|
|
Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.
Römer 3,18
|
Der Glaube macht allein gerecht
durch Christum, ders erworben;
kein Werk erwirbt das Himmelrecht,
weil alls an uns verdorben.
Doch ist ohn Lieb der Glaube tot;
drum willst du meiden ewge Not,
so glaub, tu Buß , üb Liebe!
|
Frage:
Wie steht es um mein eigenes Herz?
|
|
Zum Nachdenken: Der Bräutigam verzieht und seine Gemeinde wird noch nicht abgeholt. Das ist eine besondere Zeit, die mich besonders herausfordert. Ich muss eigentlich in der rechten Furcht Gottes stehen. Ich muss Wachsamkeit in allen geistlichen Dingen leben und mich schützen vor Selbstgerechtigkeit. Luther hat auch vor mangelnder Gottesfurcht gewarnt. Ich kann gut über Selbstbetrug reden, aber wie steht es um mein eigenes Herz? Ich habe Angst, an Lieblingssünden festzuhalten, oberflächlich fromm zu sein, schläfrig zu sein, selbstgerecht zu sein. Ich bete dass Jesus mich erhält, mir immer neue Impulse schenken möge, die mich wachhalten. Ich will mich bei Jesus bergen und nicht abfallen. Das Öl in meinen Lampen möge nicht erlöschen. |
| |
Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
'
Bekehrungsaufruf und evangelistische Weisheiten
'
- Richter - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
|
|
|
Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
|
|
So demütigte Gott zu jener Zeit Jabin, den König von Kanaan, vor den Kindern Israels.
Richter 4:23
|
Es tut uns selber gut:
die herzliche Demut.
Denn aus sündigem Trott
demütigt uns unser Gott.
|
Frage:
Demütigen wir uns selbst oder muss Gott uns erst demütigen?
|
Tipp: Jabin hatte es an Demut fehlen lassen, weswegen Ihn Gott ja auch gedemütigte. Das geschah aus erzieherischen Gründen. Wenn Gott uns demütigt, dann sollten wir Ihn fragen, warum Er uns demütigt! |
|
|
|
Und es geschah, als er sie sah, da zerriss er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie tief beugst du mich nieder und wie betrübst du mich! Denn ich habe meinen Mund dem HERRN gegenüber aufgetan und kann es nicht widerrufen!
Richter 11,35
|
Wie schnell geben wir doch ein Versprechen,
und dann besteht Gefahr sie zu brechen!
Lasst uns immer ganz besonnen handeln
und entsprechend Gottes Wort stets wandeln!
|
Frage:
Geben Sie leicht und unbedacht Versprechen ab?
|
Tipp: Gott nimmt unsere Worte und Versprechen sehr ernst. Jeftah gelobte Gott, was ihm aus seiner Haustür entgegenkommt als Brandopfer darzubringen, sollte Gott die Feinde in seine Hand geben. Gott erhörte das Gebet und was ihm dann entgegenkam war kein Haustier sondern sein einziges Kind! Vielleicht sind auch wir in großer Not und versuchen Gott durch besondere „Opfergeschenke“ zum Handeln zu bewegen und wissen ggf. noch nicht mal ob dies überhaupt Gottes Willen und Plan entspricht. Aber ein „Opfer“ welches Gottes Wohlgefallen bei Gebetserhörung hat kennen wir aus Psalm 50,14-15: „Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde, und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen“. Lasst uns also Gott (nicht nur bei Gebetserhörungen) danken und preisen! Bei Gottes großer Gnade und Barmherzigkeit sollte es Grund genug dafür geben! |
|
|
|
Copyright © by FCDI, www.fcdi.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden |
|