Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Schon vor viertausend Jahren und mehr haben diese Menschen an Gottes Versprechen geglaubt und sich zum Herrn bekannt. Für uns ist deren Lebenslauf ein Vorbild.

Diese alle (Noah, Abraham und Sara) sind gestorben im Glauben und haben das Verheißene nicht erlangt, sondern es nur von ferne gesehen und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind.

Hebräer 11,13


Wir erkennen durch den Glauben,
dass Gott die Welt geschaffen.
Niemand kann uns je das rauben -
wir stammen nicht vom Affen!

von Gabriele Brand


Frage:

Diese Menschen, Noah, Abraham und Sara, haben schon vor viertausend Jahren und mehr unerschütterlich an Gott geglaubt und sind nicht zuschanden geworden. Glauben wir auch an den lebendigen Gott oder lassen wir uns mit zweifelhaften Theorien und Lehren abspeisen?

Vorschlag!:

Im Buch des Propheten Joel 3,5 lesen wir: "Und es soll geschehen: Wer des Herrn Namen anrufen wird, der soll errettet werden." Wir haben einen lebendigen, handelnden Gott, der uns alle erschaffen hat, der uns liebt und mit uns Gemeinschaft haben möchte. Durch Jesu Erlösung am Kreuz auf Golgatha darf jeder Mensch mit gläubigem Herzen zu Gott kommen. Er nimmt uns aus Gnade als seine Kinder an. Jetzt merken wir: Wir haben nicht einen tierischen Stammbaum, sondern: Unser Vater ist Gott, der Schöpfer Himmels und der Erde.