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Denn Haman, der Sohn Hammedatas, der Agagiter, der Feind aller Juden, hatte den Plan gefasst, die Juden umzubringen, und hatte das Pur, das ist das Los, werfen lassen, um sie zu vernichten und umzubringen; und als es vor den König kam, befahl dieser durch einen Brief, dass Hamans böser Anschlag, den er gegen die Juden erdacht hatte, auf seinen eigenen Kopf zurückkam, sodass man ihn und seine Söhne an das Holz hängte. Darum werden diese Tage Purim genannt, nach dem Wort »Pur«.
Ester 9,24-26a
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Schon vielfach wurde Israel bedroht
und viele Juden fanden gar den Tod.
Doch Gott griff auch immer wieder ein,
befreite Israel von Not und Pein!
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Frage:
Die heutige Situation gleicht der damaligen: Die Feinde Israels wollen die Juden vernichten und die Bedrohung durch den Iran mit Atombomben wird akut. Wird sich Israel, so wie damals, des Feindes für längere Zeit entledigen können?
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Zur Beachtung: Heute wird in Israel Purim gefeiert und gleichzeitig gibt es auch einen Blutmond, der an Joel 3,4 und den Tag des HERRN erinnert. Die Bibel spricht in Jeremia 49,34-39 davon, dass Gott den Bogen Elams (südlicher Teil des Iran) zerbrechen und Unheil über die Bewohner bringen wird, so dass sie in andere Länder fliehen werden. Könnte dies durch atomare Verseuchung ausgelöst werden? Gott alleine weiß es. Interessant ist auch, dass heute nicht nur der 14 März ist, sondern nach dem hebr. Kalender auch der 14 Adar (und kommenden Monat am 14 Nisan Passah).
Nebenbei lässt der 14.3. auch an Joh. 14.3 denken: Jesus bereitet uns Gotteskindern eine Stätte und wird uns abholen kommen. Und: Der Blutmond tritt um 9 Uhr in Israel auf - die 3te Stunde wie Jesu Kreuzigung (Markus 15,25). Wir leben am Ende der Endzeit, lasst uns daher stets für die Entrückung bereit sein! |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Ermahnung in der Nachfolge
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- Micha - |
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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Und doch hasst ihr das Gute und liebt das Böse; ihr zieht ihnen die Haut ab und das Fleisch von den Knochen!
Micha 3,2
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Gott schenkt uns Gnade, Segen
auf unseren Lebenswegen,
doch blind die Menschen wählen
das Böse, das uns wird quälen.
Gutes kommt von Gott allein:
Lasst uns Ihm gehorsam sein!
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Frage:
Sind wir uns bewusst, dass wir Jesus brauchen, wenn wir den Werken der Finsternis entfliehen wollen?
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Tipp: Jeder Mensch behauptet von sich, gut, gerecht und anständig sein zu wollen, doch die Praxis sieht leider völlig anders aus: Menschen `verrechnen` sich zu ihrem eigenen Vorteil, sie betrügen die Steuer und die Versicherungen, sind `großzügig` bei der eigenen Spesenabrechnung und so weiter. Kaum jemand hat ein Problem damit, über Abwesende schlecht zu reden oder über Kollegen abzulästern, wenn diese nicht da sind. Unsere eigenen Vergehen entschuldigen wir großherzig, sind aber kleinkariert den Fehlern anderen gegenüber. Und dann wundern wir uns, dass das Böse überhand nimmt. Da können wir uns nur durch Jesus Christus verändern lassen! |
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Aber sie wissen des HERRN Gedanken nicht und kennen seinen Ratschlag nicht, dass er sie zusammengebracht hat wie Garben auf der Tenne.
Micha 4,12
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Gottes Wort täglich studieren,
nach Gottes Willen agieren,
Seine Ratschläge kennen,
Seine Gebote benennen:
Dann gelingt auch das Leben,
dann kann man Segen geben.
