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Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Der HERR, stark und mächtig! Der HERR, mächtig im Kampf!
Psalm 24,8
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Komm, o mein Heiland, Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnaden ein;
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.
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Frage:
Wie kann ich als Gotteskind Jesus Christus in dieser Adventszeit nochmal neu begegnen?
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Zum Nachdenken: Wer ist für mich der König der Herrlichkeit? Wer ist für mich Jesus Christus, den ich gerade auch in diesem Advent wieder mit Freude erwarten darf? Ist Jesus Christus nicht viel zu heilig, zu mächtig, zu unerreichbar für mich? Und habe ich unschuldige Hände und ein reines Herz (Vers 4)? Bin ich es überhaupt wert, dass Jesus in mein Herz einzieht?
Oh, wie möchte ich es doch recht fassen, dass Jesus Christus mich sieht und in mir Wohnung nehmen möchte. ER sehnt sich danach bei mir zu sein und mein Leben zu führen und zu leiten. Ich möchte meine Herzenstür weit öffnen für Jesus Christus. Ich möchte in diesem Advent ihn wieder neu erleben. In aller Demut öffne ich mein Herz und lobe und preise Seinen heiligen Namen. So kann es auch in diesem Jahr wieder Advent werden und ich kann zur inneren Ruhe zurückfinden. |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Bekehrungsaufruf und evangelistische Weisheiten
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- 2. Korinther - |
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Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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damit die Kinder Israels nicht auf das Ende dessen sähen, was weggetan werden sollte. Aber ihre Gedanken wurden verstockt; denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird.
2. Korinther 3,13-14
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Gehört es auch fest zu Deinem Wesen,
voll Freude täglich die Bibel zu lesen?
Wohl Dir: Dann wirst Du auch leicht erkennen,
was wahr und was falsch ist zu benennen!
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Frage:
Ist es nicht verwunderlich, dass das Volk Israel (bis auf Ausnahmen) bis heute noch immer nicht Jesus Christus als den verheißenen Messias erkennt?
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Tipp: Schon Luther hatte Probleme zu begreifen, wie man so blind sein kann und das, was so klar in der Bibel steht, nicht erkennen kann: Sämtliche Zeichen und Wunder bis hin zum Sühnetod wurden vorausgesagt, ja, sogar das Jahr von Jesu Einzug in Jerusalem war in Daniel 9 vorausgesagt worden. Aber wie so oft sind es gerade Kirchenführer, die dem Volk eine `Decke` auf die Augen legen (siehe auch das Vorenthalten der Bibel durch die kath. Kirche im Mittelalter): Ein führender Rabbi hatte verboten die Ankunft des Messias aus Daniel 9 nachzurechnen und bis heute ist ausgerechnet Jesaja 53 aus den Wochenabschnittslesungen der Bibel (Haftara) rausgenommen. Lasst uns das zur Warnung dienen und weder Tagesleitzetteln noch sonstigen Lehren alleine trauen, sondern es den Thessalonichern gleichtun und alleine die Bibel als Maßstab nehmen: `sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte`. |
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Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 3,17
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Wer hätte das zu AT-Zeiten gedacht:
In Jesus Christus sind wir frei gemacht!
Ohne `Zaun` dürfen wir in Freiheit reisen
und Jesus Christus von Herzen preisen!
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Frage:
Wie kann es sein, dass wir unter der Gnade und Freiheit leben dürfen - braucht es keine Gesetze mehr?
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Tipp: Man kann es mit einem `Zaun des Gesetzes` vergleichen, den Gott im AT aufgerichtet hatte: Die `Schafe` durften nur innerhalb des umzäunten Gebietes weiden. Gott will uns aber Freiheit in Jesus Christus geben! Darum heißt es in Römer 10,4: `Denn Christus ist das Ende des Gesetzes`. Wer durch Bekehrung und Wiedergeburt den Geist Gottes hat, wird von innen heraus Früchte des Geistes bringen (Liebe, Freundlichkeit, Güte, Sanftmut etc.) und vom Heiligen Geist geleitet werden (Römer 8,14) und es wird ihm ein großes Bedürfnis sein dem `guten Hirten` Jesus Christus (Joh. 10,11) treu nachzufolgen! Da bedarf es keines `Zaunes` mehr (Eph. 2,14)! Wie herrlich! Umso gottloser aber die Welt wird, umso mehr `Zäune` braucht sie! Lasst uns darum beten, dass viele Menschen das erkennen und die Freiheit in Jesus Christus suchen und finden! |
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Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2. Kor. 4,18b
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Die uns bekannte Welt
existiert nur für eine bestimmte Zeit.
Auch der Menschen Lebenszeit
ist wie ein alterndes Kleid.
Die einzig unvergängliche Ausnahme
ist der allmächtig heilige Gottesname.
Sein ewig himmlisches Reich
entbehrt jedem irdischen Vergleich!
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Frage:
Stimmt Dich die Vergänglichkeit traurig, in der wir leben? Verlässt Du Dich gerade jetzt auf Gottes unvergängliches Reich?
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Tipp: Gott hat in Seiner Güte hinter unserer endlichen Zeit keinen Punkt, sondern einen Doppelpunkt gesetzt. SEINE Worte werden nicht vergeh´n und ebenso auch Seine Kinder nicht, denn sie werden Jesus ewig sehn! Wer sich an Gottes Willen hält, wird über allem Zeitlichen jubelnd hervorgehen. Wer Jesus vertraut, ist ein Mensch, der an seiner Zukunft baut!
(Lk.21,33) |
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Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17
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Neu gemacht durch Jesu Leiden,
ist der Mensch, der ihn erkannt.
Unser Hirte will uns weiden,
er hat Satans Macht gebannt.
Neu das Sinnen, neu das Streben,
wir sind Jesus zugericht`,
rühmen: "Er gibt ewges Leben!"
etwas Schönres gibt es nicht.
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Frage:
Merken das unsere Nächsten, wenn wir neue Kreaturen geworden sind?
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Tipp: Ja! Solche Menschen sehnen sich danach, gemäß den Geboten Gottes zu leben. Auch die Bergpredigt Jesu ist ihr Maßstab geworden. Sie strahlen die Freude aus, die Jesus in ihre Herzen gelegt hast. Wenn sie Gelegenheit haben, sagen sie es andern Menschen weiter, dass Jesus verlorene Sünder neu schaffen kann und dass es schön ist, den Weg durchs Leben mit Jesus zu gehen. |
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Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat.
2. Kor. 5,19
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Welch großes Wunder damals zu Karfreitag geschah,
ersehen wir an Gottes Heilsbotschaft: Gott ist nah!
Christus schuf bis jetzt vollkommene Versöhnung,
für alle, die sich sehnen nach der Sünde Befreiung.
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Frage:
Bist Du mit Gott versöhnt?
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Tipp: Mit Gott versöhnt zu sein, bedeutet, Seine Gegenwart zu schätzen, Sein Wort gerne zu lesen und zu beachten. Gottes Ehre im Leben bei jeder Gelegenheit zu suchen. |
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Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
2. Kor. 12,10
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Gottes Kraft ist gerade in Schwachen mächtig,
nur so verherrlicht sich Gott in uns prächtig!
Lasst uns nicht auf uns, sondern allein Gott schauen
und ganz auf Seine Kraft und Sein Wirken bauen!
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Frage:
Wie kann Dich Gott gebrauchen und sich dabei durch Dich verherrlichen?
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Tipp: Umso mehr wir von Gottes Hilfe und Kraft abhängig sind, umso mehr kann Gott durch uns wirken und uns nach Seinem Willen leiten. Umso schwächer und `unfähiger` wir sind, umso mehr wird Gottes Handeln und Allmacht in und durch uns sichtbar! Lasst uns Gott unser Leben ganz zur Verfügung stellen und lediglich danach fragen: `Herr, was willst du, dass ich tun soll?` (Apg. 9,6) |
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