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Um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
1. Petrus 4, 2
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Die freuenden, hilfesuchenden Hände nach ihm ausstrecken.
Er will sie freudig füllen und freudig Liebe und Zärtlichkeit ausschütten.
Wenn jemand dient, so tue er es als aus dem freudigen Vermögen,
das Gott freudig darreicht, auf daß in allem
Gott freudig verherrlicht werde durch Jesus Christus,
über alles worüber man sich freuen kann.
Die Freude die nur Gott geben kann, soll steht`s meine Freude sein.
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Frage:
Was bedeutet das Kreuz für dich kurz vor der Entrückung, auf die wir warten?
Zum Nachdenken: Mir wird stets bewusst, wie ich immer wieder/noch mit den Verlockungen der Welt liebäugele. Zu sehr schaue ich auf die irdischen Dinge, die mich beschäftigen wollen. Sündhaftigkeit kommt noch hinzu. Jesus aber hat für mich am Kreuz für dieses alles gelitten. ER ist für meine Sünde, für meine Begierden gestorben. Und Petrus sagt, es ist nun genug. Es reicht jetzt! Wir sollen und müssen die noch verbleibende Zeit nutzen und den Willen Gottes erfüllen. Also bitte ich Jesus, dass ER mir immer wieder seine Kraft schenkt zu überwinden. Dass ich im Glauben und Vertrauen immer mehr auf das Kreuz schaue, wo meine fleischlichen und irdischen Begierden gestorben sind, damit ich befreit leben und die Entrückung bewusst erwarten kann.
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Gott danken, preisen und anbeten
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- 1. Mose (Genesis) - |
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Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
1. Mose (Genesis) 1,1
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Gott sprach am ersten Tag: Es werde Licht!
Da ward es hell, das Dunkel wich.
Es kam aus Gottes Mund ein heilig`Wort,
scheuchte die Finsternis der Erde fort.
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Frage:
Haben Sie eine lebendige Beziehung zu diesem wunderbaren Schöpfergott oder sehen sie am Wunder der Schöpfung vorbei, ist Ihr Leben noch ziellos?
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Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.
1. Mose (Genesis) 1,8
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Am zweiten Schöpfungstag schied Gott
die Wassermassem mächtig.
Darüber schuf mit Allgewalt,
den Himmel er so prächtig.
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Frage:
Unser Gott ist heilig, kennen Sie ihn schon als Ihren persönlichen Herrn?
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Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah also.
1. Mose (Genesis) 1,9
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Gott sprach am dritten Tag: Es sammle sich,
das Wasser an besondren Stellen.
Das Trockne hiess er Erde willentlich,
das Andre nannt`er Meer, mit seinen Wellen.
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Frage:
Es fällt auf, dass Gott eine unbeschreibliche Autorität hat. Wenn er gebietet, so geschieht es!Macht es Sie nicht auch glücklich, diesen Gott Ihren Vater nennen zu dürfen?
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Un Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe,und fruchtbare Bäume, die ein jeglicher nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so.
1. Mose (Genesis) 1,11
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Also schuf Gott mit heil`gem Machtwort,
das Gras, das Kraut und auch die Bäume,
voll weiser Liebeskraft gestaltet` er
für uns die schönen Lebensräume.
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Frage:
Sind Sie dankbar, dass Gott eine solch wunderbare Welt für uns Menschen erschaffen hat?
Und überhaupt: Wie stehen Sie persönlich zu Gott?
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Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre.
1. Mose (Genesis) 1,14
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Am vierten Tag schuf Gott in grosser Zahl
die Sonn`, den Mond und viele Sterne.
Es waltet Gottes Liebe überall
in unsrer Nähe und auch in der Ferne.
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Frage:
Gott wohnt im Licht. Er schied das Licht von der Finsternis und setzte Lichter an den Himmel damit auch wir klar sehen. Leben Sie auch im Licht oder oder irren Sie noch in der Dunkelheit der Sünde herum?
