|
|
Um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
1. Petrus 4, 2
|
Die freuenden, hilfesuchenden Hände nach ihm ausstrecken.
Er will sie freudig füllen und freudig Liebe und Zärtlichkeit ausschütten.
Wenn jemand dient, so tue er es als aus dem freudigen Vermögen,
das Gott freudig darreicht, auf daß in allem
Gott freudig verherrlicht werde durch Jesus Christus,
über alles worüber man sich freuen kann.
Die Freude die nur Gott geben kann, soll steht`s meine Freude sein.
|
|
Frage:
Was bedeutet das Kreuz für dich kurz vor der Entrückung, auf die wir warten?
Zum Nachdenken: Mir wird stets bewusst, wie ich immer wieder/noch mit den Verlockungen der Welt liebäugele. Zu sehr schaue ich auf die irdischen Dinge, die mich beschäftigen wollen. Sündhaftigkeit kommt noch hinzu. Jesus aber hat für mich am Kreuz für dieses alles gelitten. ER ist für meine Sünde, für meine Begierden gestorben. Und Petrus sagt, es ist nun genug. Es reicht jetzt! Wir sollen und müssen die noch verbleibende Zeit nutzen und den Willen Gottes erfüllen. Also bitte ich Jesus, dass ER mir immer wieder seine Kraft schenkt zu überwinden. Dass ich im Glauben und Vertrauen immer mehr auf das Kreuz schaue, wo meine fleischlichen und irdischen Begierden gestorben sind, damit ich befreit leben und die Entrückung bewusst erwarten kann.
|
| |
Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
'
Trost und Hilfe
'
- Matthäus - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
|
|
|
Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
|
|
Salmon zeugte den Boas mit der Rahab; Boas zeugte den Obed mit der Ruth; Obed zeugte den Isai;
Matth. 1,5
|
Jesus Christus kam auf die sündige Welt
und hat seitdem schon so manches Herz erhellt
Er macht auch Dich sehr gerne von Sünden rein!
Komm heute - mag die Schuld auch noch so groß sein!
|
Frage:
Tragen Sie eine kleine oder auch sehr große Sündenlast mit sich herum?
|
Tipp: Obiger Bibelvers ist Jesu Geschlechtsregister entnommen. Das erstaunliche: Es findet sich eine Hure darin. Rahab lebte gleichermaßen am äußersten Rand der Stadt Jericho wie auch der Gesellschaft. Manche mögen sie gar als „Bodensatz der Gesellschaft“ gesehen haben. Ob finanzielle Not sie dahin drängte sagt die Bibel nicht, aber sie bekannte ihren Glauben: „der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!“ (Josua 2,11b) und versteckte auch entsprechend gleich die Kundschafter. Hier gleicht sie Ruth, welche ebenfalls im obigen Vers erwähnt wird: Auch sie gehört zum Stammbaum Jesu, obwohl gleichfalls „Nicht-Jüdin“. Somit sehen wir „dass in jedem Volk derjenige Gott angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!“ (Apg. 10,35). Egal welche Sündenlast wir auch angehäuft haben mögen, Weihnachten bedeutet: „Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten!“ (1. Tim. 1,15) Halleluja! |
|
|
|
Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heissen, denn er wird sein Volk seelig machen von ihren Sünden.
Matthäus 1,21
|
Das Kind, das dort zur Welt gekommen,
ist unser Retter, unser Glück!
Das alle Menschen die da glauben, -
aus Finsternis ins Licht gerückt.
|
Frage:
Die schönste Botschaft, die es je gab: Jesus wird sein Volk selig machen von ihren Sünden, - willst du nicht auch mitloben, oder zögerst du noch?
|
|
|
|
Ein Engel sprach zu Joseph: Maria wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Matthäus 1,21
|
Ein Engel kündet`s Joseph an:
Nun ist das Heil erschienen!
Mit Jesus kommt von Gott heran
der Welterlöser, dem wir dienen.
|
Frage:
Kennen Sie Jesus persönlich, oder kennen Sie nur die Weihnachtsgeschichte?
|
Tipp: Es ist wahr: Es ist eines der größten Weltereignisse, dass Jesus als Kindlein in Bethlehem geboren wurde. Er, der Gottessohn, wurde für uns Mensch, und durch seinen Erlösungstod am Kreuz haben wir einen freien Zutritt zum Gnadenthron Gottes. Sind Sie diesen Weg zu Gott schon gegangen? |
|
|
|
Als sie (die drei Weisen aus dem Morgenland) nun den König (Herodes) gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Matthäus 2,9 - 11
|
Sie bringen ihm die Schätze dar,
denn sie sind hocherfreut.
Und man gedenkt, wie jedes Jahr,
dass damals wie noch heut
der Gottessohn, geborn im Stall,
an jeden segnend denkt,
der ihm sein Leben allzumal,
hingibt als ein Geschenk.
|
Frage:
Was haben Sie Jesus als Geschenk mitgebracht?
|
Tipp: Wenn wir Jesus unser Vertrauen entgegenbringen, ist das für ihn das schönste Geschenk. Selbst dann, wenn wir ein verpfuschtes Leben haben, sollen wir es ohne zu zagen Jesus hingeben, er wird es reinigen mit der Kraft seines heiligen Blutes, das er am Kreuz auf Golgatha vergossen hat. Was Jesus reinigt und heiligt, das setzt er ein zum Bau des Reiches Gottes. |
|
|
|
Als sie (die Weisen aus dem Morgenland) den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Matthäus 2,10
|
Die drei Weisen beten an
das schöne Kind. Sie freun sich dran.
Wer hat ihnen wohl gezeigt,
dass Gott sich zu den Sündern neigt?
Komm auch du, gib ihm die Ehr`!
Nimm Gott an, er liebt dich sehr!
|
Frage:
Sind wir demütig genug, uns vor dem Sohn des lebendigen Gottes zu verneigen und ihn als unseren Herrn anzunehmen?
|
Tipp: Die schönste Haltung eines Menschen ist die, dass er in Reue und Ehrfurcht vor Gott hinkniet und ihm sein eigenes Leben übergibt. In solchen Momenten ist Freude im Himmel, weil ein Sünder Buße getan hat. (Lukas 15,7) Wenn dies geschieht, ist der Sinn der Weiihnacht erfüllt. |
|
|
|
Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Matthäus 3,11
|
Du hast den Geist gesendet,
den Tröster und die Kraft.
Du hast uns Licht gespendet,
dein Wort, das Hilfe schafft.
Dein Geist bezeugt mir deutlich,
dass ich dein Eigen bin,
er warnt mich, und er führt mich
zu Gottes Throne hin.
|
Frage:
Was bedeutet uns Pfingsten?
|
Tipp: Zu Pfingsten erinnern wir uns daran, dass Jesus seiner Gemeinde den Heiligen Geist gesandt hat. In Johannes 16,7 tröstete er seine Jünger: "Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden." Die geretteten einzelnen Menschen bilden die Gemeinde Jesu. Zu Pfingsten hat Jesus seine Gemeinde gegründet. |
|
|
|
Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm.
Matth. 4,11
|
Sei ein starker, treuer Überwinder,
kämpf’ wie alle wahren Gotteskinder!
Hast du der Versuchung standgehalten,
wird sich Gottes Segen dir entfalten!
|
Frage:
Geben wir Versuchungen immer wieder nach – oder sind wir Überwinder?
|
Tipp: Zuerst wurde Jesus vom Teufel in der Wüste dreimal versucht, widerstand aber jedes Mal aktiv mit Bibelzitaten. Wie wir im heutigen Bibelvers lesen, war die Folge dieser Treue zu Gottes Wort, dass nicht nur der Teufel weichen musste, sondern sogar Engel kamen, um ihm zu dienen. Lasst es uns Jesus gleichtun und ein Überwinderleben führen! Dann dürfen wir auch - wie Jesus - damit rechnen, dass uns „dienstbare Geister“ (siehe Hebräer 1,14) helfen werden und uns Gottes Segen zuteil werden wird! |
|
|
|
Das Volk in der Finsternis hat ein großes Licht gesehen und die im Land des Todesschattens saßen, ist ein Licht aufgegangen.
Matthäus 4,16
|
Jesus kam als Gottessohn in die Welt,
damit ER Licht bringe und unsere Herzen erhellt.
Gott ist ewiges Licht und gibt erfülltes Leben.
Sein Wort ist erfahrbar; ER will Schuld vergeben.
In SEINER Liebe allein finden wir zum Licht.
Woanders finden wir es nicht!
|
Frage:
Lebst Du im Licht der Gnade Gottes?
Erleuchtet SEIN Licht Deinen Alltag?
|
Tipp: Von Israel aus ging das Licht in alle Welt, Jesus, der Herr, spricht noch nach wie vor in dieser Zeit. Alle die es hören und beherzigen, finden befreiende Hoffnung. Im Licht sieht das Leben freundlich aus und erfüllt mit Gottes Güte. Was ER gibt ist gefühlsunabhängig, aber 100% wahrhaftig und gut für Dich und mich! |
|
|
|
Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden!
Matthäus 5, 4
|
Selig ist der, welcher traurig,
und verletzt durch’s Leben geht.
Jesus Christus will dich trösten,
Er, der all dein Leid versteht.
|
Frage:
Haben wir diese Zuversicht? Sind wir bereit Leid um Jesu willen zu erdulden?
|
|
|
|
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Matthäus 5,4
|
Können wir noch trauern? Vielleicht über Sündenmauern,
die uns trennen vom Herrn.
Lasset uns Leid tragen, lasst uns Busse tun und klagen,
über jene, die ihm den Gehorsam verwehr`n.
Jesus wird mächtiglich handeln, unsere Trauer verwandeln,
in einen Reigen so schön.
Wir werden danken und loben, frei, von den Nöten enthoben,
Jesu erhabene Macht seh`n.
|
Frage:
Was ist so bemerkenswert in dieser zweiten Seligpreisung Jesu?
|
Tipp: Jesus verspricht: Sie werden getröstet werden! Liebe Trauernde, die ihr vielleicht einen nahen Verwandten verloren habt, fasst wieder neuen Mut im Wort Gottes. Gott, der Herr sagt: Dass ihnen Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauerkleid, Lobgesang statt eines betrübten Geistes gegeben werde. Jesaja 61,3. - Und Psalm 30, 12 preist Gott: Du hast mir meine Klage in einen Reigen verwandelt, du hast mir den Sack der Trauer ausgezogen und mich mit Freude gegürtet. |
|
|
|
Selig sind die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden !
