Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 25.11.2024

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Nicht der Sünde dienen, sondern Gott

Um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.

1. Petrus 4, 2

Die freuenden, hilfesuchenden Hände nach ihm ausstrecken.
Er will sie freudig füllen und freudig Liebe und Zärtlichkeit ausschütten.
Wenn jemand dient, so tue er es als aus dem freudigen Vermögen,
das Gott freudig darreicht, auf daß in allem
Gott freudig verherrlicht werde durch Jesus Christus,
über alles worüber man sich freuen kann.
Die Freude die nur Gott geben kann, soll steht`s meine Freude sein.

Frage: Was bedeutet das Kreuz für dich kurz vor der Entrückung, auf die wir warten?

Zum Nachdenken: Mir wird stets bewusst, wie ich immer wieder/noch mit den Verlockungen der Welt liebäugele. Zu sehr schaue ich auf die irdischen Dinge, die mich beschäftigen wollen. Sündhaftigkeit kommt noch hinzu. Jesus aber hat für mich am Kreuz für dieses alles gelitten. ER ist für meine Sünde, für meine Begierden gestorben. Und Petrus sagt, es ist nun genug. Es reicht jetzt! Wir sollen und müssen die noch verbleibende Zeit nutzen und den Willen Gottes erfüllen. Also bitte ich Jesus, dass ER mir immer wieder seine Kraft schenkt zu überwinden. Dass ich im Glauben und Vertrauen immer mehr auf das Kreuz schaue, wo meine fleischlichen und irdischen Begierden gestorben sind, damit ich befreit leben und die Entrückung bewusst erwarten kann.

( Link-Tipp zum Thema: odysee.com/@efkriedlingen:a/2024-11-24:2 )

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Welch ei Trost, das wir nimmermehr umkommen werden!

[61] Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reiβen.

Johannes 10,27/ 28

Wenn du den Weg mit Jesus gehst
und der Sünde widerstehst,
dann kennst du den wahren Sinn
deines Lebens - welch Gewinn!
Jesus spricht dann klar zu dir:
"Fürcht dich nicht, vertraue mir!"

Frage: Dürfen wir Sie einladen, mit uns den guten Hirten, Jesus Christus, zu loben? Er hat uns versprochen, uns das ewige Leben zu geben, dass wir nicht umkommen werden, und dass uns niemand aus seiner Hand reiβen kann - ist das nicht herrlich?

Tipp: Wenden Sie sich von der Sünde ab, schauen Sie hin auf Jesus und danken Sie ihm mit Ihrem ganzen Handeln!

Sind wir erschöpft und wissen keinen Ausweg mehr - dann wollen wir auf Gott harren

[62] Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.

Psalm 42,6

Manchmal plagt die Sorge schwer,
man sieht keinen Ausweg mehr -
dann gibt`Einen, welcher kann
Wege finden, trösten dann.
Immer steht bereit er dir,
ruf Jesus an, dank ihm dafür!

Frage: Viele Leute sagen, ihre Situation sei hoffnungslos. Aber Gott
gibt niemanden auf. Haben Sie schon aufgegeben?

Tipp: Bitten Sie Gott, dass er das Hoffnungsfeuer neu in Ihnen entfache. Und dann: Harren Sie auf Gott!

Das Volk möchte Jesus gerne zum König machen, aber er wählt für uns den Leidenswegs

[63] Die Menge aber, die ihm voranging und nachfolgte, schrie: "Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!"

Matthäus 21,9

Es schrien jetzt die Massen: " Hosianna Davids Sohn!"
Doch bald, in ihren Gassen, galt ihm nur Spott und Hohn.
Der will durch Kreuz und Leiden, durch Blut und Seelenpein,
die Sünder führ`n zu Freuden, will unser Retter sein.

Frage: Welches Ansehen hatte doch unser Herr Jesus, als er in Jerusalem einzog! Das Volk huldigte ihm. Doch er sah seinen Weg, der ihn durch Leiden und Tod führen sollte. Er hatte unsere Erlösung vor Augen, als er sich für den Leidensweg entschied. Wie ist Ihre Stellung zu ihm?

Vorschlag: Gerade heute wollen wir ihm danken, dass er für uns diesen düsteren Schmerzensweg gegangen ist, damit wir als Erlöste glücklich loben können.

