es beschämt mich sehr wie wenig ich doch liebe! Aber vielleicht geht es Ihnen auch so, dass Sie sich mitunter z. B. über Glaubensgeschwister ärgern und somit das Gegenteil von dem tun was dieser junge Soldat tat, über den die Kameraden sagten: `Du hast uns alle beschützt und den Schlag auf dich genommen. Du bist ein echter Held, ein edler Mensch. Dein Andenken und deine Geschichte werden für immer in meinem Herzen weiterleben.` Lasst uns lieben, denn Jesus hat uns zuerst geliebt (1. Joh. 4,19) - ja: Sich für uns zu Tode geliebt!!!


Johannes 15,14

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Was gibt es wertvolleres als Jesu Freund zu sein?.

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Johannes 15,14

Du schaust mich an und sprichst zu mir:
Mein lieber Mensch, ich sag`dir:
wenn du in diesem Leben dein
nur meinen Willen tust, nur ihn allein,
dann sind wir Freunde allezeit.
schon jetzt und bis in Ewigkeit.

Frage: Jesus zwingt uns seinen Willen nicht auf. Er will nur Freiwillige, die er dann Freunde nennt. Gestalten Sie Ihr Leben so, wie Jesus es uns gebietet?

Tipp: Űberdenken Sie doch Mal grundsätzlich Ihr Leben und fragen Sie sich, ob es sich nicht auch für Sie lohnen würde, Jesu Freund zu sein?


Johannes 15,7 + 8

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Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.

Johannes 15,7 + 8

Was bewirkte wohl mein Leben,
hab` ich Frucht für Gott gebracht?
Habe ich mich hingegeben,
hat mich Gott gerecht gemacht?
Suchte ich des Vaters Ehre,
folgte ich nur seinem Wort?
Lauschte ich der reinen Lehre,
war er mir Herr an jedem Ort?

Frage: So viele Fragen in unserem heutigen Tagesgedicht! Fragen wir uns manchmal auch, ob wir Früchte tragen durften, die vom Geist Gottes bewirkt sind und die seinen Namen verherrlichen sollen?

Tipp: Fragen wir uns doch auch mal: Gibt es etwas in meinem Leben, das mich blockiert oder das Früchtetragen für Gott unmöglich macht? Habe ich Sünde geduldet in meinem Leben, gibt es Unversöhnlichkeit zwischen mir und bestimmten Bekannten? Solche Dinge sollten bereinigt werden, damit Gott wieder Früchte und deren Wachstum und Gedeihen schenken kann!


Johannes 15,16

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Herrlich, diese Aussage Jesu!  ER hat uns erwählt, aber er gibt uns auch gleich einen Auftrag: Wir sollen bleibende Frucht bringen.

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er`s euch gebe.

Johannes 15,16

Nicht ich hab` dich erwählt, du wähltest mich.
Herr Jesus, das ist wunderbar, ich preise dich!
Du stehst zu mir und trägst mir auf,
fruchtbar für dich zu sein in meines Lebens Lauf.
Und wenn mir etwas fehlt, bitt` ich den Vater gern -
er gibt`s mir schon zur Ehre meines Herrn.

Frage: Ist das nicht wunderbar? Jesus ist es, der uns wollte, nicht nur als gewöhnliche Menschen, sondern als früchtetragende Nachfolger. Sind Sie auch beglückt über Jesu Weisheit?

Tipp: Wir können nur darum beten, dass Jesus ein volles JA zu uns sagt und dass er uns sogleich auch einen Auftrag erteilt. Er stellt uns die Aufgabe, für ihn bleibende Frucht zu wirken. Er schenkt uns sein Vertrauen. Zusätzlich verspricht er uns, dass Gott unsere Gebete erhören wird, wenn wir im Namen Jesu beten. Halleluja! Groß ist der Herr!


Johannes 15,16

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Welch unbegreifliche Liebe hat Jesus zu uns, dass er uns erwähl hat!

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er`s euch gebe.

Johannes 15,16

Siehe, ich bin euer Herr
und Schöpfer dieser Welt.
Über mir ist keiner mehr,
ich habe euch erwählt!

Frage: Wozu hat uns Jesus Christus denn erwählt?

Tipp: Er hat uns aus Gnade zu Gotteskindern gemacht und uns dazu bestimmt, dass wir bleibende Frucht für Gott bringen sollen. Zeitigt unser Leben Früchte, die Gott ehren? Haben wir offene Ohren für das Reden Gottes und stehn wir dazu bereit zu handeln, wenn er uns einen Auftrag gibt?


Johannes 15,13 + 14

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Jesus hat alles, was er hatte, für uns verlorene und hoffnungslose Menschen gegeben. Sein eigenes Leben setzte er ein,  um uns von de Sünde freizukaufen. Liebe ist`s, nur Liebe allein.

Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Johannes 15,13 + 14

Herr, mein Gott, du großer König,
ich, ein Staubkorn, bin so wenig.
Doch liebst du mich, mein Gott, so sehr
und gabst für mich dein Leben her.

Frage: Niemand hat je so sehr geliebt, wie Jesus es tat. Was tun wir für Jesus?

Tipp: Unser Herr sagt es in dem Tagesbibelvers sehr deutlich: "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete." Befolgen wir seine Lehre? Ist es uns ein Bedürfnis, unser Leben nach der Bibel auszurichten? Psalm 111,10 lehrt uns: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang. Klug sind alle, die danach tun. Sein Lob bleibet ewiglich."


Johannes 15,13 + 14

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Lasst uns Jesus anschauen, immer und immer wieder, niemand hat jemals so sehr geliebt wie er.

Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Johannes 15,13 + 14

Gott sät die Frucht der Liebe,
die wunderbaren Triebe,
in Herzen, die zu ihm sich neigen,
sich nicht vor andern Göttern beugen.

Frage: Ist unser Denken und Handeln von der Liebe Gottes durchdrungen?

Tipp: Der Heilige Geist, der seit unserer bewussten Entscheidung für Jesus in uns wohnt, der treibt uns jetzt an. Römer 8,14 sagt: "Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder." Die Auswirkungen seines Treibens kann man erkennen. Lieben, wo man uns hasst, segnen, wo man uns flucht, für diejenigen bitten, die uns beleidigen - das ist Nächstenliebe, so wie Jesus sie uns gelehrt hat.


Johannes 16,1

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Der Zeitgeist versucht  immer wieder, uns vom Glauben abzubringen. Jesus warnt uns davor.

Das habe ich zu euch geredet, damit ihr nicht abfallt.

Johannes 16,1

"Bleibet treu an meinem Worte!"
So sprach Jesus laut und klar.
Wer dies tut, geht durch die Pforte
zum Himmel ein, fürwahr.
Wer an Gottes Wort sich hält,
der zeugt von IHM in dieser Welt.

Frage: Sind wir Jesus treu oder sind wir von denen, die in Schwierigkeiten vom Glauben abfallen?

Tipp: Wo wollten wir denn sonst hin als zu Jesus, dem alle Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden? Als einige der Jünger Jesu verließen, fragte er die anderen traurig: *Wollt ihr auch weggehen?" (Johannes 6,67) Darauf erwiderte Petrus ihm: "Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes!" (Johannes 6, 68/69) Lasst es uns Petrus gleichtun!