Matthäus 5, 6
|
„Selig ist der, der da hungert,
sich sehnt nach Gerechtigkeit.
Er soll ganz gesättigt werden!„
Jesus rief’s vor langer Zeit.
|
Frage:
Sehnen wir uns wirklich nach Gerechtigkeit? Wie sieht es mit unserem Verhalten gegen z.B. Schwächeren, Untergebenen am Arbeitsplatz usw. aus?
|
|
|
|
Selig sind die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.
Matthäus 5, 6
|
Danke Jesus, all mein Sehnen,
hast du voll und ganz erfüllt!
Hast mir all mein` Durst und Hunger,
nach Befreiung jetzt gestillt!
|
Frage:
Nach was sehnen wir uns? Ist es etwas, das Gott ehrt und in Ewigkeit bestand hat – oder lediglich mir kurzfristige Freude bereitet?
|
|
|
|
Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heissen!
Matthäus 5, 9
|
„Selig sind die Friedensstifter!„
so sprach Jesus laut ins Land,
„Gotteskinder sollen heissen
die für And’re sich verwandt!„
|
Frage:
Sehnen wir uns nach Frieden zwischen den Menschen? Und was tun wir dafür?
|
|
|
|
Selig sind die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn das Himmelreich ist ihr!
Matthäus 5,10
|
„Selig sind, - wenn sie verfolgt sind,
weil sie das Gerechte tun.
Sie besitzen gar den Himmel,
dürfen froh in Jesus ruh’n!„
|
Frage:
Was sind wir bereit um Jesu willen, der aus Liebe zu uns starb, zu tun und zu riskieren? Lieben wir Jesus wirklich?
|
|
|
|
Selig sei ihr wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen.
Matthäus 5, 11
|
Selig seid ihr, - wenn ihr auch mal
wegen Jesus ausgelacht.
Großer Lohn wird euch im Himmel
gar von Jesus überbracht.
|
Frage:
Bekenne ich mich überhaupt zu Jesus Christus in der Öffentlichkeit?
Bin ich bereit Nachteile in Kauf zu nehmen um meines Gleubens Willen?
Oder sprechen die Menschen gar die Wahrheit, wenn sie mich anklagen?
|
|
|
|
Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
Matthäus 5,19
|
Steh still vor Gottes heilgem Wort,
verändere nichts und halt es gern!
Im Himmelreich, dem schönsten Ort,
gibt`s Lohn von unserm treuen Herrn.
|
Frage:
Stehn wir nicht manchmal in der Versuchung, Gottes Wort etwas zurechtzubiegen, dass es für unsere Sichtweise passt? Ist das in Ordnung?
|
Tipp: O nein! Jesus sagte seinen Jüngern, sie sollen die Gebote und Rechte Gottes so lehren, wie sie geschrieben stehen. Wir tun gut daran, es so machen, wie Jesus uns gelehrt hat: nicht nur Gottes Wort unverfälscht lehren, sondern auch danach leben! So wird Gottes Wille respektiert und ausgeführt. |
|
|
|
Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Matthäus 6,14/15
|
Als ich mein Leben Jesus gab,
da nahm er mir die Sünden ab.
Vergebung wurde mir zuteil,
in Jesus fand ich wahres Heil.
|
Frage:
Ist Ihr Herz frei von Groll oder Nachtragen gegenüber den anderen Menschen, oder quälen Sie immer noch unvergebene Schuld und ungeklärte Verhältnisse?
|
Tipp: Jesus bietet uns jetzt seinen Frieden und wahres Lebensglück an. In Jesaja 45,22 ruft uns Gott auf: "Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden, denn ich bin Gott und sonst keiner mehr." Lasst uns jetzt zu Gott gehen und ihn bitten: Herr, vergib mir meine Verfehlungen, leite du ab jetzt mein Leben und hilf mir,den anderen auch zu vergeben. Amen. |
|
|
|
Wenn du aber betest, so geh in den Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir`s vergelten.
Matthäus 6,6
|
Im Stillen rede ich zu dir:
"Mein Herr und Heiland, hilf doch mir,
ich fühl` mich schwach vom Kämpfen!
Bei dir ist Kraft, drum rüst` mich aus!
Du wirst trotz allem Sturmgebraus
die finstren Mächte dämpfen."
|
Frage:
Wo ist Gott?
|
Tipp: Wir wissen: Gott ist allgegenwärtig. Er ist aber ganz besonders bei uns, wenn wir uns schwach und elend vorkommen und wenn wir dann in die Stille, in die Verborgenheit gehen. Wir sind nie allein, er ist immer da! |
|
|
|
Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt!
Matthäus 6,9
|
Beten ist Reden mit Gott,
Flehen um Hilfe in Not.
Es ist Bekenntnis zum Herrn.
Er, unser Vater, hilft gern!
Wenn seine Kinder ihm nah`n,
dann sieht er gnädig sie an;
mit Jesus ist er uns treu
und hilft uns jeden Tag neu.
|
Frage:
Haben wir ein aktives Gebetsleben? Zu wem beten wir?
|
Tipp: In einem Lied heißt es: Lehre mich beten, Herr, lehre mich fleh`n! Beten wir auch in dieser Gesinnung! Beginnen wir damit, Gott zu loben, ihm zu danken,zählen wir seine Wunder auf, preisen wir ihn dafür! Das spornt uns an zum Weiterbeten - und Gott tritt uns jetzt sehr nahe! |
|
|
|
Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
Matthäus 6,9
|
Wirke, dass wir dir den ersten Platz
in unserm Herzen geben!
Sei du stets unser größter Schatz
hier in unsrem Erdenleben.
|
Frage:
Wird der Name Gottes durch unser Handeln und Reden geehrt?
|
Tipp: Jesus lehrte uns das Vaterunser-Gebet. Wenn wir so beten, dann beten wir nach Gottes Willen. Zuerst geht es um die Verehrung und Anbetung des Herrn aller Herren, des Königs aller Könige. Er ist würdig, von uns gepriesen zu werden. Hätte er uns nicht seine Liebe, Gnade und Macht erwiesen, dann wäre unser Leben wertlos. Weil wir durch den Glauben an Jesus Christus seine Kinder sind, sind unsere Herzen voll Dankbarkeit ihm gegenüber. O,welch wunderbare, glückliche Gemeinschaft mit unserem Schöpfer! |
|
|
|
Dein Reich komme!
Matthäus 6,10
|
Oh, wie sehnt sich meine Seele,
ewig bei dem Herrn zu sein!
Herr, mit Freuden ich erzähle,
dass durch Jesu Blut ich rein
und ich erlöst nun wart` zugleich,
dass du mich führst ins Himmelreich.
|
Frage:
Sehnen Sie sich nach Gottes Reich?
|
Tipp: Die Bibel sagt (Offenbarung 21,4): Dort wird kein Leid, kein Tod, kein Schmerz noch Geschrei mehr sein, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Und über allem werden wir Gott in seiner Herrrlichkeit sehen. Oh, möge das Reich Gottes bald kommen! |
|
|
|
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Matthäus 6,12
|
So wie du mir die Schuld vergibst,
so will auch ich vergeben.
Hab` Dank dafür, dass du mich liebst -
mimm hin mein ganzes Leben!
|
Frage:
Und wie verhält es sich mit dem Nachtragen?
|
Tipp: Nachfolger Jesu sollen vergeben, wie er selbst es uns gelehrt hat. In Matthäus 18,22 lehrt uns der Herr: Wir sollen siebzigmal siebenmal - das heißt: immer wieder - vergeben. Seien wir doch gehorsame Christen, und der Segen Gottes ruht auf uns! Hier ist kein Raum für Nachtragen. Gott hat uns die Schuld ja auch vergeben und denkt nicht mehr daran. (Jeremia 31,34) |
|
|
|
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Matthäus 6,13
|
Heilig bist du, Gott, der Herr!
Ewig sei dir Preis und Ehr`!
Wer wär` jemals dir denn gleich?
Du machst mich Gotteskind so reich.
Ewig, o Herr, bin ich dein!
Lass mich dein Diener immer sein! Amen.
|
Frage:
Gehören Sie zu den vielen Anbetern Gottes?
|
Tipp: Die Bibel sagt: Wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. Reihen Sie sich doch auch ein in die Schar der Gläubigen, die Gott den Allmächtigen anbetet und ehrt! |
|
|
|
Darum sage ich euch: „Sorget nicht für euer Leben was ihr essen und trinken werdet!„
Matthäus 6, 25
|
Du sollst dir nicht Sorgen machen,
denn der Vater sorgt für dich!
Wie für Vögel, und für Blumen,
sorgt er für dich meisterlich!
|
Frage:
Wie sieht unser Glaube aus? Endet er vielleicht schon bei dem nächsten Problemchen?
|
|
|
|
Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! … euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Matth. 6,25-33
|
Lasst uns Jesus gänzlich vertrauen,
in allen Nöten auf IHN schauen,
Sorgen legen in Seine Hände
und ihm treu dienen bis zum Ende!
|
Frage:
Sorgen Sie sich angesichts der Schreckensmeldungen die man zunehmend erhält – zumal uns der Entrückungszeitpunkt („Flucht-Termin“) unbekannt ist?
|
Tipp: Gestern betrachteten wir Satans Ziel: Totale Macht und Versklavung der Menschheit. Off. 13 zeigt Satans Wunsch „sein wie Gott“ (1. Mose 3,5) mit Vollmacht über alle Menschen und angebetet zu werden auf, sowie, wie er es in den 3,5 Jahren erreichen wird: totale Überwachung und Zwang „sein“ Malzeichen anzunehmen, ohne welches kein Bezahlen mehr geht. Aktuell hört man von immer mehr Zwängen, Verboten und Planungen (Kontaktverbote, Maskentragen, Impfzwang) bis hin zu Ermächtigungsgesetz, Enteignungen, Bargeldabschaffung, totaler Überwachung, Polizeistaat (Hilfssheriffs, Militäreinsatz gegen das Volk), `Great Reset` usw. und um Nachdruck zu geben soll das viel tödlichere COVID-21 kommen. Auch Gotteskinder können Angst bekommen, aber es gilt nach Gottes Reich zu trachten – und dann wird uns Gott (egal wie die Umstände sind) versorgen bzw. zu sich „entrücken“! Lasst uns Jesus Christus ganz vertrauen! |
|
|
|
Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? ... Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen ...