Wir wollen Jesus anhangen und dienen mit Leib und Seele

[64] Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten, aus dem Geschlecht Davids, nach meinem Evangelium.

2. Timotheus 2,8

Warum denkst du im Leben nicht
an Jesus Christus, welcher spricht:
"Ich opferte mein Blut für dich,
dass du erlöst bist ewiglich:"

Frage: Was füllt unsere Gedankenwelt aus? Zumeist wohl alltägliche, vergängliche, oft auch banale Dinge, die uns im Leben nicht weiterbringen?

Vorschlag: Fragen Sie sich doch einmal: "Was hat Jesus dazu bewogen, für mich am Kreuzesholz den Tod zu erleiden. Was will er wohl von mir? Will er, dass ich ihm in meinem persönlichen Leben mehr Raum gebe? Will er vielleicht, dass ich ih sage: Herr, ich übergeb`dir mein ganzes Leben?"

Dieses heilige Schwert macht einen klaren Schnitt zwischen Gut und Böse

[65] Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Hebräer 4,12

Gottes Wort - du heil`ges Schwert,
dass man dein Wort befolgen will
ich weiβ, o Herr, du bist es wert
wer danach lebt, kommt an das Ziel.

Frage: Haben Sie Angst vor dem Wort Gottes, diesem zweischneidigen Schwert?

Vorschlag: Es gibt einen Weg, diese Angst für immer loszuwerden. Nehmen Sie Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser an, dann wird Gott Ihr Freund! Sie erleben die Bibel dann als eine Kraft- und Segensquelle, als eine Leitschnur zum Himmel.

Gott wurde Mensch in Jesus Christus

[66] Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Johannes 1,14

Gott wurde Mensch durch Jesus Christ!
Sagt doch ob das nicht herrlich ist!
Und Gottes heil` ge Gegenwart
hilft dem, der täglich auf ihn harrt.

Frage: Gott hat alles getan, was zu unserer Erlösung dient, wir müssen es nur dankbar annehmen. Haben Sie dieses Gnadengeschenk, seinen Sohn
Jesus Christus, schon angenommen?

Vorschlag: Tun Sie es doch gerade jetzt - danken Sie Jesus, dass er für Sie Mensch wurde, dass er Sie am Kreuz auf Golgatha erlöst hat, und öffnen Sie ihm ihre Herzenstür ganz weit.

Welch beglückende Tätigkeit ist doch das Lob Gottes!

[67] Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist seinen heiligen Namen!

Psalm 103,1

Fragst du einmal in dich hinein:
"Wem soll ich dafür dankbar sein,
dass ich gesund bin und noch mehr?"
Dann lobe unsern Gott gar sehr.
Er ist`s, der uns stets Gutes tut
und schenkt uns Kraft und Lebensmut.

Frage: Nehmen wir alles so selbstverständlich hin? Wer schenkt uns jeden Tag einen gedeckten Tisch? Wer gibt, dass wir zur Arbeit fähig sind? Wer lässt hilfreiche Menschen uns zur Seite sein?

Vorschlag:: Ist es nicht unser guter, barmherziger Gott, der uns dies alles schenkt? Wir wollen ihm doch von Herzen danken und ihm mit ganzer Kraft dienen, um ihm unsere Dankbarkeit zu zeigen.

Das Heil ist allein bei Jesus

[68] Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden (als der Name Jesus).

Apostelgeschichte 4,12

Gedankenlos gehst du durchs Leben Tag für Tag,
ahnst nicht, dass Gottes Zorn dich treffen mag.
Drum änd`re deinen Kurs und kehre um
und richte deinen Sinn aufs Evangelium!

Frage: Wollen Sie Ihr kostbares Leben wirklich ohne eine sinnvolle, bleibende Wertschöpfung verbringen?

Vorschlag: Es gibt diesen Weg, auf welchem Ihr Leben wertvoll und fruchtbar für Sie und andere werden kann. Legen Sie Ihre Hände in Jesu Hand, lassen Sie sich von ihm führen und Ihr Leben wird zu einem Juwel!

Gott hat in unseren Herzen sein Licht angezündet, und wir sollen dieses Licht weitertragen

[69] Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi.

2. Korinther 4,6

Das Evangelium ist der Weg zum Licht.
Folg ihm voll froher Zuversicht!
Lob deinen Heiland laut dafür,
dass er dich führt zur Himmelstür!

