|
|
Denn Haman, der Sohn Hammedatas, der Agagiter, der Feind aller Juden, hatte den Plan gefasst, die Juden umzubringen, und hatte das Pur, das ist das Los, werfen lassen, um sie zu vernichten und umzubringen; und als es vor den König kam, befahl dieser durch einen Brief, dass Hamans böser Anschlag, den er gegen die Juden erdacht hatte, auf seinen eigenen Kopf zurückkam, sodass man ihn und seine Söhne an das Holz hängte. Darum werden diese Tage Purim genannt, nach dem Wort »Pur«.
Ester 9,24-26a
|
Schon vielfach wurde Israel bedroht
und viele Juden fanden gar den Tod.
Doch Gott griff auch immer wieder ein,
befreite Israel von Not und Pein!
|
Frage:
Die heutige Situation gleicht der damaligen: Die Feinde Israels wollen die Juden vernichten und die Bedrohung durch den Iran mit Atombomben wird akut. Wird sich Israel, so wie damals, des Feindes für längere Zeit entledigen können?
|
|
Zur Beachtung: Heute wird in Israel Purim gefeiert und gleichzeitig gibt es auch einen Blutmond, der an Joel 3,4 und den Tag des HERRN erinnert. Die Bibel spricht in Jeremia 49,34-39 davon, dass Gott den Bogen Elams (südlicher Teil des Iran) zerbrechen und Unheil über die Bewohner bringen wird, so dass sie in andere Länder fliehen werden. Könnte dies durch atomare Verseuchung ausgelöst werden? Gott alleine weiß es. Interessant ist auch, dass heute nicht nur der 14 März ist, sondern nach dem hebr. Kalender auch der 14 Adar (und kommenden Monat am 14 Nisan Passah).
Nebenbei lässt der 14.3. auch an Joh. 14.3 denken: Jesus bereitet uns Gotteskindern eine Stätte und wird uns abholen kommen. Und: Der Blutmond tritt um 9 Uhr in Israel auf - die 3te Stunde wie Jesu Kreuzigung (Markus 15,25). Wir leben am Ende der Endzeit, lasst uns daher stets für die Entrückung bereit sein! |
| |
Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
'
Ermahnung in der Nachfolge
'
- Markus - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
|
|
|
Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
|
|
Jesus sprach: … das Reich Gottes ist nahe:
Tut Buße und glaubet an das Evangelium!
Markus 1,15
|
Sichrer Mensch, noch ist es Zeit, aufzusteh’n vom Schlafe!
Nahe ist die Ewigkeit, nah’ ist Lohn und Strafe.
Hör – Gott spricht! Säume nicht,
Seinen Ruf zu hören und Dich zu bekehren!
|
Frage:
Bist Du schon diesem Ruf gefolgt?
|
|
|
|
Jesus sprach: "Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!"
Markus 1,15
|
Willst du vor Jesus offen sein?
Dann geh doch auf sein Rufen ein!
Tu Buße! Und vernimm, dass Jesus Christ
dir zum Retter dann geworden ist.
|
Frage:
Buße tun hei8t: umkehren, sich von der Sünde abkehren und ganz zu Gott hinwenden. Haben Sie diese Entscheidung schon getroffen?
|
Tipp: Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils, steht im 2. Korintherbrief 6,2b. JETZT ist das Schlüsselwort, das uns zum Handeln im Hier und Heute aufruft. |
|
|
|
und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Markus 1,15
|
Lasst uns, wo nötig, Buße tun
und darin nicht lässig ruhn,
denn Jesu Kommen ist sehr nah!
Welche Freude! Halleluja!
|
Frage:
Damals begann die Brautwerbungszeit - und nun steht der Abschluss bevor. Bist Du durch Buße und Glaube an Jesu Evangelium für das nahe Reich Gottes in der himmlischen Herrlichkeit bereit?
|
Tipp: Hosch Haschanah ist nun vorbei und die 10 Bußtage bis Jom Kippur haben begonnen. Dies erinnert an die 10 Jungfrauen in Matth. 25, welche auf den Bräutigam warten und dazu unbedingt bereit sein müssen (volle Ölkrüge d.h. Heiliger Geist statt Sünde erfüllte Herz und Leben). Dieses Gleichnis Jesu beschreibt den Ablauf einer Hochzeit in Galiläa: Die Braut muss Nacht für Nacht auf die Abholung durch den Bräutigam warten und daher im Hochzeitskleid schlafen und entsprechend auf dessen Reinhaltung achten! Aber so wie sie den ungefähren Zeitrahmen kannten, so auch wir durch die aktuell extrem vielen Entrückungszeichen. So las man gestern von einer gigantischen, auf die Erde zurasenden Sonneneruption und nach Psalm 84,12 und Joh. 1 ist dies ein Bild von Jesu Kommen. Wir sind nun in den 10 Bußtagen und es kann nur jedem Gotteskind dringlich geraten werden sich, wo nötig, zu reinigen und für Jesu Kommen bereit zu sein! |
|
|
|
Jesus sprach zu ihnen: "Folget mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen!"
Markus 1,17
|
Hör`auf das, was Christen sagen,
die tagtäglich Jesus fragen,
die ihm dienen gern und viel -
liebend bringt er sie ans Ziel.
|
Frage:
Suchen Sie nach Vorbildern?
|
Tipp: Orientieren Sie sich am Wort Gottes, an der Bibel. Und suchen Sie Gemeinschaft mit gläubigen Christen! Diese können Ihnen wertvolle Unterstützung im Glaubensleben geben. |
|
|
|
Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! Alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
Markus 1,17 - 18
|
Dir will ich so gerne folgen,
und wandeln auf Deinen Wegen:
Dann werde ich auch nicht fallen
und geh dem Vaterhaus entgegen!
|
Frage:
Folgst Du schon Seinem Ruf zur Nachfolge oder versteckst Du Dich noch hinter Ausreden?
|
Tipp: Jesus Christus ruft jeden Einzelnen von uns jetzt zur Nachfolge auf: Wie die Jünger damals am Galiläischen Meer haben wir diesem Ruf sofort zu folgen. Sofort gefolgt sind Ihm auch der Zöllner Matthäus sowie der Oberzöllner Zachäus (vgl. Matthäus 9,9; Lukas 19,1-10). In Lukas 9,62 lesen wir: „Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“ - Also gilt jetzt sofort mit der Nachfolge zu beginnen! Wer weiß, ob es gleich oder nachher nicht bereits zu spät ist? |
|
|
|
Sie (die Menschen in der Synagoge) entsetzten sich über seine Lehre; denn er (Jesus) lehrte mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten.
Markus 1,22
|
"Sprich zu mir, Herr, und ich will lauschen
auf deine Worte, die so klar.
Mit keinem andern möcht` ich tauschen,
dein Wort ist gut, ist heilig und ist wunderbar.
Wer auf dich hört, des Weg führt hin zu dir.
Erbarm dich meiner, Heiland, und neige dich zu mir!"
|
Frage:
Woran merkten die Menschen jener Zeit, dass Jesus der Sohn Gottes war?
|
Tipp: Er predigte mit Vollmacht. Gott hatte ihm diese Vollmacht gegeben. Für die damalige Welt war Jesus ja der Sohn eines Zimmermanns, also ein Handwerker. Wenn er aber in der Öffentlichkeit predigte, so konnte jedermann seine göttliche Autorität erkennen. Seine Worte waren nicht nur fromme Theorie, sondern sie bewirkten bei seinen Zuhörern grundlegende Veränderungen. Verändern uns Jesu Worte, die wir in den Evangelien in der Bibel nachlesen können, heute auch noch? Wohl uns, wenn wir auf seine Lehren eingehen! Wir werden in Ewigkeit gesegnet sein. |
|
|
|
Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
Markus 1,22
|
Verkündigung mit Vollmacht
unter Deiner treuen Wacht.