Matthäus 6,25-34
|
Gott wird dich tragen durch Tage der Not;
Gott wird dir beistehn in Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt,
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.
|
Frage:
Vertrauen wir ganz fest auf Gottes Versorgungszusagen?
|
Tipp: Wir leben in einer immer gottloseren Welt und nach den vielen Jahren der Gnadenzeit werfen nun die kommenden gerechten Gerichte Gottes ihre Schatten voraus, was auch die tägliche Versorgung mit Nahrung und Energie anbelangt. Die Bitte `Unser täglich Brot gib uns heute` im Vaterunser wird immer bedeutsamer. Aber Jesu Zusage gilt: All das wird uns `zufallen`! Lasst uns an Israel und das Manna bei der Wüstenwanderung denken: Ihre Vorräte waren stets leer - ihre ganze und einzige Hoffnung war, dass auch morgen wieder neues Manna zum Einsammeln da war! Lasst uns Gottes Zusagen vertrauen! Aber Jesus gab auch eine Bedingung an: Zuerst nach Gottes Reich und Seiner Gerechtigkeit zu trachten! Lasst uns dies tun und erwartungsvoll sein wie Gott eingreifen wird! |
|
|
|
Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?
Matthäus 6,26
|
Niemand ist so gross wie Gott,
allmächtig und erhaben.
Von ihm kommt her das täglich Brot
und alle guten Gaben.
|
Frage:
Sind wir dazu bereit, uns von Jesus Christus belehren zu lassen?
|
Tipp: Jesus bringt uns nicht nur die beste Lehre, sondern auch göttlichen Trost. Wie wohltunend sind doch seine Zusagen, dass Gott voll Liebe für uns sorgt. Er, der uns erschaffen hat, lässt nicht ab, uns Gutes zu tun. "Vater, ich preise die Taten deiner Hände!" Psalm 95, 2. |
|
|
|
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Matth. 6,31+33
|
Wer Jesus folgt braucht sich nicht zu sorgen,
Jesus kennt das heute und das morgen,
Trachte nach Gottes Reich und Gerechtigkeit,
dann sorgst du vor – sogar für die Ewigkeit!
|
Frage:
Was ist uns wichtiger: Unser Wohlergehen oder Gottes Reich?
Und wie ist es mit unserem Vetrauen in Gottes Zusagen aus?
|
|
|
|
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?
Matthäus 6,31
|
Vertraue Gott und ehre seinen Willen,
so wird er dich mit Gnad und Gut erfüllen.
Er sorget schon, wie der dich mög erhalten:
laß du nur Gott noch ferner für dich walten.
|
Frage:
Um welche Dinge sorgst Du dich?
|
Tipp: Der heutige Vers geht weit über die Sorge um das tägliche Wohl hinaus. Jesus weiß genau, mit welchen Dingen wir uns täglich beschäftigen: die Sorgen um das `liebe` Geld bestimmen unser Herz. Dabei möchte Jesus, dass wir uns in allen Dingen an ihn wenden und um seine Fürsorge bitten. Unsere Sorgen sind Ausdruck eines mangelnden Vertrauens auf Jesus. Sie sind ein Ausdruck unseres Kleinglaubens. Und zeigen, dass wir nur den sichtbaren Dingen vertrauen. Wir trauen Jesus nicht zu, dass er uns auch in alltäglichen Dingen versorgen möchte. Lasst uns ablegen allen Sklavendienst des Irdischen und uns als ein treuer Diener an Jesus klammern, der uns mit allem Nötigen versorgt, was er für uns bereitet hat. |
|
|
|
Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
Matthäus 6,33
|
Lass uns nach Gottes Reiche trachten
und dazu Sein Wort betrachten!
Mach Dir dann aber keine Sorgen:
In Seiner Hand sind wir geborgen,
Er kümmert sich um unser Morgen!
|
Frage:
Trachten wir zuerst nach Seinem Reich oder setzen wir andere Prioritäten?
|
Tipp: Wir machen uns Gedanken und Sorgen um alles Mögliche, und wir setzen unsere Prioritäten mit Blick auf diese Welt. Dabei ist es weitaus wichtiger und besser, zuerst nach dem Reich Gottes zu trachten. Gott versorgt uns dann mit allem Notwendigen! |
|
|
|
Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht, und nicht wie die Schriftgelehrten.
Matthäus 7,28/29
|
Herr, mit Vollmacht predigst du!
Alle lauschen - schweigen stille,
hören deinen Worten zu:
Aus ihnen tönt des Vaters Wille.
|
Frage:
Was bewirken die Worte Jesu in unserem Leben? Bewirken sie eine totale Abwendung von der Sünde, hin zum Erlöser Jesus Christus? Er verspricht: Siehe, ich mache alles neu!
|
|
|
|
Gehet hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
Matthäus 7,13 + 14
|
Welch groß` Geschenk ist doch der Glaube!
Nimm dankbar an, was Gott dir schenkt!
Er hebt dich gütig aus dem Staube
zum schmalen Weg, der heim dich lenkt.
|
Frage:
Welche Pforte und welchen Weg haben Sie gewählt?
|
Tipp: Auf dem breiten Weg gibt es keine Grenzen. man kann gehen, wohin man will - aber er führt ans falsche Ziel. Auf dem schmalen Weg sind die Ränder genau abgesteckt. Die Vorgaben sind da (zu unserem Heil). Wer diesen Weg wählt, dessen zeitliches und ewiges Leben ist gesegnet. |
|
|
|
Bittet so wird euch gegeben!
Matthäus 7,7
|
Herr, hier steh’ ich nun, - ich kann nicht weiter mehr!
Eile mir zu helfen, denn ich fürcht’ mich sehr!
In der Bibel steht, dass du mir helfen willst.
Bittend warte ich - bis du dein Wort erfüllst.
|
Frage:
Wie oft kommen wir vor Gott mit seinen Verheißungen? Wie oft nutzen wir als Kinder Gottes dieses Vorrecht?
|
|
|
|
Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan.
Matthäus 7, 7
|
Gott gibt uns das was wir gebrauchen,
gar Überfluss schickt er uns zu.
Er ist für uns ein guter Hirte,
und gibt den müden Seelen Ruh`.
|
Frage:
Wohin wenden wir uns mit unseren Fragen und Nöten der Seele? Zu unserem Schöpfer der uns genau kennt – oder anderen zweifelhaften Stellen?
|
|
|
|
Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan.
Matthäus 7, 7
|
Hast du bedrückende Leere im Herzen?
Quält dir ein brennendes Sehnen die Brust?
Kennst du ein drängendes Heimweh nach Jesus?
Bist du dir seines Erbarmens bewusst?
|
Frage:
Ist mein Sehnen und Handeln nach der himmlischen Heimat hin gerichtet – oder schaue ich nur auf den vergänglichen Augenblick und mein aktuelles Wohlergehen?
|
|
|
|
Und siehe, ein Aussätziger kam und betete Jesus an und sprach: "Herr, so du willst, kannst du mich wohl reinigen." Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: "Ich will`s tun, sei gereinigt!" Und alsbald ward er von seinem Aussatz rein.
Matthäus 8,2 + 3
|
Wer bittend kommt und Jesus fragt,
dem hat noch nie er sich versagt.
Und wer von Sündenaussatz krank,
wird heil durch ihn - dem Herrn sei Dank!
|
Frage:
Haben Sie Jesus auch schon ganz konkret um etwas gebeten? Wie oft haben Sie gebeten?
|
Tipp: Wir sollen wie die bittende Witwe anhalten am Gebet. Jesus hört uns immer zu, aber manchmal kann er ein Gebet (noch) nicht erhören. Beten wir weiter! |
|
|
|
Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
|
Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
|
Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
|
Tipp: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
|
|
|
Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte, trat von hinten an ihn (Jesus) heran und berührte den Saum seines Gewandes. Denn sie sprach bei sich selbst: Könnte ich nur sein Gewand berühren, so würde ich gesund. Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.
Matthäus 9,20-22
|
Von Jesus fließt die Kraft uns zu,
sie gibt kranken Seelen Ruh`.
Drum streck` ich meine Hand ihm hin,
dass ich auf ewig sicher bin.
|
Frage:
Ist unser Glaube auch so groß wie jener der blutflüssigen Frau?
|
Tipp: Jesus lehrt uns in Matthäus 17,20: "Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben, und euch wird nichts unmöglich sein." Zuerst aber ist es für uns am wichtigsten, dass wir an Jesus Christus glauben. Er muss vor allen Dingen der Herr unseres Lebens geworden sein. Wenn wir ihn in unser Herz eingeladen haben, dann dürfen wir in seiner Kraft wunderbare Dinge erleben. Jesus ist wunderbar und er kann helfen! |
|
|
|
Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselben.
Matthäus 9, 36
|
Kennst du den Ort wo uns Jesus so nah’,
wo er mit seinem Erbarmen ist da?
Er kennt die Fragen, die Not deinen Schmerz,
ruf’ im Gebet zu ihm, -- er hilft dir jetzt.
|
Frage:
Wohin gehen wir mit unserer Not?
|
|
|
|
Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig werden.
Matth. 10,22
|
Wer Gott gehorcht und ist sein Kind,
bekommt im Alltag Gegenwind,
und geht es dann durch schwere Zeiten,
erbitte Gottes Kraft und leiten.
|
Frage:
Folgen wir Jesus Christus - auch wenn wir dafür Schwierigkeiten bekommen?
|
|
|
|
Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Dennoch fällt deren keiner auf die Erde ohne euren Vater.
Matthäus 10, 29
|
Anmutig sieht man den Schmetterling schweben,
über die blühenden Wiesen hinweg,
ebenso trägt dich der himmlische Vater,
gleichwie auf Schwingen über Fels und Geheg.
|
Frage:
Bin ich ein Kind Gottes, vertraue Ihm mein Leben an und darf geborgen in seinen Händen ruhen – oder gehe ich ohne wahre Geborgenheit, Sinn und Ziel meine eigenen Wege?
|
|
|
|
Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.