Frage: Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, welch eine hohe Berufung ein gläubiger Christ hat?

Vorschlag: Vertiefen Sie sich in den heutigen Bibelvers - Gott hat einen hellen Schein, sein Licht, in unsere Herzen gegeben. Ab dem Tag unserer Bekehrung sollen wir Lichtträger für andere sein. Sind wir ein Licht?

Wenn wir den Rat im Bibelvers befolgen, ist das der richtige Gottesdienst

[70] So ziehet nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld.

Kolosser 3,12

Du hast mich auserwählt - ich ehre
den Namen dein, mein Gott und Herr!
Ich folge freudig deiner Lehre,
will Mitleid, Demut üben immer mehr
und freundlich sein, Geduld mit andern haben,
mich stets bemühn, dem Nächsten beizustehn.
Dies alles, Herr, sind deine Gaben,
zu diesem Dienst hast du mich ausersehn.

Frage: Sind Sie glücklich darüber, dass Gott Sie auserwählt hat, dass Sie ein Heiliger und Geliebter Gottes sind?

Vorschlag: Danken Sie Gott für diese hohe Berufung. Dienen Sie ihm vorbehaltlos. Lassen Sie diese gottgewollten Tugenden Ihr Leben bestimmen.

Wer aufrichtig Gott nachfolgt, ist ein echter Gewinner!

[71] Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln.

Psalm 84,6

Wohl dir, wenn du Gott gefunden,
wohl dir, wenn du ihm fest vertraust,
wenn du selbst in düstren Stunden
auf seine Hilfe kindlich baust!

Frage: Sind Sie jemals von Gott enttäuscht worden?

Vorschlag: Gehen Sie in Gedanken Ihr Leben einmal durch und Sie werden feststellen, wie treu Gott ist, wie er zu seinem Wort steht.

Haben wir diese Tür durchschritten?

[72] Ich bin die Tür; so jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

Johannes 10,9

Niemand kommt zum Vater denn durch mich!
So sprach Jesus. Richte dich
jetzt nach ihm, der dir gemacht
Raum im Himmel voller Pracht!

Frage: Haben Sie diesen wichtigen Schritt schon getan: durch Jesus zum Vater im Himmel?

Vorschlag: Tun Sie heute ganz konkrete Schritte! Beugen Sie sich vor Jesus für Ihr verfehltes Leben, bekennen Sie Ihre Schuld, und dann glauben Sie, dass Jesus Ihr Heiland ist. Danken Sie ihm und dienen Sie ihm fortan als neuer Mensch.

Es gibt keine größere Liebe  als die Liebe des Vaters, der seinen einzigen Sohn für die Sünde der Welt dahingegeben hat.

[73] Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

Römer 8,32

Wer kann solche Liebe fassen?
Gott gibt alles, ja, auch seinen Sohn!
Er will nimmer von uns Menschen lassen.
Steter Dienst und Dank dafür sei unser Lohn.

Frage: Haben Sie Gottes größtes Geschenk angenommen?

Vorschlag: Gott erwartet eine Antwort von Ihnen. Da steht der Schöpfer des Himmels und der Erde und bietet der verlorenen Menschheit seinen Sohn als Erlöser an. Könnte er denn noch etwas Größeres bieten? Nein, lasst uns vor ihm niederknien und ihm danken für dieses ewig gültige Opfer!

Gotteskinder sind bei Gott geborgen.

[74] Der Herr Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie Vögel es tun mit ihren Flügeln, er wird schützen, erretten, schonen und befreien.

Jesaja 31,5

Wie den besorgten Vogeleltern gleich,
schützt Gott die Gläub`gen - er ist reich
an Kraft und Macht und Majestät!
Lobpreis für ihn durch alle Lande geht.

Frage: Kennen Sie diesen Bergungsort, die Flügel des Allmächtigen?

Vorschlag: Bleiben Sie unter diesem göttlichen Schutz! Laufen Sie Gott nicht davon! Preisen und loben Sie den Herrn und danken Sie ihm, dass er über Ihnen wacht!

Welch ein Geschenk, dass Jesus für uns das Urteil getragen hat!

[75] Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.

Römer 8,34

Ich beuge mich, bet` an, will loben:
"Herr Jesus, du tratst in den Riss!"
Dein Opferwerk zieht mich nach oben -
ich bin erlöst, dies ist gewiss!