Johannes 16,13

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Der Heilige Geist ist eine treibende, göttliche Kraft.

Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten, denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.

Johannes 16,13

Herr, Du kennst mein Ungemach,
wie ich träge bin und schwach.
Doch nur Dir will ich gehören,
Forme Du mich Dir zu Ehren!

Frage: SInd wir aber auch bereit, Gott zu gehorchen, wenn er uns ganz klare Befehle gibt?

Tipp: Jesus versprach seinen Jüngern, ihnen nach seiner Himmelfahrt den Heiligen Geist zu senden. In einer eindrücklichen Art und weise erlebten sie dann am Pfingstfest auch die Ausgiessung des Geistes Gottes. Jeder Mensch, der sich zu Jesus bekehrt, erhält in jener Stunde auch diesen wunderbaren Geist der Kraft. Nach der Lehre Jesu will diese göttliche Kraft uns in alle Wahrheit leiten. Wir bekommen dann auch das Vermögen, unsere Trägheit abzulegen und eifrig für den Dienst für Jesus zu werden. Lassen wir uns von Gott formen und unser Licht zur Ehre Jesu leuchten in der Welt.


Johannes 16,22

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Hören wir die Sehnsucht Jesu heraus, seine Nachfolger bei sich in der Herrlichkeit haben zu wollen?

Auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen,und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

Johannes 16,22

Du selbst hast es gesagt, o Heiland mein:
Ich soll in Ewigkeit bei dir zu Hause sein.
Das ist so wunderbar, mein Herze singt und springt,
bis es für immer dort bei dir im Himmel klingt.

Frage: Wen will Jesus dort unbedingt sehen?

Tipp: Den, der seinem Ruf gefolgt ist. Er ruft gerade jetzt: In Matthäus 11,28+29 lädt uns Jesus ein: "Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen." Ach, gehen wir doch auf Jesu Ruf ein! Jesus hat Sehnsucht nach uns!


Johannes 16,24

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Im Namen Jesu zu beten ist nicht nur ein nebensächliches Detail. Jesus selbst fordert uns dazu auf.

Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei.

Johannes 16,24

Bittet, so werdet ihr empfangen
dass eure Freude vollkommen sei.
Mein Gott, nach dir schenk` mir Verlangen,
und von dem Bösen mache du mich frei!

Frage: Im Namen Jesu zu beten - ist diese Aufforderung nicht nebensächlich?

Tipp: Nein, wenn wir im Namen Jesu beten, kommen wir seinem Gebot nach. In dieser Art zu beten bezeugt dem Herrn Jesus uneingeschränktes Vertrauen und setzt eine übernatürliche Kraft frei. Welch eine wunderbare Verheissung gibt uns Jesus hier: Bittet, so werdet ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei!


Johannes 16,33

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Gott teilte das Rote Meer, dass sein Volk trockenen Fußes hindurchziehen konnte. So macht Jesus auch für uns Bahn und Steg.

Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Johannes 16,33

Der Herr ist stets uns nah.
Was fürchten wir uns da?
Er ist allmächtig, und er will
uns leiten hin zum Ziel.

Frage: Werden Sie auch von Mitmenschen oder Umständen bedrängt?

Tipp: Denken wir an das Volk Israel, als es vor den Ägyptern floh. Da standen sie nun vor dem Roten Meer, hinter ihnen die Verfolger und vor ihnen das unheimliche Meer. Was sollten sie tun? Mose, ihr Führer, schrie zum Herrn. Da griff Gott ein und teilte das furchterregende Meer, sodass die Israeliten trockenen Fußes durchs Meer fliehen konnten. Ehre sei dem Herrn! Heute gilt auch für uns: Jesus ist Sieger! Er hat am Kreuz auf Golgatha die Finsternismächte besiegt. Fliehen Sie doch zu ihm, er kann Sie bewahren!


Johannes 16,33

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Schauen wir auf die furchterregenden Umstände oder blicken wir auf zu den Bergen, von denen  uns Gottes Hilfe herkommt?

Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Johannes 16,33

Jesus sprach: Ich rede mit euch, damit ihr Frieden in mir habt.
In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
Ein jedes Wort von Jesus des Menschen Seele labt,
Jesus Christus befreit alle Seelen, die in Sünde waren gebunden.

Frage: Schauen wir vor allem auf die furchterregenden Umstände des Lebens oder wenden wir unsere Blicke auf den lebendigen Gott, von dem uns wahre Hilfe herkommt?

Tipp: In Psalm 94,9 lesen wir: "Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen?" Wichtig ist es also, wohin wir unsere Blicke richten, von wem wir unsere Hilfe erwarten.


Johannes 16,33

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Wie oft fürchten wir uns, doch Jesus spricht uns Mut zu.

Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Johannes 16,33

Jesus spricht: Ihr habt Angst in der Welt,
doch ich habe sie schon besiegt.
Gott ist es, der alle Fäden hält,
sein ewges Wort uns nie betrügt.

Frage: Was tun Sie, wenn Sie Angstgefühle plagen? Unterdrücken Sie diese einfach oder welche Methoden zu deren Bekämpfung kennen Sie noch?

Tipp: Jesus sagt nicht, wir sollen Angstgefühle einfach ignorieren. Er stellt uns seine wunderbare Rettermacht vor Augen. Jesus hat den Satan, den Vater der Lüge und alle Finsternismächte überwunden, als er am Kreuz auf Golgatha für die Sünde der Welt starb. Als er in Todesnot am Fluchholz schrie: Es ist vollbracht! hat er dem Tod und dem Feind der Seelen die Macht genommen. Wir dürfen jetzt voll Freude an Jesus glauben. Wie wir früher der Welt und der Sünde dienten, dürfen wir jetzt von ganzem Herzen den Willen Gottes tun und seine frohmachende Gute Nachricht, das Evangelium verkündigen.


Johannes 17,3

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Das hohepriesterliche Gebet, ist ein Blick in Jesu Herz, ist ein Juwel des Neuen Testamentes. Heute lernen wir: An Gott und an Jesus Christus zu glauben, das heißt imit anderen Worten auch -  das  ewige Leben zu haben.

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Johannes 17,3

Ich glaube an Gott, den Vater, unsern Herrn,
und an dich, Herr Jesus, heller Morgenstern.
An dich zu glauben, Herr, ist lauter Gnad`,
mit dir bin ich immer auf dem rechten Pfad.

Frage: Welches ist die wichtigste Erkenntnis, die es im Leben eines Menschen gibt?

Tipp: Gott, den allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden, und seinen Sohn Jesus Christus zu erkennen - das ist das Wichtigste. Im Wikipedia-Wörterbuch wird Erkenntnis durch folgenden Satz umschrieben: Erkenntnis ist ein durch Erfahrung gewonnenes Wissen. Wer für Gott lebt, der hat dieses Wissen selbst gewonnen, er hat erfahren, dass Gott und Jesus real existent sind, dass sie die Menschen frei von Sündenschuld machen und ihnen ein neues Leben geben. Wer Gott auf diese Weise erlebt, ist wirklich reich, er hat von Gott das ewige Leben bekommen.


