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Als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete.
1. Mose (Genesis) 22,9+10
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Das Liebste, das dem Abraham gehörte,
wollt` er Gott geben, weil er diesen ehrte.
Sind wir wohl auch dazu bereit,
das Teuerste für Gott zu geben jederzeit?
von Heinrich Ardüser
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Frage:
War das denn logisch, dass Abraham seinen geliebten Sohn opfern sollte, den ihm Gott doch wie ein Wunder im Alter von hundert Jahren geschenkt hatte? Sind wir auch zu solchem Gehorsam bereit?
Vorschlag!:
In Hebräer 11,19 lesen wir: "Abraham dachte: Gott kann ihn auch von den Toten erwecken; deshalb bekam er ihn auch als Gleichnis dafür wieder." Abraham soll uns ein Vorbild sein. Wenn Gott Glaubensschritte von uns fordert, wollen wir diese im Aufblick zu ihm tun. Wer Gott gehorcht, ist und bleibt gesegnet. |
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