Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Die Liebe ist die höchste der Gaben. Die Liebe, wie Gott sie meint und gibt, ist so grundlegend verschieden von der menschlichen Liebe. Betrachten wir doch das Leben und Handeln Jesu Christi und beten wir dankbar an.

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf.

1. Korinther 13,4


Langmütig und freundlich ist die Liebe,
sie ist geduldig und eifert nicht.
Sie führt uns hilfreich durchs Lebensgetriebe,
sie bläht sich nicht auf, schenkt uns Zuversicht.

von Gabriele Brand


Frage:

Wie können wir neuzeitlichen Menschen denn lernen, was wahre Liebe ist?

Vorschlag :

Betrachten wir doch das Leben von Jesus Christus! Dieses wird uns in den vier Evangelien im Neuen Testament geschildert. Die Liebe, wie Gott sie meint und dem Menschen gibt, der ihn aufrichtig darum bittet, sehen wir im Vorbild Jesu. Kein anderer Mensch hat jemals so gelehrt und gehandelt wie Jesus, denn er ist der Sohn Gottes. Jesus lehrt uns: "Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe." (Johannes 13,15) Wohl uns, wenn wir die Lehren Jesu befolgen und uns von ihm leiten lassen!