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O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!
Römer 11,33
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Unbegreiflich bist du, Herr,
der du uns unendlich liebst
und vom hohen Himmel her
deinen eignen Sohn uns gibst!
Preisend stehen, Herr, wir da.
Vater, bleibe stets uns nah! Amen.
von Heinrich Ardüser
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Frage:
Haben wir das größte Geschenk, das Gott uns überhaupt machen konnte, seinen einziggeborenen Sohn, aus dankbarem Herzen angenommen?
Vorschlag!:
Lasst uns in Demut vor Gott treten und ihm die Ehre für das wunderbare Geschenk seines lieben Sohnes geben! Wir wollen uns Gott dafür mit allem, was wir haben, ausliefern. Er soll über unser Leben verfügen und uns zu seines Namens Ehre leiten. |
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