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Frage:
Studierst Du Gottes Wort oder ignorierst Du das, was Gott jedem von uns sagen will?
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Tipp: Es ist wichtig, Gottes Willen zu erkennen; deshalb müssen wir Sein Wort gründlich und intensiv studieren. Ansonsten werden wir blind durchs Leben gehen. |
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Du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Micha 5,1
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"Schon vor der Zeit bist du gewesen,
und jetzt trittst du uns, Heiland, nah.
Hast dich uns als dein Volk erlesen -
gepriesen sei, was dort geschah!"
In Bethlehem, im Stall geboren,
kommt Gott in seinem Sohn zur Welt,
macht weit das Herz dem, der da war verloren -
das Licht der Gottesgnade unsre Nacht erhellt!
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Frage:
Ist es hell geworden in Ihrem eigenen Herzen? Hat das Kommen Jesu Ihr Leben verändert?
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Tipp: Die Weihnachtsgeschichte ist keine Parabel, die man einfach jedes Jahr im Famiienkreis liest, weil es so Sitte ist. Nein, das Kommen Jesu, des Sohnes Gottes, in Menschengestalt auf diese Welt ist das wichtigste Ereignis seit der Erschaffung der Welt. Einer durch die Sünde todkranken Menschheit wurde neue Hoffnung gebracht. Jesus, der Retter, ist da! Wer an diesen Retter glaubt, wer sich von ihm heilen lässt nach Leib, Seele und Geist, der gehört zum Volk Gottes. Dies ist eine herrliche Weihnachtsbotschaft! |
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Du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Micha 5,1
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Von Micha prophezeit
kam von der Herrlichkeit,
vom Himmel Jesus auf die Welt,
hat unsre Nacht erhellt.
Das Lebenslicht scheint hell.
Preis sei Immanuel!
Verlorne werden rein.
Gott soll erhoben sein!
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Frage:
Micha sah das Kommen des zukünftigen Herrn über Gottes Volk voraus. Darf dieser Jesus auch Herr in unserem Leben sein?
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Tipp: Jesus lebt. Nachdem er wegen unserer Sündenschuld das Kreuz und den Tod erduldete, ist er am dritten Tag siegreich von den Toten auferstaden. Nachdem er zu Gott in den Himmel aufgefahren ist, bietet er jedem Menschen Vergebung der Sünden an, wenn dieser an ihn glaubt und ihm nachfolgen will. Ich frage noch einmal: Soll dieser Jesus Herr unseres Lebens sein? |
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Du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Micha 5,1
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Er kommt, er kommt, in Herrlichkeit,
macht eure Herzen auf und weit!
Er, wahrer Gott, wird Mensch für mich.
Ich lob` dich, Gott, ich preise dich!
Weil du gekommen bist, mein Herr,
schreckt mich der Teufel gar nicht mehr.
Du bist mein Schild und großer Lohn.
Ich danke dir, o Gottessohn!
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Frage:
Worüber können wir beim Nachdenken über die Menschwerdung Gottes in Jesus staunen?
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Tipp: Gott hat uns erwählt vor Grundlegung der Welt. (Epheser 1,4) Jesus war schon von Ewigkeit her, so sagt es unser Tagesvers. Er soll mein alleiniger Herr sein; mein Denken, Handeln und Trachten soll zu seiner Ehre gereichen. "Danke, dir, Herr Jesus, dass du auf diese Erde gekommen bist, mein Herz steht dir offen. Amen." |
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Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Micha 5,1
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Er, Gottes Sohn, ist Mensch geworden,
ist für die Schuld der Welt am Kreuz gestorben,
hat überwunden Tod und auch des Feindes Macht,
ihm werde laut Anbetung, Preis und Ruhm gebracht.
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Frage:
Freuen Sie sich auch an den wunderbaren Prophezeiungen, die uns schon die alttestamentlichen Propheten viele Jahrhunderte vor Christi Geburt verkündigt haben?