Mit Dir stets innig verbunden
bekennen wir unumwunden:
Du schenkst uns die rechten Worte
vor Menschen an jedem Orte!
|
Frage:
Ist uns bewusst, dass wir nur in einer lebendigen Beziehung zu Jesus mit Vollmacht das Evangelium verkündigen können?
|
Tipp: Die Schriftgelehrten kannten das Alte Testament sehr gut, doch sie predigten nicht mit Vollmacht: Es ging ihnen nicht um Gott, sondern um den eigenen Ruhm, das eigene Prestige. Jesus dagegen ist in beständiger Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Je mehr wir also in der Gemeinschaft mit Gott leben, umso vollmächtiger sind wir. Aber es darf uns dabei niemals um das eigene Ansehen gehen, sondern ausschließlich um die Ehre Gottes. |
|
|
|
Und am Morgen, noch vor Tage, stand er auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort.
Markus 1,35
|
Herr: Oft spreche ich allein
nur, oh Herr, mit Dir:
Du machst dann alles rein
in meinem Lebensgewirr.
Du schenkst Richtung mir:
Drum gehorche ich Dir!
|
Frage:
Suchen wir Gott auch in der Stille und im Allein sein?
|
Tipp: Gemeinschaft mit Bibelgläubigen ist natürlich sehr wichtig und gut, doch es gibt Dinge, die wir mit Gott erst einmal alleine klären müssen: Das gilt für unsere Freuden genauso wie für unsere Trauer, für unsere Hoffnungen und Träume genauso wie für unsere Enttäuschungen. |
|
|
|
Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zollhaus sitzen. Und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.
Markus 2,14
|
Gib, sobald mein Herz erschrickt
über Straf und Sünde,
daß ich durch dein Wort erquickt
bald Vergebung finde!
Sieh, ich fall´ in ernster Reu
mit wahrhaftger Buße,
mit Begier nach bessrer Treu,
Jesu, dir zu Fuße.
|
Frage:
Was hindert mich Jesus konsequent nachzufolgen?
|
Tipp: In seiner Bergpredigt ermahnt Jesus uns Nachfolger und beschreibt, was unsere aufrichtige Nachfolge verhindert. Jesus beginnt seine Ermahnungen mit `Wehe`. Zunächst hindert der Reichtum, d.h. wenn ich mein Leben auf irdischen Reichtum ausrichte, kann ich Jesu Segensgaben nicht empfangen. Wenn ich zweitens keinen Hunger nach Gottes Wort habe, bin ich satt . Wenn ich drittens nur oberflächlich in der Nachfolge stehe und nicht fest in den Fußspuren Jesu wandele, dann lebe ich nicht im Wesen Jesu. Ich bin unentschieden und verpasse die Seligkeit. Ich erkenne nicht richtig die Vergänglichkeit dieser Welt und ich ziehe Gottes Gnade mit Mutwillen. Ich aber möchte konsequent in der Nachfolge Jesu stehen, dazu helfe mir Gott. |
|
|
|
Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Markus 3,35
|
Herr Jesus, deine Wege geh` ich gern.
Ich bin so wohl geborgen hier bei meinem Herrn.
Ich weiß, dass dieser Weg mich sicher heimwärts bringt,
wo meine Seele dir auf ewig Halleluja singt.
|
Frage:
Sind wir nur Bewunderer Jesu oder tun wir auch das, was er uns sagt?
|
Tipp: Es ist zwar gut, Jesus Christus und seine Lehren zu bewundern. aber das allein genügt nicht. Wer seine Wege und Gebote nicht auch von ganzem Herzen befolgt, der betrügt sich selbst und bringt sich damit um das Heil seiner Seele. |
|
|
|
Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und Mutter.
Markus 3:35
|
Wer den Willen Gottes gerne tut,
Dem geht`s im ganzen Leben wahrhaft gut,
Ist man dadurch Jesu Mutter, Schwester Bruder,
überlass` ihm willig deines Lebens Ruder!
|
Frage:
Sind wir bereit, Gottes Willen zu tun?
|
Tipp: Gottes Willen zu tun heißt nicht, dass man sich zur willenlosen Marionette macht, sondern dass man Gott bereitwillig dient in dem Bewusstsein, dass Seine Gebote für uns gut sind. Wir halten uns ja auch an die Anweisungen unseres Fahrlehrers, unseres Arztes oder sonstiger Experten. Der lebendige und allwissende Gott ist Experte für ein gelingendes, sinnstiftendes Leben. |
|
|
|
Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Markus 3,35
|
Deinen Willen werde ich tun.
Ich möchte nicht ruhen,
bevor ich Deine Aufträge erfüllt:
Meine Sehnsucht ist ja gestillt,
wenn ich Deine Wege gehe
und auf Deine Gebote sehe.
|
Frage:
Sind wir bereit, Gottes Willen zu tun?
|
Tipp: Sich zu Jesus bekehren, bedeutet, dass man nach Gottes Willen fragt und Seine Gebote hält. Wenn wir an Jesus glauben, dann glauben wir auch, dass Seine Gebote vollkommen sind. |
|
|
|
Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.
Markus 3,35
|
Christen prüfen ihren Willen
und wollen ihn durch Gehorsam erfüllen.
Ihr Wille soll sich Seinem Rat unterordnen
mit gewissenhaften Überlegungen.
Wer Jesus in seinem Herzen hat,
wird SEIN Wort auch befolgen in der Tat.
Unser Wille wird gereinigt vom Ungehorsam:
So bleibt unsere Gottesbeziehung wirksam!
|
Frage:
Fällt es Dir unter Umständen schwer, auf Gottes Wort zu hören und es zu befolgen?
|
Tipp: Unser eigener Wille streitet oft gegen Gottes Willen, bewusst oder unbewusst. Das hat z.B. auch der Apostel Paulus erlebt. Letztendlich siegt doch die Liebe zu Jesus, die uns meistens das Rechte tun lässt. Daran werden echte Nachfolger und Nachfolgerinnen gemessen, indem der Herr ihre Stärke ist. Wunderbar, zu Gottes Familie zu gehören! (Psalm 28,7; Römer 7,14-25) |
|
|
|
Und etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s, und es brachte keine Frucht.
Markus 4,7
|
Ach, Blätter nur! Das ist betrübt!
Sieh, wie Dein Heiland weint!
So wenig Treu hast Du geübt,
so wenig hast Ihn geliebt,
dass nichts an Dir erscheint,
als Blätter nur, ach Blätter nur!
|
Frage:
Laßen wir uns von den Dornen des Alltags geistlich ersticken, oder kämpfen wir dagegen an ... und bringen mehr als nur Blätter hervor?
|
|
|
|
Es ist wie mit einem Senfkorn. Wenn das gesät wird aufs Land, so ist’s das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden. Und wenn es gesät ist aufs Land, so geht es auf und wird grösser als alle Kräuter und treibt große Zweige so dass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.
Markus 4,31-32
|
Gottes ewiges Segensreich,
scheint uns oft einem Senfkorn gleich,
durch das, was wir in Christus haben,
wird es uns eindrücklich und erhaben.
|
Frage:
Was ist uns wichtiger: das was wir primär mit unsern Augen schauen oder das was wir mit unsern Herzen erleben?
|
Tipp: Wenn wir nach unserer aufrichtigen Hinwendung zu Gott mit seinem Frieden erfüllt werden, und daraufhin Anschluss an eine bibeltreue Gemeinde finden, dann erleben wir eindrücklich den Bau des Reiches Gottes. |
|
|
|
Und er (Jesus) stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine grosse Stille.
Markus 4,39
|
Wenn Unwetter toben am Himmel droben,
so will ich, mein Gott, deinen Namen loben.
Denn du hast behütet mit starker Hand,
dein Kind, das Vertrauen zu dir, mein Gott, fand.
|
Frage:
Woran klammern wir uns in Prüfungszeiten fest?
|
Tipp: Der Psalmist sagt es in Psalm 50, 15: Rufe mich an in der Not, somwill ich dich errettenn und du sollst mich preisen. Gott fordert uns auf, ihn in schwierigen Situationen anzurufen und er verspricht uns seine Hilfe! Dazu aber will er, dass wir ihn preisen. Wie macht man das? Gott freut sich, wenn wir seinen Geboten gehorsam sind und ihm unser Leben zu seinem Dienst weihen. Sein Segen wird für uns überwältigend sein. |
|
|
|
Er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.
Markus 4,39
|
Was immer mir geschieht - es ist sein Wille.
Er schickt den Sturm und sendet auch die Stille.
