Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Sich vor Gott demütigen und Buße tun für seine Sünden, das ist der erste Schritt hin zu einer Gottesbeziehung. Aber auch: Unbiblische Dinge (Götzen) aus dem Leben entfernen, das ist gleich wichtig.

Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: Wenn ihr euch von ganzem Herzen zu dem Herrn bekehren wollt, so tut von euch die fremden Götter und die Astarten und richtet euer Herz zu dem Herrn und dient ihm allein, so wird er euch erretten aus der Hand der Philister.

1. Samuel 7,3


Der erste Schritt zu Gott ist: Buße tun.
"Ich möchte, Herr, ab jetzt, in deinem Willen ruhn!"
Der zweite Schritt ist: Abkehr von der Welt
der Sünde, die uns nur gefangen hält.
Darauf liegt Segen, da gibt Gott sein JA.
Lasst uns ihn preisen: "Herr, halleluja!"

von Heinrich Ardüser


Frage:

Ja, ist denn der 3000 Jahre alte Aufruf von Samuel heute für uns noch relevant oder ist er nicht überaltert?

Vorschlag!:

O nein! Samuel lehrte das Volk Israel, sich zu Gott zu bekehren. Er wusste: Dieser Schritt allein kann den hoffnungslosen Menschen helfen. Seit Jesus Christus am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden gestorben ist, wird jeder, der an ihn glaubt und sich von der Sünde abkehrt, "nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben". (Johannes 3,16) Ein solcher Mensch braucht sich nicht mehr vor seinen Feinden (Finsternismächte oder Ungläubige, die ihn verfolgen und hassen) zu fürchten. Er wird von Gott selbst bewahrt.