Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Okkulte Praktiken hat uns Gott verboten. Solche Dinge sind Aberglauben,  und wir werden verführt und in die Abhängigkeit Satans gebracht. Nein, wir wollen Jesus  dienen und mit seinem Sieg rechnen.

Dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel."

5. Mose (Deuteronomium) 18,10


Wer hilft uns denn in Lebensfragen,
wer hat denn für uns guten Rat?
Kann uns die Esoterik sagen,
wer wahre Lebenshilfe hat?
So viele forschen, mühen, suchen,
auf Irrniswegen nach dem Resultat -
doch pendeln, zaubern, Geister rufen,
bringt dich nur auf Teufelspfad!

von Heinrich Ardüser


Frage:

Sind denn all diese esoterischen Praktiken nicht harmlose, aber eben vergebliche Bemühungen um Lebensdeutung, um Heilung von Leib und Seele?

Vorschlag:

Nein. Gott verbietet uns das. Diese Praktiken sind Aberglauben, gottferner Irrglaube. In der Offenbarung 21,8 warnt uns die Bibel: "Die Feigen aber und die Ungläubigen, die Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod."