Frage:
Auf was verlassen wir uns vorrangig im Alltag und in der Reich-Gottes-Arbeit: Auf die eigene Kraft und Anstrengung – oder auf Gebet und das Wirken des Heiligen Geistes?
Tipp:
Der Begriff „Problemberge“ kommt nicht von ungefähr, sieht man doch Nöte und Sorgen oft als unüberwindliche Berge vor einem. Interessant ist hier die bildliche Zusage Gottes: Durch den Geist Gottes können Berge zu Ebenen werden – also nichts mehr da! Wie oft machen wir uns „unnötig“ Sorgen. Sagt nicht 2. Mose 14,14: „Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein“ und Psalm 127,2: „ Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf“! Nur: Sind wir Gottes „Freunde“ und leben im Glaubensgehorsam und vertrauen Gott auch in allen Dingen – auch wenn wir gar keinen Ausweg sehen? Lasst uns alle Nöte zu Ihm bringen und Großes von Ihm erwarten! |