Matthäus 10,32
|
Bekenne gern von ganzem Herzen,
dass Jesus jetzt dein Retter ist.
Dann flieht der Satan - deine Schmerzen
sind fort, und Gottes Gnad`dich nicht vergisst.
|
Frage:
Haben wir schon anderen Menschen davon erzählt, dass Jesus unser Leben neu gemacht hat? Wissen es unsere Nächsten, wie glücklich wir sind, seit Jesus uns die Sündenschuld vergeben hat? Nur Mut zum frohen Bekenntnis!
|
|
|
|
Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert.
Matthäus 10,38
|
Gehe mit Jesus deinen Weg,
der dich beschützt und mit dir geht,
er fand dich einsam und allein,
will allezeit dein Führer sein.
|
Frage:
Sind wir dazu bereit die Führung unseres Lebens an Jesus Christus, den Sohn Gottes abzugeben auch wenn dieser Weg manchmal dornenvoll ist? Einmal werden wir den Lohn unseres Glaubens erhalten - die Herrlichkeit bei Gott.
|
|
|
|
Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: " Ich preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart."
Matthäus 11,25
|
Jesus Christ`ist Gottes Sohn,
der beim Herrn im Himmel wohnet.
Und der jeden, der da glaubt,
überschwenglich einst belohnet.
|
Frage:
Gehören wir zu denen, die die frohe Botschaft von Jesus Christus kindlich und mit dankbarem Herzen glauben, oder lehnen wir ihn immer noch ab?
|
|
|
|
Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.
Matthäus 11,25
|
Der Herr fragt nicht nach hohem Stand,
er liebt bescheidne, schwache Seelen.
Mit seiner starken Vaterhand
will er sich Zeugen auserwählen.
|
Frage:
Gottes Wege sind heilig, sein Handeln ist unausforschlich. Hat er Ihnen seine Liebesbotschaft persönlich offenbaren können, und haben Sie sein Rettungsangebot angenommen?
|
Tipp: Suchen Sie Gottes Angesicht noch heute! Sprechen Sie mit ihm! Sagen Sie ihm, dass Sie zu ihm gehören wollen für Zeit und Ewigkeit. Bitten Sie ihn, Ihre Vergangenheit, die Sie ohne Gott, in der Sünde verbracht haben, zu vergeben und die Führung Ihres Lebens zu übernehmen. Glauben Sie an die Erlösung durch ihn und folgen Sie ihm treu nach. Es ist wunderbar, für Gott zu leben! |
|
|
|
Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet. Ich werde euch Frieden geben!
Matthäus 11, 28
|
Jesus sagt uns: "Kommt herzu!
Ich geb` euch die wahre Ruh`!
Kommt mit euren Sündenplagen.
Ihr braucht nicht mehr selbst zu tragen.
Ich nehm` euch die Lasten fort."
Dies verheißt uns Gottes Wort.
|
Frage:
Haben wir uns schon von Jesus Christus von Sünden und Abhängigkeiten befreien lassen?
|
|
|
|
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
Matthäus 11,28
|
Wirst du von Sorgen und Ängsten gequält,
Sag’s deinem Herrn! Er weiss, was dir fehlt!
Die Ruh’ deinem Herze nur Er geben kann!
O, stimm Ihm dafür einen Lobgesang an!
|
Frage:
Kennst Du diese Ruhe von oben, auch in den schweren Situationen?
|
|
|
|
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!
Matthäus 11, 28
|
Sehnsuchtsvoll wartet der Vater auf dich.
Ja Gott im Himmel, er ruft dich zu sich.
„Komm her zu mir, denn ich liebe dich sehr!
Ich mach’ dich frei von Schuld, - was willst du mehr?“
|
Frage:
Haben wir uns schon auf den Weg zu Gott gemacht - oder versuchen wir noch immer selbst zurecht zu kommen?
|
|
|
|
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Matth. 11,28-30
|
Jesus ruft: Komm doch her zu mir,
ich schenk Ruh und Erquickung dir!
Nimm’s Joch und folg mir einfach nach,
und lerne von mir Tag für Tag!
|
Frage:
Plagen wir uns immer noch mit letztlich vergänglichen Dingen oder Sorgen herum – oder folgen wir Jesus, dienen ihm und finden Frieden, Erquickung und wahren Lebenssinn?
|
|
|
|
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid,ich will euch erquicken!
Matthäus 11,28
|
Jesus sagt dir: " Komm zu mir!
Ich schenk`dir ein neues Leben.
Deine Schuld nehm`ich dir weg,
will dich aus der Not erheben!"
|
Frage:
Welch eine wunderbare Erquickung ist doch das, wenn Jesus uns die quälenden Lasten der unvergebenen Schuld und die Gebundenheiten wegnimmt, - haben wir das alle selbst erfahren?
|
|
|
|
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28
|
Wie kann ich der Liebe Jesu sicher sein?
Worauf lasse ich mich mit ihm ein?
Was wartet mein am Jüngsten Tage?
Wird`s Freude sein dann oder Klage?
|
Frage:
Die Frage des Gedichtes soll auch unsere Frage sein: Wie kann ich der Liebe Jesu sicher sein?
|
Tipp: Lesen Sie das Neue Testament! Beginnen Sie mit dem Johannesevangelium. Hier wird das Leben und Wirken Jesu beschrieben. Sein ganzes Leben zeigt uns, wie sehr er uns Menschen liebt. Diese Liebe zu uns trieb ihn gar ans Kreuz, weil er uns mit diesem Opfer von unseren Sünden erlöste. Sie können mit Jesus nur gewinnen, nämlich das Heil ihrer Seele. |
|
|
|
Kommt her alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!
Matthäus 11,28
|
Bist Du beladen mit Trauer, Kummer und Last,
und vielleicht auch niemanden zum Reden hast,
dann komm zu Jesus, wirf auf ihn all deine Sorgen
er hört dich an, sei liebevoll in ihm geborgen!
Er kennt dein Herz und schaut dort hinein,
lass Dich von ihm tragen und gesegnet sein!
|
Frage:
Sind Sie vielleicht gerade heute tief traurig und haben keine Menschenseele mit der sie über ihre Sorgen sprechen können?
|
Tipp: In manchen Momenten scheint der Schmerz unser Herz zu zerreißen und die Last, die wir tragen, drückt uns zu Boden und wir sehen nur noch Ausweglosigkeit und Dunkelheit. Aber es gibt jemanden, der uns trotzdem nah ist – genau in solchen Momenten: Jesus Christus. Er lebt. Und er liebt jeden von uns so sehr und hat immer ein offenes Ohr für alles, was uns bedrückt. Er ist nur ein Gebet von uns entfernt: „Lieber Jesus Christus, bitte schau in mein Herz, ich kann nicht mehr. Hilf du mir bitte und nimm mir meine Lasten ab. Vergib mir wo ich gefehlt habe. Alles, auch mein ganzes Leben, will ich in deine Hände legen. Leite Du mich!“ Sie werden sehen, wie Ihnen leichter ums Herz wird. Jesus Christus ist immer da und er wartet genau auf Sie! |
|
|
|
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11:28
|
Mühselig und beladen
Mit der Sünde Last und Schaden
Kommen wir zu Dir, Erquickung suchend.
Reuig, bittend, zu Dir rufend
Schenkst uns gern die Antwort Du,
gibst der Seele Fried` und Ruh`.
|
Frage:
Wo gehen wir mit unseren Lasten hin?
|
Tipp: Lebensberater, Psychologen, Psychiater, Verwandte und Freunde mögen uns Denkanstösse geben, aber unsere Lasten kann uns nur Jesus wirklich abnehmen: Er hat uns geschaffen, kennt uns daher durch und durch und kann uns deshalb nachhaltig helfen. |
|
|
|
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28
|
Wie wunderbar, heute bin ich eingeladen,
zu Jesus, der mir Wichtiges hat zu sagen.
All meine Sorgen kann ich bei Jesus lassen,
befreit von Ängsten - das will ich dankbar fassen!
|
Frage:
Welche Lasten drücken Dich und warten darauf, endlich zu Jesus gebracht zu werden?
|
Tipp: Dieses Angebot ist einzigartig und von unschätzbarem Wert. Sobald Du Dich darauf einlässt, erkennst Du es dankbar. Ein praktisches Geschenk der Verheißung Gottes! Diese Einladung gilt übrigens für jeden Tag! |
|
|
|
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
Matthäus 11,28
|
`Kommet her zu mir, die ihr beladen seid`
ruft uns auch heute Jesus Christus zu.
Er, der euch erquickt und von der Last befreit
gibt der Seele wahre, tiefe Ruh.
|
Frage:
Wer kennt nicht Mühsal und Sorgenlasten! Aber wohin gehen wir dann damit?
|
Tipp: Was schleppen Menschen nicht alles an Lasten mit sich herum: Sorgenlasten und Ängste wegen familiären oder weltpolitischen Nöten. Dann gibt es Sünden die belasten. Es können auch Schuldgefühle quälen: `Ach hätte ich doch damals anders entschieden, dann wäre sicherlich dies Unglück nicht passiert!`. Dann gibt es die vielen Menschen, die sich für vermeintliches Wohlstandsglück abschuften, aber innerlich leer bleiben. Die Bibel nennt dies `haschen nach Wind` (Prediger 1,14). Wie viele `ausgebrannte` Menschen bleiben dabei auf der Strecke! Lasst uns auch den Folgevers betrachten, in welchem uns Jesus verspricht: Wer Ihm treu nachfolgt und dient wird wahren Lebenssinn im Herzen haben und nicht `überlastet` werden! Lasst uns daher mit all unseren Lasten zu Jesus gehen: Er WIRD uns Erquicken! |
|
|
|
Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen
Matthäus 11,29
|
Ich will folgen deinem Wandeln,
ich will das machen, was du sagst.