Frage: Wollen Sie nicht auch dankend das Erlösungswerk Jesu Christi loben und preisen?

Vorschlag: Lasst uns immer wieder den Herrn Jesus für sein stellvertretendes Leiden auf Golgatha rühmen - dass er die Welt mit Gott versöhnt hat!

[76] Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.

Epheser 6,10

Die echte, wahre, große Kraft
liegt nicht im Menschen drin.
Gott ist es, der sie uns verschafft -
ihm dienen ist Gewinn!

Frage: Fühlen Sie sich oftmals schwach und hilflos?

Vorschlag: Bitten Sie Gott, dass er Ihren Leib, Ihre Seele und Ihren Geist mit seiner Kraft erfülle, und danken Sie ihm dafür! Im Lied heißt es: Wenn ich auch gar nichts fühle von deiner Macht, du bringst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht.

Wer an Jesus glaubt, hat im Glauben das Fleisch Jesu gegessen und sein Versöhnungsblut getrunken. Jesus lehrte: Ein Mensch, der solches tut, der hat das ewige Leben.

[77] Du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger verwese.

Psalm 16,10

Wer Jesu Opfer dankend preist,
ja, der wird ewig leben.
Gottvater wird des Herz und Geist
nie der Verwesung geben.

Frage: Haben Sie den Glaubensschritt zu Jesus schon getan?

Vorschlag: Jesus lehrt: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben. Wer möchte denn schon nicht gern ewig leben? Dazu bekommt der an Jesus Gläubige die Vergebung und die Freiheit von der Sünde - gelobt sei des Herrn herrlicher Name!

Gott wird uns seine Wege lehren,  und wir werden seine Wege gehen.

[78] Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden unsträflich auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi. Getreu ist er, der euch ruft, er wird`s auch tun.

1. Thessalonicher 5,23 + 24

Meinen Geist, den Leib, die Seele
willst du, o Gott, bewahren,
bis ich im Himmel dereinst zähle
zu der Erlösten Scharen.

Frage: Haben Sie diese lebendige Hoffnung?

Vorschlag: Gottes Wort gibt uns die Zusicherung, dass nicht nur unsere Seele, sondern auch unser Geist und unser Leib unsträflich auf den großen Tag Jesu Christi bewahrt werden sollen. Wie wunderbar sind Gottes Friedensgedanken über uns - er will uns als ganze Persönlichkeit bewahren, bis wir ihn von Angesicht schauen dürfen.

Das Gesetz Gottes ist heilig und gut, wohl dem, der danach lebt!

[79] Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, sondern hat Lust zum Gesetz des Herrn und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!

Psalm 1,1 + 2

"Wohl dir", so ruft Gottvater klar,
"der du zu mir willst streben!
Wer mit mir wandelt, wird fürwahr
tagtäglich meine Hilf` erleben!"

Frage: Leben Sie mit Gott?

Vorschlag: Suchen Sie Gott von Herzen! Sprechen Sie mit ihm! Sagen Sie ihm, wie es Ihnen zumute ist! Sprechen Sie Dinge, die Sie belasten, aus! Sagen Sie Gott, dass Sie all Ihr Versagen, Ihre Sünde bereuen! Bitten Sie ihn, jetzt in Ihr Leben zu kommen, und danken Sie ihm, dass er Ihre Schuld vergibt! Wenn Sie in Zukunft nach der Bibel leben wollen, wird Gott Sie als sein Kind führen und segnen.

Jesus sehnt sich danach, uns wiederzutreffen.

[80] Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast; dass sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.

Johannes 17,24

Ich bin Christ, bin voller Glück!
Jesus holt mich einst zurück,
heim zum Himmel, mich, sein Kind,
wo Überwinder, wo die Gläubigen sind.

Frage: Sehnen Sie sich nach diesem Ort, dem Himmel? Wenn nicht, was hindert Sie daran?

Vorschlag: Gehen Sie in die Stille und überprüfen Sie Ihr Leben mit der Bibel! Dort, wo Sie Versagen bei sich entdecken, dürfen Sie dies Jesus bekennen. Danken Sie ihm, dass er Sie erlöst hat und Ihnen vergibt. Dann dürfen Sie sich auf die Wiederkunft Jesu freuen.

Es ist wichtig, dass Gläubige den Herrn immer wieder demütig bitten: Herr, lehre mich!

