|
|
Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Römer 6,23
|
Sünde bewirkt nicht nur viel Not,
sondern am Ende gar den Tod!
Drum lasst uns Gottes Wort verkünden:
`Jesus befreit Dich gern von Sünden,
Er will Dein Heiland und Retter sein,
drum lass ihn in Dein Herz hinein!`
|
Frage:
Gehen Sie dem ewigen Tod entgegen - oder wartet die ewige Herrlichkeit auf Sie? Und falls letzteres der Fall ist: Warnen Sie ihre unbekehrten Mitmenschen?
|
|
Zur Selbstprüfung: Kürzlich traf ich eine Raucherin wieder, welche mittlerweile dauerhafte Atemnot hat. Eine frühere Nachbarin war dem Alkohol ergeben und ruinierte ihre Gesundheit. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum zerstört die Gesundheit! Überdies sagt 1 Kor. 3,17: `Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig - der seid ihr.` In wieweit werden Sie und ich schuldig, wenn wir Mitmenschen nicht vor den schlimmen Folgen von Rauchen und Alkohol warnen!? Aber es wird noch ernster: Den Leib und damit Lebenszeit qualvoll zu verkürzen ist ja nicht alles! Was wird aus der Seele der Mitmenschen, wenn sie nicht Frieden mit Gott gefunden haben? Was, wenn wir Mitmenschen nicht auf den ewigen Tod hinweisen sowie die Möglichkeit ewiges Leben in Jesus Christus zu erlangen? Lasst uns die Botschaft des heutigen Bibelverses unseren Mitmenschen weitergeben und Gott dazu um Wegweisung und Weisheit bitten! |
| |
Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
'
Bekehrungsaufruf und evangelistische Weisheiten
'
- 2. Könige - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
|
|
|
Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
|
|
So erkennt denn, dass kein Wort des HERRN auf die Erde gefallen ist, das der HERR geredet hat gegen das Haus Ahab. Der HERR hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.
2. Könige 10,10
|
Sei kein Tor und bilde dir bloß nicht ein:
„Gottes Drohung ist nur Trug und Schein“.
Er gibt dir nur zur Umkehr Gnadenzeit,
weh dir, wenn du danach noch nicht bereit!
|
Frage:
Lass ich mich warnen – oder erkenne ich nicht, dass Gott mir lediglich eine Gnadenzeit in seiner Güte einräumt? Bedenke: Diese Gnadenzeit hat einmal ein Ende!
|
|
|
|
Elisa aber wurde von der Krankheit befallen, an der er sterben sollte. Und Joas, der König von Israel, kam zu ihm hinab, weinte vor ihm und sprach: O mein Vater, mein Vater! Der Wagen Israels und seine Reiter!
2. Könige 13,14
|
Die Zeit ist kurz, o Mensch, sei weise
und wuchre mit dem Augenblick;
Nur einmal machst du diese Reise,
laß eine gute Spur zurück!
Drum, Heiland, lehr´ mich meine Jahre
zu Deinem Dienste einzig weih´n;
Von heute an bis zu der Bahre
für jenes Leben Samen streu´n.
|
Frage:
Welche Segensspur werden wir zurücklassen, wenn wir aus dieser Welt scheiden?
|
Tipp: Gott will, dass wir für ihn wirken und Seinen Willen tun. Elisa hatte dies treu getan und stand nun vor seiner „Abberufung“. Von Paulus lesen wir, dass er gerne abscheiden wollte um endlich bei Christus zu sein, aber er müsse erst seinen Auftrag erfüllen (Phil. 1,23-24). Wie wunderbar, wenn der HERR seine treuen Diener nach getaner Arbeit Heim beruft! Dies durften wir auch bei unserem geliebten Glaubensbruder Heinrich erleben – auch wenn er eine große Lücke hinterlässt und es uns unsagbar schmerzt. Heute ist seine Beerdigung. Aber wir dürfen auch die große Segensspur sehen die er hinterlässt! Im Angesicht des Todes wird so manches überdeutlich! Auch Joas, welcher als „böse in den Augen Gottes“ beschrieben wurde (Vers 11) erkannte nun, dass wahre Stärke und Segen Israels in Gott und dessen treuen Botschaftern steckte! Welche Segensspur werden Sie, lieber Leser, hinterlassen? |
|
|
|
Zu dieser Zeit wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.
2. Könige 20,1
|
Todkrank – ist dies ein Fluch oder Segen?
Welche Gedanken tun sich hier nun regen!
Wer würde hier schon sagen: wunderbar!
Doch lasst uns mal schauen, was dann geschah!
|
Frage:
Wie hätten wir an Hiskias Stelle nun reagiert?
|
Tipp: Hiskia tat, was dem HERRN wohlgefiel (2. Könige 18,3). Sollte er nicht dafür gesegnet werden? Stattdessen lässt Gott ihm (wie Verbrechern) ein Art Todesurteil zukommen! Ist Gott kein Gott der Liebe? Doch Stopp: Für Gotteskinder kommt das Beste ja erst noch: Die Herrlichkeit bei Gott! Paulus wünschte sich „daheim beim Herrn zu sein“ (2. Kor. 5,8). Jedes Gotteskind sollte sich das wünschen! Stattdessen betete Hiskia um Genesung, was sogar erhört wurde und wo mancher wohl gleich ruft: Wunderbar, Gott erhört Gebet! Aber Vorsicht: Wir sollten Gottes Willen akzeptieren, zumal dieser der Beste für uns ist! Was war die „Frucht“ dieser erhörten Bitte Hiskias? Er zeigte Fremden in der Euphorie alle Schätze und zeugte vor allem einen gottlosen Sohn, welcher 55 Jahre regierte und gräulichste Heiden-Sitten einführte und Okkultismus, Abgötterei usw. in furchtbarster Weise tat! Hätte doch Hiskia nur Gottes Plan akzeptiert! |
|
|
|
Copyright © by FCDI, www.fcdi.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden |
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|