Wie ich die Luft nicht sehen kann, doch spüren,
so wird der Herr auch unsichtbar mich führen.
|
Frage:
Wie verhält es sich mit dem Wind?
|
Tipp: Wenn draußen auf dem Feld stark der Wind bläst, dann kann man bisweilen ein Rauschen hören oder man sieht, wie sich Baumzweige von der Kraft des Windes biegen. Ganz klar, die Auswirkungen des Windes kann man hören und sehen. So ist es auch im geistlichen Leben: Der Wind des Geistes Gottes weht, und wir können seine Auswirkungen klar erkennen. Und wenn gefährliche Lebensstürme uns bedrohen? Jesus hat die Macht, beängstigende Winde zu stillen. Groß ist der Herr! |
|
|
|
Er (Jesus) stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.
Markus 4,39
|
Gott kann schwere Stürme stillen,
sie gehorchen seinem Willen.
Er kann auch mein Herz zur Ruhe bringen -
darum trau` ich ihm in allen Dingen.
|
Frage:
Werden wir nicht alle manchmal von Lebensstürmen durchgeschüttelt und bedroht?
|
Tipp: Doch, wir alle haben solche Prüfungen zu bestehen. Aber die Bibel sagt in Sprüche 18,10: "Der Name des Herrn ist eine feste Burg; der Gerechte läuft dorthin und wird beschirmt." Auf! Lasst uns zum Herrn laufen und uns unter seinem Schutz bergen, dass der Sturm uns nichts anhabe! |
|
|
|
Jesus stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.
Markus 4,39
|
Jesus spricht: Komm her zu mir ins Rettungsboot
und schau nicht auf die Wellen, schau auf mich!
Glaub mir, ich kann dir helfen in jeder großen Not.
Aus eigner Kraft versinkst du nur - ich kann retten dich!
|
Frage:
Sind wir nicht alle oftmals in einer Notlage verzweifelt und schauen nur auf die sich vor uns türmenden Problemwogen?
|
Tipp: Setzen Sie Ihr Vertrauen in den mächtigen Gott, der mit seinem Allmachtswort das ganze Universum erschaffen hat! Es ist ihm ein Leichtes, Ihnen in jeder noch so schwierigen Lage beizustehen. Rufen Sie glaubensvoll an: "Herr, erbarme dich meiner!" Sie werden Wunder erleben. |
|
|
|
Und Jesus stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.
Markus 4,39
|
Dir, Jesus, gehorchen Wasser und Wind,
sie müssen sich legen auf dein Wort geschwind.
Herr, dir woll`n wir bleiben treu allein,
denn du machst von allen Sünden rein.
|
Frage:
Denken Sie nicht dass dieser wunderbare Gottessohn auch die Macht hat, ihre Sturmeswellen zu stillen?
|
Tipp: Wir können sie ermutigen. Gott, der Herr, teilte die Fluten des Roten Meeres, dass das Volk Israel unversehrt hindurchziehen konnte. Und Jesus Christus, sein Sohn, hat auch diese Macht und wartet nur darauf, dass sie seinen Namen anrufen und ihn um Hilfe bitten. |
|
|
|
Jesus stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.
Markus 4,39
|
Schwerer Sturm und hohe Wellen,
das Schiff drohte zu sinken.
Die Jünger schrien zu dem Herrn:
Willst du, dass wir ertrinken?
Sie hatten Angst und kein Vertraun,
doch Jesus ließ sie nicht im Stich,
er stand auf und er gebot -
und Wind und Wellen legten sich.
|
Frage:
Wie groß ist unser Vertrauen in Jesus?
|
Tipp: Wenn wir die Evangelien lesen, die wunderbaren Berichte, wie Jesus geheilt, Tote auferweckt und wie kraftvoll er gelehrt hat, dann können wir nicht anders, als uns ihm ganz anzuvertrauen. Er, der auch Naturgewalten bezwingt, er ist allmächtig. Gebt ihm die Ehre! |
|
|
|
Es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er (Jesus) war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.
Markus 4,37 + 38 + 39
|
Und brandet noch so mächtig auch der Sturm
und fühl` ich mich dann oft klein wie ein Wurm -
der Herr ist da, der Wind erschreckt mich nicht,
ja, Jesus ist mein Trost und meine Zuversicht.
|
Frage:
Können Sie sich in Krisenzeiten ganz getrost in die Arme Jesu fallen lassen?
|
Tipp: Jesus ist ruhig und schläft sogar bei Sturm. Er weiß, dass auch Naturgewalten ihm untertan sind. Er gebietet dem Sturm mit göttlicher Autorität. Auf sein Wort hin schweigt der Sturm und es wird ganz still. Jesus ist heute noch derselbe. Vertrauen Sie ihm uneingeschränkt! Groß ist der Herr! |
|
|
|
Sie verlachten ihn (Jesus). Er aber trieb sie alle hinaus und nahm mit sich den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren und ging hinein, wo das Kind lag, und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihm: Talita kum! - das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Und sogleich stand das Mädchen auf und ging umher; es war aber zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich sogleich über die Maßen.
Markus 5,40-42
|
Dein Machtwort weckt selbst Tote auf,
du bist der Herr, zu dir blick` ich hinauf.
Nie trügt dein Wort, und deine Macht ist nie zu klein.
Es ist so schön, ein Eigentum des Herrn zu sein!
|
Frage:
Dieser Jesus, der Macht selbst über den Tod hat, fragt Sie jetzt: Wollen Sie mir nachfolgen?
|
Tipp: Wer die Wunder Jesu anschaut, ist wie die Eltern dieses auferweckten Mädchens auch fassungslos. Daraufhin kann man nicht anders, als sich der persönlichen Frage Jesu zu stellen. Wie lautet unsere Antwort, wenn er uns so direkt fragt: Willst du mir nachfolgen? Sagen Sie jetzt mit mir: Ja, Herr Jesus, ich will! Ich bin nicht würdig, dein Eigentum zu sein, meine Sünden lasten schwer auf mir, ich bereue sie alle und bitte dich: Nimm mein Leben jetzt in deine Hand, reinige mich und vergib mir meine Schuld! Du hast dieses Mädchen vom Tode auferweckt, du willst auch mich jetzt neu schaffen. Ich glaube, dass du mein Retter bist und danke dir dafür. Amen. |
|
|
|
Und sie fuhren in einem Boot an eine einsame Stätte für sich allein.
Markus 6,32
|
Jesus sah, dass seine Schüler eine Auszeit brauchten,
um Kraft zu tanken und neu auf IHN zu achten.
Wer immer nur rackert, rotiert und schuftet,
hat sich bald erschöpfend überarbeitet.
Stille Zeiten füllen unsere Kraftreserven
in der Nachfolge Jesu, um Glauben zu vertiefen.
Gottes Wort will auch heute zu Dir sprechen,
damit Du konzentriert auf Jesus kannst lauschen!
|
Frage:
Nimmst Du Dir täglich Zeit für das Alleinsein mit Deinem Herrn?
|
Tipp: Wie wichtig ist der `Rückzugsort` für das Alleinsein mit Jesus, der Dich unsagbar liebt! Auch Jesus brauchte die Gemeinschaft mit Seinem Vater auf Erden! Ohne Ablenkung auf IHN zu hören ist so wichtig wie die Erkenntnis SEINES Willens. Gebet öffnet Dein Verständnis für Gottes Güte in Deinen täglichen Herausforderungen. Mache Deine Erfahrungen auch heute ganz bewusst damit. Gott segne Dich!
`Siehe, des HERRN Auge sieht auf alle, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.` (Psalm 33,18) |
|
|
|
Jesus nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel, dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie unter ihnen austeilten, und die zwei Fische teilte er unter sie alle. Und sie aßen alle und wurden satt. Und sie sammelten die Brocken auf, zwölf Körbe voll, und von den Fischen. Und die die Brote gegessen hatten, waren fünftausend Mann.
Markus 6,41 - 44
|
Mit Vollmacht spricht der Heiland dort,
er lehrt das heil`ge Gotteswort.
Dann ist es Brotzeit, doch ist`s klar,
dass niemand Nahrung hat, fürwahr!
Fünf Brote und zwei Fische nur
sind hier im Feld und auf der Flur.
Doch Gottes Segen mehrt das Brot -
gewendet ist jetzt alle Not.