[81] Wie hat der Herr die Leute so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand; sie werden sich setzen zu deinen Füßen und werden lernen von deinen Worten.

5. Mose (Deuteronomium) 33,3

Wer kann deine Liebe, Herr, denn je erfassen,
die du erzeigst an mir durch Jesus, deinen Sohn.
Ich will das Danken niemals unterlassen -
du bist so würdig, Herr, im hohen Himmelsthron!

Frage: Wie antworten Sie auf Gottes Liebeserklärung an uns Menschen?

Vorschlag: Warum eigentlich nicht ihm, dem Herrn, einmal so antworten: Ich danke dir, Herr, für deine grenzenlose Liebe! Ich habe diese Liebe nicht verdient. Ich liebe dich auch, o Herr! Nimm mein Leben, verändere mich, und leite mich so, wie es dir gefällt.

Was der Engel verkündet hatte, war Realität geworden.

[82] Sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.

Lukas 2,16

Seht sie eilen, seht sie jagen,
hin zum Stall, zum Kripplein hin.
Wo im Stroh die Tiere lagen,
lag das Kind - sie sahen ihn
Gottes Sohn war wirklich da:
Preis dem Herrn, Halleluja!

Frage: Haben Sie auch schon Weihnachten erlebt? Haben Sie Jesus gedankt, dass er wegen Ihnen auf diese Welt gekommen ist um Ihnen eine echte Zukunftsperspektive zu geben?

Vorschlag: Wenn Sie das bis heute noch nicht getan haben, dann danken Sie Jesus doch gerade jetzt dafür!

Wer will uns Angst machen, wenn Gott auf unserer  Seite ist?

[83] Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.

Josua 1,5

Bleib treu im Glauben! Du wirst sehn:
Der Herr wird immer zu dir stehn.
Ganz fest im Glauben sollst du sein -
mit Gott, da bist du nie allein.

Frage: Gibt es schönere Verheißungen Gottes am Anfang eines neuen Jahres?

Vorschlag: Wir wollen Gott danken, dass er uns nie verlässt. Er hat es auch schon Josua versprochen und hat es auch gehalten. Wir wollen ihn dafür loben und ihm danken!

Jesus hat gelitten unter Pontius Pilatus,  er, der Unschuldige,,  für mich Sünder!

[84] Obwohl sie nichts an ihm fanden, das den Tod verdient hätte, baten sie doch Pilatus, ihn zu töten.

Apostelgeschichte 13,28

Pilatus geißelt Jesus sehr
und lässt ihn gar hart schlagen.
Es hat der Heiland, unser Herr,
für uns die Schuld getragen.

Frage: Wissen Sie, warum Jesus von Pilatus derart misshandelt wurde?

Vorschlag: Wegen meiner und Ihrer Sünden. Es brauchte das Opfer eines unschuldigen Lammes, das uns mit Gott versöhnen konnte. Wir wollen zusammen Jesus danken für sein Liebesopfer am Kreuz!

Jesu Passion bekennen wir auch im Glaubensbekenntnis - dies ist unser wahres Glück!

[85] Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: dass Christus gestorben ist für unsere Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.

1. Korinther 15,3 - 5

Jesus ging den bittren Weg der Pein
bis zum Tod für unsre schlimmen Sünden.
Er kam darob ins Grab hinein -
doch konnt` der Tod ihn dort nicht binden:
Gott ließ ihn wieder auferstehn -
was für ein Wunder ist für uns geschehn!
Juble, juble, Seele mein!
Ewig dankbar sollst du sein!

Frage: Stimmen Sie mit ein in unser Loblied, dass Jesus uns durch sein Leiden, Sterben und Auferstehen eine lebendige Hoffnung schenkt?

Vorschlag: Wenn wir im Glaubensbekenntnis diese heiligen Tatsachen bekennen, geben wir damit zu verstehen, dass wir dankend glauben, dass er für uns ganz persönlich dieses Liebeswerk vollbracht hat. "Danke, Herr, das hast du für uns getan!"

Welch ein wunderbarer Tag wird das sein, wenn wir Jesus entgegengerückt werden!

[86] Er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen.

1. Thessalonicher 4,16

Einmal werd` ich auferstehen,
wenn der Heiland wiederkommt,
werde dankend mit ihm gehen,
dorthin, wo Gottvater thront.