Und ich preise, Herr, dein Handeln,
dass du es immer mit mir wagst.
|
Frage:
Wer ist unser Vorbild, nach dem wir unser Leben ausrichten? Wählen wir doch den Herrn Jesus - dann erreichen wir das richtige Ziel!
|
|
|
|
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Matthäus 11,29-30
|
Lasst uns von Jesus lernen
demütig zu sein
und von Ihm entfernen
hochmütiges Sein
|
Frage:
Warum legst Du dir selbst Lasten auf? Warum findest Du oftmals keine Ruhe? Und was kannst Du von Jesus Christus lernen?
|
Tipp: Jesus Christus ist der demütigste Mensch, das stille Lamm, das erfüllt von der Kraft Gottes im Gehorsam seinem Vater gegenüber über diese Erde ging. Sobald in einem Menschen der Same des Glaubens aufgeht, beginnt er sich selbst Lasten aufzuerlegen. Sein Herz wird stolz und strengt sich über die Maßen an, ein guter Christ zu sein. Bis er erkennen muss, dass er sich ganz und gar Jesus zuwenden muss. Er lernt, dass nur Jesu Joch sanft und seine Last leicht sind. Jesus selbst trägt dieses Joch. Für manchen Christen ist es ein lebenslanger Prozess sich selbst loszulassen und ganz in die Nachfolge von Jesus Christus zu treten. Erst dann hat er es in allen Dingen mit Jesus zu tun und wird seine Ruhe finden. Die Gnadenhand Jesu fördert die Demut und lehrt zu wachen, sich von niemanden einspannen zu lassen. |
|
|
|
Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Matthäus 11,30
|
Die Bürde, die ich hier muss tragen,
ist nicht zu schwer - du stehst mir bei.
In manchen oft so trüben Tagen
hilfst du mir, Herr, und machst mich frei.
|
Frage:
Rebellieren Sie manchmal gegen Prüfungen, die Gott in unserem Leben zulässt?
|
Tipp: Gehen Sie mit Ihren Nöten zu Jesus, er hört Ihnen zu. Haben Sie noch ein wenig Geduld, er wird bestimmt helfen, er hat es zugesagt. |
|
|
|
Jesus reckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder. Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.
Matthäus 12,49/50
|
O welch ein Wunder! Jesus nennt mich
"Mein Bruder", und den hat er lieb!
"Du, Heiland, bist so unvergleichlich
aus Liebe es ans Kreuz dich trieb!
|
Frage:
Stehen wir doch still vor dieser heiligen Tatsache: Jesus, der auferstandene Sohn Gottes, nennt uns seine Schwestern und Brüder - wenn wir ihm von ganzem Herzen nachfolgen, und den Willen Gottes tun.Es bleibt uns nur ein dankbares Anbeten für solche Liebe! Wollen Sie nicht gerade jetzt diesem himmlischen Bruder versprechen: Ich will Gottes Willen tun, ich will dich als Bruder haben?
|
|
|
|
Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben.
Matthäus 12,36
|
Einmal wird Jesus Richter sein
für den, der nicht geglaubt.
Der steht dann einmal ganz allein,
von Hoffnung ganz beraubt.
Drum fasse Jesu Retterhand,
solang er sie dir zugewandt.
|
Frage:
Wussten Sie, dass derjenige, der an Jesus Christus glaubt, nicht gerichtet wird?
|
Tipp: In Johannes 3, 18 steht geschrieben: "Wer an Jesus glaubt, der wird nicht gerichtet.¨ Jesus hat unser Urteil auf sich genommen und unsere Sündenschuld ans Kreuz getragen. Wenn wir an ihn glauben und ihm nachfolgen, sind wir frei vom Gericht. Halleluja! |
|
|
|
Jesus streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach:"Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter."
Matthäus 12,49 + 50
|
Den Willen Gottes auszuführen,
auf ihn hör`n täglich, allezeit,
lass Gott in dir allein regieren,
sei ganz zu seinem Dienst bereit!
Der Segen folgt dir auf der Stell`,
du bist ein Bruder, eine Schwester von Immanuel!
|
Frage:
Tun wir Jesu Willen gerne oder manchmal unter Zwang?
|
Tipp: David sprach zu Gott: Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern! Wenn wir wissen, dass Gott gut ist und dass er es gut mit uns meint, so fällt es uns leicht, seinen Willen gerne zu tun. Wenn wir Jesus besonders ehren wollen, dienen wir Gott von ganzem Herzen. Welch ein Geschenk, dass Jesus uns dann als seine Brüder, Schwestern und gar Mütter bezeichnet! |
|
|
|
Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Matthäus 13,45/ 46
|
Auf, Freunde, kommt - ich will euch leiten
zu meinem Schatz, den ich einst fand!
Zu finden in des Buches Seiten
sind Worte, die von heil`ger Hand
geschrieben wurden - uns zur Lehre,
zu unserm Glück und Seelenheil,
dass sich der Mensch zu Gott bekehre,
dass ihm der Friede werd` zuteil
|
Frage:
Können wir den Wert der Heiligen Schrift, der Bibel, überhaupt abschätzen? Gottes Wort ist unbezahlbar. In seinem Wort spricht Gott selbst zu uns.
|
Tipp: Fangen Sie doch am besten gleich heute an, in der Bibel zu lesen! Konzentrieren Sie sich auf diese heiligen Texte. Bitten Sie Gott, dass er ihnen das Verständnis öffne, dass Sie seinen Willen klar erkennen können. |
|
|
|
Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
Matth. 14,30
|
Ist es nicht herrlich und wunderbar:
Jesus Christus ist immer für uns da!
Mögen die Wellen auch noch so toben,
gilt es doch Jesus Christus zu loben
denn alle die Ihm ganz vertrauen
werden einst Herrlichkeiten schauen!
|
Frage:
Geht es Ihnen auch wie Petrus, welcher sich in großer Gefahr sah und Panik bekam zu sinken?
|
Tipp: Viele Gotteskinder haben aktuell Angst: Hochzeiten, Taufen, Gottesdienste dürfen nicht stattfinden, u.A. vielen Selbstständigen wird teilweise der komplette finanzielle Boden unter den Füßen weggerissen und bereits kritische Videos per Zwangsmaßnahmen aus dem Internet gelöscht. Dazu kommen noch unterschiedliche Nachrichten über die wirkliche Gefahr des Coronavirus. Hier lohnt sich ein Blick auf Petrus, welcher auch Stürmen und Meereswogen ausgeliefert war und Panik bekam zu versinken: Sein Problem war letztlich auf Sturm und Wellen zu schauen, anstatt auf Jesus Christus, welcher mit einem einzigen Wort totale Stille schaffen kann! Lasst uns daher „zu Jesus aufsehen, den Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebr. 12,2) und bei IHM in allen Nöten Hilfe erflehen! |
|
|
|
Jesus aber reckte alsbald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: " O du Kleingläubiger, warum zweifelst du?"
Matthäus 14,31
|
Jesus steckt dir seine Hand,
voller Sehnsucht heut`entgegen.
Fasse sie, und du erfährst,
mit ihm leben, - das ist Segen!
|
Frage:
Haben wir die Hand Jesu Christi schon erfasst, oder klammern wir uns noch an schwachen, unsicheren Halmen
- vielleicht Menschen - fest?
|
|
|
|
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!
Matthäus 15,28
|
So groß und tief wie das Meer
sei mein Glaube an dich, mein HERR.
Vertrauen schenken will ich dir allein
und will zu Diensten immer dir sein.
Du, mein Erlöser und mein Heil,
all meine Liebe sei stets dir zuteil.
|
Frage:
Sind unser Glaube und unser Vertrauen in Gott so groß oder sind wir noch Kleingläubige?
|
Tipp: Seien Sie nicht kleingläubig, allein der bedingungslose Glaube an Gott wird Großes vollbringen. "Er (Jesus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein." (Matthäus 17,20) |
|
|
|
Es kam zu ihm viel Volks die hatten mit sich Blinde, Lahme, Stumme,Krüppel und viele andere und legten sie Jesus vor die Füsse und er heilte sie.
Matthäus 15,30
|
Herr, die Kranken heilest du!
Ich jauchze dir, dem Heiland, zu!
Körperleiden, Geistesleiden,
Herr, du heilest von den beiden.
Und selbst dem, der Sündenkrankl,
dem hilfst du auch, dir Gott sei Dank!
|
Frage:
Sie dürfen Jesus alles sagen, was Sie quält - Sündenschmerzen, aber auch körperliche Leiden. Er ist Gottes Sohn, er hat die Macht, auch Ihr Leben zu verändern. Haben Sie`s schon versucht, mit ihm zu sprechen?
Glauben Sie ihm doch, er kann Sie hören!
|
|
|
|
Jesus kam in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: "Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei?" Da antwortete Simon Petrus und sprach: "Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!"
Matthäus 16,13 + 16
|
Petrus sagt es laut vor allen:
"Jesus Christ ist Gottes Sohn!"
Und auch heut` soll es erschallen:
"Er ist würdig. Seht, sein Thron
ist in Ewigkeit erhoben!
Darum wollen wir ihn loben!"
|
Frage:
Wer ist Jesus für uns ganz persönlich?
|
Tipp: Einmal wird jeder Mensch bekennen müssen, dass Christus der Herr ist zur Ehre Gottes. Suchen Sie diesen Jesus! Ruhen Sie nicht eher, bis Sie ihn gefunden haben, Ihren Erlöser, der Sie verändern will, der Ihnen Ihre Sünden abnehmen will. Dann werden Sie auch freudig ausrufen: "Jesus, mein Herr und mein Gott! Ich danke dir und bete dich an!" |
|
|
|
Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, wie er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
Matthäus 16,21
|
Was hat dich wohl bewogen,
mein Heiland, sag mir nur,
dass du voll Lieb` gezogen
die heil`ge Gnadenspur,
dass du zum Tod gegangen
für meiner Seele Heil?
Nach dir steht mein Verlangen -
zum Gnadenthron ich eil`!
|
Frage:
Spricht uns die Passionsgeschichte an? Sehen wir die Wichtigkeit und die Aktualität in diesen Ereignissen und haben wir realisiert, dass wir ganz persönlich die Nutznießer der Passion Christi sind?
|
Tipp: Machen wir uns frei von äußerer Betriebsamkeit und Ablenkung, und versenken wir uns einmal ganz bewusst in jene Wochen der Passion, wo Jesus als Opferlamm für unsere Schuld ans Kreuz ging! |
|
|
|
Als sie aber beieinander waren in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird überantwortet werden in die Hände der Menschen und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.
Matthäus 17,22/23
|
Der Meister spricht von seinem Tod,
von Leiden und von Kreuzesnot.
