Jesus IN MIR - o wie herrlich zu wissen:
Gottessohn selbst ist im Herzen mir nah`!
Meinen Urteilsbrief hat er am Kreuze zerrissen,
Ich kann nur loben, Herr, halleluja!

Frage: Gibt es ein höheres Glück auf Erden? Nein, wer an Jesus Christus glaubt, wer Jesu Nachfolger geworden ist, den kann man geradezu beneiden, so reich beschenkt ist er von Gott.

Tipp: Versuchen Sie, es den christusgläubigen Menschen gleich zu tun. Räumen Sie allen Unrat aus ihrem Herzen, auch den in den verborgensten Winkeln - und dann nehmen Sie Jesus auf. Ihr Herz wird neu und erhellt von Jesu Heiligkeit.

Seit ich im Glauben dich erkannt,
da wohnst du, Herr, in mir,
hast deine Gnad` mir zugewandt -
ich danke dir dafür.

Frage: Wer füllt Ihr Innerstes aus?

Tipp: Jesus will uns die Sündenlasten und die schädlichen Bindungen wegnehmen und uns vergeben. Er will unser Leben führen und für immer bei uns Wohnung machen. Preisen wir ihn doch dafür!

Mein altes Leben ist vorbei.
Ich weiß nun, dass es Jesus sei,
der jetzt bestimmt mein Handeln.
Von ihm geführt, durch ihn bewahrt -
das ist der gläub`gen Menschen Art;
zu seiner Ehr` will ich jetzt wandeln.

Frage: Darf Jesus unsere Lebensrichtung bestimmen?

Tipp: Ja, er soll und kann es. Auch wenn uns die Zukunft nicht ganz klar ist, wenn wir oft vor ungelösten Rätseln stehen, dann sollten wir kindlich auf Jesus, seine Stärke, seine Weisheit und seine Macht vertrauen. Er verliert nie die Kontrolle und gebietet den Lebensstürmen, dass es ganz ruhig wird.

Du bist mein Leben,
Ein Leben in Fülle!
Ich kann mein Herz Dir nur geben:
Ich möchte sein die Hülle,
die Du alleine sollst führen,
weil ganz ich will Dir gehören!

Frage: Wer lebt in uns?

Tipp: Wenn Jesus nicht in mir lebt, dann gehe ich in die Irre. Lebt Jesus aber in mir, dann bin ich auf dem richtigen Weg, dann bringt mit Er mich ans Ziel, in das ewige Vaterhaus, wo Er mir eine Wohnung bereitet hat. - Das gilt für jeden, der Jesus als ganz persönlichen Erretter angenommen hat.

Dein heil`ges Blut, - Herr Jesus, - floss,
am Kreuzesstamm herab.
Damit ich Sünder, - wenn ich glaub`,
durch dich das Leben hab`.

Frage: Welch ein edler Stand, - ein Gotteskind sein zu dürfen,- wenn wir an Jesus glauben, - gehörst du auch zu diesen Glücklichen?

Durch Jesu Kreuz und Passion
mir ja auf dieser Erde schon
solch reicher Segen innewohnt,
womit einst Gott hat Abraham belohnt.
Durch Glauben an des Heilands Treu,
sagt Gottes Geist: "Du wurdest neu!
Wer Jesus dient, so glaub es nur,
ist eine neue Kreatur."

Frage: Ist das für uns Christen nicht eine wunderbare Tatsache, dass wir durch Jesu Opfertod reich Beschenkte des Segens Gottes sind?

Tipp: Lange dachte ich mir immer: Das jüdische Volk ist das auserwählte Volk Gottes. Das ist wahr. Alle Verheißungen des Herrn im Alten Testament gelten hauptsächlich ihm. Unser Tagesvers aber zeigt uns, dass durch Jesu Leiden und Sterben am Kreuz auf Golgatha auch Menschen aus den Heidenvölkern durch den Glauben einen Anteil an diesen wunderbaren göttlichen Heilszusagen haben, die Gott Abraham gab. Ist das nicht wunderschön und Grund zum Loben und Danken?

Durch Jesu Blut
wird alles gut,
wenn wir nehmen an.
Gottes Kinder sind wir dann!

Frage: Bist Du Gottes Kind oder noch ein Waisenkind?

Tipp: Jeder kann Jesus als seinen ganz persönlichen Retter und Erlöser annehmen: Es kostet nur ein Übergabegebet, das wirklich jeder sprechen kann. Und jeder darf zu Ihm kommen, ganz gleich, ob arm oder reich, anerkannt oder verstossen. Jesus schaut die Person nicht an; Er schaut nur auf das Herz, also darauf, ob Du es ehrlich meinst.

Jesus, einst im Stall geboren,
bringt die Hoffnung dieser Welt.
Menschenseelen, die verloren,
werden von ihm auserwählt.

Frage: Habe ich die Gewissheit der Gotteskindschaft?

Es ist ja das Wunderbare, Schöne:
Wir sind Deine Töchter, Söhne!
Wir sind damit auch Deine Erben
und werden leben und nicht sterben!
Lasst uns an die Arbeit gehen,
damit noch viele Jesus sehen!

Frage: Ist uns bewusst, dass wir Kinder und damit Erben des Allerhöchsten sind?