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Tipp: Gott ist Mensch geworden. Er sah unsere aussichtslose Lage in unserer Sündenschuld, die uns knebelte und immerzu anklagte vor Gott. Durch die Menschwerdung Jesu Christi ist für jeden bussfertige Menschen ein Tor der Hoffnung aufgestossen worden. Wer durch dieses Tor eintritt, seine eigene Verlorenheit und Sünde bereut und lässt, und sich zu Jesus, dem Heiland der Welt in völligem Vertrauen zuwendet, der erlebt eine Wiedergeburt. Er wird ein neuer Mensch, der Jesus nachfolgt und sein Leben nach Gottes Wort ausrichtet. |
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Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Micha 5,1
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Schon lang zuvor hat Gott versprochen
und Er hat nie sein Wort gebrochen:
`Mein Sohn betritt mit Macht die Welt,
Er ist`s, der immer Treue hält.
Ein Heiland will er allen sein,
oh, lasst ihn doch ins Herz hinein!`
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Frage:
Was bedeutet das für uns Menschen, wenn Gottes Sohn die menschliche Gestalt annimmt, um uns zu suchen?
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Tipp: Wir merken zuerst, dass wir Gott nicht egal sind. Er hat Verlangen nach uns. Er weiß um unsere Verlorenheit und Hilflosigkeit in der Gebundenheit unserer Sünden. Allein Gott, der Sohn, hat die Möglichkeit, die Menschen aus ihrer Not zu befreien, sie zu erlösen. Johannes 10, 10 lehrt uns, dass Jesus gekommen ist, damit wir das Leben und volle Genüge haben sollen. Wir wollen Jesus für sein liebevolles Kommen auf Erden auf diese Art danken, dass wir ihm unser Leben schenken, der Sünde absagen um von ganzem Herzen nur ihm zu dienen. Lasst uns bußfertig Jesus annehmen, um hinfort Ihm zur Ehre zu leben! |
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Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
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Irgendwann kommt dein Entschluss,
dass für Gott man leben muss.
Dass du Jesus brauchst - das zählt.
Wohl dir, du hast gut gewählt!
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Frage:
Gott tut uns seinen Willen unmissverständlich kund: Er will, dass wir im Alltagsleben seine Liebe weitergeben und uns in Demut an sein heiliges Wort halten. Was löst diese Forderung bei Ihnen aus?
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Tipp: Wagen Sie ein Leben mit Gott! Er belohnt Ihren Glaubensgehorsam. |
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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
Micha 6,8
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Suchst du in deinem Leben Sinn,
gib dich der Gnade Gottes hin!
Liebevoll wird sie dich fassen,
und dich nie mehr fallenlassen.
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Frage:
Was ist an der Gnade Gottes so Besonderes?
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Tipp: Die Gnade Gottes ist unverdiente Zuwendung Gottes an uns Menschen. Wenn diese Gnade in unserm Leben wirksam wird, erzieht sie uns, dass wir Gottes Gebote in seinem heiligen Wort, der Bibel, gerne halten, unsere Nächsten lieben, und demütig vor unserm Gott leben. Welch eine heilsame Wirkung hat doch die Gnade Gottes! |
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Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
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Es ist dir gesagt, Mensch, was der Herr von dir will,
Sein Wort halten, Liebe üben, demütig sein vor Gott.
Er bietet dir Hilfe an, verlangt nicht zu viel.
Vertraue ihm doch und glaub seinem Wort!
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Frage:
Sind diese drei Dinge, die Gott von uns fordert, denn nicht zu schwer?
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Tipp: Jesus, der Sohn Gottes, lehrte uns (Matthäus 11,29-30): "Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht." Holen Sie sich die Kraft, um Gottes Gebote zu halten, bei Jesus, der die Kraftquelle ist. Da wird uns das "Liebe üben" zu einer Art Gottesdienst. Wer demütig zu Gott kommt, erlebt eine überströmende Freude und immerwährende Hilfe von seinem himmlischen Vater. |
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Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
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Das Wort des Herrn sei mein Panier!
