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Weil du sprachst: "Diese beiden Völker mit ihren beiden Ländern müssen mein werden und wir wollen sie in Besitz nehmen" - obgleich der Herr dort wohnt -, darum, so wahr ich lebe, spricht Gott der Herr, will ich an dir handeln mit demselben Zorn und derselben Leidenschaft, mit denen du an ihnen gehandelt hast.
Hesekiel 35,10
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In den Gedanken fängt es an,
denn dort entsteht manch böser Plan.
Darf Gott deine Gedanken sehn?
Willst du in seinen Spuren gehn?
Wer ihm gehorcht, lebt segensreich,
denn Gott dem Herrn ist niemand gleich.
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Frage:
Was beherrscht unsere Gedanken? Werden wir von der Liebe Gottes getrieben oder beherrschen uns etwa Rachegedanken oder zerfrisst uns Ehrgeiz oder Habgier?
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Vorschlag!: Unsere Gedanken sind entweder ein Speicher der wunderbaren Gottesworte aus der Bibel oder aber ein ätzender, zerstörerischer Tiegel von sündlichen Anschlägen. Unsere Gedanken müssen geheiligt werden, ja, unser Leben muss neu werden. In 2. Korinther 5, 17 steht: "Vielmehr wissen wir: Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen!" (nach: Neue Genfer Übersetzung) Dann leben wir zur Ehre Gottes, unseres Herrn.
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