Johannes 17,3

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Wer Jesus sieht, der sieht den Vater. Wie wunderbar!  Wer den Vater und den Sohn erkannt hat, der hat das ewige Leben. Es gibt nichts Erhabeneres!

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Johannes 17,3

Wer Gott sieht, der sieht auch den Sohn,
so lehrte es uns Jesus schon,
wer Gott hat, der hat das Leben.
O große Gabe - wundervoll!
Wer glaubt und Gott vertraut, der soll
einst preisend zu ihm schweben.

Frage: Wollen Sie Jesus Christus einst von Angesicht zu Angesicht gegenübertreten, um ihm für sein Erlösungswerk zu danken?

Tipp: Die Bibel lehrt uns, dass dies möglich ist. Jesus lehrte (Johannes 6,54): "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken." Also: Wer an Jesus und an sein blutiges Sterben am Kreuz glaubt, wer glaubt, dass sein heiliger, sündloser Leib für unsere Schuld getötet wurde (wer dieses Geschehen wie eine Nahrung in sich aufnimmt), der wird einst Jesus wahrhaftig so sehen, wie er ist. Halleluja!


Johannes 17,3

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Das ewige Leben fängt jetzt schon an für diejenigen Menschen, die an Jesus glauben.

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Johannes 17,3

Was ist der Mensch? Er ist nur Staub,
er wird vergehen wie das Laub.
Doch wer an Jesus glaubt, hat ewges Leben,
das gnädig ihm von Gott gegeben.

Frage: Sie fragen vielleicht: Müssen wir denn nicht alle sterben?

Tipp: Unser aller Körper wird einmal sterben. Unser Geist und die Seele werden, wenn wir an Jesus Christus glauben, zu Gott gehen. Der Apostel Paulus lehrt in Philipper 1,23: "Ich habe Lust aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre." Nach unserem Tagesleitvers wird uns das ewige Leben aus lauter Gnade von Gott geschenkt, wenn wir uns zu ihm bekehren. Dieses ewige Leben fängt mit der Entscheidung für Gott schon an.


Johannes 17,1 + 2

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Jesus hat alle Macht, und alle Menschen müssen sich irgendwann vor ihm beugen.

So redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da; verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche; denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.

Johannes 17,1 + 2

Der Herr bedrohte das Meer,
da wurde es ganz still.
Es tut sich gar nichts mehr,
wenn Jesus es nicht will.

Frage: Erkennen wir die Allmacht Jesu an und ordnen wir uns dem Heiland der Welt unter?

Tipp: Das Herz Jesu ist voll Liebe für eine verlorene Welt. Er will seine Macht nicht in den Vordergrund stellen. Nein, durch Jesu Macht werden verlorene und gebundene Menschen frei von Sündenbindungen. Wenn diese Befreiten an Jesus glauben, werden sie Zeugen seiner Macht. Dankbar laden sie andere Menschen zu diesem Befreier ein.


Johannes 17,1 + 2

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Jesus ist die Kraftquelle für uns, eine wunderbare Quelle, die niemals versiegt.

Vater, die Stunde ist da: Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche; denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.

Johannes 17,1 + 2

Er ist der Schöpfer aller Dinge,
ihm kann nichts unmöglich sein.
Nichts gibt es, das ihm nicht gelinge -
darum trau`ich ihm allein.

Frage: Haben Sie auch schon Erfahrungen mit dieser unerschöpflichen Kraftquelle gemacht?

Tipp: Jesus teilt kostenlos Liebe, Kraft, Geduld und Weisheit aus. Holen wir sie uns doch! Wir brauchen sie dringend, um im Leben mit dessen Versuchungen und Prüfungen bestehen zu können. Er ist ein Meister des Helfens. Er war selbst einmal Mensch wie wir, doch ohne Sünde. Weil er Gottes Sohn ist, kann er uns verstehen, und er wartet nur darauf, dass wir im Glauben seinen Namen anrufen und aus seiner Fülle Gnade nehmen, so viel wir brauchen.


Johannes 17,9

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Jesus, unser Hohepriester, setzt sich zu jeder Zeit für seine Nachfolger ein vor Gott.

Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein.

Johannes 17,9

Jesus bat für mich und dich,
bervor er dort am Kreuz erblich.
Da hat er an die Welt gedacht,
die ihm doch den Tod gebracht.

Frage: Haben sie sich der Leitung dieses göttlichen Hohepriesters unterstellt?

Tipp: Ich werde Jesus Christus immer dankbar sein, dass er bei Gott für mich gebetet hat, dass ich bewahrt werde vor dem Bösen und dass ich treu bleibe bis er wiederkommt oder bis wir zu ihm in den Himmel entrückt werden. Seine Gnade trägt mich durch, darum will ich ihn lebenslang anrufen.


Johannes 17,15

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Jesus selbst setzt sich bei Gott für uns ein, dass wir vor den Anschlägen des Satans bewahrt bleiben.

Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern, dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

Johannes 17,15

"Ich bitte dich nicht: "Nimm sie aus der Welt!
Sondern, dass du sie bewahrst vor dem Bösen."
Wie Jesus zu Gott bittet, das ist es was zählt,
er kam um uns von der Schuld zu erlösen.

Frage: Lassen wir Christen uns von Gott denn auch bewahren, oder wählen wir manchmal eigene, zweifelhafte Wege?

Tipp: In Psalm 91, 1 lesen wir: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Also, bleiben wir unter dem Rettungsschirm Gottes. Er ist treu und löst seine Zusagen ein.


Johannes 17,15 - 17

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Jesus bittet Gott für seine Jünger, dass sie zu Menschen werden, die sich ganz Gott weihen.

Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

Johannes 17,15 - 17

Da fleht Jesus für die Jünger:
"Herr, lass sie werden Überwinder,
dass sie sich zum Dienst dir weihen,
gute Menschenfischer seien!"
Jesus trachtet auch nach dir.
Willst du ganz ihm dienen hier?
Lies die Bibel, folg der Spur,
er bewahrt dich - glaube nur!

Frage: Unser wunderbarer Hohepriester, Jesus, betet heute noch für uns, dass Gott uns bewahre! Was ist für uns Gläubige wichtig zu beachten?

Tipp: Gottes Wort ist die Wahrheit. Wir müssen die Bibel oft zu uns sprechen lassen und unser Leben danach richten, dann tut Gott sein Werk der Heiligung an uns. Gottes Wort ist ein wunderbarer Segen.


Johannes 17,17

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Schon vor langer Zeit schrieb Nikolaus Ludwig von Zinzendorf ein Kirchenlied mit dem dazu passenden Text: "Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir; denn ich zieh`es aller Habe und dem größten Reichtum für."

Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

Johannes 17,17

"Herr, dein Wort, die edle Gabe,
diesen Schatz erhalte mir;
denn ich zieh` es aller Habe
und dem größten Reichtum für.
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten,
worauf soll der Glaube ruhn?
Mir ist`s nicht um tausend Welten,
aber um dein Wort zu tun."

Frage: Was heißt: heiligen?

