Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Wenn uns noch unbereinigte Schuld, Sünde und Gebundenheit belasten, werden wir Gott in seiner Herrlichkeit nie sehen können. Jesus Christus allein kann diesen Zustand ändern. Er reicht uns seine Hand zur Versöhnung mit Gott.

Wer darf auf des Herrn Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lug und Trug und nicht falsche Eide schwört.

Psalm 24,3 + 4


Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich tun, was du willst.
Geht`s über schwindelerregende Stege,
du allein meine Ängste dann stillst.

von Gabriele Brand


Frage:

Ein Volksspruch sagt: Wir kommen alle in den Himmel. Ist diese Aussage richtig?

Vorschlag:

Nein! Schon König David weist uns in einem Psalm darauf hin, dass nicht alle bei Gott, unserem Herrn, werden wohnen dürfen, sondern nur diejenigen, die ein reines Herz haben. Rein ist unser Herz, wenn Gott uns unsere Sündenschuld vergeben hat. Jesus Christus lehrte uns in Johannes 3,3 ebenso: "Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen." Lasst uns Gott von Herzen suchen, damit er uns verändere und wir froh ihm entgegeneilen!