Ich will lieben meine Nächsten hier,
in Demut suchen Gottes Angesicht -
etwas Schönres auf der Welt, das gibt es nicht.
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Frage:
Sind wir bestrebt, den rechten Gottesdienst auszuführen?
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Tipp: Eine andere Bibelübersetzung gibt den Schluss des heutigen Verses so wieder: "Lebe in steter Verbindung mit deinem Gott!" Wer jede Minute seines Lebens vor Gott steht (so handelt, als ob Gott dabeistehen würde), der beugt sich in Ehrfurcht vor dem Herrn und trachtet danach, dessen Willen von ganzem Herzen zu entsprechen. |
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Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
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In Liebe schenkte Jesus dir das Leben -
und du sollst diese Liebe weitergeben.
Nächstenliebe übe hier in dieser Welt!
Das ist die Haltung, welche Gott gefällt.
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Frage:
Halten wir Gottes Wort? Üben wir Liebe gegenüber unserem Nächsten? Sind wir demütig vor unserem Gott?
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Tipp: Jesus lehrte uns: "Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe." (Johannes 13,15) Lernen wir von Jesus! Wenn wir ihm in seinen Spuren nachfolgen, erreichen wir sicher das richtige Ziel. |
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Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert, nämilch Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
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Gehe auf die heil`ge Bibel ein,
sie kann dir Weg und Hilfe sein,
beschreibt, wie Gott des Menschen Leben will -
lies treu sie nur und folg den Worten still.
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Frage:
Was lesen wir so alles in unserer Freizeit? - Romane und jede Menge ablenkende Beiträge und Abhandlungen. Kennen wir überhaupt die Bibel und nehmen wir uns Zeit, sie zu lesen? Wer das unterlässt, versäumt die beste Gelegenheit, mit dem lebendigen Gott in Kontakt zu treten.
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Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
Micha 6,8
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Herr, Deine Offenbarung
Drück Du mir zu Bewahrung
Beständig in den Sinn,
dass ich auf das nur sehe –
Ich gehe oder stehe –
Was ich in Deinen Augen bin.
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Frage:
Wie sieht unser Lebenswandel aus? Können wir damit vor Gott bestehen?
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Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die übrig geblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewiglich festhält, denn er ist barmherzig.
Micha 7,18
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Ohne Gottes Liebe vertrocknet meine Seele,
ist wie die Wüste öd und leer.
Ohne die Vergebung, wenn ich mich verfehle,
wiegt meine Sündenlast zu schwer.
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Frage:
Was lernen wir von der zeugnishaften Aussage der Dichterin in den heutigen Tagesversen?
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Tipp: Ohne die Liebe Gottes in unseren Herzen verkümmert die Seele. Sie sagt weiter aus, dass Gott ein Erbarmer ist, der jedem reuigen Sünder seine Schuld vergibt und ihn von allen Flecken der Sünde reinigt, wenn er Gott aufrichtig darum bittet. Gepriesen sei er dafür! |
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Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die übrig geblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er ist barmherzig.
Micha 7,18
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Vollkommen und edel sind Gottes Werke,
nichts und niemand ist ihm gleich.
Unendlich und herrlich ist seine Stärke
auf Erden und im Himmelreich.
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Frage:
Staunen wir auch über die Erhabenheit und Majestät Gottes? Haben wir seine Vergebung selbst erlebt?
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Tipp: Uns verlorenen und in Sünde verirrten Menschen ist Gott in seiner Liebe nachgegnangen. Er sandte seinen Sohn, Jesus, in diese Welt, um uns aus unserer hoffnungslosen Lage zu retten. Weil er barmherzig ist, erlässt er einem reuigen Sünder seine Schuld. Lasst uns glaubensvoll den Weg in Jesu Nachfolge betreten und Gott rühmen für das, was er an uns Menschen tut! |
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Wo ist solch ein Gott wie du bist, der die Sünde vergibt, und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade.