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Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliege auf Erden unter der Feste des Himmels
1. Mose (Genesis) 1,20
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Die Tiere schuf der Herr am fünften Tag.
O Wunder über Wunder! Schau und sag:
Ist das nicht genial, was er gemacht?
Myriaden von Getier hat er hervorgebracht.
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Frage:
In einer späteren Bibelstelle heisst es, dass der Mensch den Tieren einen Namen geben durfte. So gross ist Gott. Drängt es Sie nicht diesen Schöpfergott zu verehren?
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Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden,ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.
1. Mose (Genesis) 1,24
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Am sechsten Schöpfungstag schuf Gott die Tiere,
gar viele Arten machte er, auf dass dies ziere
das Erdenrund, und Gottes Lob vermehre
Drum schont die Tiere auch zu Gottes Ehre!
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Frage:
Unser wunderbarer Schöpfer schuf die Tiere und zuletzt auch uns Menschen. Sie sind uns zur Hege anvertraut. Ehren Sie Gott für diese Tatsache?
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Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht
1. Mose (Genesis) 1,26
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Gott sprach: Nun lasst uns Menschen machen
nach unsrem Bild, die sprechen können, lachen,
die herrschen über alle Tiere nun auf Erden -
so soll das Schöpfungswerk vollendet werden!
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Frage:
Gott schuf uns als ein Bild das ihm gleich sei - welch ein Wunder! Wollen Sie nicht mit Ihrem ganzen Leben diesem Schöpfer danken?
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Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
1. Mose (Genesis) 1,27
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Am sechsten Tag der Schöpfung schuf Gott Frau und Mann -
ein Wunderwerk des Herrn der Herren, der ja alles kann.
Gestaltet wurden sie von Gott nach seinem Bild,
mit seinem Lebensatem noch dazu erfüllt.
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Frage:
Was können wir zu diesem wunderbaren Schöpfungsakt noch mehr sagen?
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Tipp: Wir können nur niederknien und anbeten. Gott ist wunderbar, heilig, allmächtig und weise! Herrlich ist sein Tun, und wir sind das Werk seiner Hände! |
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Und Gott sah an alles was er gemacht hatte, und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
1. Mose (Genesis) 1,31
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Gott schaute seine Schöpfung an, sie war sehr gut!
Er segnete sie, Mann und Frau und sprach: Nun tut
das Eure mehrt euch, herrschet über das Getier!
Macht euch die ganze Erde untertan allhier!
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Frage:
Was kann es Besseres geben, als von Gott gesegnet zu sein?
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Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut.
1.Mose 1,31a
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Kein menschliches Werk kann vor Dir bestehen,
Deiner Schöpfung Pracht - überbordend schön:
Das Blütenmeer singt ein wunderbares Lied
von Freude, Macht, von Leben und Lieb
und bei allem denk ich im Herzen still,
dass ich näher, näher bei Dir sein will!
Dass ich leben darf in Deiner Ewigkeit fürwahr
dafür möchte ich Dir danken immerdar!
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Frage:
Welche Gedanken kommen Ihnen beim Anblick des Frühlings?
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Tipp: Wenn man derzeit in der Natur spazieren geht, kann man sich kaum satt sehen an der Schönheit der blühenden Bäume und Blumen und an dem frischen Grün. Es scheint, die Natur spiegelt ein Stück weit den einstigen Garten Eden wieder und alles erfüllt das Herz und die Sinne mit Freude und Lob und Dank für Gott. Umso trauriger ist es, dass es Menschen gibt, die an dieser Schöpfung durch Genmanipulation und Transhumanismus `herumbasteln` wollen und am Ende damit nur Zerstörung anrichten. Lasst uns daher Jesus inständig bitten, diesem allem entfliehen und allezeit bei Ihm sein zu dürfen! |
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Und sie wurde noch einmal schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun will ich den HERRN preisen! Darum gab sie ihm den Namen Juda; und sie hörte auf mit Gebären.
1. Mose 29,35
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Gebt dem Herr der Herrlichkeit die Ehr allein,
unser ganzes Leben soll ihm zu Diensten sein!
