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Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.
Hebräer 12,6
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Ja, wenn`s am schlimmsten mit mir steht,
freu ich mich seiner Pflege;
ich weiß: Die Wege, die Er geht,
sind lauter Wunderwege.
Was böse scheint, ist gut gemeint;
Er ist doch nimmermehr mein Feind
und gibt nur Liebesschläge.
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Frage:
Haben Sie sich auch schon mal wie der Psalmist Asaf in Psalm 73,16 gefragt, warum es dem Gottlosen so gut geht – Sie aber durch viel Leid gehen müssen?
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Zum Nachdenken: Es gibt den Spruch: `Abgerechnet wird zum Schluss` – und abgesehen vom Endgericht ist Gott `langsam zum Zorn` und es heißt auch in Römer 2,4, dass Gottes Güte Menschen zur Buße leiten soll. Bei geliebten Gotteskindern sieht es was anders aus: So wie Gold geläutert werden muss um wirklich rein und kostbar zu werden (1. Petrus 1,7), so erzieht uns Gott zu unserem Besten! Dazu kommen aber auch noch Satans Prüfungsforderungen (siehe Hiob sowie Petrus; Lukas 22,31). Lasst uns daran festhalten, dass `denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen` (Römer 8,28) und demütig wie Jesus in Lukas 22,42 `Ja, Vater` zu Gottes Wegen sagen!
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