Micha 7,18
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Herr, wie strahlt dein göttlich Wesen,
leuchtend uns ins Herz hinein.
Niemand ist wie du gewesen,
niemand wird wie du je sein.
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Frage:
Gott ist barmherzig. Was schliessen wir für unser persönliches Leben daraus?
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Tipp: Gerade weil er Sünden vergibt und uns krönt mit Gnade und Barmherzigkeit, sollte jeder von uns sich ernsthaft auf die Suche nach ihm machen. Wenn wir ihn von Herzen suchen, wird er sich von uns finden lassen. Alle Menschen sind durch Sünde belastet und brauchen Vergebung von Gott dem Allmächtigen. Jesus Christus hat mit seinem heiligen Blut, welches am Kreuz auf Golgatha vergossen wurde, die Schuld der Sünde der ganzen Welt völlig bezahlt. Jetzt braucht es von jedem einzelnen Menschen die Entscheidung, ein Leben unter der Herrschaft Gottes führen zu wollen. Nach unsere Reue für unsern Ungehorsam gegen Gott und ein Bekenntnis zu unseren Verfehlungen, tritt Jesus selbst in unser Leben. Er verändert uns, er macht aus uns eine neue Kreatur. Preis sei seinem Namen! |
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Wo ist ein Gott wie Du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn Er hat Gefallen an Gnade.
Micha 7,18
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Keiner kann sich mit Dir, Herr, vergleichen,
Großes hast Du, Gott, vollbracht!
Spott und Hochmut müssen weichen,
Herr, wir preisen Deine Macht!
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Frage:
Nehmen wir uns Zeit, um zu versuchen, uns in Gottes liebendes Herz und Sein Handeln einzufühlen?
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Tipp: Gläubige Menschen sprechen Ihn auch als `unser lieber himmlischer Vater` an. Fürchten Sie sich vor Ihm noch, weil Er Ihr Richter ist? Wenn Sie sich noch nicht zu Gott bekehrt haben, dann fürchten Sie sich zu Recht. Jesus Christus, Gottes Sohn, erlöst und befreit die Menschen von der Schuld der Sünde und von dem Fluch der auf allen Menschen lastet. Wer sich aber abkehrt von seinem sündigen Weg, wer aufrichtig Buße vor Gott tut um in Zukunft Ihm allein zu dienen, der erlebt es, dass Gott ihm seine Gnade schenkt, ja, dass Gott ihn sogar als sein Kind annimmt. Wie schön, wenn man sagen kann: `Durch Gottes Gnade bin ich ein Gotteskind geworden!` |
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Du wirst Jakob die Treue halten und Abraham Gnade erweisen, wie Du unsern Vätern vorzeiten geschworen hast.
Micha 7,20
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Wie Gott will
halte still,
denn Er führt Dich bis ans Ziel.
Seiner Spur
folge nur,
Er hält Seiner Treue Schwur.
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Frage:
Gilt das für alle meine Lebenslagen, dass auf Gott immer Verlass ist?
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Tipp: Ja. Die Bibel bezeugt uns in vielfältiger Art, dass man bei dem Herrn Hilfe findet. Er sagt: Wenn ihr euch zu mir haltet, so will ich mich zu euch halten. Betrachten wir nur die Geschichte des Volkes Israel: Wie wunderbar hat Gott sein Versprechen, dass Er an Abraham und Mose gab, eingelöst! Er hat dieses Volk herrlich geführt, gesegnet und gemehrt. Auch wenn es manchmal schien, dass sich die ganze Welt und oftmals gar die Naturgewalten gegen Israel verschworen habe, war doch Gott immer da und stand ihnen bei! Es gibt viele Wundergeschichten in der Bibel zu Gottes gnädigem Wirken. Vertrauen wir Ihm doch auch von ganzem Herzen! |
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