Frage: Werden wir wohl mit Jesus in die Herrlichkeit Gottes gehen dürfen, wenn er aus den Wolken wieder zu uns herniederkommt?

Vorschlag: In Jesaja 12 heißt es: "Siehe, Gott ist mein Heil! Ich bin sicher und fürchte mich nicht." Wenn Gott uns von unseren Sünden geheilt hat, können wir sicher sein: Jesus wird uns zu sich holen, und wir werden ewig bei ihm sein. Welch ein schöner Satz im Glaubensbekenntnis!

Habsucht ist Sünde und gegen Gott gerichtet.

[87] Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

2. Mose (Exodus) 20,17

Sei nicht neidisch, wenn sie haben,
was dir selber nicht gehört.
Habsucht kann dein Herz nicht laben,
sie ist`s, die uns ganz zerstört.

Frage: Haben Sie das Gefühl, Gott habe andere Menschen mehr gesegnet als Sie? Könnte es Selbstmitleid sein?

Vorschlag: Machen Sie sich einmal eine Liste, wo Sie alles aufschreiben, was Gott Ihnen geschenkt hat. Das können materielle Dinge, aber auch liebe Menschen sein. Plötzlich merken Sie, wie wenig Ursache Sie haben, andere zu beneiden. Dann danken Sie Gott für seine Wohltaten!

Beten ist Reden mit Gott. Er hört uns zu, und er erhört Gebet!

[88] Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt!

Matthäus 6,9

Beten ist Reden mit Gott,
Flehen um Hilfe in Not.
Es ist Bekenntnis zum Herrn.
Er, unser Vater, hilft gern!
Wenn seine Kinder ihm nah`n,
dann sieht er gnädig sie an;
mit Jesus ist er uns treu
und hilft uns jeden Tag neu.

Frage: Haben wir ein aktives Gebetsleben? Zu wem beten wir?

Vorschlag: In einem Lied heißt es: Lehre mich beten, Herr, lehre mich fleh`n! Beten wir auch in dieser Gesinnung! Beginnen wir damit, Gott zu loben, ihm zu danken,zählen wir seine Wunder auf, preisen wir ihn dafür! Das spornt uns an zum Weiterbeten - und Gott tritt uns jetzt sehr nahe!

Unser tägliches Essen ist keine Selbstverständlichkeit. Danken  wir Gott dafür!

[89] Unser tägliches Brot gib uns heute.

Matthäus 6,11

Du gibst mir jeden Tag mein Essen,
mein Gott, ich danke dir dafür!
Oh, lass mich niemals das vergessen -
solche Gnade schenkst du mir!
Ich will mein Loblied, Herr, dir singen,
für alles Gute meinen Dank dir bringen.

Frage: Viele Leute sagen: Ich muss niemandem danken für das tägliche Brot, ich habe ja selbst hart dafür gearbeitet. Denken Sie auch so?

Vorschlag: Wer gab Ihnen Gesundheit und Kraft, um zu arbeiten? Wer gab Ihnen Ihre Arbeitsstelle? Wer half Ihnen, trotz aller Schwierigkeiten im Leben zurechtzukommen? Wir haben also allen Grund, weiterhin Gott um unser tägliches Brot, um all unsere Bedürfnisse zu bitten und ihm dafür zu danken, dass er uns gibt, was uns nötig ist.

Jesus hat uns erlöst, damit wir fortan für ihn leben.

[90] Jesus hat unsere Sünde selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Denn ihr wart wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.

1. Petrus 2,24

Jesus, du Hirt und Bischof meines Lebens,
ich danke dir, ich singe laut dir zu!
Wie lange sucht` und irrte ich vergebens
im Sündendunkel - doch dann, Herr, kamst du,
du nahmst mir alle meine Sünden ab,
ich diene dir, weil ich Vergebung durch dich hab`.

Frage: Wer hat diese Freudenbotschaft schon selbst erlebt, dass er heil geworden ist durch Jesu Wunden?

Vorschlag: In Römer 10, 4 lesen wir: Christus hat das Gesetz für uns erfüllt; wer an ihn glaubt, der ist gerecht. Öffnen wir uns dem Herrn, glauben wir an seine Erlösungstat und danken wir ihm für das Heil in seinem Blut!


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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Corona Die vier apokalyptischen Reiter und die Corona-Zeit

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