Tipp: Heiligen ist ein Abgesondertsein für Gott. Dies kann nur in Zusammenhang von Trennung oder Rückzug von der Welt/Sünde geschehen. In erster Linie äußert sich dieser Zustand auch in der Gemeinschaft und Verbindung mit Gott. Die oben angeführte Beschreibung des Wortes Heiligung stammt aus den Erklärungen der Elberfelder Studienbibel. Darum lasst uns der Heiligung nachjagen, das heißt, dass wir uns danach ausstrecken!


Johannes 17,17

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Jesus bittet seinen Vater, dass wir zu Menschen werden, die Gott geweiht sind.

Heilige sie (die Gläubigen) in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

Johannes 17,17

Wem weihe ich mein Leben,
bin ich dem Herrn ergeben,
leb` ich nach seinem Wort?
Will ich mich in ihn hüllen,
darf er mein Sehnen stillen,
ist er mein Bergungsort?
Mög`er im ganzen Leben mein,
mein Grundfels und mein Herrscher sein!

Frage: Jesus betete vor seinem Leidensweg hin zum Kreuzestod für seine Jünger. Er bat Gott darum, dass er die Jünger durch sein Wort "gottgeweihter" mache. Lassen wir uns auch durch die Bibel verändern?

Tipp: Damit Gott sein Werk in uns tun kann, müssen wir uns ihm mit ehrlichem, gehorsamem Herzen bereithalten. Lasst uns demütig und bußfertig zu ihm kommen! Lasst uns unsere Sünden vor Gott bekennen und Jesus Christus bitten, uns die Sünden zu vergeben! Dann lasst uns an Jesus als unsern persönlichen Heiland glauben. In Dankbarkeit wollen wir ihm in Zukunft nachfolgen. Jeden Tag wollen wir in der Bibel (Gottes Wort) nachforschen, was der Wille Gottes an uns ist, um diesem dann auch im Alltag zu folgen.


Johannes 17,20+21

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Wie können wir als Christen glaubhaft für die Welt sein? Wenn wir untereinander eins sind.

Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

Johannes 17,20+21

Wenn Jesus uns im Herzen wohnt,
wird seine Liebe uns erfassen.
Wenn Gottes Geist tief in uns thront,
dann darf man lieben, muss nicht hassen.
Das Band der Einheit ist die Zier
für Christen, die den Herrn bezeugen,
damit noch viele Menschen hier
die Knie vor Gott, dem Vater, beugen.

Frage: Sind wir Gotteskinder untereinander eins, oder zerstören Spannungen unser Verhältnis?

Tipp: Spannungen und Eifersucht, Ehrgeiz und Missgunst sind nicht von Gott. Satan, der Vater der Lüge, versucht Spaltungen zwischen die Gläubigen zu bringen. Er will mit allen Mitteln verhindern, dass das Reich Gottes gebaut wird. Lasst uns allfällige Spannungen beseitigen, lasst uns Buße darüber tun und Jesus um Vergebung bitten! Nur so sind wir vor der Welt als Jünger Jesu glaubwürdig.


Johannes 18,12 - 13

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Den unschuldigen Gottessohn banden die Kriegsknechte und brachten ihn zu  denen, die ihn zum Tode verurteilten.

Die Schar aber und ihr Anführer und die Knechte der Juden nahmen Jesus und banden ihn und führten ihn zuerst zu Hannas; der war der Schwiegervater des Kaiphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war.

Johannes 18,12 - 13

Einst wurdest du gefangen
und hast am Kreuz gehangen,
nach Gott war dein Verlangen,
bist in den Tod gegangen
aus reiner Liebe zu der Welt.
Du, Jesus, bist der wahre Held!

Frage: Jesus war doch unschuldig. Warum ließ er solche Ungerechtigkeiten über sich ergehen? Was trieb ihn dazu an?

Tipp: Die Sünde der Menschheit trieb jesus in die Qualen, in die Folter, ja gar bis in den Tod. Seine unendliche Liebe bewog ihn, diesen grausamen Weg zu gehen. Es war die einzige Möglichkeit, einer verlorenen Menschheit eine neue Perspektive, ein Leben in Gemeinschaft mit Gott und frei von Schuld und argen Bindungen zu ermöglichen. Glauben Sie jetzt gerade an Jesus, übergeben Sie ihm Ihr Leben als Dank für seine Liebe!


Johannes 18,22

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Der gottlose Knecht schlug in Jesu heiliges Angesicht, er ahnte nicht, dass er damit dem Gottessohn Verachtung zollte.

Als Jesus so redete, schlug einer von den Knechten, die dabeistanden, Jesus ins Gesicht und sprach: `Solltest du dem Hohenpriester so antworten?`

Johannes 18,22

Wir schlugen und verwarfen Ihn,
doch Er hat alles uns verziehn,
Er war geduldig wie ein Lamm,
als Er die Sünden auf sich nahm.

Frage: Wusste jener Knecht wohl, welcher göttlichen Majestät er da ins Gesicht schlug, und - schlagen die Menschen heutzutage nicht Jesus immer noch ins Gesicht?

Tipp: Ja, das ist die große Tragik dieser Welt. Wer Jesus als persönlichen Heiland und Herrn seines Lebens ablehnt, weil er denkt, er wolle unabhängig sein und selbst seinen Lebenslauf bestimmen, der schlägt Jesu Liebesangebot der Erlösung aus. Hiermit verachtet er Jesus Christus, dem alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben ist. Die Bibel lehrt uns, dass Jesus eines Tages auf diese Erde kommen und Rechenschaft von einem jeden von uns über unser Handeln und unser Unterlassen während unseres Lebens fordern wird. Die Menschen werden furchtbar erschrecken, wenn sie den Richter sehen werden, den sie abgelehnt haben. Ändern Sie heute noch Ihr Leben, beten Sie zu Gott. Sagen Sie Ihm, dass Sie merken, dass Sie schuldig vor Ihm sind wegen Ihrer Sünden. Bitten Sie Ihn um Vergebung und lassen Sie ihn fortan Ihr Herr und Meister sein. Wer an Jesus Christus glaubt, dass Er unsere Sünden gebüßt hat, wird von Gott freigesprochen!


Johannes 18,36

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Hier steht Jesus als Angeklagter vor Pilatus. Von ihm geht eine übernatürliche Autorität aus. Unser Heiland leidet für die Sünder.

Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt.

Johannes 18,36

Da steht er nun, der Gottessohn,
vor dem Pilatus, leidet still,
erträgt für uns den Spott und Hohn -
er ist es, Jesus, und er will
die große Sündenschuld begleichen,
die von uns kann dadurch weichen.

Frage: Ist Jesus auch Ihr persönlicher König geworden?

Tipp: Beachten Sie bitte, wie Jesus als Gefangener und Angeklagter in einer übernatürlichen Autorität und Würde vor seinem römischen Richter steht. Er hätte Legionen von Engeln aus dem Himmel herabrufen können, die ihn befreit hätten vor Pilatus, aber er tat es nicht. Er dachte damals an SIE und an MICH! Uns wollte er durch sein Leiden und Sterben helfen. Liefern Sie sich heute noch diesem liebenden Heiland aus! Tun Sie seinen Willen mit Freuden! Er wird Ihnen in seiner Herrlichkeit begegnen.


