Frage:
Haben wir ein tiefes inneres Verlangen nach der Gegenwart Gottes oder plagt uns etwa noch ein schlechtes, belastetes Gewissen?
Vorschlag!:
In Psalm 32,1 f. ruft David aus: "Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist!" Wer sich ehrlich zu Gott bekehrt (sich von der Sünde weg - zu ihm hinwendet, um hinfort ihm zu leben), der ist frei vom bösen Gewissen. In einem neuen Leben hat er ein Bedürfnis nach einer dauerhaften Gemeinschaft mit Gott, seinem Retter. |