Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Durch Jesus Christus, den Gott uns vom Himmel herabgesandt hat, dürfen wir getrost sein und unsere Hoffnung ganz auf die Gnade setzen.

Darum umgürtet die Lenden eures Gemüts, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi.

1. Petrus 1,13


Das Leben ist ein Hasten und Jagen,
Mal Ja, Mal nein, Mal hinterfragen.
Wer aber Gott gefunden hat,
ist froh, erfüllt und lebenssatt.

von Gabriele Brand


Frage:

Ist es wichtig, geistlich nüchtern zu sein?

Vorschlag:

Ja, das Gegenteil von Nüchternheit ist Rausch. Viele Menschen berauschen sich im Konsum, im Vergnügen, in der Ablenkung durch Fernsehen, Internet oder auch in der Karriere. Wo bleibt da noch der Platz für Gott und sein Wort? All die andern Dinge, die oben genannt sind, erzeigen sich letzlich nur als Trugbilder. Wenn unsere letzte Lebensstunde gekommen ist oder wenn Jesus wie ein Blitz in den Wolken erscheint um seine auf ihn wartenden Menschen zu sich zu holen, ist nur derjenige bereit, der seine Hoffnung im Gehorsam auf Jesus gesetzt hat.