Johannes 18,37

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In der Scofield Studienbibel  erfährt man, dass im Griechischen die Redewendung  "Du sagst es!" eine ganz klare bejahende Antwort sei. Jesus ist der König aller Könige und der Herr aller Herren!

Da fragte ihn Pilatus: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.

Johannes 18,37

Vor dem Pilatus spricht er`s aus,
ganz klar, der Heiland, dieses Wort.
Er kam zu uns von Gottes Haus,
ein König - sagt`s an jedem Ort!
Die Majestät vom Gottesreich -
kein andrer kommt an Macht ihm gleich!

Frage: Welche innere Haltung sollten wir vor dem König aller Könige einnehmen?

Tipp: In Psalm 86,9 lesen wir: "Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren." In den Erklärungen der Scofield Studienbibel erfährt man, dass in der griechischen Sprache in der Redewendung des Jesus "Du sagst es!" eine ganz klare bejahende Antwort enthalten sei. So bezeugt und bekräftigt Jesus vor Pilatus seinen königlichen Stand. Er ist wahrhaftig der König aller Könige und Herr aller Herren! Er ist würdig, von uns verehrt und angebetet zu werden!


Joh. 19,2

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Dornenkrone

Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an.

Joh. 19,2

Christen sollen Jesu Ruhm vermehren
und gleich einer goldnen Kron` ihn ehren.
Doch ist der Lebenswandel eher Jesu zum Hohn,
so ist es für ihn wie eine erneute Dornenkron`!

Frage: Was sehen die Menschen wenn sie uns betrachten? Ist unser Lebenswandel eine "Ehrenkrone" für Jesus oder eher schmerzhaft und schandbar wie eine Dornenkrone?


Johannes 19,5

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O dorngekrönter Heiland, was littest du für mich!

Jesus kam heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus spricht zu ihnen: Seht, welch ein Mensch!

Johannes 19,5

Gedemütigt, geschlagen und gekrönt mit Dornen
steht er hier.
Was bedeutet dieser Leidenskampf
des Heilands dir?
Wird dein Herze nicht gerührt von solcher Lieb`?
Ist es denn nicht des Herrn Erbarmen,
das ihn für uns ans Fluchholz trieb?
Was wird denn heute deine Antwort darauf sein?
"Nimm hin mein Leben, dir gehört es, dir allein!"

Frage: O dorngekrönter Heiland, was littest du für mich!

Tipp: Lasst uns im Glauben an ihn zu ihm beten, ihm für seine Erlösung danken und unser Leben unter seine Herrschaft stellen! Indem er für uns gestorben ist, schenkt er jedem, der seine Sünden bekennt und bereut, Vergebung der Schuld. Dank sei dir, du Gotteslamm!


Johannes 19,5

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Ein heiliger Mensch, der nie eine Sünde getan hat trägt das Sündergewand, er wird gequält mit einer Dornenkronem, er der Sohn des lebendigen Gottes!

Und Jesus kam heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus spricht zu ihnen: "Seht, welch ein Mensch!"

Johannes 19,5

Die Menge brüllt, und sie verlangt
den Tod vom armen Schmerzensmann.
Was hat er denn so Schlimmes wohl
Sündhaftes dieser Welt getan?
Er ist unschuldig, leidet still,
für die verlorne Welt.
"Seht, welch ein Mensch!", so sagt Pilatus.
Seht, dort stirbt Gottes Held.

Frage: Falsch verurteilt und misshandelt, alleingelassen, kein Verteidiger, der sich für ihn einsetzt, ist da. Schreckliche Gottverlassenheit! Warum muss das geschehhn?

Tipp: In Johannes 14, 15 sagt Jesus: Ich will den Vater bitten, dass er euch einen Tröster (Beistand) senden soll. Als Jesus dort den Leidensweg ging, da stand ihm kein Mensch zur Seite, selbst Gott, der Herr, hatte sich von ihm abgewendet, darum schrie Jesus am Kreuz: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Jesus litt diese Gottverlassenheit für mich, um mich zu erlösen. Darum danke ich ihm, mein Leben soll ihm für Zeit und Ewigkeit gehören.


Johannes 19,26+27

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Jesus leidet am Kreuz. Maria, seine Mutter, ist fassungslos an dieser grauenvollen Stätte. Alles um sie herum kommt ins Wanken. Noch in seinem Todeskampf kümmert sich Jesus liebevoll um seine leibliche Mutter. Wie sehr kümmern wir uns um unsere Eltern?

Als Jesus seine Mutter sah und neben ihr den Jünger, den er besonders geliebt hatte, sagte er zu seiner Mutter: "Liebe Frau, das ist jetzt dein Sohn!" Dann wandte er sich zu dem Jünger und sagte: "Siehe, das ist jetzt deine Mutter!" Da nahm der Jünger die Mutter Jesu zu sich und sorgte von da an für sie.(Neue Genfer Übersetzung)

Johannes 19,26+27

Da leidest du, o Heiland mein,
auch deine Mutter ist allein.
Bis ins Innerste ist sie erregt,
von deinem Todeskampf bewegt.
Selbst da noch sorgst du, Herr,für sie,
ja, deine Liebe endet nie!

Frage: Haben Sie sich schon einmal gründlich in das Vorbild Jesu vertieft? Was sagen Sie zu seinem Beispiel?

Tipp: Aus Liebe zu einer verlorenen Menschheit lässt sich Jesus ans Kreuz nageln. Er, der Unschuldige, leidet für die Sünder. An seiner Richtstätte steht auch seine Mutter Maria. Zweifellos leidet sie auch mit ihrem geliebten Sohn, doch sie kann ihm nicht helfen. Alles um sie herum droht einzustürzen. Da ruft ihr der sterbende Heiland zu: Liebe Frau, Johannes ist jetzt dein Sohn! Selbst in seinen letzten Atemzügen kümmert sich Jesus noch liebevoll um seine Nächsten. - Er möchte sich auch gerade jetzt um SIE kümmern. Schenken Sie jetzt Ihr Leben dem Herrn Jesus! Glauben Sie an ihn, und sein Friede wird Ihr Leben erfüllen.


johannes 19,28

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Jesus hatte seine Jünger früher schon mehrmals auf sein Leiden und Sterben aufmerksam gemacht. Darum wusste er jetzt auch, dass er sein Versöhnungswerk vollendet hatte.

Danach, als Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllet würde: Mich dürstet!

johannes 19,28

Wie ein Verbrecher leidest du,
die Menschenmenge, die schaut zu.
Was du vorhergesagt hast, trifft jetzt ein:
Du wirst der Welt der Retter sein!

Frage: Was ist so bedeutungsvoll an der obigen Bibelstelle?

Tipp: Jesus hatte seine Jünger früher schon mehrmals auf sein baldiges Leiden und Sterben aufmerksam gemacht. Wir sehen auch hier seine göttliche Weisheit und Autorität. Dort am Kreuz, in der bittersten Gottverlassenheit, wusste er: Jetzt habe ich mein Letztes für die verlorenen Sünder gegeben. Verstehen Sie jetzt, wie sehr wir Jesus beleidigen und verachten, wenn wir sein Liebesangebot der Erlösung nicht annehmen?