Den Jüngern ist`s unfassbar schwer,
und sie verstehn die Welt nicht mehr.
Doch spricht er auch vom Auferstehn -
was wird wohl alles noch geschehn?
|
Frage:
Wie hätten wir wohl so etliche Zeit vor der Passionszeit reagiert?
|
Tipp: Wir sehen in solchen Äußerungen Jesu, dass er wahrer Mensch und zugleich wahrer Gott war. Er hatte einen prophetischen Blick und wusste genau, was auf ihn zukommen würde. Er war bereit, den Leidens- und Sterbensweg zu gehen, damit für uns verlorene Menschen der Weg zu Gott frei wurde. Sind wir diesen Weg zu Gott schon gegangen? |
|
|
|
Denn des Menschen Sohn ist gekommen selig zu machen, das verloren ist.
Matthäus 18, 11
|
Jesus rief: „Ich bin gekommen,
dass der Sünder selig wird.
Jeder, der mich angenommen,
wird von Gottes Kraft berührt.“
|
Frage:
Erkennen wir unsere Verlorenheit ohne Jesus Christus, und suchen wir Hilfe bei ihm, oder lässt uns das unberührt?
|
|
|
|
Denn des Menschen Sohn ist gekommen, selig zu machen das verloren ist.
Matthäus 18,11
|
Ringe für verlorne Seelen,
denn noch ist ein Retter da!
Führe sie zum Seelenheiler,
dort zum Hügel Golgatha.
|
Frage:
Hören wir die frohe Botschaft: Es gibt Rettung für jeden Menschen! Gerade die weit Abgeirrten sucht Jesus, - wollen sie sich nicht heute seinem Ruf stellen?
|
|
|
|
Wahrlich, ich sage euch: Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Matthäus 18,19 + 20
|
Beten ist: Reden mit Gott,
Bitten in Trübsal und Not.
Beten ist aber auch Dank
für unsre Speise und Trank.
Beten ist: Ruhen in dir,
ist Loben und Preisen dafür
dass durch Jesus errettet ich bin.
Beten das ist und das bleibt ein Gewinn!
|
Frage:
Beten Sie manchmal, beten Sie oft oder gar regelmäßig? Zu wem beten Sie? Über welche Themen sprechen Sie mit Gott im Gebet?
|
Tipp: Wenn Sie nicht wissen, wie Sie beten sollen, beten Sie doch das Vaterunser, das Gebet, das uns Jesus lehrte. Dieses steht in Matthäus 6, Verse 9-13. Aber auch sonst dürfen wir immer, zu jeder Zeit zu Jesus und zu Gott selbst beten. Es muss doch kein kunstvoll lyrisches Wortgebilde sein, sondern in tiefer Ehrfurcht wollen wir voll Vertrauen Gott unser Herz ausschütten. Er hört uns bestimmt zu, und seine Hand kann alles ändern. |
|
|
|
Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Matthäus 18,20
|
Sind auch nur wenige zugegen,
die sich in Jesu Namen sehn,
wird er den Segen auf sie legen
und wird in ihrer Mitte stehn.
|
Frage:
Besuchen Sie auch christliche Gottesdienste oder Hauskreise?
|
Tipp: Gott ist nach seiner Verheißung bei denjenigen zu Gast, die an ihn glauben. Stellen Sie sich das vor: Sie treffen sich mit anderen Gläubigen, und der Allmächtige, der Erhabene ist in Ihrer Mitte! Welch ein heiliger Ort ist solch eine Stätte! Ein Ort, wo uns Hilfe zuteil wird. |
|
|
|
Wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Matthäus 20,27/28
|
Diener sein in Jesu Namen -
welch ein segensreicher Stand!
Helfer für die Blinden und die Lahmen,
Hinweisschild zu Gottes Hand ...
Lasst uns das von Jesus lernen:
treu im Glauben dazustehn,
und zu Gott, über den Sternen,
zuversichtlich aufzusehn.
|
Frage:
Dienen wir gern oder ist uns diese Tätigkeit eine Last?
|
Tipp: Jesus sagte seinen Jüngern einmal: "Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig." (Matthäus 11,29) Streben wir nach dieser Demut, lassen wir sie uns von Gott schenken! Dann ist uns das Dienen eine Freude. Jesus hat uns die höchste Form des Dienens vorgelebt, als er sogar sein eigenes Leben zu unserer Erlösung dahingegeben hat. |
|
|
|
Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: `Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers` (Sach. 9,9) . . . Aber die meisten aus der Menge breiteten ihre Kleider aus auf dem Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Und die Volksmenge, die vorausging, und die, welche nachfolgten, riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
Matthäus 21,4-9
|
Hosianna! Davids Sohn
kommt in Zion eingezogen.
Auf, bereitet Ihm den Thron,
setzt Ihm tausend Ehrenbogen;
streuet Palmen, machet Bahn,
dass Er Einzug halten kann.
|
Frage:
So wie Jesus damals demütig in Jerusalem einzog möchte Er auch in Ihr Herz einziehen. Haben Sie Jesus Christus schon die Herzenstür geöffnet?
|
Tipp: Man kann nur staunen, wie sich Gottes Wort stets und bis in unsere Zeit erfüllt. Aber nicht nur Sacharja sondern auch Daniel sagte Jesu Kommen voraus - sogar exakt auf den Tag! So lesen wir in Daniel 9,25 `So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen`. Rechnet man von diesem Zeitpunkt in März/April 445 v. Chr. 69 x 7 Jahre * 360 prophetische Tage weiter, so kommt man auf März/April 32 n. Chr. Der Einzug in Jerusalem erfolgte demnach am 6. April 32. n. Chr. Für uns wichtig ist Jesu Verheißung in Joh. 14,3: `Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.` Täglich dürfen wir damit rechnen! Lasst uns Jesus Christus als König und HERRN in unser Herz aufnehmen und jederzeit für die freudige Abholung zu Ihm bereit sein! |
|
|
|
Die Menge aber, die ihm voranging und nachfolgte, schrie: "Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!"
Matthäus 21,9
|
Es schrien jetzt die Massen: " Hosianna Davids Sohn!"
Doch bald, in ihren Gassen, galt ihm nur Spott und Hohn.
Der will durch Kreuz und Leiden, durch Blut und Seelenpein,
die Sünder führ`n zu Freuden, will unser Retter sein.
|
Frage:
Welches Ansehen hatte doch unser Herr Jesus, als er in Jerusalem einzog! Das Volk huldigte ihm. Doch er sah seinen Weg, der ihn durch Leiden und Tod führen sollte. Er hatte unsere Erlösung vor Augen, als er sich für den Leidensweg entschied. Wie ist Ihre Stellung zu ihm?
|
Tipp: Gerade heute wollen wir ihm danken, dass er für uns diesen düsteren Schmerzensweg gegangen ist, damit wir als Erlöste glücklich loben können. |
|
|
|
Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: " Hosianna dem Sohn Davids!" wurden sie entrüstet.
Matthäus 21,15
|
Jesus Christ kann Wunder tun,
bitte ihn, dass er dich heile.
Lade ihn ins Leben ein,
dass er ganz bei dir verweile.
|
Frage:
Wir können in der Bibel nachlesen, welch grosse Wunder der Herr Jesus getan hat, - folgen wir ihm nach, und danken ihm für sein Handeln?
|
|
|
|
Die Jünger brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und er setzte sich darauf. Aber eine sehr große Menge bereitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Die Menge aber, die ihm voranging und nachfolgte schrie: "Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
Matthäus 21,7 - 9
|
Da kommt der Heiland angeritten, auf einem Esel zieht er ein. O lasst auch uns mit festen Schritten, ganz nah bei unserm Retter sein. Da geht er hin als Opferlamm, und stirbt für uns am Kreuzesstamm.
|
Frage:
Sehen wir in Jesus, der dort auf dem Eselsrücken in Jerusalem einzog, auch unsern persönlichen Heiland?
|
Tipp: Unsere Antwort muss lauten: Lieber Herr Jesus, diesen schmerzvollen Weg bist du für mich gegangen. Ich danke dir dafür. Du sollst ab heute mein Meister und Herr sein! Nimm mein Leben, Jesu, dir, übergeb` ich`s für und für! |
|
|
|
Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
Matthäus 23.12
|
Gross ist oft uns`re Klappe,
Uns`re Prahlerei nicht von Pappe!
Wir reden gern von uns`ren guten Taten,
Doch lassen wir uns raten,
Einmal zu sein ganz ehrlich?
Prahlerei ist sehr entbehrlich,
Doch wahre Demut tut uns gut,
wohl dem, der sich genügen tut!
Eigenlob zum Himmel stinkt:
Der sich selber lobt, versinkt.
Wer dagegen ist bescheiden,
der wird niemals Schmach erleiden.
|
Frage:
Wen machen wir gerne gross: Uns selbst oder Jesus?
|
Tipp: Seien wir doch einmal ganz ehrlich: So gut, wie wir uns gerne darstellen, sind wir nicht. Und wenn wir Gutes tun, dann ist oft unsere Motivation schlecht, weil wir uns vom Gutes tun einen Vorteil versprechen, und sei es nur, weil wir gelobt werden wollen. Bescheidenheit ist dagegen eine reiche Zier: Bescheidene Menschen freuen sich schon bei Kleinigkeiten und haben dadurch eine weitaus höhere Lebensqualität als Prahlhänse: Letztere sind im Grunde nie zufrieden. |
|
|
|
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
Matthäus 23,37
|
Die Diener Gottes leiden oft viel Not.
Sie werden viel gemieden, manche schlägt man tot.
Doch Jesu Liebe die ist grenzenlos,
Wer zu ihm kommt wird reich beschenkt, wird seine Sünden los.
|
Frage:
Können wir es ertragen, wenn Gottes Diener, Pastoren, Prediger uns ermahnen oder warnen, indem sie uns die biblische Botschaft übermitteln? Oder verfolgen oder schmähen wir sie gar?
|
Tipp: Wenn uns das Wort Gottes trifft, dann wollen wir uns vor Gott beugen und unser Leben ordnen. Nach diesem entscheidenden Schritt wollen wir an das Erlösungswerk Jesu Christi glauben und ihn dafür preisen. Die Diener Gottes aber wollen wir für ihren Dienst an uns lieben und achten. |
|
|
|
Und weil der Unglaube überhandnehmen wird, wird auch die Liebe in vielen Menschen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet. Das Evangelium wird gepredigt werden vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker und dann wird das Ende kommen!