Wer hungrig sich zu Jesus hält,
wird wirklich satt, wie`s Gott gefällt.
|
Frage:
Was lehrt uns dieses Wunder Jesu?
|
Tipp: Wir Menschen sind manchmal so kleingläubig.Trauen wir doch Jesus noch mehr zu! Ihm ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Keines Ihrer Probleme ist zu schwer, dass Jesus nicht helfen könnte. Sprechen Sie jetzt mit ihm, beten Sie zu ihm! Alles ist möglich dem, der da glaubt. (Markus 9,23) |
|
|
|
Dies Volk ehr mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts sind als Menschengebote.
Markus 7,6b-7
|
Menschengebote und Menschenlehre,
ganz gefährlich – oft geistliche leere,
machen innerlich weder frei noch satt,
- nur die Bibel die reine Wahrheit hat!
|
Frage:
Richten wir uns nach Lehren dir wir selbst oder andere Menschen aufgestellt haben, oder orientieren wir uns am Wort Gottes?
|
|
|
|
Und er sprach: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein; denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken; Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.
Markus 7,20-22
|
Böse ist des Menschen Herz,
verursacht Leid und Schmerz,
möchte immer böse Dinge tun
statt in Gottes Hand zu ruhen.
|
Frage:
Lassen wir das Böse in unserem Herzen zu oder lassen wir es von Jesus reinigen?
|
Tipp: Des Menschen Herz ist böse von Jugend auf: Das ist eine Tatsache! Hier helfen keine Erziehungsprogramme, keine Pädagogik und keine Utopien. Das Einzige, was hier hilft, ist Jesus in Sein Herz aufzunehmen; Er reinigt es und befreit es von aller Sünde und Schuld. |
|
|
|
Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.
Markus 7,21-22
|
Herr Jesus, komm ins Herz hinein
und mache bitte alles rein,
weil es so voller Bosheit ist.
Nur Du allein, Herr Jesu Christ,
nimmst Gedanken, jene bösen,
Du allein kannst mich erlösen!
|
Frage:
Sind wir uns bewusst, dass Gedanken- und Herzenshygiene wichtiger ist als Körperpflege?
|
Tipp: Sicher tun wir gut daran, es mit unserer Körperhygiene genau zu nehmen; schließlich löst Schmutz auch viele Krankheiten aus. Doch wichtiger als Hände waschen und Zähne putzen ist es, dass wir darauf achten, was in unserem Herzen vorgeht: Schlechte Gedanken führen zu bösen Worten und zu sündigem Verhalten, wodurch sowohl unsere Gewohnheiten als letztendlich auch unser Charakter völlig verdorben werden. |
|
|
|
Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Markus 8,34
|
Ich will Nachfolger Jesu sein,
für ihn nur leben ganz allein,
zuerst nach Gottes Reich auch fragen,
denn er hilft in allen Lebenslagen.
Will auch mein Kreuz mich mal belasten -
in Jesu Nähe kann ich rasten.
|
Frage:
Ist die Nachfolge Jesu ein Kinderspiel?
|
Tipp: Weit gefehlt! Sich selbst zu verleugnen, scheint gegen unsere Interessen zu sein. Diese sollen wir hintanstellen. Die Sache Gottes soll höchste Priorität in unserem Leben haben. Das - oftmals schmerzvolle, bedrückende - Kreuz sollen wir auf uns nehmen und, statt zu klagen, uns in Jesu Dienst oder Nachfolge stellen. Eine solche Haltung segnet der Herr. Und gerade dies ist in unserem Interesse. |
|
|
|
Er (Jesus) rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Markus 8,34
|
Wer geht mir voran im Leben,
wem gehorch` ich hier?
Gilt mein ganzes Tun und Streben
Jesus, dem Sohn Gottes, meiner Zier?
"Hilf, dass ich mein Kreuze trage,
bleib mir immer nah!
Bis ans Ende meiner Tage
will ich folgen dir - halleluja!"
|
Frage:
Ist es einfach, sein Kreuz auf sich zu nehmen und sich selbst zu verleugnen?
|
Tipp: Nein, das ist es nicht. In Hebräer 11,26 lesen wir von Mose: "Er hielt die Schmach Christi für größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens, denn er sah auf die Belohnung." Darum erwählte er viel lieber die beschwerliche Wüstenwanderung mit dem Volk Gottes (Israel). Er verleugnete sich selbst, seine eigenen Interessen, seine Bequemlichkeit, dafür aber hatte er zeitlebens eine wunderbare Beziehung zu seinem himmlischen Vater, der ihm immer beistand. Mose soll uns ein Vorbild sein. |
|
|
|
Er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Markus 8,34
|
Du willst mich ganz, willst keine halben Sachen,
willst einen treuen Jünger Jesu aus mir machen.
Dort, wo das Herz gereinigt, dienstbereit dasteht,
dort bist du, der Erlöser, der selbst im Kampf mitgeht.
Der Glaubenskampf ist niemals leicht, doch du bist da -
wer könnte mir denn schaden, Herr? Halleluja!
|
Frage:
Aber: Sein Kreuz auf sich zu nehmen ist doch mit Mühsal verbunden. Lohnt sich denn dieser
Aufwand?
|
Tipp: Paulus lehrt uns in 2. Korinther 4,17 + 18: "Unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig." Die Wohnung im Himmel steht uns schon bereit, wenn wir treu Jesus nachfolgen und ihn an die erste Stelle unseres Lebens setzen. |
|
|
|
Wer sein Leben erhalten will, der wird`s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird`s erhalten.
Markus 8,35
|
Bin ich bereit zu leiden
für Jesus, meinen Herrn?
Von ihm kann mich nichts scheiden,
ich bleib` bei ihm so gern.
Wer alles für den Herrn hingibt,
erfährt, dass Gott ihn trägt und liebt.
|
Frage:
Kann man sich wirklich absichern, um sein Leben nicht zu verlieren?
|
Tipp: Ja, trachtet uns denn wirklich jemand nach dem Leben? Hier in Europa wohl (noch) nicht. Aber manchmal müssen wir von spöttischen Menschen Verachtung ertragen, weil wir uns zu Christus bekennen. Im Volksmund heißt es ja: "Wenn Blicke töten könnten". Wer sein Leben aber für Jesus einsetzt, der wird`s für immer gewinnen. Danke, Herr Jesus! |
|
|
|
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden?
Markus 8,36
|
Wer Gott ablehnt, der geht auf falscher Bahn.
Ein solcher Mensch, der lebt in einem irren Wahn.
Kein Gut der Erde kann man dem vergleichen,
was Gotteskinder einst im Himmelreich erreichen:
die Herrlichkeit beim Vater dort auf seinem Thron
und ewig in Gemeinschaft mit dem Gottessohn.
|
Frage:
Gehören wir auch zu den Menschen, deren Trachten und Streben nach Ansehen in der Welt und möglichst viel Reichtum ausgerichtet ist, oder haben wir andere Wertvorstellungen?
|
Tipp: Materieller Besitz, großes Ansehen in der Welt ist nur zeitlich. Das Wichtigste für uns ist die Gewissheit, dass unsere Sünden durch Jesus Christus vergeben sind und dass unsere Namen im Buch des Lebens im Himmel eingeschrieben sind. Dieser Wert ist ewig, diese Sicherheit kann uns niemand nehmen. Gott schenkt sie Ihnen aus Gnade, wenn Sie ihn darum bitten, Ihre Sündenschuld zu vergeben und in Zukunft Ihr Herr zu sein. Wer an Jesus als seinen Erlöser glaubt, dessen Zukunft ist durch Gott abgesichert. |
|
|
|
Jesus sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst - alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
Markus 9,23
|
Kein Ding ist je unmöglich
Gott, unserm festen Hort.
Und das erleben täglich,
die trauen auf sein Wort.
|
Frage:
Wenn die erbetene Hilfe aber auf sich warten lässt - hat Gott dann sein Wort gebrochen?
|
Tipp: Keineswegs! Gott hat ein anderes Zeitverständnis als wir Menschen. Er, der allein weise ist, er weiß am besten, was wir brauchen. Manchmal prüft er uns und will sehen, ob wir ihm jederzeit treu sind. Halten wir durch! Am Ende der Erdenzeit, wenn wir vor Gottes Angesicht stehen, wird er uns belohnen und in sein Reich aufnehmen. Jesus wird den Überwindern zurufen: "Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!" (Matthäus 25,34) |
|
|
|
Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst - alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt!
