Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Der Hohn der Menschen gegenüber Jesus ist unbeschreiblich. Es ist heute noch so: Die Menschen verspotten die Nachfolger Jesu; sie versteifen sich darauf, die Evolutionstheorie sei wissenschaftlich und korrekt, und sie verspotten damit Jesus selbst.

Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben. Ich kann alle meine Knochen zählen; sie aber schauen zu und sehen auf mich herab. Sie teilen meine Kleider unter sich, und werfen das Los um mein Gewand.

Psalm 22,17-19


Des Spottes, Heiland, ist kein Ende.
Die Menschen stehen höhnend da.
Ich seh` deine durchgrabnen Hände
am Kreuzesstamm auf Golgatha.
Ich aber weiß, du littest dort
an jenem schlimmen Folterort.
Dort hast du mich mit Gott versöhnt,
barmherzig mich mit Gnad` gekrönt.

von Heinrich Ardüser


Frage:

Der König David sah diese furchtbaren Ereignisse schon tausend Jahre im Voraus. Darüber schrieb er diesen Leidenspsalm Christi. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie darüber nachdenken?

Vorschlag!:

Sind wir uns dessen bewusst, wer hier unschuldig am Kreuze hängt? Es ist der heilige Sohn Gottes - er leidet, der Gerechte für die Ungerechten. Lassen Sie seine Liebe nicht unbeantwortet. Übergeben Sie ihm heute noch Ihr Leben, um ihm zu dienen!