Johannes 19,30

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In diesem düsteren Moment schien es so, als ob die Finsternismächte den Sohn Gottes besiegt hätten. Aber gerade das Gegenteil ist der Fall. Mit dem Schrei Jesu: "Es ist vollbracht!" wurde der größte Triumph über den Satan und die Sünde offenbar. Jesus ist Sieger in Ewigkeit!  Halleluja!

Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht!, und neigte das Haupt und verschied.

Johannes 19,30

Es ist vollbracht! Der Herr erbleicht.
Er hat das höchste Ziel erreicht!
Besiegt hat er der Hölle Macht,
o heilger Ruf: ES IST VOLLBRACHT !

Frage: Der Sohn Gottes hängt hier tot am Kreuz. War alles nur ein Trugschluss?

Tipp: O nein! In diesem düsteren Moment schien es so, als ob die Finsternismächte den Sohn Gottes besiegt hätten. Aber gerade das Gegenteil ist der Fall. Mit dem Schrei "Es ist vollbracht!" wurde der größte Triumph über den Satan und die Sünde offenbar. Jesus ist Sieger in Ewigkeit! Halleluja! Erfassen Sie voll Dankbarkeit im Glauben Jesu Erlösungswerk!


Johannes 19,30

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Jesus hat am Kreuz ein ewig gültiges Opfer gebracht. Gepriesen sei er dafür!

Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: "Es ist vollbracht!", und neigte das Haupt und verschied.

Johannes 19,30

Jesus hat für uns alle gestritten,
dabei bis zum bittern Tod gelitten.
Für uns - dass wir gerettet sind,
kam er zur Welt als Menschenkind.

Frage: Ist das Leiden Jesu bloss eine historische Tatsache?

Tipp: Nein, es ist viel mehr! Hebräer 10, 14 lehrt uns: Denn mit einem Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden. Alle, die sich von ihm heiligen lassen, hat er für immer völlig von ihrer Schuld befreit. (Siehe auch Neue Genfer Uebersetzung) Dankbar stehen wir hier in Gedanken vor dem Kreuz Jesu. Wir können nicht anders als unser Leben vorbehaltlos ihm auszuliefern. Niemand kann lieben wie Jesus, der Herr!


Johannes 19,30

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Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.

Es ist vollbracht.

Johannes 19,30

Du hast für mich hingegeben
Dein heiliges, kostbares Leben!
In Gethsemane sind Tränen geflossen
und am Kreuz hast Du Dein Blut vergossen.
Dem, der sich stellt unter Dein Blut,
für den wird alles heil und gut!

Frage: Ist für uns das Kreuz das Symbol der Rettung oder eine Torheit?

Tipp: Der Opfertod Jesu am Kreuz war und ist notwendig, damit wir das ewige Leben haben und nicht auf ewig verloren werden. Dadurch, dass Er diesen Tod auf sich nahm, zerriss der Schleier zum Allerheiligsten (Matth. 27,51): Der Weg zu Gott steht nun jedem frei. Es bedarf keiner weiteren Opfer mehr. Wir müssen Sein Blut für uns ganz persönlich in Anspruch nehmen, wenn wir gerettet werden wollen. In Seinem Blut wird alles gut.


Joh. 19,30

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Jesus starb aus Liebe zu uns!

Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.

Joh. 19,30

Kennst du Sünder IHN denn schon:
Jesus Christus Gottessohn,
der Sein Leben für Dich gab?
Leidend trug ER Schmerz für dich
freiwillig das Leben wich
womit ER dein Heil erwarb.
Auferstanden ist Er nun,
alle dürfen in ihm ruhn
die Sein Tod hat freigemacht.
Deine Sünde wurde Sein,
Er trug sie für Dich allein
als Er rief es ist vollbracht!

Frage: Hast Du schon Frieden mit Gott in Jesus Christus erlangt?

Tipp: Jesus ging bewusst den kompletten Leidensweg bis in den Tod – um uns Sünder zu erlösen! Wie ist Deine Antwort auf Jesu unfassbar großes Liebesangebot?


Johannes 19,33-34

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Jesus, Gottes Lamm, ist schmachvoll für uns am Kreuz gestorben, damit wir gerettet werden können.

Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Kriegsknechte stach mit einem Speer in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.

Johannes 19,33-34

Der Speer in Deine Seite stach,
es floss Dein Blut für meine Schmach,
Dein Herz war es, das für mich brach,
drum folg` ich Dir, dem Lamme nach.

Frage: Warum musste Jesus denn so qualvoll sterben, wenn Er doch ohne Sünde war?

Tipp: Jesus hat bei Gott für eine verlorene, sündenbeladene Menschheit gebürgt. Er nahm die Sündenschuld aller Menschen auf sich und erduldete den Tod am Kreuz. Das ist die göttliche Liebe Jesu, die dieses Opfer brachte. Jetzt ruft Jesus jeden Menschen zur Umkehr, zur Buße und zu einer totalen Hingabe an ihn auf. Danken Sie Jesus für seinen stellvertretenden Opfertod, bitten Sie ihn um Vergebung Ihrer Sünden und lassen Sie Ihn fortan Ihr Leben bestimmen, leben Sie nach der Bibel, dem Wort Gottes. Solches Handeln ehrt Ihn.


Johannes 20,19-21

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Jesus lebt! Der Totgeglaubte schreitet durch verschlossene Türen und spricht mit seinen Jüngern. Gleich darauf sendet er sie als Träger der Frohen Botschaft in die Welt. Das Gleiche macht er mit uns!

Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

Johannes 20,19-21

Verschlossen ist der Raum, doch Jesus tritt herein,
die Jünger fassen`s kaum, Es kann nur Jesus sein!
Er spricht zu ihnen: Sagt es aller Welt:
Der Gottessohn ist es, der euch die Treue hält!

Frage: Die verängstigten Jünger glaubten es jetzt wirklich. Der Totgeglaubte war in ihrer Mitte. Sie konnten die Narben von seinen Kreuzesverletzungen sehen. Sind wir jetzt bereit, an ihn zu glauben, auch wenn wir ihn nicht physisch sehen?

Tipp: Im Vers 26 dieses Kapitels lesen wir von Thomas, der bei dieser Begebenheit nicht dabei war, wie er an der Auferstehung Jesu zweifelte. Als dann Jesus auch ihm erschien und ihn dazu aufforderte, seine Hand in Jesu Wunden zu legen, rief Thomas überwältigt aus: "Mein Herr und mein Gott!" Jesus lehrte ihn liebevoll: "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" (Vers 29) Wenn wir jetzt vorbehaltlos an Jesus glauben, setzt er uns sogleich als seine Mitarbeiter in Gottes Reich ein. Das ist wunderbar!


Johannes 20,19-21

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Die frohe Botschaft von Jesus weiter sagen!

Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche ... kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

Johannes 20,19-21

Lasst uns voll Freue auf Jesus schauen
und unter Seiner Leitung Sein Reich bauen,
den Menschen von Jesus weiter sagen
und die `Frohe Botschaft` in die Welt tragen!

Frage: Wann gab Jesus Christus den Missionsauftrag?