Markus 9,23
|
Wie ein Baum, dem die Wurzel genommen,
bin ich getrennt und fern von dir,
wie ein Segel ohne Wind.
Mit dir, Gott, springe ich über Mauern
schon im Jetzt und Hier.
In deinem Arm geborgen,
werd` ich getragen wie ein Kind.
|
Frage:
Glauben Sie an die grenzenlose Macht Gottes?
|
Tipp: Jesus lehrte uns diese Weisheit vor zweitausend Jahren. Sie ist heute noch genauso aktuell und gültig wie damals. Millionen von Menschen haben es in ihrem eigenen Leben erfahren, dass Gott Möglichkeiten hat, wo wir am Ende sind. Auch ich wurde über alle Maßen von Gott gesegnet in meinem bisherigen Leben. Nicht weil ich es verdient hätte, sondern weil Gott so gnädig ist und sich bei jenen Menschen als der Retter erzeigt, die an ihn glauben. Gelobt sei sein heiliger Name! |
|
|
|
Wenn dich dein Auge zum Abfall verführt, so wirf`s von dir! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes gehst, als dass du zwei Augen hast und wirst in die Hölle geworfen, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.
Markus 9,47 + 48
|
O ernste Warnung! Jesus spricht sie aus.
Geben wir doch acht und lernen auch daraus!
Dass kein Raum mehr für die Sünde bei uns sei -
drum kommt zu Jesus, denn er macht uns frei!
|
Frage:
Es gibt Leute, die nicht an die Hölle glauben. Glauben Sie an die Realität der Hölle? Wie kann man dieser Hölle entrinnen?
|
Tipp: In Matthäus 25, 41 lesen wir, dass Jesus bald wiederkommt, um diejenigen zu holen, die auf ihn warten. Da wird er die Welt richten. Zu denen, die ihn ablehnten, wird er sagen: "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Anhängern." Allein durch den Glauben an Jesus Christus haben wir die Möglichkeit, diesem schrecklichen Ort, der Hölle, zu entrinnen. Bitte nehmen Sie Gottes Wort ernst! |
|
|
|
Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: "Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben und komm und folge mir nach." Er aber wurde unmutig über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.
Markus 10,21/ 22
|
Der Heiland wünscht`es sich so sehr,
dass sich der Mann zu Gott bekehr`.
Allein, der wendet sich jetzt ab,
es hält ihn seine groβe Hab`.
|
Frage:
Sind Sie auch gebunden von materiellen Dingen? Ziehen Sie Luxus und Komfort, oder ein groβes Bankkonto der Nachfolge Jesu vor?
|
Tipp: Bedenken Sie, dass Sie einmal Rechenschaft darüber ablegen müssen, wie Sie mit Ihrem Vermögen umgegangen sind und welchen Stellenwert Gott in Ihrem Leben gehabt hat! |
|
|
|
Sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte seine Hände auf sie und segnete sie.
Markus 10,13-16
|
Seht, wie Jesus Kinder liebt,
ihnen seinen Zuspruch gibt!
Er erklärt, wie Kinder sind,
lehrt: Sei auch du wie so ein Kind!
Kinder sind von ihm geschenkt,
werden von ihm ganz liebevoll gelenkt.
|
Frage:
Warum legte Jesus solchen großen Wert auf das Wesen der Kinder?
|
Tipp: Kinder konnten sich in ihrem bisherigen Leben noch nichts erarbeiten. Was sie von den Eltern bekommen an Nahrung, Kleidung und andere Gaben, das ist alles geschenkt. So sollen wir auch das Reich Gottes (die Gaben Gottes), das neue Leben in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, und die Vergebung der Sünden, dankend annehmen wie ein Kind. Traurig stimmt mich aber die Statistik einer bedeutenden schweizerischen Tageszeitung vor einigen Wochen. So sind im letzten Jahr über 10`000 Kinder in der Schweiz abgetrieben worden. Wie furchtbar traurig ist diese Geringschätzung und Ablehnung des Kindes! Gott wird einst von allen diesen Schuldigen Rechenschaft über ihr Tun fordern. |
|
|
|
Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an. Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach! Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.
Markus 10,20-22
|
Ach Gott, gib du uns deine Gnad,
daß wir all Sünd und Missetat
bußfertiglich erkennen
und glauben fest an Jesum Christ,
der in der Hilf ein Meister ist,
wie er sich selbst tut nennen.
|
Frage:
Was war das Problem beim `reichen Jüngling`?
|
Tipp: Hatte der reiche Jüngling wirklich all die genannten Gebote gehalten? Schon Salomo sagte: `denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt` (1. Könige 8,46) und in Jakobus 3,2 steht: `Denn wir alle verfehlen uns vielfach`. War der Jüngling wirklich absolut gerecht - oder war er selbstgerecht? In Lukas 18,9 lesen wir von einem Pharisäer, der sich selbst für gerecht hielt - aber auch von einem Zöllner der betete: `O Gott, sei mir Sünder gnädig!` Muss Gott auch bei uns den Finger irgendwo drauflegen, um unseren Hochmut bzw. Selbstgerechtigkeit aufzudecken? Beim Jüngling war es die Geldliebe, welche Jesus sofort offenbar machte. Leider konnte sich der Jüngling nicht beugen. Lasst uns unsere Abhängigkeit von Gottes Gnade vor Augen haben und wie der Zöllner demütig und bußfertig vor Gott stehen und Ihn um Vergebung bitten wo wir gesündigt haben! |
|
|
|
Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!
Markus 10,21
|
Mein Alles, was ich liebe,
mein Alles was ich übe,
sei mein Herr Jesus Christ,
weil ich in ihm besitze,
was einer Seele nütze,
was einem Menschen köstlich ist.
|
Frage:
Wo steht Jesus Christus in unserer Prioritätenliste?
|
Tipp: Jesus sagte in Matth. 10,37: `Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.` Beim reichen Jüngling war es das Geld, welches vor Jesus kam. Vielleicht will aber Jesus Deine Ehelosigkeit oder Aufgabe eines gutbezahlten Jobs um Ihm besser dienen zu können? Würdest Du auf Geld, Ehe oder Job um Jesu Willen verzichten, wenn Jesus dies so wollte? Mitunter lässt uns Gott in Prüfungen kommen: Hiob hielt selbst bei Verlust von Besitz, Kindern und Gesundheit an Gott fest! Petrus verleugnete Jesus einmal, als es für ihn gefährlich wurde - tat dann aber tiefgreifende Buße. Wie wirst Du in Prüfungen reagieren? Lasst uns in ganzer Hingabe an Jesus Christus leben, Ihn von ganzem Herzen und allen Kräften lieben und Ihm ALLES weihen! |
|
|
|
Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin und verkaufe alles was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach.
Markus 10,21
|
Es ist wichtig Gott zu trauen,
nur auf ihn, den Herrn zu schauen,
seinem Wort Gehorsam üben,
und als Erstes ihn zu lieben.
|
Frage:
Woran sieht man in unserm Leben, dass Gott und Jesus den ersten Platz bei uns hat?
|
Tipp: Jesus sagt in Johannes 14,15: Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Jesu Gebote sind nicht schwer. Wenn wir seinem Wort nachleben, spricht er ein wunderbares Segenswort über uns aus, Johannes 14, 27: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. |
|
|
|
Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach!
Markus 10,21
|
Der erste Platz in meinem Leben soll für Jesus sein,
mein Herz will ich ihm geben, ihm allein.
Ihm will ich dienen und folgen seinem Pfad,
will schöpfen aus dem Reichtum seiner Gnad`.
|
Frage:
Ist Jesus Christus uns wichtiger als materieller Reichtum und Bequemlichkeit?
|
Tipp: Der reiche Jüngling war eigentlich sehr fromm. Er hatte alle jüdischen Gesetze gehalten und kam sich sehr brav vor. Und doch fehlte ihm das Wichtigste: Er war nicht bereit, seinen Reichtum loszulassen und Jesus nachzufolgen. Wie tragisch! Jesus sagt: Wer mir nachfolgt, wird einen Schatz im Himmel haben. Ist das nicht Ansporn genug, mit allen Kräften für Jesus zu leben? |
|
|
|
Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm
Eines fehlt dir, Gehe hin, verkaufe alles was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach und nimm dein Kreuz auf dich."
