Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

In der Versöhnungstat Jesu Christi können wir auch die wunderbare Liebe Gottes erkennen.

Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

1. Johannes 4,10


Gott hat uns zuerst geliebt,
hat liebevoll um uns geworben.
Seinen Sohn der Herr zum Heil uns gibt:
Ja, Jesus ist für uns gestorben!

von Heinrich Ardüser


Frage:

Ist uns bewusst, dass Gott uns zuerst geliebt hat und dass Jesus Christus wegen unserem Ungehorsam leiden musste?

Vorschlag!:

In der Enzyklopädie Wikipedia lesen wir, dass "Sühne - versöhnen" im Christentum wie auch im Judentum eine ähnliche Bedeutung haben. Die Juden feiern am Jom Kippur auch das Versöhnungsfest. Als Bedingung zur Sühne muss vorher die begangene Sünde bekannt und bereut werden. Haben wir unsere Sünden vor Gott und vielleicht auch vor Menschen bereut? Wie wohl wird`s doch einem Menschen, wenn er diesen Glaubensschritt vollzogen hat! Der Segen des Herrn ist ihm gewiss!