Tipp: Bekanntlich betrafen Jesu letzte Worte bei seiner Himmelfahrt den Missionsauftrag. Aber auch die ersten Worte nach Seiner Auferstehung betrafen den Missionsauftrag: `Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.` Das Evangelium, die `Frohbotschaft`, dass Jesus Christus lebt und wir mit Ihm auch leben dürfen, weiterzusagen, muss somit einen ganz besonders großen Raum in unserem Glaubensleben ausmachen! Lasst uns entsprechend nicht nur dankbar und voller Freude sein, dass wir erleben dürfen, dass Jesus Christus lebt, sondern es auch anderen weitersagen!


Johannes 20,22

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Das Schönste, das uns passieren kann, ist: Wenn Gott uns seinen Heiligen Geist ins Herz schenkt. Gott selbst wohnt dann  IN  uns!

Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Johannes 20,22

Das Beste, was dem Menschen kann geschehen,
ist, dass der Herr ihm will zur Seite stehen
und seinen Geist ins Herz ihm schenkt
und fortan gnädig seine Wege lenkt.

Frage: Der Apostel Paulus fragte die Jünger in Ephesus:"Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet?" (Apostelgeschichte 19,2) Dürfen wir Sie auch fragen: Haben Sie den Heiligen Geist empfangen, als Sie gläubig wurden?

Tipp: Gott gibt seinen Geist denen, die ihm gehorchen: "Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun." (Hesekiel 36,27) Wenn wir dem Herrn gehorsam sind, leitet er uns auf allen Wegen, und der Name Gottes wird durch uns verherrlicht.


Johannes 20,26

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Was mögen die Jünger wohl empfunden haben, als Jesus durch verschlossene Türen zu ihnen kam und ihnen seinen Frieden zusprach?

Und nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen versammelt, und Thomas war bei ihnen. Kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch!

Johannes 20,26

Die Türen sind verschlossen,
kein Mensch kann hier hinein.
Da kehrt ganz unverdrossen
der Herr bei ihnen ein,
von ihnen nicht geschieden.
"Wie kann so was geschehn?"
Er spendet ihnen Frieden
und lässt sie Wunder sehn.

Frage: Ein wunderbarer Gruß Jesu - auch für uns! Er schenkt uns seinen Frieden. Haben wir dieses kostbare Geschenk angenommen?

Tipp: Jesus erscheint dort, wo uns alle natürlichen Wege versperrt sind. Große Hindernisse machen manchmal die Sicht auf Jesus unmöglich. Aber gerade dort erscheint Jesus auf übernatürliche Art. Oh, rufen wir ihn doch an, dass er uns helfe, dass er diese aussichtslose Lage löse, und danken wir ihm für seine Hilfe und seinen Frieden.


Johannes 20,27+28

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Der ungläubige Thomas ist überwältigt  von der Autorität Jesu. Jetzt bekennt er  seinen Glauben.

Danach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

Johannes 20,27+28

Du zeigst mir deine Kreuzeswunden.
Herr Jesus, ich verneig` mich hier.
Hier habe ich mein Heil gefunden:
Mit Leib und Seel` gehör` ich dir!

Frage: Heute ist es normal, dass man misstrauisch ist. Wie schade! Den weltlichen Versprechungen, die oft nur leere Worte sind, glauben wir. Aber Gottes Wort ziehen wir in Zweifel. Wer will von heute an an Jesus glauben?

Tipp: Thomas begegnete dem auferstandenen Herrn und war zuerst sprachlos. Dann aber glaubte er und bekannte das sogleich vor den anderen Jüngern. Jesus will sich demjenigen ganz konkret zeigen, der an die Bibel glaubt, der zu Jesus ruft und um Rettung bittet. Wer im Gehorsam an Jesus glaubt, sieht darauf die Herrlichkeit Gottes.


Johannes 20,28

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Der ehemals zweifelnde Thomas sagt dem wieder erschienenen auferstandenen Jesus: Mein Herr und mein Gott!  Er betet Jesus an und unterstellt sich seiner Macht.

Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

Johannes 20,28

An Jesus will, ich fest mich binden,
mit ihm die Sünden überwinden.
Sein starker Arm führt mich zum Ziel,
ihm, meinem Herrn, ich folgen will.

Frage: Was hatte der ehemals zweifelnde Thiomas realisiert?

Tipp: Er hatte es mit eigenen Augen gesehen, dass der vom Tode auferstandene Jesus wahrhaftig in ihrer Mitte war. Er durfte sogar seine Finger in die vernarbten Wunden Jesu legen. Jetzt konnte er nur noch staunen, anbeten und sich der Herrschaft Jesu unterstellen. Unterstellen wir uns gerade auch jetzt dem Herrschaftsanspruch des Sohnes Gottes in unserm persönlichen Leben?


Johannes 20,29

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Glauben ohne zu schauen - an solchem Wandel hat Gott Wohlgefallen.

Jesus spricht zu Thomas: "Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!"

Johannes 20,29

Willst du dem Heiland folgen heut?
Willst du das tun, was er gebeut?
Gehorchst du ihm, wenn du nichts siehst?
Glaubst du daran, dass er es ist,
der liebend deinen Schritt bewahrt?
Wohl dem, der glaubend auf ihn harrt!

Frage: Fällt uns das "blinde" Vertrauen manchmal schwer?

Tipp: Die Jünger Jesu baten ihn auch einmal: "Herr, stärke uns den Glauben!" (Lukas 17,5) So dürfen wir in Prüfungszeiten oder Anfechtungen auch beten. Jesus hat nie jemanden angelogen oder falsch vertröstet. Auch Gott, der Vater, hält sein Wort. In Psalm 62,9 steht: "Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute; schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuversicht." Bei Gott kommen wir zur Ruhe.


Johannes 20,29

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Wer Jesus glaubt, ohne zu sehen, der merkt, wie reich er innerlich ist. Gott überschüttet ihn mit seiner Gnade.

Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Johannes 20,29

Wenn`s dunkel ist rings um mich her,
dann fürchte ich mich nicht so sehr.
Ich weiß: Der Heiland sorgt für mich!
Das glaube und bekenne ich!

Frage: Geben wir unsere Hoffnung auf, wenn wir in Lebenskrisen sind?

Tipp: Jesus ist immer da! Mehr als fünfhundert Brüder haben ihn auf einmal gesehen und es bezeugt. (1. Korinther 15,6) Ich persönlich habe ihn auch erlebt. Er hat mein Leben total verändert. Er ist mein Herr geworden. Ihm zu dienen ist das wahre Lebensglück.


Johannes 20, 30

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Jesus Christus ist alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben!

Auch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch.

Johannes 20, 30

Herr Jesus: Du schenktest uns Zeichen,
mehrmals erwecktest Du gar Leichen,
machtest so viele Kranke gesund,
heiltest Seelen, die verletzt und die wund.
Taube, Behinderte konnten wieder hören!
Nur Du kannst dämonische Bande zerstören!
Lahme konnten auf einmal wieder gehen,
und hilflose Blinde jetzt auch wieder sehen.
Du bist der wunderwirkende, herrliche Gott,
der uns befreit aus der Sünde und Alltagstrott.

Frage: Ist uns bewusst, dass Jesu Wunder Seine Allmacht und damit Seine Göttlichkeit beweisen?