Markus 10,21
|
Jesus sehnt sich so nach dir!
Dass du auf sein Rufen achtest.
Und ihn nicht mehr länger hier, -
als ein Mythos - Bild verachtest.
|
Frage:
Sind unsere Ohren noch nicht taub, dass wir Jesu Friedensruf noch hören? - er will uns ja das Wichtigste anbieten, nämlich Gemeinschaft mit Gott.
|
|
|
|
Da rief Jesus sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein.
Markus 10,42-44
|
Nicht gewaltsam herrschen, sondern Liebe üben,
dem Nächsten dienen, anstatt ihn zu betrüben,
dazu stets in Gottesfurcht auf Erden wandeln:
So lasst uns stets gesinnt sein, leben und handeln!
|
Frage:
Dienen wir in unseren Gemeinden segensreich den Geschwistern oder wollen wir eigene, egoistische Vorstellungen durchdrücken?
|
Tipp: Der Mensch neigt dazu lieber herrschen zu wollen als zu dienen. Nicht selten wird dabei Mitmenschen Leid angetan! Schon immer gab es Gewaltherrscher, die nicht das Wohl des Volkes, sondern eigene Vorstellungen und Interessen im Blick hatten. Wir gehen auf den 70ten(!) Jahrestag der brutalen Niederschlagung der Proteste gegen die DDR-Unrechtherrschaft am 17.6.1953 zu. Aktuell gehen unzählige Franzosen gegen die neomarxistische Herrschaft auf die Straße, wobei es zu schweren körperlichen Schäden bei Bürgern durch Polizeigewalt kommt, worüber sogar der UN-Menschenrechtsausschuss besorgt ist. Wirft das 2te Siegel-Gericht Gottes (Off. 6,4) bereits erste Schatten voraus, zumal die `Great Reset`-Politik weltweit durchgeführt wird (vor allem dort, wo am meisten gesündigt wird: im `Westen`)? Gerade in dieser finsteren Zeit sind wir als Gotteskinder berufen mit Wort und Leben Licht, Salz und Vorbild zu sein! Lasst uns entsprechend leben! |
|
|
|
Und die vorangingen und die nachfolgten, schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Gelobt sei das Reich unseres Vaters David, das da kommt! Hosianna in der Höhe!
Markus 11,9 + 10
|
Könnt ihr die frohe Menge sehn,
die nach Jerusalem will gehn?
Laut jubelnd säumen sie den Weg,
herunter von des Ölbergs Steg.
"Hosianna dir, du Davidssohn,
du König auf dem Himmelsthron,
du Friedensbringer, Ehre dir -
die Herrlichkeit des Herrn ist hier!"
|
Frage:
Was trieb diese Menschenmenge an, dem Sohn Gottes derart zuzujubeln?
|
Tipp: Viele hatten gesehen, wie er Kranke heilte, wie er Tote auferweckte und gebundene Menschen befreite. Sie dachten, er würde das Land Israel von den Römern befreien. Aber Jesu Reich ist nicht von dieser Welt. Dies sagte er einige Tage später zu Pilatus, zu dem Mann, der ihn schließlich zum Tode verurteilte. Jesus hat eine wunderbare, göttliche Autorität. Wohl uns, wenn wir uns diesem Gottessohn unterstellen! |
|
|
|
Jesus antwortete dem Schriftgelehrten: Das vornehmste Gebot ist: `Höre Israel, der Herr, unser Gott ist allein der Herr und du sollst deinen Herrn lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deinen Kräften.`
Markus 12,29-30 (31)
|
Was für Israel gilt, gilt auch für Dich und mich
und beschreibt unsere Gottesbeziehung inhaltlich.
Der Vater ist anbetungswert in Jesu Christi Namen,
denn die Bibel kennt keine zweifelhaften Ausnahmen!
Liebe ist das Gebot der Stunde und gilt zuerst dem Herrn.
Halbe Sachen sind dem Gottesglauben unwürdig und fern.
Nur ganze Hingabe ehrt Gott und hilft Anderen zum Licht
in einem klar gelebten Glauben, der mit Jesus nie zerbricht!
|
Frage:
Halbherziges Tun macht nur halbglücklich. Hast Du das schon erlebt?
|
Tipp: Liebe will nicht nur etwas, sondern alles. Sie gibt nicht nur etwas, sondern gibt alles! Jesus hat alles gegeben. Ich will IHN auch lieben, nicht nur ein Stück. Christus möcht´ ich dienen: Nur ganzheitlich finde ich Glück! |
|
|
|
Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften." Das ist das vornehmste Gebot.
Markus 12,30
|
Jesus nur alleine sei mein Losungswort!
Nein, von meinem Heiland geh ich nicht mehr fort.
Er gab mir die Kindschaft, nahm mich auf und an:
o wie bin ich fröhlich, daß ich's glauben kann!
|
Frage:
Lieben wir Gott von ganzem Herzen? Was ist unser „Losungswort“ im Alltag?
|
|
|
|
Das vornehmste Gebot: Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften. Das andere ist dies:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Markus 12,30-31
|
Alle Gebote hat Jesus zusammengefasst
in einem gut merkbaren Satz, der passt.
Zuerst gilt die Ehre Gottes, dem Herrn,
und bezieht sich auf Ganzheitlichkeit im Kern.
Das mobilisiert Glaubenskräfte, auch zum Nächsten,
und offenbart Liebe in praktischen Taten.
|
Frage:
Steht bei Dir die Liebe zum Herrn ganz vorne an?
|
Tipp: Liebe wortreich zu bekennen ist relativ einfach. Liebe praxisfest zu leben ist etwas ganz anderes. Liebe ist nur brauchbar in ihrer `2 Komponentenkraft`: Bekenntnis und Tat, so wie auch der besagte Kleber nur in seinen 2 Teilen Wirksamkeit entfaltet (Harz & Härter). |
|
|
|
Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrhaftig recht geredet! Es ist nur einer und ist kein anderer ausser ihm; und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und von allen Kräften, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Als Jesus aber sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte mehr, ihn zu fragen.
Markus 12,32-34
|
Auf deinen Wink nur gehen,
in der Nachfolge stehen,
das ist`s, was dir gefällt.
Dir kindlich zu vertrauen,
auf eignes Werk nicht bauen,
auf dich nur trau` n, - der Treue hält!
|
Frage:
Wie äußert sich wahre Gottesliebe?
|
Tipp: Diese äußert sich im bedingungslosen Gehorsam Gott gegenüber. Das ist noch viel wertvoller, - es ist echter, - als fromme Rituale und Schein - Christentum. Schon zu Abraham sprach Gott: Wandle vor mir und sei fromm! Gott erwartet von uns einen gottgefälligen Wandel. Wer sich daran hält, der erlebt einen wunderbaren inneren Frieden, das ist der Segen Gottes. |
|
|
|
Und als er aus dem Tempel ging, sprach zu ihm einer seiner Jünger: Meister, siehe, was für Steine und was für Bauten! Und Jesus sprach zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Hier wird nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.
Markus 13,1-2
|
Was Gott voraussagt wird auch geschehen,
man kann dies an Erfüllungen sehen!
Auf Gehorsam hat Gott Segen verheißen,
dafür dürfen wir Gott von Herzen preisen!
Doch wenn wir gegen Gottes Gebote gehen
werden wir auch den Fluch dann leidvoll sehen!
|
Frage:
Hat sich Jesu Prophezeiung erfüllt?
|
Tipp: Heute ist Tisha B’Av an welchem Juden fasten und trauern - und dies gleich aus mehreren Gründen: An diesem Tag 1313 v. Chr. kehrten die 10 Kundschafter zurück, aber wegen des Unglaubens vom Volk Israel mussten sie 40 Jahre in der Wüste umherwandern. Nicht nur der erste Tempel wurden an diesem Tag 586 v. Chr. zerstört, sondern Jesu Prophetie erfüllte sich gleichfalls an diesem Tag 70 n. Chr. Auch der Bar-Kochba-Aufstand gegen die Römer 133 n. Chr. endete an diesem Tag tragisch. Es gibt sogar noch mehr Tragödien für die Juden an diesem Tag. Nach 5. Mose 30,19 hatte Gott dem Volk Israel `Leben und Tod, Segen und Fluch` vorgelegt - und so wie Gott Gehorsam segnet, so ist Gott auch konsequent bei Ungehorsam! Lasst uns der Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes bewusst sein und mit Gottesfurcht im Glaubensgehorsam leben! |
|
|
|
Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig.
