Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Im Leiden und Sterben Jesu Christi, des Sohnes Gottes, für uns sündige Menschen hat Gott seine  unbeschreibliche Liebe  zu uns Menschen gezeigt.

Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

Römer 8,31


Dort hing der Heiland, gar von Gott verlassen,
ertrug für uns die schwere Todespein.
Sag, Mensch, kannst du denn auch das Glück erfassen?
Du sollst bei Gott, dem Herrn, begnadigt sein.
Wer will uns jetzt noch schrecken? Gott wird schützen,
er hat uns so geliebt, dass er den Sohn uns gab.
Der Zorn des Feindes wird dem nichts mehr nützen -
ich bin ganz wohlgeborgen, weil ich einen Heiland hab`.

von Heinrich Ardüser


Frage:

Haben wir gläubigen Christen denn Grund, ängstlich zu sein?

Vorschlag:

Der allmächtige Gott versichert uns in seinem Wort, dass er zu uns steht. Wenn er sogar seinen eigenen Sohn für die Sünder dahingab, wie sollte er da nicht auch auf uns achthaben?