Tipp: Über Kinder aus reichen, privilegierten Elternhäusern sagt man oft: `Von Beruf: Sohn!` - Als Kinder Gottes sind wir auch von Beruf Sohn bzw. Tochter. Gute Kinder aber nehmen Aufgaben im Haushalt wahr. So sollen und dürfen wir uns auch in die Reich-Gottes-Arbeit einbringen. Und darauf liegt sehr viel Segen: für uns selbst und für andere.

Wir Menschen kommen von Gott.
Skeptiker aber haben darüber nur Spott.
Wir sind gewollt, geliebt und gewürdigt,
weil es uns Gottes Wort klar bezeugt!
Unser Leben soll vollendet werden:
Nicht durch Sterben, sondern um zu erben!
Der Glaube an Gott, in Jesu Christi Namen,
lässt uns zum vorbestimmten Ziel hinkommen!

Frage: Lebst Du verbindlich in der Kindschaft Gottes?

Tipp: Geburt und Sterben, Anfang und Ende, stehen nicht im Machtbereich unserer Hände.
Stete Gemeinschaft mit Gott lässt uns stetig reifen, bis wir einst mit Jubel und Lobpreis Gott schauen. Welch große Verheißung: Gottes Kinder sind Erben. Das will ich mir fest in´s Herze schreiben!

Jesu Schöpfung ist einzigartig schön
aber manche können es nicht versteh’n,
sie wirken zerstörend auf sie ein.
Wie tröstlich: Herr Jesus – wir sind Dein!!!

Frage: Wollen Sie Satans Sklave sein – oder in der herrlichen Freiheit eines Gotteskindes leben?

Tipp: Im dem bereits erwähnten Film „Matrix“ beherrschen intelligente Maschinen die Menschen. Dies ist schon lange keine Fiktion mehr. Wir erleben heute, wie in unserer Welt die „KI – künstliche Intelligenz“ auf dem Vormarsch ist. Elon Musk arbeitet z.B. am „Transhumanismus“, einer Art Maschinenmensch – ein tiefer Eingriff in Gottes wundervolle Schöpfung. Satan möchte sich ergebene Sklaven schaffen, die nicht mehr nach Gott fragen und für immer von ihm getrennt sind. Gott aber möchte keine Maschinen: er kennt und liebt seine Gotteskinder und möchte mit jedem von ihnen eine einzigartige lebendige Beziehung. Lassen Sie Jesus ihr Herr und Beschützer werden – er liebt Sie von tiefstem Herzen und er macht Sie wahrhaft und ewig frei!

Du trägst, o Herr, all meine Last,
der du die größten Kräfte hast.
Nun kann ich auch den andern Helfer sein,
die nach Unterstützung leidvoll schrein.

Frage: Leben wir nur uns selbst, oder denken wir auch an unsere Nächsten, die allein kaum zurechtkommen?

Tipp: Schon kleine Liebesdienste für unsere Bekannten oder Verwandten können wahre Wunder wirken. Jesus erwartet nichts Unmögliches von uns, sondern machbare Handreichungen oder Trostesworte, vielleicht auch mal einen kurzen Besuch. Der Segen des Herrn wird uns sicher sein!

Mach deines Nächsten Not auch zu deinem Leid,
leg die Last dem Herrn zu Füßen, gib sie ihm zu tragen.
So sammelst du ja Schätze für die Ewigkeit
und wirst selbst getröstet sein, brauchst nicht zu verzagen.

Frage: "Geteiltes Leid ist halbes Leid", so sagt ein Sprichwort. Wie kann ich meines Nächsten Last tragen?

Tipp: Durch taktvolle Anteilnahme. Durch aufrichtiges Nachfragen. Wir können unsere Hilfe in praktischen Dingen anbieten. Auch einfach zuhören und sich Zeit für den anderen nehmen. Echte Anteilnahme erleichtert unseren Mitmenschen oftmals ihre Not.

Gott ist zwar gnädig langsam zum Zorn,
aber irgendwann ertönt sein Horn:
Und dann wird Gottes Gericht kommen,
doch Gott sei Dank NICHT für die Frommen!
Darum, bekehrt euch, liebe Leute,
kommt in Buße zu Jesus - noch HEUTE!!!

Frage: Kirchen unter dem Regenbogen: Ist das noch Kirche oder schon Sekte?

Tipp: Die einer Zeitung entnommene Frage (siehe Link) lässt an den heutigen Bibelvers und das beim Haus Gottes beginnende Gericht denken (1. Petrus 4,17). Und damit kommen wir auch zum Neujahrs- und Posaunenfest Rosch Haschana dieses Wochenende: Dies harrt nicht nur mit dem Schall der Posaune Gottes, Heiligen-Auferstehung und Entrückung (1. Thess. 4,16-17) seiner Erfüllung, sondern gilt auch als Tag des Gerichts über alle Völker. Beachtenswert ist diesmal: Laut 4. Mose 29,1 darf man an Rosch Haschana nicht arbeiteten und diesmal fällt es passend auf Samstag/Sonntag. Das Schofar wird in Jerusalem wegen Sabbat erst am Sonntagmorgen geblasen - passend zu Jesu Auferstehung in dieser Nacht. Kurz vor Mitternacht wird der Mond im Jungfrau-Bauchbereich den Mars komplett, mittig überdecken. Am Folgetag beginnt die Agenda-2030-Versammlung, wo es um einen folgenreichen 7-Jahresvertrag zur Erreichung der Neuen Weltordnung bis 2030 geht. Lasst uns stets bereit sein!