Markus 13,13,
|
Bist du himmelwärts am streben,
wirst du bald auch Hass erleben!
Doch bleib stets treu hier auf Erden,
dann wirst du einst selig werden!
|
Frage:
Gebe ich gleich bei jedem Problem und jeder Anfeindung um meines Glauben willen auf – oder beharre ich bis ans Ende?
|
|
|
|
Seht euch vor, wachet. Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist!
Markus 13,33
|
Jesus mahnte seine Schüler mit einer wichtigen Aussage:
Sie sollen auf Sein Wiederkommen bereit sein, alle Tage.
Denn die Zeit von Christi Wiederkehr wissen wir nicht,
aber wir rechnen damit. Wachsamkeit sei der Christen Pflicht!
|
Frage:
Wie praktizierst Du diese Wachsamkeit?
|
Tipp: 5 von 10 Jungfrauen erreichten ihr Ziel - die anderen 5 nicht! Sie alle waren Christen. Nicht der Status Quo rettet uns, sondern der Auftrag Jesu: Bleibt in mir und ich in euch, so werdet ihr viel Frucht bringen! Lies bitte: Matth. 25,1-13; Joh. 15,1-8 |
|
|
|
Sehet zu, wachet und betet! Denn ihr wisset nicht, wann die Zeit da ist.
Markus 13,33
|
Wenn Jesus kommt und die Seinen lohnet, sei’s bei Tage oder Nacht,
findet Er uns mit den Lampen brennend, Knechte, die da treu gewacht?
Sollte Er kommen am frühen Morgen, rufen uns mit Namen dann?
Wenn wir die Pfunde Ihm wiedergeben, wird Er sagen: Wohl getan?
|
Frage:
Wird uns Jesus bei seinem Wiederkommen bei der Arbeit finden - oder bei was sonst?
|
|
|
|
Habt acht, wacht und betet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.
Markus 13,33
|
Jesus Christus wird in Kürze kommen,
und zu sich holen die wahren Frommen.
Darum, liebe Gotteskinder, seid bereit!
Nun geht es bald endlich in die Herrlichkeit!
|
Frage:
Sind Sie ein aufmerksamer Bibelleser?
|
Tipp: Dass wir immer bereit sein müssen zu sterben und diese Erde zu verlassen dürfte jedem klar sein. Wer hier nicht Frieden mit Gott macht geht einer schrecklichen Verdammnis entgegen! Gotteskind brauchen sich dann wohl keine Sorgen mehr zu machen – oder? Nicht ganz: Die Entrückung hat eine Sonderstellung. Daher sollen wir auch „wachen“ d.h. die Anzeichen seines Kommens beobachten, denn Jesus sagt auch: „Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.“ (Lukas 21,28). Haben Sie sich schon wegen der sehr vielen Zeichen (diese laufen zumindest alle im September 2017 zusammen) aufgerichtet und blicken Sie nun beständig geistlich nach oben? Nach Matth. 25. werden nur kluge Jungfrauen eingelassen, törichte bleiben zurück! Seien sie klug, achten sie auf die Zeichen und seien Sie bereit sofort dem Herrn der Herrlichkeit entgegen zu gehen (Matth. 25,6). |
|
|
|
So wacht nun! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, am Abend oder zur Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen; damit er nicht, wenn er unversehens kommt, euch schlafend findet. Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wacht!
Markus 13,35-37
|
Lasst uns beständig wachsam sein,
nur Gott gehorchen ganz allein,
und nicht auf den Mainstream bauen,
sondern nach Zeichen der Zeit schauen!
|
Frage:
Sind Sie wachsam? Erkennen Sie die Zeichen der Zeit - und damit die aufkommenden Gefahren für sich und Mitmenschen?
|
Tipp: Neben dem allgemeinen Wachen gibt es auch einen Wächterdienst, wie wir es z.B. in Hesekiel 3 finden, wo Gott sogar bei Warnungsunterlassung das Blut von Hesekiel fordern wird (V. 18)! Als am 7. Oktober die Hamas 28 Kibbuzim angriff, gab es einen Kibbuz (`Nir Am`) ohne Tote - wegen einer jungen Frau (`Inbal Lieberman`, Sicherheitskoordinatorin des Kibbuz), welche nicht auf Menschen hörte, sondern so wie wir auf die Zeichen der Zeit achten sollen auf die Raketeneinschläge achtete, welche sich von den Üblichen unterschieden. So wurde sie zur Lebensretterin für sich und das ganze Kibbuz! Lasst uns es ihr gleichtun und nicht auf Menschen- und Mainstream-Angaben hören, sondern auf Gottes Wort und dabei wachsam auf die Zeichen der Zeit achten! |
|
|
|
So wacht nun, denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zur Mitternacht oder erst zum Morgen. Dass er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt!
Markus 13,35-36
|
Der Tag aller Tage rückt unaufhaltsam auf die Christen zu,
sobald die Zeit erfüllt ist, geschieht die Entrückung im Nu.
Jesus Christus kommt mit augenblicklicher Macht zur Tat
und führt die Herausgerufenen in Seine himmlische Heimat.
Bist Du auf dieses Ereignis vorbereitet als wachsamer Christ?
Bald ist vorbei die Zeit, die Gott den Menschen gab als Frist.
Rechne mit Jesu Kommen, lebe Deinen Glauben Gott zur Ehre.
Beherzige die biblische Lehre. Freu Dich, Du bist fast am Ziele!
|
Frage:
Bist Du für die größte `Openair-Veranstaltung` bereit? Kannst Du jetzt schon beten: `Amen, ja komm Herr Jesus!?` (Offb.22,20b)
|
Tipp: Im Leben haben wir mit zwei Kräften zu tun. Die eine Kraft will Dich mit aller Macht hier auf Erden binden und gibt Dir hierfür genügend Gründe, die aber dem Willen Gottes widersprechen. Die Kraft Gottes gibt Dir hier Bewährung im Alltag und macht Dich Stück für Stück bereit, Dich innerlich zu lösen von all dem, was Du doch nicht behalten kannst. Durch Jesus findest Du das richtige Maß: `Herr, so lass mich stets bereit sein, wenn Du deine Kinder zu Dir heim rufst. Du kommst zur richtigen Zeit. Danke, Herr, für diese lebendige Hoffnung!` (1.Kor.15,51-58) |
|
|
|
Und als er in Bethanien war im Hause Simons, des Aussätzigen, und sass zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Glas mit unverfälschtem und kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein (Jesu) Haupt.
Markus 14,3
|
Die Frau salbte Jesus von Liebe getrieben,
mit wunderbarem Nardenöl, - das war teuer.
Würden wir Christen den Herrn auch so heiss lieben?
Ja, das wäre dann ein gewaltiges Feuer.
|
Frage:
Wie ist diese Tat dieser Frau zu verstehen?
|
Tipp: Diese Frau nahm ein sehr kostbares Nardenöl um es auf Jesu Haupt zu giessen und ihn zu salben. Ein Bibelausleger hat herausgefunden, dass der wert dieses Oels dem Jahresverdienst eines Arbeiters entsprach. Welchen Stellenwert hatte wohl Jesus in ihrem Leben? Jesus nahm wohl den ersten Platz in ihrem Leben ein. Was Worte nicht ausdrücken konnten, bewies sie in dieser Liebestat, die sie mit hohem Respekt ausführte. Was tun wir für Jesus? An welchem Platz in unserm Leben steht der Heiland? |
|
|
|
Und er nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen und sprach zu ihnen: `Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wachet!` Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, das wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge, und sprach: `Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht was ich will, sondern was du willst!`
Markus 14,33-35
|
Hier ringt der Herr in Angst und Schmerz,
verzagt ist sein erbarmend Herz.
Er denkt an mich, als er schon ahnt,
dass sich der Kreuzweg angebahnt.