Gottes Wohlgefallen lasst uns vorrangig suchen,
und nicht immer nur nach irdischen Dingen rufen!
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Frage:
Geben Sie nach jeder Gebetserhörung gleich Gott die Ehre?
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Tipp: Jakob liebte Rahel und diente 7 Jahre für sie. In der Hochzeitsnacht wurde er aber vom Schwiegervater und dessen unattraktiven Tochter Lea betrogen, denn Lea gab sich offensichtlich als Rahel aus. Es verwundert daher nicht, dass Jakob wenig Sympathie für Lea hatte. Gott war aber gnädig und ließ Lea 4 Söhne bekommen. Beim ersten Sohn Ruben sagte sie: „nun wird mich mein Mann lieb gewinnen!“ Auch bei den weiteren 2 Söhnen war ihr ganzes Sinnen nur darauf gerichtet etwas für sich zu erhalten: Die Liebe des Mannes. Erst beim vierten Sohn war es anders: Sie dachte nun endlich vorrangig an Gott und gab ihm die Ehre und pries ihn. Lasst uns bedenken: Heute spielen die ersten 3 Söhne keine Rolle, von „Juden“ spricht man hingegen bis heute beständig! Auch kam das „Heil aus den Juden“ (Joh. 4,22). Lasst uns daraus lernen und ZUERST Gott die Ehre geben und vorrangig SEIN Wohlgefallen suchen! Es wird uns zum Segen sein! |
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Und er erkannte ihn und sprach: Es ist der Leibrock meines Sohnes! Ein wildes Tier hat ihn gefressen! Joseph ist gewiss zerrissen worden! Und Jakob zerriss seine Kleider und legte Sacktuch um seine Lenden und trug lange Zeit Leid um seinen Sohn. Da machten sich alle seine Söhne und Töchter auf, um ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen, sondern sprach: Ich höre nicht auf zu trauern, bis ich zu meinem Sohn hinabfahre ins Totenreich! So beweinte ihn sein Vater.
1.Mose 37,33-35
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Der Schmerz, ein Kind zu verlieren, ist nicht zu beschreiben,
wie sehr sind die Eltern nach dem Verlust am Leiden!
Doch auch der Vater im Himmel kennt diesen Schmerz:
Er riss sich Seinen Sohn für unsere Erlösung vom Herz!
Sollten wir nicht bei dieser Liebestat des Vaters vor allem
Ihm von Herzen danken und anbetend vor Ihm niederfallen?
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Frage:
Kennen Sie den nicht vergleichbaren Schmerz eines Vaters, den eigenen Sohn auch wegen eigener `Fehlentscheidung` auf unnatürliche Weise verloren zu haben (weil man ihn z. B. irgendwo hinschickte, wo das Unglück geschah oder man am Unglückstag keine Zeit für ihn hatte)?
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Tipp: Jeder Tod ist für Angehörige sehr schmerzhaft und mitunter folgenschwer! Furchtbar für den Vater ist, wenn er eine `Fehlentscheidung` traf! Mit dieser `Schuld` musste Jakob zurechtkommen: `Hätte er doch nicht Josef losgeschickt, es wäre nichts passiert`! Es reißt einem den Boden unter den Füßen weg, macht einen extrem überempfindlich und stürzt einen in schwere Depressionen. Jakob hatte noch einen Sohn von Rahel und `fauchte` aus Angst geradezu die älteren Söhne an, sie wollen ihm auch noch diesen nehmen (1. Mose 42,36-38)! Aber: Der himmlische Vater gab ganz bewusst, aus Liebe zu uns, seinen eingeborenen Sohn hin (Joh. 3,16)! Wie furchtbar muss Er gelitten haben! Den Sohn hergeben ist das schlimmste - und war DIE Prüfung für Abraham (1. Mose 22,2)! Lasst uns den Vater im Himmel für das unsagbare Opfer mit ganzer Seele anbeten!!! |
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