Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese
vom 27.12.2024
vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Wenn man im Fleisch lebt und seinen Begierden freien Lauf lässt, bewirkt das eine respektlose  spöttische Art Gott gegenüber, die Gott mit einem gerechten Urteil, der ewigen Verdammnis, belegen wird.

Der Herr wird die Ungerechten strafen.....am meisten aber die, die nach dem Fleisch leben, in unreiner Begierde und jede Herrschaft verachten. Frech und eigensinnig schrecken sie nicht davor zurück, himmlische Mächte zu lästern, wo doch die Engel, die grössere Stärke und Macht haben, kein Verdammungsurteil gegen sie vor den Herrn bringen.

2. Petrus 2,10+11


Wer seinen Trieben fröhnt und Gott verlacht
und wer sein Leben mit Gespött verbracht,
des Lohn wird einmal schrecklich sein,
er geht zum Ort der Qualen und der ewgen Pein.
Doch heute noch kannst du entscheiden dich,
für Jesus, der am Kreuz für deine Schuld verblich.
Kehr um vom Weg des Todes, deine Seel` wird heil,
wenn du an Christus glaubst, vergibt er dir, - drum eil!

von Heinrich Ardüser


Frage:

Viele Menschen verachten Gott indem sie behaupten, die Bibel sei nur ein Mythos. Gehören Sie auch zu denjenigen, die sich lustig machen über Gott, seine Diener, die Gläubigen, und die Engelwelt, wie Cherubim und Seraphim auch in Zweifel ziehen?

Vorschlag:

Wer sein Leben in Ablehnung Gottes verbringt, wer jegliche Gemeinschaft mit dem allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden zurückweist, der sät eine furchtbare Saat aus, die bald augehen wird. Jeder wird einmal das ernten was er gesät hat. Gott zwingt niemanden, um in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Aber in der Ewigkeit wird der Herr auch nicht mit Spöttern und Gottesleugnern zusammensein wollen. Deren Ende wird schrcklich sein! Heute und jetzt ist noch die Zeit der Gnade, wo wir uns Jesus ausliefern können, ihn um Vergebung unseres Stolzes und unserer schweren Sünden bitten können und wo wir uns ihm ganz unterstellen dürfen. Der Glaube an Jesus rettet für Zeit und Ewiogkeit.