Matthäus 24,12-14
|
Ist das nicht die heutige Situationsbeschreibung
dieser Welt, wo es fehlt an klarer Orientierung?
Dabei hat Gott seit eh und je SEIN Wort gegeben,
damit wir sicher geführt und bewahrt sind im Leben.
Dennoch raubt der Unglaube wertvolle Verbundenheit,
sei es Liebe, Wertschätzung, Freude und Gelassenheit.
Unüberlegt gebärdet sich frech und lästernd die Sünde.
Aber wer Gottes Wort hält, erlebt die befreiende Wende!
|
Frage:
Weißt Du Dich trotz allen erschreckenden Nachrichten getröstet und festgehalten in Jesu Gegenwart?
|
Tipp: Hiobs-Nachrichten erfüllen die Welt. Zahlreiche Ausschreitungen auf den Straßen nehmen z.B. an Intensität zu. Fronten stehen sich gegenüber, um gewalttätig zu werden. Das sind die Ursachen des Unglaubens gegenüber Gott. Sei Du umso deutlicher ein Lichtzeichen in Deiner Umgebung, wo Zuvorkommenheit, Achtung und Offenheit zueinander vorherrschen! |
|
|
|
Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
Matthäus 24,13
|
Such, wer da will, ein ander Ziel,
die Seligkeit zu finden;
mein Herz allein bedacht soll sein,
auf Christum sich zu gründen.
Sein Wort ist wahr, sein Werk sind klar;
sein heilger Mund hat Kraft und Grund,
all Feind zu überwinden.
|
Frage:
Wie empfindest Du Dein Glaubensleben? Fehlt Dir zuweilen das Durchhaltevermögen?
|
Tipp: Es ist eine reale List des Teufels, auch die wahren Gläubigen in eine Trägheit und Lauheit zu führen. Religiöse Gefühle werden mit wahrhaftigen Gotteserfahrungen verwechselt. Das Glaubensleben verliert an Kraft und geht zunehmend ins Leere. Verstrickungen mit weltlichen Themen und Dingen nehmen zu. Gottes Kraft weicht von uns. Gebete enthalten leere Floskeln.
Stopp!!!
Der Teufel hat nicht mehr viel Zeit, deswegen bekommen wir in diesen Tagen gewaltige Anfechtungen zu spüren.
Nun aber dürfen wir diese gewaltige Verheißung von Jesus ergreifen: Du wirst selig werden, wenn Du bis zum Ende durchhälst und dranbleibst! Was ist zu tun? Stelle Dich betend und bittend unter das Kreuz Jesu und nehme Seine Kraft in Anspruch, dass sie in Dir und durch dich wirkt. |
|
|
|
Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.
Matth. 24,27
|
Auch wenn es noch ein klein wenig währt:
Wie ein Blitz von Osten am Himmel fährt,
wird Jesu Kommen recht bald geschehen
und Seine Gemeinde zu Ihm gehen!
|
Frage:
Warten Sie auch zusammen mit vielen Christen weltweit auf die Wiederkunft des Menschensohnes Jesus Christus?
|
Tipp: Die bedeutende Himmelsrichtung „Osten“ wird nicht nur vielfach in der Bibel erwähnt, sondern ist die Richtung welche für Gottes Kommen steht. So wie die Sonne (welche lebensnotwendiges Licht und Wärme gibt) im Osten aufgeht und nach Westen zieht, so kam und wird auch bald Jesus Christus (welcher uns ewiges Leben in Seiner Herrlichkeit geben kann) kommen! Damals zog Jesus durch das im Osten befindliche „goldene Tor“ als Messias in Jerusalem ein (Matth. 21,1-11). Im Osten Jerusalems liegt auch der Ölberg auf welchem Jesus bald kommen wird um seine irdische tausendjährige Herrschaft aufzurichten (Sacharja 14,4). Wahre Gotteskinder warten aber zunächst auf die Entrückung der Brautgemeinde, in dessen Zusammenhang auch der heutige Bibelvers steht. Lasst uns dafür bereit sein und Ausschau nach Jesu Kommen halten! |
|
|
|
Er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Matthäus 24,31
|
Zu dir hin geht`s, zu Gott im Himmel!
Entrückt aus Angst, Not und Gefahr,
hinweggebracht vom Weltgetümmel -
dort bring` ich Preis dem Heiland dar.
|
Frage:
Scheint es Ihnen manchmal, die irdische Not sei fast übermächtig, und Sie sind nahe daran, den Mut zu verlieren?
|
Tipp: Doch darauf dürfen Sie vertrauen: Jesus kommt bald! Dann endet die Not für alle, die Jesus im Glauben angenommen haben. Jesus wird seine Engel aussenden, um sich seine Gemeinde zu sammeln. Gehören Sie schon zu seiner Gemeinde? |
|
|
|
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Matthäus 24,35
|
Die Welt wird mal vergehen,
die Worte Jesu aber nicht!
Erdulde Kreuz und Leiden,
er weiss was dir gebricht.
|
Frage:
Kennen wir die Worte Jesu und richten wir uns auch nach ihnen? Wohl uns, wenn wir danach leben!
|
|
|
|
Da sprach sein Herr zu ihm: "Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude! "
Matthäus 25,21
|
Sei immer für den Herrn bereit, und opfere ihm deine Zeit, vom Himmel sieht der Herr auf dich, bewahrt dich liebend, väterlich
|
Frage:
Was füllt unsere freie Zeit aus: weltliche Ablenkungen die unserer Seele nichts bringen? Dann wäre unser Leben ein Nullsummen - Spiel! Oder weihen wir unsere kostbare Zeit unserem Gott? Einmal werden wir ernten können ohne Aufhören!
|
|
|
|
Da sprach der Herr zu ihm: Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!
Matthäus 25,21
|
Was gibt es Schöneres in der Welt,
als dass man Gott die Treue hält?
Er ist bei dir an jedem Platz,
bleibt lebenslang dein grösster Schatz.
|
Frage:
Nehmen wir es mit Gottes Geboten ernst? Handeln wir immer danach? Schauen wir doch auf die Belohnung, die Gott uns bereithält, wenn wir ihm treu bleiben. Wenn Sie ihm einmal untreu geworden sind - tun sie Busse, bekennen Sie Ihre Schuld, und dann glauben Sie wieder an Jesu Opfer, das ewig gilt!
|
|
|
|
Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!
Matthäus 25,21
|
Herrlich, herrlich wird es einmal sein,
wenn wir ziehen, von Sünde frei und rein,
in das Gelobte Kanaan ein.
Jesu, sieh her: Ich komm!
|
Frage:
Ist es auch Ihr Herzenswunsch, dass Jesus Christus diese Worte zu Ihnen sagen kann?
|
Tipp: Alle Menschen sündigen (1. Könige 8,46; Jak. 3,2), aber Gottes Gnade sehen wir nicht nur an Seiner Vergebungsbereitschaft, so wir Buße tun und uns aufrichtig bekehren, sondern auch am heutigen Bibelvers in gleich mehrfacher Hinsicht: 1) Wir müssen keine `großen` Werke tun, sondern nur einfach dort, wo uns Jesus haben will, treu sein! 2) Jesu Wille(!) ist es, uns noch viel mehr anzuvertrauen! 3) Wir dürfen in die Herrlichkeit `eingehen`! 4) Es ist Jesus eine Freude(!) uns aufzunehmen! 5) Jesus bekennt sich, trotz Unzulänglichkeiten und Versagen, offen als `unser` HERR zu uns! Welche Liebe, Gnade und Güte ist hier erkennbar! Lasst uns danach streben auch dieses Lob zu erhalten und Jesus Christus treu im Anvertrauten dienen! |
|
|
|
Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit,
Matthäus 25,31
|
Sieh, Jesus kommt in seiner Pracht!
Ein Engelheer begleitet ihn.
Und wer ihm traut in seiner Macht,
wird mit ihm heimwärts ziehn.
|
Frage:
Was löst dieser Bibelvers bei Ihnen aus - große Erwartungsfreude oder Bangen?
|
Tipp: Paulus schrieb dem Timotheus, dass Jesus diejenigen Menschen einst krönen wird, die sich auf seine Erscheinung freuen. Richten wir unser Leben nach der Bibel, dann schenkt uns Gott eine Sehnsucht nach der Wiederkunft Jesu ins Herz. |
|
|
|
Gott wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.
Matthäus 25,33
|
Was Gott hat kundgetan, wird er nicht brechen,
o heil`ger Ernst, er wird sein Machtwort sprechen!
Wird er uns segnend einst im Himmelsraum beglücken?
Wird er andre für ihr Widerstreben ins Verderben schicken?
|
Frage:
Was müssen wir tun, um in Gottes Reich eintreten zu dürfen?
|
Tipp: Es steht geschrieben: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus gerettet! Allein der Glaube an Jesus, der alle unsere Sünden an seinem Leib ans Kreuz von Golgatha getragen hat, kann uns erretten. |
|
|
|
Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
Matthäus 25,34
|
Wenn Gott mir einst die Richtung weist
zum Reich der Himmel - o wie schön!
Dann meine Seele ihn lobpreist,
ich darf begnadigt vor ihm stehn.
|
Frage:
Sind Sie begnadigt durch Jesus Christus?
|
Tipp: Glauben Sie dieser frohen Botschaft: Wer Jesus als seinen persönlichen Heiland annimmt, wer an ihn glaubt und ihm dient, der ist von Jesus begnadigt und wird einst den Himmel erben! |
|
|
|
Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
Matthäus 25,34
|
O heil`ger Augenblick - Gott ruft nach dir:
"Mein Kind, ich grüße dich, willkommen bist du hier!
Du hast an meinen Sohn geglaubt, komm nur herein!
