Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Wie schon auf Erden von den Gläubigen, so wird erst recht einst im Himmel Jesus für sein stellvertretendes  Opfer unablässig  gepriesen werden.

Sie (die Ältesten und die Engel, die um den Thron Gottes standen) sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Wahrheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob!

Offenbarung 5,12


Aus ganzem Herzen will ich dich lobpreisen:
Herr Jesus, du gingst für mich in den Tod!
Ich will in Ewigkeit dir Ehr` erweisen,
mich niederbeugen vor dir, Herr und Gott.
Den Preis zu meiner Rettung, den hast du ja bezahlt.
Drum rühmt ihn, dass sein Lob allezeit erschallt!

von Heinrich Ardüser


Frage:

Warum weiß ich das so genau, dass ich Gott und seinem Sohn Jesus Christus einst so unbelastet, ja sogar überglücklich und dankbar entgegentreten darf?

Vorschlag!:

Die Bibel, Gottes untrügliches Wort, verspricht es mir selbst. In 1. Johannes 1,9 steht: "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit." Und im hohenpriesterlichen Gebet, das Jesus kurz vor seinem Kreuzesleiden für seine Jünger betete, sprach er zu Gott, seinem Vater: "Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast." (Johannes 17,24)