Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Weil Jesus seine Hände von Nägeln des Kreuzes durchbohren ließ, sind wir, die wir an ihn glauben, heil geworden - welche Gnade!

Der (Jesus) unsere Sünde selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Denn ihr wart wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.

1. Petrus 2,23-25


Da hängst du nun, du Schmerzensmann!
Gelobt sei das, was du getan!
Nun bin der Sünde ich gestorben -
du, Jesus, hast mir Heil erworben.

von Heinrich Ardüser


Frage:

Können wir die Tragweite dieser biblischen Aussage überhaupt erfassen? Welche Reaktion löst das bei uns aus?

Vorschlag!:

Da ist jetzt also der Sohn des lebendigen Gottes an den Marterpfahl genagelt. Er, der unschuldig war, der nie gesündigt hat, trägt dort meine und Ihre Sünden. Durch diese Liebestat ruft er Ihnen Gottes Wort zu: Du brauchst deine Sünden nicht mehr mit dir selbst herumzuschleppen, sondern du darfst dein Versagen zu Jesus bringen (es bereuen, bekennen). Solch einen Schritt des Glaubens nennt die Bibel Bekehrung. Schön, wenn Jesus unser Hirte geworden ist!