Tipp: Die Evangelien berichten uns von vielen Wundern, die Jesus getan hat: Das erste Wunder war die Verwandlung von Wasser zu Wein bei der Hochzeit zu Kana; es folgten vor allem Heilungswunder und Dämonenaustreibungen. Auch Tote hat Jesus auferweckt. Nicht zu vergessen die Speisung der 4`000 und wo Frauen und Kinder nicht einmal mitgezählt sind sowie die Stillung des Sturms und die Tatsache, dass Jesus über das Wasser ging. Doch wie uns Johannes, der Evangelist berichtet, hat Jesus wesentlich mehr Wunder getan, so viele, dass nicht einmal alle erwähnt werden konnten.


Johannes 20,19 + 20

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Jesus entfloh am Ostermorgen dem bewachten Grab und zeigte sich seinen verängstigten Jüngern. Welche Freude muss das gewesen sein, als sie den Auferstandenen in ihrer Mitte sahen und betasten kontren!

Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.

Johannes 20,19 + 20

Er lebt! Ja, Jesus lebt und er ist da,
und jedem, der ihm glaubt, dem ist er nah!
"Für dich litt ich den bittern Tod."
Dies sagt er dir, dein Herr und Gott.
"Von Sünde frei bist du nun mein.
Du sollst von Gott begnadigt sein!"

Frage: Jesus zeigt Ihnen seine von Nägeln durchbohrten Hände. Wann wollen Sie diese vergebenden und helfenden Hände endlich annehmen?

Tipp: Weisen Sie den Herrn nicht ab! Er, der Sieger von Golgatha, der Heiland der Welt, hat Anspruch auf unser Leben. Wer ihn im Glauben annimmt, wird frei und unaussprechlich reich. Sie können heute Ihr ganz persönliches Osterfest erleben, weil Jesus eine lebendige Beziehung zu Ihnen möchte. Sagen Sie jetzt JA zu ihm!


Johannes 20,28+29

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Kindlich glauben ist Gott ehren!

Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Johannes 20,28+29

Die nicht sehen und doch glauben,
die sind selig, spricht der Herr.
Lasst euch dieses Wort nicht rauben,
freut euch daran mehr und mehr!

Frage: Es gibt Menschen, die sagen: Ich glaube nur, was ich sehe. Ist das klug?

Tipp: Ich frage: Kann man den elektrischen Strom sehen? Nein, man sieht ihn nicht, aber seine Auswirkungen kann man gut erkennen. Ich arbeitete viele Jahre bei der Eisenbahn. Oftmals kamen Arbeiter mit der Fahrleitung in Berührung und wurden vom Starkstrom getötet oder schwer verletzt. Gott hat sich unzählige Male schon bewiesen, dass er mächtig ist zu helfen. In Jesus Christus, seinem Sohn, hat er sich am eindrücklichsten bewiesen. Jesus ist der Retter der Welt, und er ruft uns alle in seine Nachfolge.


Johannes 21,16

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Jesus prüfte Petrus - wie tief seine Liebe zu ihm sei.

Spricht Jesus wieder zum andernmal zu ihm: "Simon Jona, hast du mich lieb?" Er spricht zu ihm: "Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe." Spricht er zu ihm: "Weide meine Schafe!"

Johannes 21,16

Jesus Christus fragt dich jetzt:
"Sage mir, hast du mich lieb?" -
er, der dich ins Licht versetzt,
seine Lieb` ans Kreuz dir schrieb.
Wirke drum, solang es geht,
für den Herrn, der dich versteht.

Frage: Wenn Jesus Sie jetzt gleich fragen würde: "Hast du mich lieb?" Was würden Sie dann antworten?

Tipp: Jesus kennt uns durch und durch. Vor ihm können wir kein Theater spielen. Denken wir doch daran, wie sehr uns Jesus geliebt hat, als er den Leidens- und Sterbensweg ans Kreuz ging, um uns zu erlösen. Erwidern wir seine Liebe! Lasst uns ihm nachfolgen!


Joh. 21,16

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Gott lieben

Spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?

Joh. 21,16

Gott zu lieben mit ganzem Herzen,
in Freude wie in manchen Schmerzen,
dass sollte unser Verlangen sein:
Jesus Christus, nur du allein!

Frage: Wie sieht unsere Antwort aus, wenn Jesus uns persönlich fragt, ob wir ihn lieben?

Tipp: Jesus kann man nichts vormachen. Er kennt unsere Liebe zu ihm und wie sich diese im Alltag äußert. Trotzdem fragte er Petrus, um ihn auf die mangelnde Liebe (Agape) hinzuweisen. Petrus hatte zuvor Jesus angesichts akuter Lebensgefahr verleugnet (Jesus war soeben verhaftet worden und Petrus hatte gerade erst einem Knecht das Ohr abgeschlagen; Joh. 18,10). Vielleicht haben wir wegen kleinerer Ängste schon Jesus verleugnet? Vielleicht haben wir geschwiegen, wo wir Jesus bekennen sollten? Vielleicht haben wir mit gewissen Sünden zu kämpfen und sind entmutigt? Jesus geht dem allem auf den Grund: Die Liebe zu ihm! Jesus gab sein Leben für unsere Errettung – ist dies nicht schon Grund genug ihn von ganzem Herzen und allen Kräften zu lieben?


Johannes 21,17

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Jesus fragt Petrus nach seiner Auferstehung, ob er ihn lieb habe. Nachdem Petrus es dreimal bejaht, gibt Jesus ihm sogleich einen Auftrag.

Spricht er (Jesus) zum dritten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb? Petrus wurde traurig, weil er zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du mich lieb?, und sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, dass ich dich lieb habe. Sprich Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!

Johannes 21,17

Hab` ich den Heiland lieb?
Woran kann man das sehen?
Bin ich bereit, allwärts mit ihm zu gehen?
Hab` ich den Heiland lieb?
Ist er mir wichtiger als Menschenworte?
Bin ich dem Heiland treu, auch an verlassnem Orte?
Hab` ìch den Heiland lieb?
Auch wenn mal Tränen fließen?
Bin ich bereit, zu dienen anstatt zu genießen?
Hab` ich den Heiland lieb?

Frage: Als Jesus Petrus dreimal fragte, ob er ihn lieb habe, wurde Petrus traurig, weil er sich an seine dreimalige Verleugnung des Herrn erinnerte. Gibt es in unserem Leben auch noch wunde Punkte, wo wir Jesus verleugnet haben?

Tipp: Petrus stand nun vor dem auferstandenen Herrn. Als dieser ihn prüfte, ob er Jesus wirklich liebe, wurde Petrus traurig und unsicher. "Glaubt mir der Herr mein Treueversprechen noch, obschon ich ihn dreimal verleugnet habe?" Jesus glaubt es ihm. Er glaubt es auch dir, wenn du ihm je die Treue gebrochen und schuldig an ihm geworden bist. Wer seine Sünden bereut, dem werden sie vergeben und durch Jesu Blut ausgelöscht. Ja, Jesus gibt uns - wie dem Petrus damals - sogleich den Auftrag, im Reich Gottes zu arbeiten. Ist Jesus nicht wunderbar?



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