Du sollst auf ewig in den Himmelsräumen sein."
|
Frage:
Sind wir schon hier auf Erden Gesegnete des Herrn?
|
Tipp: Welch ein erhabenes Gefühl wird das wohl sein, wenn uns Gott, der Allmächtige, zu sich ruft und uns den Eingang zum Reich Gottes weist! |
|
|
|
Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen , und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
Matthäus 25,35 + 36
|
Wer Jesus nachfolgt allezeit,
wer ihm zu dienen ist bereit,
der wird einst staunend vor ihm stehn -
die Zeit der Ernte wird nie mehr vergehn.
|
Frage:
Wissen Sie, in welchem Buch der Bibel wir Gottes Willen klar erkennen können?
|
Tipp: Eigentlich ist die ganze Bibel die Offenbarung Gottes an uns Menschen. Gott zeigt uns, wie herrlich er ist, wie sehr er uns liebt. Er hat uns auch Gebote zu unserem Schutz gegeben, und Jesus Christus, sein Sohn, unser Erlöser, hat uns wunderbar gelehrt. Er zeigt uns, wie wir in ganz praktischen Dingen, im Alltag, seinen Namen verherrlichen können. |
|
|
|
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist oder durstig und haben dich getränkt? Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt oder nackt und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?
Matthäus 25,37 + 38 + 39
|
Als rechte Gotteskinder seien wir bereit,
den andern Menschen beizustehn in ihrer Not -
in allen Dingen, allerorts und jederzeit!
So folgen wir dem uns vom Herrn gegebenen Gebot.
|
Frage:
Ist es Ihnen auch ein Bedürfnis, andern Menschen wohlzutun, oder denken Sie, hierfür seien die Sozialämter zuständig?
|
Tipp: Ein Christ will so leben, wie es Jesus vorgelebt hat. Er will dienen, helfen, trösten, aufmuntern, andere Menschen zu Gott einladen. In einem Lied heißt es: Weil ich durch dich dem Tod entrissen ward, präg tief in mich, Herr, deine Lammesart! |
|
|
|
Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: "Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern,
das habt ihr mir getan."
Matthäus 25,40
|
Sei immer hilfsbereit für jedermann,
sieh zu, wie man ihm helfen kann.
Verlier darüber keine grossen Worte,
steh voller Demut einst an Gottes Himmelspforte.
|
Frage:
Haben wir offen Augen und ein erbarmendes Herz für unsere Nächsten, die in Armut leben?
|
|
|
|
Der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Matthäus 25,40
|
Siehst du einen Menschen leiden,
wend dich ihm voll Mitleid zu!
Hilf, so gut du kannst - bescheiden,
so bleibt dein Herz in guter Ruh`.
|
Frage:
Sind wir uns bewusst, wem wir dienen, wenn wir den Ärmsten dieser Welt zur Seite stehen?
|
Tipp: Wenn wir jenen Menschen Liebesdienste erweisen, die es uns nicht vergelten können, sieht das Gott als einen echten Gottesdienst an. |
|
|
|
Jesus nahm mit sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an zu trauern und zu zagen. Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wacht mit mir!
Matthäus 26,37/38
|
Ein Ort des Grauens für den Herrn!
Wie sehr muss Jesus für uns leiden,
trägt unsre Sündenlast - und Hilf` ist fern,
die Jünger wollen ihn nun meiden.
Den Kampf bestreitet er allein -
er will der Welt ein Retter sein.
|
Frage:
Sind wir uns bewusst, welche Finsternismächte im Garten Gethsemane auf Jesus eindrangen und ihn versuchten umzubringen?
|
Tipp: Meine und Ihre Sündenschuld, ja, die Schuld der ganzen Welt drückten Jesus nieder. Satan versuchte, Jesus vom Kreuzesweg abzubringen, ja, er wollte ihn wohl gar umbringen, aber Jesus ging als Sieger über die Höllenmächte hervor. Als er am Karfreitag am Kreuz sein Leben für uns dahingab, hat Jesus damit den größten Sieg in der Menscheitsgeschichte errungen. Halleluja! |
|
|
|
Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach`s und gab`s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
Matthäus 26,26 - 28
|
Du teilst uns aus das Mahl von der Versöhnung,
bevor dein Weg dich hin zum Tode führt.
Die ganze Welt, sie quält dich mit Verhöhnung,
doch du bist der, dem alle Ehr` gebührt.
Dein heilger Leib, der dort am Kreuz gebrochen,
der hat das Heil uns zugesprochen.
Dein heilges Blut, das für uns Sünder floss,
vermittelt uns die Gnade Gottes übergroß.
|
Frage:
Im Lukasevangelium lesen wir, dass Jesus seinen Jüngern vor dem Abendmahl sagte: Mich hat herzlich verlangt, mit euch dieses Mahl zu halten, bevor ich leide. (Lukas 22) Haben wir auch ein herzliches Verlangen, mit Jesus und anderen Christen dieses Gedächtnis- und Gemeinschaftsmahl zu feiern?
|
Tipp: Es sind dies Höhepunkte im Leben eines Gläubigen, wenn er im Gedenken an Jesu Passion das Brot essen und vom Kelch trinken kann. In Gedanken steht er dankbar vor Jesus und rühmt ihn für sein stellvertretendes Leiden. Wir beten Jesus an, dass dieses ewiggültige Opfer jedem persönlich gilt, der an Jesus glaubt. |
|
|
|
Als nun Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen, trat zu ihm eine Frau, die hatte ein Glas mit kostbarem Salböl und goss es auf sein Haupt, als er zu Tisch saß. Als Jesus merkte (dass die Jünger unwillig waren und dies als eine Verschwendung ansahen), sprach er zu ihnen: Was betrübt ihr die Frau? Sie hat ein gutes Werk an mir getan ... Dass sie Öl auf meinen Leib gegossen hat, das hat sie für mein Begräbnis getan.
Matthäus 26,6-12
|
Ich liebe Jesus mehr als alles in der Welt.
Er ist für mich das Höchste, das da zählt.
Für Jesus geb` ich alles, was ich habe,
denn seine Gnade ist die allergrößte Gabe.
|
Frage:
Bedeutet uns Jesus auch so viel, dass wir bereit sind, ihm jederzeit alles zu geben?
|
Tipp: Bedenken wir doch: Er, der Sohn des lebendigen Gottes, wird Mensch und geht stellvertretend für uns in den Tod. Er will nur Eines: Er will dich und die ganze Welt vom Fluch der Sünde mit seinem heiligen Blut loskaufen. Rührt dich solche Liebe nicht? Was ist dir Jesus wert? |
|
|
|
Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!
Matthäus 26,26-29
|
Herr Jesus, dein kostbares Leben
hast Du am Kreuz für uns gegeben.
Du erkauftest uns mit Deinem Blut,
denn nur so wird alles heil und gut!
Drum dürfen wir Dich auch bald sehen
und jubelnd zum Hochzeitsmahl eingehen!
|
Frage:
Heute gedenken wir der Tischgemeinschaft Jesu mit seinen Jüngern mit dem symbolträchtigen Abendmahl! Jesus versprach dabei die Wiederholung des gemeinsamen Wein-Trinkens im Reich des Vaters. Sehnen Sie sich auch danach?
|
Tipp: Die Symbolik kann nicht gewaltiger sein: Hingabe Seines Leibes und ein mit Blut besiegelter `Verlobungsbund`! Aus übergroßer Liebe war Jesus bereit, den Brautpreis mit Seinem Leben und Blut zu bezahlen, um uns von der Sündenlast frei zu kaufen und `verherrlicht, heilig und tadellos ohne Flecken und Runzeln` darzustellen (Eph. 5,27)! Aber die herrlichste Aussage kommt noch: Das gemeinsame Trinken von Wein aus einem Kelch besiegelte im Judentum die Verlobung - hier kündigte Jesus das erneute Trinken an, was dann bei der Hochzeit erfolgt! Lasst uns frohlocken und uns auf die Hochzeit des Lammes freuen und jederzeit für die `Abholung` bereit sein! |
|
|
|
Und die Gräber öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt und gingen aus den Gräbern hervor nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.
Matth. 27,52-53
|
ER hat sein Herz für uns gegeben
Sein Blut und auch Sein heilig Leben
Er ist für uns im Fleisch gestorben
Er hat für uns das Heil erworben
Auferstanden von dem Tod
Jesus Christus Herr und Gott
|
Frage:
Heute Abend gedenken wir des Verlobungsmahls Jesu mit Seiner Brautgemeinde (neuer Bund / aus einem Kelch trinken) und Opfertod Jesu (Jesus ist das Brot des Lebens, für uns dahingegeben). Sind wir aber auch mit größtem Dank erfüllt, dass er die Strafe auf sich nahm und uns Frieden und Seelenheil erwirkte (Jesaja 53,5) und er uns sogar zur Hochzeit des Lammes holen wird?
|
Tipp: Interessant ist, was wir im heutigen Bibelvers lesen: So wie bei der Entrückung zuerst verstorbene Gotteskinder aller Zeiten auferstehen werden (1. Thess. 4,16-17), so gab es auch bei Jesu Auferstehung (derer wir an Ostersonntag gedenken) Totenauferstehungen. Lasst uns freudig darauf warten und für die Entrückung bereit sein um dann nach dem Abendmahl das himmlische Hochzeitsmahl mit Jesus zu feiern! |
|
|
|
Jesus sagt: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Matthäus 28.18
|
Wem ist gegeben alle Macht
im Himmel und auf Erden?
Jesus, der uns das Heil gebracht,
dies wird noch sichtbar werden.
|
Frage:
Jesus Christus hat a l l e Macht! ALLE Macht ist ALLE Macht! Er ist der allmächtiger Gott! Glaubst du das??
|
|
|
|
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Mt. 28,20b
|
Auch in Wüstenzeiten
bist Du stets bei mir,
willst mich vorbereiten
und mich ziehn zu Dir.
|
Frage:
Erlebe ich Jesu Gegenwart, Wegweisung und Hilfe in der Praxis – oder lebe ich mein eigenes Leben ohne ihn?
|
|
|
|
Und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Matthäus 28,20
|
Es gibt mal Regen, mal Sonnenschein,
nimm`s doch nicht ganz so schwer!
Jesus wird immer bei dir sein.
Wisse, - er liebt dich so sehr!
|
Frage:
Sind sie auch so geborgen und an der Ruhe wie die Nachfolger Jesu? Sie wissen und sind dankbar, dass der Sohn Gottes immer bei ihnen ist.
|
|
|
|
Copyright © by FCDI, www.fcdi.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden |
|