`*Oh Heiland, das tatst Du für mich,
gelobt seist Du, Herr, ewiglich!`
|
Frage:
Gehen Sie in Gedanken auch mit Jesus in den Garten Getsemane, wo Jesus für die verlorene Menschheit den grössten Sieg aller Zeiten errang?
|
Tipp: Wenn wir Jesus in seiner Seelenpein sehen, wie er unerträgliche Pein erduldete, dann könnnen wir nicht anders, als ihm von ganzem Herzen zu danken. Entscheiden Sie sich heute noch, Jesus um Vergebung Ihrer Sünden zu bitten und ihm dankbar zu versprechen: `Ich will Dir mein Leben übergeben und will Dir in Zukunft aufrichtig dienen!` Unser Dank gebührt dem Sohn Gottes, der unsere Sünden auf sich genommen hat. |
|
|
|
Jesus sprach: „Meine Seele ist betrübt bis an den Tod, bleibet hier und wachet!“
Markus 14, 34
|
Dunkel ist`s im Ölbergs Garten,
Jesus zittert, - leidet Not.
Er ringt im Gebet für Sünder,
geht für sie gar in den Tod.
|
Frage:
Was lieben wir mehr: Unseren Schlaf - oder sind wir bereit für Jesus, der für uns in den Tod ging, zu wachen und für ihn zu leben?
|
|
|
|
Und zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama, asabthani? Das heisst übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Markus 15,34
|
Jesus wurde von Gott verlassen,
sein Leiden kann nie ein Herz erfassen.
Und dann noch für mich ans Kreuz geschlagen,
nur seine Liebe konnte das tragen.
|
Frage:
Für wen hat Jesus, der Sohn Gottes, die Verlassenheit seines Vaters eritten?
|
Tipp: Wir können alle unsern persönlichen Namen hier einsetzen. - Für mich, Heinrich, wurde der heilige Sohn des lebendigen Gottes von seinem Vater verlassen. Jesus wurde für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. Was wollen wir Jesus als Dank für seine Liebe geben? Geben Sie ihm ihr von Sünde gezeichnetes Leben. Er gestaltet sie völlig um, er schafft sie neu - er nimmt Ihnen Ihre Schuld weg und schenkt Ihnen seinen Frieden, wenn Sie dazu bereit sind, in Zukunft für Jesus leben zu wollen. |
|
|
|
Und zur sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und zu der neuntenn Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama, asabtani? Das heisst übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Markus 15,34
|
Du trugst meine Sünden voll Erbarmen,
ich weiss, sie durchbohrten dir, Herr, das Herz.
Ich darf mich bergen in deinen Armen,
die einst mich umfingen im Todesschmerz.
|
Frage:
Selbst Gott wandte sich auf Golgatha von seinem Sohn Jesus ab. Warum tat er dies?
|
Tipp: Hier dürfen wir alle unseren Namen einsetzen. Wegen meiner Sünde, wegen mir Hans, Peter, Paul, Hanna, Eva, Elisabeth, oder wer immer sonst - wegen uns Menschen musste Jesus Christus solche Qualen leiden. Nur durch sein einmaliges und ewig gültiges Opfer konnte Jesus für die verlorenen Menschen eine Strasse zu Gott bahnen. Gott wandte sich von seinem Sohn ab, weil an ihm das Strafurteil, das die Menschen verdient hätten, vollzogen wurde. Jetzt kann jeder Mensch, der Busse über seine Sünden tut und sein Leben glaubensvoll in Jesu Hand legt, Frieden mit Gott bekommen. |
|
|
|
Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
Markus 16,15
|
Das Evangelium verkünden an jedem Ort,
dies sagt uns der Herr in Seinem Wort.
Sind wir bereit, uns senden zu lassen,
auch an Hecken und Zäune und dunkle Gassen?
|
Frage:
Fällt es mir leicht, Seine Gute Nachricht zu verkünden oder habe ich noch Menschenfurcht? Befolge ich Jesu letzte Anweisung, die er hier vor seiner Himmelfahrt aussprach?
|
|
|
|
Und er sprach zu ihnen: " Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur!"
Markus 16,15
|
Mein Lebenssinn bist du, oh Herr!
Dir dienen allezeit.
Die Menschen zu dir hinzuführ`n,
dazu bin ich geweiht.
|
Frage:
Jesus will uns als seine Boten gebrauchen, sind wir bereit, unsere Phantasie und Begabungen einzusetzen, um Menschen für Jesus zu werben?
|
|
|
|
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.
Markus 16, 15
|
Jedem erzähl von Jesus Christ,
der dein und unser aller Retter ist.
Bekenn den Menschen offen ihn,
der sich am Kreuz gab für uns hin.
|
Frage:
Wollen wir Gottes Sprachrohr sein? Wollen wir unseren Mitmenschen sagen: Gott liebt dich - er bietet dir Vergebung der Sünden an? Ergreif doch heute sein Angebot!
|
|
|
|
Er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Markus 16,15
|
Uns sendet er in alle Welt,
damit das Dunkel werd` erhellt,
dass jeder, der von Sünde krank,
von Gott befreit wird. IHM sei Dank!
|
Frage:
Wir können heute wählen zwischen Rettung und Verdammnis. Was wählen wir?
|
Tipp: Jesus ist als Retter in diese Welt gekommen, "damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben".(Johannes 3,16) Gehen Sie doch bitte auf dieses Gnadenangebot Gottes ein und glauben Sie an seinen Sohn Jesus Christus! Wenn Sie ihm nachfolgen wollen, dürfen Sie sich durch die Taufe zu ihm bekennen. Seien Sie versichert: Durch diesen Glaubensschritt sind Sie errettet. Wer Jesus aber ablehnt, auf den wartet nur noch der schreckliche Ort der Verdammnis. So lehrt es uns Gottes Wort! |
|
|
|
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Markus 16,16
|
Du lebst auf der Erde nur für kurze Zeit -
doch sehnt sich der Mensch nach der Ewigkeit.
Gehst du in lebendigem Glauben voran,
bist du an diesem Lebensziel nahe schon dran.
|
Frage:
Welch ein schönes Versprechen hat uns Jesus selbst gegeben! Wer glaubt, der wird errettet - haben Sie seiner Einladung Folge geleistet?
|
|
|
|
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Markus 16,16
|
So wie die Wolken ziehn am Himmelszelt,
so endet einst dein Leben in der Welt.
Sei dir bewusst, dass gar nicht jedermann
durchs Himmelstor dann schreiten kann.
|
Frage:
Ist unser Leben vor Gott in Ordnung? Glauben wir an ihn? O,h rufen wir doch seinen heiligen Namen an! Er will uns retten, dass wir nicht in die ewige Verdammnis gehen müssen. Jesus bietet uns die völlige Erlösung an. Er macht keine Vorbehalte - er nimmt jeden an, der sich ernstlich nach Frieden mit Gott sehnt.
|
|
|
|
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Markus 16,16
|
Gott ist und bleibt derselbe Herr,
er herrscht allein für alle Zeit,
wer dass nicht glaubt, der irrt sich schwer
und ist für das Gericht bereit.
|
Frage:
Es gibt Menschen, die behaupten: Ich kann nicht glauben, ich bin halt nicht so spirituell veranlagt. Was sollten diese unbedingt tun?
|
Tipp: Bitten Sie Gott in einem einfachen Gebet: Herr, hilf mir zu glauben, du kennst meinen Unglauben - ich möchte dich kennen lernen! Die Bibel sagt: Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wenn Sie wahren Frieden in ihrem Herzen haben möchten, ja wenn Sie möchten dass ihre Suche ein Ende hat, dann beten Sie zu Jesus Christus. Jesus will Ihnen Frieden und die Gewissheit ihres Heils schenken. Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus dahingab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16. |
|
|
|
Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden. -
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Markus 16,17-18 + Joh. 7,38
|
Warum erlebt man solch Verheißungen in unsrer Zeit,
nur ganz selten und vereinzelt in der Christenheit?
Ist unser Glaube denn auch biblisch und wirklich echt,
oder nur in unsren Augen – vor Gott aber schlecht?
|
Frage:
Ist die Bibel wirklich der Maßstab für unser Glaubensleben, oder welchen Maßstab haben wir eigentlich? Menschenlehre? Verwundert es uns dann, wenn Gott uns nicht so segnen kann?
|
|
|
|
Copyright © by FCDI, www.fcdi.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden |
|